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Vampires Will Never Hurt You

von

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Colorblind

12. Kapitel

Colorblind
 

Er starb nicht in meinen Armen wie man es in einem Buch oder in einem Film erwarten würde. Keine romantische, tieftraurige Melodie im Hintergrund. Kein strömender Regen, der die Dramatik unterstrich. Als ich unten bei ihm ankam war er schon tot. Er lag einfach da. Ich ließ mich neben ihn fallen und legte ungläubig meine Hände auf seine Brust, in der sein Herz nie wieder schlagen würde. Unglaublich schnell sickerte das Blut aus der Schusswunde in seinem Bauch und durchnässte seinen Sweater innerhalb von Sekunden. Doch ich starrte nur auf die dünnen Rinnsale von Blut, die aus seinem Ohr und seinem Mundwinkel liefen. Sein Mund war leicht geöffnet – als wäre er erstaunt über seinen eigenen Tod. In dieser Sekunde dankte ich Gott dafür, dass seine Augen geschlossen waren.

Laute besorgte Rufe ertönten von allen Seiten als die Bewohner der umliegenden Häuser auf die Straße stürmten. Die finalen Schüsse und meine Schreie schienen sie aus ihrer Lethargie gerissen zu haben. Vielleicht lag es auch nur daran, dass Shawn ebenfalls tot war. Erst jetzt bemerkte ich ihn. Er lag nur wenige Meter von Jake entfernt und sein Genick schien gebrochen. Er war tot, doch nichts Positives regte sich in mir. Nichts war mir in diesem Moment mehr egal.

Eine Frau hinter mir kreischte laut und hoch. Aus irgendeinem Grund dachte ich daran, dass dieser Schrei das lebendigste und wirklichste Geräusch war, dass ich je von einem Einwohner Caven’s Hills gehört hatte.

Jemand packte mich forsch am Arm und zog mich auf die Beine. Zwei stechend blaue Augen starrten mich und für einen Moment hatte ich das Gefühl, dass ich dieses Gesicht schon einmal gesehen hatte. Instinktiv wich ich zurück. Der Mann mit den blauen Augen schrie und fragte mich immer wieder wild gestikulierend etwas, das ich nicht verstand. In meinem Kopf rauschte es. Der Mann riss an meinen blutverschmierten Händen. Jakes Blut.

Er ist tot.

Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag in Magengrube. Er war unwiederbringlich fort. Jake, mein Partner, mein Freund, war tot. Und doch hatte sich nichts verändert. Warum hatte sich die Welt nicht aufgehört zu drehen? Warum schlug mein Herz noch? Seine Leiche auf dem Boden und dieses unglaublich schwarze Loch, die unglaubliche Leere, die er in mir hinterlassen hatte, erinnerten mich daran, dass nichts so war wie zuvor. Und der Schmerz beim Atmen, gerade weil ich noch atmete...

Wieder stiegen mir heiße Tränen in die Augen und hinterließen ätzende Spuren auf meinen Wangen. Etwas erstaunt ließ der Mann von mir ab. Ich fiel auf die Knie und krallte mich mit den Händen in Jakes Sweater fest, der voll mit noch warmen Blut war.

„Jake...“, wimmerte ich leise. „Warum tust du mir das an?“

Eine warme Hand legte sich auf meine Schulter und ich riss meinen Blick von Jakes bleichem Gesicht um aufzusehen. Der blauäugige Mann sah mich verwirrt an.

„Jake?“ Seine Stimme war unsicher und leise. „Jake Dawson?“

In der Ferne heulten Polizeisirenen. Jemand musst sie gerufen haben. Ganz langsam begann ich zu nicken. Der Mund des Mannes verengte sich zu einem dünnen Schlitz und er zog mich erneut auf die Beine. Ich ließ nur widerwillig von Jake ab.

„Was soll das?“, rief ich und schüttelte ihn ab. „Wer sind sie?“

Die Sirenen kamen näher.

„Sie kennen mich nicht, aber ich weiß wer sie sind! Mein Name ist Benjamin Stroker!“

In meinem Gehirn regte sich etwas, doch ich sah ihn weiterhin verständnislos an.

„Was wollen sie von mir?“

„Ich bin der Freund von Drake Dawson!“ Seine Stimme wurde leiser, aber nachdrücklicher. Ich verstand langsam. Der Mann vom Foto auf dem Kaminsims! Ich nickte leicht und sah wieder hinunter auf Jake. Doch Benjamin ließ mich nicht. Er packte mich am Arm und schob mich bestimmt von Jakes Leiche fort.

