Zum Inhalt der Seite

WWW – Weihnachtswichtel Wahnsinn

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

WWW – Weihnachtswichtel Wahnsinn

Titel: WWW – Weihnachtswichtel Wahnsinn

Autor: Chinese_Kitty

Serie/Pairing: Beyblade / ~KaRe~

Projekt: Weihnachtswichteln inkl. Challenge des KaRe-FF-Zirkels

http://animexx.onlinewelten.com/community.php/KaiXRay_FFZirkel/beschreibung/

Wichtelopfer: Chichi

Ort, der vorkommen muss: -Auto-

Wörter, die verwendet werden müssen: -Päckchen-, -schlafen-, -betrunken sein-

Genre/Warnung: Shounen-Ai, Fluff, Romantik, nur das Schönste vom Schönsten ^_~

Disclaimer: Das Übliche, alles gehört den Erfindern. Einzig allein die Idee ist von mir *g*.
 

Kommentar: Spät aber doch *g*. Ich bin froh, noch rechtzeitig fertig geworden zu sein! Hoffentlich gefällt dir dein Wichtelgeschenk Chichi ^_^/) *knuff*. Eine halbe Stunde vor Fristende hab ich die FF abgeschlossen *hibbel*. Die Idee dazu hatte ich eigentlich schon ziemlich früh. Musste dann aber wegen Stress und Zeitmangel den Plot um einiges kürzen >.<. Das tut mir leid, aber ich hoffe, euch (und vor allem dir Chichi) gefällt diese Version auch.

Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe (ähnlich wie beim Projekt „DaRe“, das ich mit meiner Freundin Kaizaschneegans führe) wieder ein wenig Wahres mit reingepackt *kicher*.

Beim Titel hat mir ebenfalls meine Freundin geholfen. Sie hat ihn mir spontan gesagt, ohne die FF zu kennen und er hat mir so gut gefallen, dass ich in beinhart genommen habe. Danke Schatz *chu*.
 

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!!!
 

~*~
 

WWW – Weihnachtswichtel Wahnsinn
 

~*~
 

„Hach, so kann es jeden Tag gehen“, grinste ein blauhaariger Junge, der am Beifahrersitz eines schnittigen, weißen Lamborghinis saß. Der junge Mann, der am Steuer saß rollte mit den Augen.

„Das war klar Takao. Immerhin musst du nicht zu Fuß zur Uni laufen.“

„Tu doch nicht so, Rei. Du nimmst mich doch gerne mit oder?“

„Klar, … meistens zumindest“, erwiderte der Schwarzhaarige und bog mit rasantem Tempo in die nächste Straße ein.
 

Sie waren auf dem Weg zum Unterricht an einer Eliteuniversität für reiche Söhne von Industriellen. Ja richtig. Eine Einrichtung nur für Jungen. Es wurden auch nur die Reichsten von den Reichsten aufgenommen. Neben der Aufnahmsprüfung zu Beginn war es ebenso noch ausschlaggebend, wie hoch die Spende der Eltern an den Rektor war. Wenn man Pech hatte, wurde man nur wegen eines Geldbetrages, der niedriger als einer der anderen Anwärter war, nicht aufgenommen wurde. Egal, ob man erstklassige Leistungen erbrachte oder nicht.
 

„Sag mal…“

„Mal“, kam die prompte Antwort des Chinesen.

„Haha, sehr witzig. Du solltest Komiker werden anstatt die Nachfolge deines Vaters anzutreten. Überlass mir den Job“, feixte Takao.

Rei hingegen ging erst gar nicht darauf ein. „Nun, was willst du wissen?“

„Wie geht es Max? Besser?“

„Wieso fragst du ihn nicht selber? Er redet nicht mehr mit mir. Kann ich auch irgendwo verstehen.“

Takao nickte nur. Obwohl er eigentlich wusste, dass sein Freund diese Bewegung nicht sehen konnte. Rei hatte vor einigen Tagen mit ihm Schluss gemacht. Als Grund führte er an, dass sich seine Gefühle nun mal geändert hätten und er ihm nichts vormachen wollte. Für Max war das wohl ein wenig zu viel gewesen. Er kam seit eben diesem Tag nicht mehr zu den Vorlesungen.