„Du musst hier weg, Mädchen!“ Seine Stimme war eindringlich, doch ich riss meinen Arm zurück.

„Was wollen sie von mir? Lassen sie mich in Ruhe!“ Ich fiel wieder auf die Knie und packte Jakes Hand, die immer kühler wurde. Ich wollte nicht von ihm fort. Ich wollte nicht, dass man uns trennte. Er war alles, was mir geblieben war.

Benjamin hockte sich hastig neben mich und legte mir wieder eine Hand auf die Schulter. Ich hätte am liebsten geschrieen. Warum konnte er nicht einfach verschwinden? Warum konnten sie nicht alle gehen?

„Lass ihn los. Das ist nicht mehr Jake; nur noch seine leere Hülle! Komm mit mir! Du kannst hier nicht bleiben. Die Polizei wird gleich hier sein! Was willst du denen erzählen? Für die sieht es doch so aus, als hättest du die beiden getötet!“

Ich dachte an meine Baby Eagle, die noch voll von meinen Fingerabdrücken war und von der zwei Kugeln in Jakes totem Körper steckten. Ich sah Benjamin an und wieder liefen Tränen meine Wangen hinunter.

„W-Was soll ich tun?“, fragte ich bebender Stimme. „Wo soll ich hin?“ Ich fühlte mich wieder klein und hilflos. Wie damals, an jenem Tag vor fast sechs Jahren...

„Ich bringe dich zu Drake. Dort kannst du erst mal bleiben. Ich regle dann alles weitere!“

Ich wollte nicht darüber nachdenken, wie genau er das alles regeln wollte und stand langsam auf. Meine Beine waren wie aus Blei und ich hätte mich am liebsten wieder hingesetzt.

Doch Benjamin war unbarmherzig. Er zog mich hinter sich her und drängte sich durch die Menge, die sich langsam um die beiden Leichen gebildet hatte. Schon nach wenigen Metern wurde mir der Blick auf Jake von den Leibern der gaffenden Bürger Caven’s Hills versperrt. Es war das letzte Mal, dass ich Jake in meinem Leben sah.
 

Ich wusste nicht, wie wir es zu Drakes Haus geschafft hatten. Ich hatte keinerlei Erinnerung an die Dinge, die auf dem Weg zu dem kleinen weißen Gebäude mit dem ordentlichen Vorgarten passiert waren. Was ich gesagt oder ob Benjamin mit mir geredet hatte.

Ich hob meine Augen erst, als wir vor Drakes Tür standen und Benjamin neben mir Sturm klingelte. Er hatte eine Hand auf meiner Schulter, als ob er fürchtete, dass ich jede Minute flüchten könnte. Er hatte lange, kräftige Finger und an der Art, wie er sie mir in die Haut grub, ahnte ich, wie angespannt auch er war. Ich spürte den Schmerz kaum. Es war eher ein entfernter Druck auf meiner Schulter – nichts verglichen mit dem Schmerz in meinem Inneren.

Benjamin hielt seinen Daumen auf die Klingel gedrückt und das laute Schellen durchdrang meinen Körper bis aufs Mark. Ich musste zusammengezuckt sein, denn Benjamin warf mir einen verwirrten Blick zu und nahm dann die Hand von der Türklingel.

Quälend langsam verstrichen die Sekunden bevor vor uns die Tür aufgerissen wurde.

Drake sah besser aus als bei unserem letzten Zusammentreffen. Er hatte etwas Farbe im Gesicht und auch die Ringe unter seinen Augen waren verschwunden. Er sah Jake nicht mehr ganz so ähnlich, doch sein Anblick versetzte mir trotzdem einen Stich in mein Herz. Ich wimmerte leise wie ein verletztes Tier und die Tränen schossen mir in die Augen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden – egal wie sehr es auch schmerzte. Ich wollte Drake seinen albernen Rollkragenpullover vom Körper reißen und ihn zwingen eins von Jakes alten T-Shirts zu tragen. Ich wollte nicht, dass er aussah wie Jake. Und gleichzeitig wünschte ich mir nichts sehnlicher.

Als Drake sich mir zuwand, schlug ich eine Hand vor den Mund, um den Schrei zu unterdrücken, der ihn mir aufstieg. Es waren Jakes Augen. Verwirrt, verängstigt, aber immer noch Jakes Augen. Endlich schaffte ich es, den Kopf zu senken. Ich wollte nicht so masochistisch sein.

„Chestnut? Ben? Was geht hier vor?“ Drakes Blick huschte zwischen mir und Benjamin hin und her.

„Drake...“, begann Benjamin, doch seine Stimme brach und er sah zu Boden. Es war das erste und letzte Mal, dass ich ihn so verletzlich und unsicher sah. Doch er hatte sich schnell wieder gefangen und schob mich an Drake vorbei ins Haus. Seinen Griff um meiner Schulter lockerte er nicht für eine Sekunde.

„Was ist passiert? Benjamin!“ Drakes Stimme klang nun beinahe hysterisch, als er uns durch den Flur und ins Wohnzimmer folgte. „Wo ist Jake? Was soll das alles?“

Benjamin ließ mich los und beförderte mich mit einem leichten Stoß in Richtung Sofa. Ich ließ mich auf die ledernen Kissen fallen und vermied Drakes fragenden, beinahe panischen Blick.

Benjamin griff nach Drakes Arm und zog ihn sanft, aber bestimmt an sich. Die Umarmung wirkte auf eine seltsame Art grotesk. Benjamin war ein steifer Mensch und so wie Drake sich an ihn klammerte, schien er ein kantiges Stück Holz zu umarmen. Nur mit einer Hand strich Benjamin seinem Freund beruhigend über den Rücken. Ich wagte einen Blick auf Drakes Gesicht, auf dem sich Panik und Verwirrtheit wiederspiegelten. Er war bleich geworden und er blinkte so häufig, dass ich vermutete, dass er die Tränen nur mit Mühe zurückhielt. Etwas in seinen Augen sagte mir, dass er bereits wusste, was passiert war. Doch ein kleiner, masochistischer Teil von ihm wollte es hören. Er wollte die Worte von mir hören.

„Er ist tot, Drake...“, sagte ich und meine Stimme klang stumpf und erstickt. Erst jetzt spürte ich den dicken Kloß in meinem Hals. Etwas in Drakes Blick brach und ich senkte meine Augen, um seine Reaktion nicht sehen zu müssen. Ich hörte seinen markerschütternden Schrei und ich sah aus dem Augenwinkel, wie er in Benjamins Armen zusammenbrach.

Ich hatte in meinem Leben mit Jake viele Tote gesehen und noch mehr Angehörige erlebt, die trauerten. Drakes Schrei war nicht der erste dieser Art, den ich hörte. Und doch hatte sein Schmerz und seine Wut und sein Unglauben etwas an sich, das sich tief in mein Herz stieß. Denn seine Pein und seine Verwirrung waren auch meine und anders als bei all den zu beklagenden Opfern der letzten Jahre, war Jake ein Teil von mir gewesen. Er war ein Teil von uns beiden gewesen. Nun war er fort und er hatte uns etwas genommen, das vielleicht nicht überlebensnotwendig für uns war, aber uns doch verkrüppelt und unvollständig zurückließ.
 

Ich hatte einmal gelesen, dass Delfine bewusst atmen müssen. Ihre Atmung wird nicht wie beim Menschen durch den Atemreiz gesteuert und wenn sie unglücklich sind, können sich einfach aufhören zu atmen. Das ist die einfachste Form von Selbstmord.

Ich hatte unseren Atemreiz immer als gegeben betrachtet. Das Atmen als etwas Selbstverständliches. Doch als ich unter der Decke von Drakes Gästebett lag, wurde mir bewusst, wie schwierig Atmen sein konnte.

Es schmerzte.

Der Gedanke daran, dass Jake nicht mehr atmete und ich es noch tat, machte es beinahe unerträglich für mich, die Luft einzusaugen und meinen Brustkorb für den einströmenden Sauerstoff zu weiten. Das Wissen und die Trauer lagen so schwer auf meiner Brust, dass ich keine Luft mehr bekam.

Ich musste bewusst atmen. Langsam und vorsichtig. Und ich fürchtete mich vor dem Einschlafen, denn falls ich nicht mehr darauf achtete, würde ich ersticken. Ich würde einfach aufhören zu atmen.