„Du hättest dich doch erkundigen können.“

„Wozu denn? Ich habe keine Lust, mich beschimpfen zu lassen. Wieso gehst du denn nicht hin, wenn es dich so sehr interessiert?“

Sein blauhaariger Freund überging diese Frage einfach.

„Weißt du denn gar nichts?“

Sein Gegenüber seufzte einmal tief auf.

„Lee hat mir erzählt, dass er sich hoffnungslos betrunken hat. Die Polizei hat ihn dann irgendwann nach der Sperrstunde nach Hause gebracht. Muss wohl einen ziemlichen Stunk daheim gegeben haben. Immerhin soll er Hausarrest bekommen haben… zumindest hat er mir das erzählt. Einer von Lees Kumpel kellnert in dieser Bar.“

„Er war betrunken?“

„Halb so wild denk ich. Er kommt darüber hinweg. Er ist ein kleiner Sonnenschein. Aber so jemand wie Max passt einfach nicht zu mir.“

„Hast du schon einen Neuen?“

Verärgert drehte Rei seinen Kopf zu Takao, überfuhr dabei glatt ein Stoppschild. Ein Glück, das keine Polizeistreife hier gerade ihren Dienst machte.

„Wieso verdammt noch mal muss ich immer einen Lover haben? Kann ich nicht _einmal_ nur ein stinknormaler Single sein, wie viele andere Studenten auch? Mich kotzt das Ganze so was von an. Immer werden mir irgendwelche Verhältnisse nachgesagt, die überhaupt nicht stimmen.“ Wutentbrannt krallten sich seine Finger um das Sportlenkrad seines Flitzers.

„Ist ja schon gut, Rei. Du weißt, du könntest an jedem Finger mindestens zwanzig Jungs haben, die alle ohne zu zögern ihr Leben für dich geben würden.“

„Übertreib nicht.“

„Doch, es ist die Wahrheit. Du bist nun mal der beliebteste Student am ganzen Campus. Lebe damit!“

Wieder erhielt er einen zornigen Blick von dem Schwarzhaarigen. Dieser mochte seine Rolle als Herzensbrecher überhaupt nicht. Aber durch sein bisheriges Verhalten und seine rasch wechselnden Beziehungen hatten ihm eben jenes Image eingebracht.

„Schon gut, schon gut. Reg dich bloß nicht auf. Ich denke Max würde es besser überstehen wenn er wüsste, dass er nicht einfach nur ersetzt wurde.“

„Du kannst ihm ja schöne Grüße ausrichten. Ich bin sicher, du wirst heute zu ihm fahren. Am besten nimmst du noch ein Katerfrühstück mit. Vielleicht hat er sich zu Hause weiter betrunken.“

„In Ordnung“, Takao war gerade nicht sehr zum Lachen zumute.
 

Nach einigen Momenten eines sehr unangenehmen Schweigens zwischen den zwei Freunden, unterbrach Takao die Stille.

„Rei, hast du dein Wichtelgeschenk schon besorgt?“

„Nein, wozu?“

„Na du weißt doch. Bald ist das Ende der Übergabefrist und du willst doch nicht einer der Letzten sein, die ihr Geschenk überreichen. Wen musst du denn bewichteln?“

„Das würdest du wohl gerne wissen, oder?“ grinste der Chinese, seine Augen dabei immer genauestens auf den Verkehr gerichtet.

„Natürlich“, erwiderte der Japaner das Grinsen in gleicher Weise. „Die halbe Uni rätselt darüber, wen der größte Schwarm und heißeste Junge am Campus wohl beschenken wird. Glaubst du etwa, das lässt die kalt? Selbst die Uni-Zeitung berichtet darüber. Du bist auf der Titelseite!!“.

„Ach… bin ich das“, runzelte der Chinese die Stirn. „Haben die nichts Besseres zu tun?“ Langsam hatte sich sein Blutdruck wieder beruhigt. Er war zwar ziemlich aufbrausend, konnte sich aber genau so schnell wieder beruhigen. Vermutlich verdankte er das seinem jahrelangen Kampftraining.

„Anscheinend nicht… also wen hast du gezogen? Ich verrate es auch nicht“.

Kurz wandte Rei den Blick von der Straße und sah seinem Freund auf dem Beifahrersitz seines Lieblingsautos tief in die Augen. „Kannst du ein Geheimnis denn für dich behalten?“

Angesprochener schluckte einmal schwer, bevor er zaghaft mit dem Kopf nickte.