Es war eine billige Ausrede, um meine Augen offen zu halten. Ich hatte Angst vor den Bildern, die meine Erinnerung in der Dunkel projizieren würde.

Ich hatte Drake noch lange im Nebenzimmer schluchzen hören können. Seine und Benjamins Stimmen waren zwar nur als leises Nuscheln zu verstehen, doch ich hörte den tröstenden Ton Benjamin, wenn ich angestrengt lauschte. Er war anders, wenn er mit Drake allein war. Nicht so kalt und distanziert, wie ich ihn sah. Ich war mir nicht sicher, ob es ihm gelungen war, Drake zu beruhigen, aber irgendwann um zwei Uhr herum wurde es ruhig im Nebenzimmer und eine kalte Stille legte sich über das Haus – nur unterbrochen von dem Knacken der Rohre in den Wänden.

Ich strampelte mir die Decke vom Körper und stand vorsichtig auf. Die Haut meiner Wangen fühlte sich heiß und entzündet an und ich wusste, dass sie vermutlich ganz rot vom Weinen waren. Mit langsamen Schritten ging ich hinüber zum einzigen Fenster des kleinen Raumes, der wie der Rest des Hauses in hellen Farben gehalten war. Ich wollte Drake nicht durch das Knartschen der Bodendielen wecken.

Das Fenster sah hinaus auf die Straße, die jetzt nur schwach erleuchtet von den Straßenlaternen, vor mir lag. Es musste Neumond sein, denn abgesehen von diesen Lichtern, war die Nacht pechschwarz.

Die Cohen Road lag etwas abseits der Hauptstraßen von Caven’s Hill und bis auf einen Polizeiwagen am frühen Abend hatte ich kein Auto die Straße entlang fahren gesehen. Drake und Benjamin hatten erwartet, dass noch am selben Tag die Polizei vor dem Haus auftauchen würde. Zwar trug Jake niemals einen Ausweis bei sich, aber die Ähnlichkeit zu Drake war unübersehbar. In einer solch kleinen Stadt musste jemand Jake als Drakes Bruder erkennt haben. Aber es kam niemand.

Ich legte eine Hand auf die kühle Steinplatte des Fensterbretts, das feucht vom Kondenswasser war. Das Haus war trotz seiner eindrucksvollen Ausstattung schlecht isoliert. Das Wasser zog in schmalen Bahnen über die beschlagenden Fensterscheiben. Ich blickte durch das Fenster und starrte auf die Straße. Die Welt da draußen schien grau – durchzogen von dem gelegentlichen gelblichen Licht der Straßenlampen. Es war eine kranke, fieberhafte Färbung, in der sich die Cohen Road zeigte und mir stiegen wieder die Tränen in die Augen. Das Loch, das Jakes Tod in mir hinterlassen hatte, lag in der Höhe meines Solar Plexus und jeder Atemzug schmerzte mich mehr, als ich es ertragen konnte. Ich senkte den Kopf und biss mir auf die Unterlippe, um ein lautes Schluchzen zurückzuhalten. Meine Hände krallten sich an der kalten Fensterbank fest.

Warum weinte ich? Warum trauerte ich so? Es musste mir doch klargewesen sein, wohin unser Lebensstil führen würde. Es war schließlich nicht so, als hätten wir in unserem Job eine besonders hohe Lebenserwartung. Von der Sekunde, in der Jake mich zum ersten Mal traf und mich darüber aufklärte, welch ein Leben er führte und was meine Bestimmung sein sollte, musste mir doch klargewesen sein, dass einer von uns sterben würde. Früher oder später musste einer von uns getötet werden.

All die Regeln, all die Vorkehrungen, all die langen Gespräche. Sie hatten mich nicht darauf vorbereiten können. Sie hatten mich nicht auf diesen Schmerz vorbereitet. Warum hatte mich nicht unsere erste Regel vor dem gewarnt, was unweigerlich kommen würde? Jake hatte mir schon bei unserem ersten Einsatz gepredigt, falls einer von uns es nicht bis Sonnenuntergang schaffen würde, müsse er vom anderen gepfählt werden. Kein Zaudern, keine Zweifel. Ein einfacher Stoß um die arme Seele vor der ewigen Verdammnis zu bewahren.

Jake hatte keine Angst vor dem Tod gehabt, denn er wusste, was ansonsten auf ihn wartete. Natürlich würde kein Vampir in jemals töten. Es gab Schlimmeres, was einem nach dem Leben passieren konnte. Sie hätten ihn zu einem von ihnen gemacht.