„Siehst du“, lächelte Rei auf einmal wieder, „ich auch.“

„REI?!“ empörte sich Takao.

Als Antwort bekam er nur ein herzhaftes Lachen, bevor der Lamborghini mit quietschenden Reifen erneut abbog.
 

Immer wenn Rei seinen Freund in seinem Auto mitnahm, fuhren sie einen kleinen Umweg. Damit der Schwarzhaarige sein Lieblingsstück ein wenig ausführen und von der _Leine_ lassen konnte. Das Aufheulen des Motors und das starke Getriebe gaben ihm ein Gefühl von Freiheit, wenn er die Landstraße mit fast 300 Sachen entlang raste. Die Beschleunigung von 0 auf 100 in nur 3,4 Sekunden war wie ein Rausch, ein Kick, nach dem man süchtig werden konnte. Nicht dass Rei ein Geschwindigkeits-Junkie war, aber er liebte es, wenn die Landschaft an ihm vorbei flog.
 

~*~
 

Es war bereits vorangeschrittener Vormittag, als Rei sich im Pausenhof aufhielt und von der üblichen Schar Anhänger verfolgt wurde. Der Chinese ignorierte sie weitgehend, solang ihm niemand zu nah auf die Pelle rückte. Was nicht oft vorkam. Aber es gab immer wieder Studenten, die sich etwas darauf einbildeten, wenn er mit ihnen ein paar Wörter wechselte. Im freundschaftlichen Sinne natürlich. Ein kurzer Blick, eine flüchtige Berührung… solch Kleinigkeiten reichten aus, um den Jungen die Köpfe zu verdrehen und sie zu willenlosen Schoßhündchen werden zu lassen. Wenn er wollte, könnte er alles von ihnen verlangen.

Rei seufzte. Am liebsten würde er sich zu seinem Auto begeben und in Ruhe eine rauchen. Aber nein, er stand hier auf dem Pausenhof, in dem sich sicherlich mehr als die Hälfte aller Studenten drängelte und versuchte etwas Ruhe zu finden, nur damit er eine einfache Zigarette rauchen konnte. Wenn er so darüber nachdachte, war das natürlich lächerlich, aber er wollte es nicht riskieren, dass seine Anhängerschaft ihm bis auf den Parkplatz folgte.
 

Der junge Chinese hatte ein schweres Los zu tragen. Seine Eltern gehörten zu mitunter den reichsten Personen Chinas. Das Familienunternehmen warf so viel Gewinn ab, dass sie nicht wussten wohin mit dem ganzen Geld. Aber nicht nur das war es, das ihn zu einem begehrten Objekt unter den Studenten werden ließ. Es war… weil er anders war. Viel mehr anders als jeder dieser Studenten. Normalerweise sollte man annehmen, dass ein Junge, der sich so vom Aussehen der anderen abhob, eigentlich ein Außenseiter sein sollte. Zumindest waren das seine Erfahrungen, die er auf der Grundschule gemacht hatte, als seine Eltern noch nicht so wohlhabend gewesen waren.

An dieser Universität war das etwas anders. Die Studenten fuhren regelrecht auf sein exotisches Aussehen ab. Die goldgelben Augen, die etwas spitzeren Ohren und die endlos langen, schwarzen Haare, hoben ihn von der breiten Masse ab. Es gab Zeiten, da kam er sich wie eine Trophäe vor, die es galt zu besitzen.

Rei konnte sich vor Verehrern kaum retten… aber genau dieser Andrang löste etwas in ihm aus. Er erkannte, dass er die Spielregeln aufstellen konnte. Nein, sogar musste! Warum sollte er nach ihrer Pfeife tanzen, wenn es genau anders rum sein konnte. Der Chinese war schon immer kein unterwürfiger Typ gewesen und so kam es, dass er sich Freunde zulegte. Er begann seine Popularität auszunutzen, sodass er nicht mehr allein sein musste. Es waren keine einfachen Freunde, sondern Liebhaber, die er wechselte, wie manch anderer seine Unterwäsche. Es war nichts Ernstes. Er nahm sie mit in sein Bett, ließ sich von ihnen unterhalten… so lange, bis er etwas Neues fand, das seine Aufmerksamkeit erregte. Wo er glaubte, seine Einsamkeit vergessen zu können.