Die erste Regel lautete, dass kein Vampir in jemals töten konnte. Darum würde ich es tun müssen. Und obwohl nicht so geschehen war, wie erwartet, so war die Prophezeiung doch in Erfüllung gegangen. Jake war tot und ich hatte ihn getötet mit meiner Dummheit und meiner Eitelkeit.

Wieder sah ich hinaus auf die graue Straße. Die Welt da draußen war schwarz-weiß. Ich war farbenblind. Ich wusste nicht, wie es weitergehen würde für mich. Wo sollte ich hin? Was sollte ich tun? Wie sollte ich mit der Schuld leben, die ich auf mich geladen hatte.

Ich war keine starke Vampirjägerin. Ich war nicht einmal mehr die Partnerin eines starken Vampirjägers. Ich war nur ein Mädchen ohne Geld, ohne ein Zuhause und ohne ein Ziel. Und das Schlimmste an allem war, dass ich wieder allein war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Thuja
2009-01-02T05:11:17+00:00 02.01.2009 06:11

War natürlich extrem geil geschrieben, bin aber jetzt trotzdem sehr traurig
Deswegen fass ich mich heut kurz
Ausdruck einfach bezaubernd und auch ihre Gedanken waren sehr tiefgründig, aber inhaltlich hab ich es mir halt was anderes gewünscht
„ihr auf die Schulter tipp“
ich kenn da nen Dämon (glaub Crossroad Dämon), der belebt Jack vielleicht im Austausch das sie noch 10Jahre lebt wieder
ach ne war ja ne andere Serie
mist

glg

Von:  scater-fiffy
2008-12-28T01:04:12+00:00 28.12.2008 02:04
boha ich bin platt, ich bin mal gespannt wie du weiterschreibst, du hast gutes vorarbeit geleistet und kannst jetzt in viele richtungen farieeren das gefällt mir, es bleibt so spannend und ich kann mir durchaus vorstellen das deine story noch eine spannende wennundg bekommt. echt jetzt dein schreibstil bleibt auch noch in der story gleich^^ ich muss dazu sagen das viele autoren au einmal irhen stil ändern und das inmitten einer geschichte seeeeeeeeeeeeehr ärgerlich ist..... ich freue mich auch auf das nächste kapitel und kann mir bereis denken das es wie die anderen zuvor grandios sein wird^^

gglg

fiffy^^
Von: abgemeldet
2008-12-27T23:42:59+00:00 28.12.2008 00:42
Ohh man das solls jetzt schon gewesen sein zwischen den beiden........
Irgednwei komisch......Ich hab mir das komisch vorgestellt.......
Aber die Story is ja nich umsonst ein Drama ne.......
Ich denk ja mal nich das jetzt noch vieles Kapis kommen oder???
Vielleicht noch 1 oder 2 würde ich schätzen.........
Ich finds aufjedenfall total schade......wo die zwei doch erst kurz bevor Chestnut zu diesem Irren gegnagen is herausgefunden haben das da mehr als
Freunschaft zwischen ihnen is.........
Bin aufjedenfall gespannt was Chestnut jetzt aus ihrem weiteren leben noch soo macht......ob sie bei Drake bleibt oder doch sich alleine eine
Wohnung oder sowas sucht.......
Oder ob sie vielelicht doch versucht Jake zurück zu holen......wie auch immer sie das schaffen will.......
Freu mich aufjedenfall schon aufs nächste Kapi.....

Lg Snow
Von:  Miyu-Moon
2008-12-27T19:49:50+00:00 27.12.2008 20:49
Da fragt man sich wirklich, ob es überhaupt weitergehen kann.
Aber vielleicht wissen die anderen "Ichs" von Chestnut/Varity ja einen Rate, wenn sie es schafft Kontakt zu dennen herzustellen. Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit den Verlauf der Zeit irgendwie umzudrehen.
Vielleicht kann sie auch in eine andere Welt gehen wo Jake noch nicht tot ist und dort mit einer "Chestnut" tauschen. Wobei das höchstens eine Chestnut machen würde, die Jake von vornerein nicht kennen gelernt hat und dementsprechend auch niemals vermissen würde. Oder sie müsste eben diese Chestnut töten. Klingt zwar irre, aber einem trauernden Mädchen kann man fast alles zutrauen.


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