Niemand unternahm etwas gegen diese Entwicklung. Ganz im Gegenteil: die Leute buhlten regelrecht darum, das Bett mit ihm teilen zu können. Und so hatte Rei leichtes Spiel. Verstrickte sich dadurch immer mehr in einem Netz der Einsamkeit, aus dem er alleine schon lange nicht mehr herauskommen konnte. Jede erneute Enttäuschung, jede Trennung, der Schmerz in seinem _Geliebten_ doch nicht das gefunden zu haben, wonach er sich so sehnte, trieben in immer weiter in den Teufelskreis hinein. An manchen Tagen wollte er einfach nur noch schlafen. Nichts mehr mitbekommen von der falschen Freundlichkeit, die ihn umringte. Wollte träumen. Einen Traum, in der er nicht mehr allein war. Endlich denjenigen gefunden hatte, dem er sein ganzes Herz ohne zu zögern schenken konnte, ohne Angst haben zu müssen, erneut enttäuscht zu werden…
 

Als der Schwarzhaarige zu seinem Stammplatz einer Bank unter einem Baum ankam, nahm er erstmals wieder die Leute um sich wahr. Gesprächsfetzen drangen an seine Ohren. Aufgeregtes Geschwätz über die fabelhaft und sündhaft teuren Geschenke, die sie ihren Wichtelopfern gemacht hatten.

Niemand wollte sich eine Blöße geben, so versuchte jeder den anderen zu übertrumpfen. Noch viel bessere und wertvollere Dinge zu verschenken, die im Grunde niemand brauchte, weil sie doch sowieso schon alles besaßen. Ihre Eltern warn reich… stinkreich um genau zu sein. Sie hatten alles, was ihr Herz begehrte. Jeder Wunsch wurde von ihren verwöhnten Lippen abgelesen. Wieso also sollten sie solche Geschenke noch brauchen?

Angewidert verzog der Chinese das Gesicht. Blickte sich suchend um.
 

„Tiger!“

Eine vorlaute Stimme erhob sich über das allgemeine Stimmengewirr und Rei war richtiggehend froh darüber den blauen Haarschopf seines Freundes erkennen zu können.

„Hallo Takao“, lächelte der Chinese und setzte sich auf die Bank. Nur nebenbei bekam er mit, wie die Gespräche in seiner näheren Umgebung leiser wurden, die Ohren dafür um einige Größen wuchsen.

Erschöpft vom Laufen ließ sich der Japaner neben ihm auf die Bank fallen. Schnappte ein paar Mal tief nach Luft um seine Lungen zu befriedigen.

„Ich wollte dir mein Wichtelgeschenk zeigen, das ich bekommen habe“, strahlte der Blauhaarige. Rei hob eine Augenbraue.

„Was hast du denn bekommen?“

Mit diesen Worten streckte Takao seinen Arm aus und hielt Rei seine nagelneue Uhr unter die Nase.

„Die glitzert aber ganz schön. Bist du sicher, dass die dir gefällt? Sieht aus wie eine Frauenuhr“, scherzte der Schwarzhaarige.

„Was redest du denn da? Ich finde sie klasse“, freute sich der Junge neben ihm und hielt die Uhr ins Sonnenlicht, damit sich die Strahlen in den Diamanten brechen konnten.
 

Ohne etwas zu erwidern, sah ihn der Chinese an. Takao rollte mit den Augen.

„Ja ja, hab schon kapiert. Du hast halt keinen Sinn für etwas Schönes.“

„Wenn du das sagst.“

„Mh, sieh einmal hinüber. Selbst der Russe scheint sich für dich zu interessieren.“

„Spinnst du jetzt total, Takao?“

„Nicht doch, nicht doch. Wirf einmal ein Auge hinüber und überzeug dich selber.“
 

Rei tat so wie ihm gesagt wurde und blickte auf die kleine Gruppe, die sich etwas abseits platziert hatte. Er kannte sie nur allzu gut. Die Außenseiter. Sie kapselten sich ab und blieben lieber unter sich.

Seine goldgelben Augen ruhten auf dem graublauhaarigen Jungen, der mit dem Rücken zu ihm stand. Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
 

„Welchen Russen meinst du denn?“

„Huh?“

„Da steht eine ganze Gruppe, Takao. Und alle sind sie Russen.“

„Ach... ja, na ich meine den Rothaarigen. Ist der Anführer. Der sieht auffällig oft zu dir rüber und redet mit seinem Freund, dem mit der seltsamen Augenfarbe. Mir fallen die Namen nicht...“

„Yuriy und Kai“, unterbrach Rei seinen Freund.

„Woher weißt du das?“

„Ich weiß es halt“, antwortete der Schwarzhaarige gleichgültig. Es musste nicht die Runde machen, dass er sich ab und zu mit einem von ihnen unterhielt.

„Erstaunlich Tiger. Du hast ein Personengedächtnis, der Hammer!“

„Mh.“

Nach einer kurzen Pause, in der er seine Zigarette auf dem gefrorenen Boden austrat, stand er auf und steckte seine Hände in seine Jackentasche.

„Kommst du, Takao? Ich muss noch zum Spind.“

„Ja klar“, antwortete dieser freudig und sprang nun ebenfalls auf.
 

Augenblicklich bildete sich in der Menge eine kleine Gasse, durch die die zwei Jungen in Richtung Hauptgebäude gingen. Niemand wollte Rei im Weg stehen. Zügig schritten sie voran und so konnte der Schwarzhaarige den Blick, den ihm ein gewisser rotäugiger Junge nachsandte, nicht mehr sehen.
 

~*~
 

„Takao?“

„Ja?“ antwortete der Angesprochene und lehnte dabei neben ihm am Spind, spielte mit seiner neuen Uhr.

„Hast du mir das Päckchen hier reingelegt?“

Erstaunt sah ihm der Blauhaarige über die Schulter und blickte nun ebenfalls auf die kleine, in Geschenkpapier verpackte Schachtel.

„Nein. Wie denn auch? Ich kenne deinen Pincode nicht.“

„Mh… niemand hat meinen Pincode. Wie kommt das dann hier rein?“

„Da musst du jemand anderen fragen. Groß ist es ja nicht gerade“, mutmaßte der Blauhaarige und linste seinem Freund dabei über die linke Schulter. Rei drehte und wendete das kleine Päckchen in seiner Hand und betrachtete es von allen Seiten. Die Spinde an der Universität waren durch das neueste Sicherheitssystem gesichert. Nur jemand, der den Code kannte, konnte ohne weiteres in die Spinde gelangen. Er runzelte die Stirn. Kannte Max ihn?

Das Päckchen war sorgfältig in weihnachtliches Geschenkpapier eingewickelt. Ein schönes dunkles Blau mit goldgelben Sternen drauf. Um das Ganze war dann noch ein goldenes Band gebunden und mit einer kunstvollen Schleife vollendet worden.
 

„Nun mach es doch schon auf, Rei“, quengelte Takao, der es anscheinend nicht mehr aushielt vor Neugierde.

/Er erwartet sicher etwas Wertvolles… bei meinem Beliebtheitsgrad/, mutmaßte Rei in Gedanken und ließ ein „ich mach ja schon“, hören. Schnell hatte er das Päckchen ausgepackt und hielt schlussendlich eine kleine, rote Schatulle in seinen Händen. Auf jeden Fall war es kein großes Geschenk.
 

„Was soll _das_ denn sein?!“

Der Schwarzhaarige hielt eine Kette aus Weißgold mit einem schlichten Ring aus dem gleichen Material in das künstliche Licht der Neonlampen des Ganges. Konnte sich von den Spiegelungen in dem Schmuckstück nicht loslösen.

„Es ist wunderschön“, murmelte er und legte die Schatulle beiseite, um die Kette genauer in Augenschein nehmen zu können.

„Das sieht doch aus, als ob man das aus dem Kaugummiautomaten gezogen hat. So ein Geschenk solltest du gar nicht erst annehmen, Rei!“
 

Bei jedem Wort das aus dem Mund seines Freundes kam, wurde er immer verstimmter. Wieso konnte etwas so Schlichtes nicht auch gleichzeitig schön sein? Warum musste alles mit Diamanten und Edelsteinen verziert sein, glänzen wie die Sonne und extrem teuer sein.

Rei nahm den Ring zwischen seine Finger und drehte ihn ein wenig, als ihm plötzlich eine kleine Gravur auf der Innenseite auffiel. Beim näheren Anblick konnte er eine Möbius-Schleife erkennen. Überrascht hob der junge Chinese eine Augenbraue. Er hatte nur mit einem über dieses Symbol gesprochen. Augenblicklich musste er lächeln und probierte den Ring.

Er passte.

Das Lächeln wurde noch ein Stückchen breiter, nahm ihn wieder ab und hängte sich schlussendlich die Kette um den Hals.
 

„Was tust du da?“ wollte der Japaner wissen.

„Das siehst du doch, … es tragen.“

„Ist das dein Ernst?“

„Natürlich.“

„Dich soll einer verstehen. Du könntest alles haben, was du begehrst. Die halbe Uni legt dir die Welt zu Füßen… und du trägst so ein billiges Geschenk, von dem du noch nicht einmal den Absender kennst.“

Irrte sich Rei oder konnte er da Vorwurf heraushören. Versonnen spielte er mit der Kette.

„Ich fass es nicht… und die anderen Geschenke hast du abgelehnt.“

„Ja“, meldete sich das _Opfer_ der Vorwürfe auch einmal zu Wort.

„Ich wiederhole mich ja nur ungern… aber _wieso_?!“

„Sie haben mir einfach nicht gefallen.“

„Und _das_ hier gefällt dir?“ fragte Takao und zeigte damit auf das Schmuckstück um Reis Hals.

„Ja“, war die knappe Antwort. Der Schwarzhaarige steckte die die feingliedrige Kette unter sein T-Shirt, lange nach seinen Büchern aus dem Spind und knallte die Tür geräuschvoll zu. Das Schloss schnappte automatisch zu und versperrte sich.
 

Takao war seinem Freund grummelnd gefolgt. Er konnte das Verhalten seines Freundes nicht verstehen. Aber da sie die gleiche Vorlesung besuchten, hatten sie sowieso den gleichen Weg.

Im Hörsaal herrschte reges Treiben. Studenten unterhielten sich, tauschten Unterlagen und Mitschriften aus oder diskutierten über den vor kurzem durchgenommenen Stoff aus dem Unterricht.

Als Rei mit Takao den Raum betrat legte sich eine Stille plötzlich über sie. Alle sahen zur großen Tür, durch die die Neuankömmlinge gerade gekommen waren. Der Chinese wunderte sich nicht besonders über das Verhalten seiner Kollegen. Ein kleines wenig war es ihm aber doch _zu_ ruhig. Der Blauhaarige lief geradewegs zu ihren Sitzplätzen und schmiss seinen Rucksack darauf. Rei wollte es ihm gleichtun, wurde allerdings von einem blonden Jungen aufgehalten, der sich einfach in seinen Weg gestellt hatte.

Erstaunt musterte er den um einen Kopf kleineren Jungen. Er kannte ihn. Es handelte sich dabei um Mystel, einen seiner größten _Fans_. Er hatte dem Chinesen schon oft seine Liebe gestanden und beteuerte jedes Mal aufs Neue die Unsterblichkeit seiner Gefühle für ihn. Zuerst kopierte er nur den Kleidungsstil. Danach seine Verhaltensweisen und schlussendlich ließ er sich sogar seine Haare wachseln. Inzwischen hatten sie eine erstaunliche Länge erreicht, dachte der Schwarzhaarige und bemerkte dann, dass der Junge ein Geschenk in seinen Händen hielt.

„Ja?“, fing Rei eine Konversation an, von der hoffte, dass sie nicht zu lange dauerte. Die Professoren sahen dieses Verhalten der jungen Leute nicht gerne, wollten aber nichts dagegen unternehmen, solang die Zensuren sich in einem normalen Bereich befanden.

„R-Rei…“, stotterte Mystel und spielte nervös mit dem Päckchen, das er bei sich trug.

Angesprochener rollte mit den Augen. Er war schon immer nervös ihm gegenüber gewesen.

„Der Unterricht beginnt gleich. Ich schlage vor, du beeilst dich etwas bevor der Professor kommt.“

Alle Augen im Hörsaal waren auf die beiden gerichtet. Der Besitzer eines Paar eisblauer Augen stieß seinen Sitznachbarn an und grinste, während der Blick seines Freundes dem Geschehen folgte.
 

Der Blonde schluckte einmal und reichte ihm wortlos das Geschenk. Doch Rei nahm es nicht an. „Wofür ist das? Du bist nicht mein Wichtel.“ Als er den Protest kommen sah, hängte er noch schnell ein, „frag nicht, ich weiß es einfach“, an seine Aussage.

Sein Gegenüber aber schwieg sich aus, hielt immer noch das Geschenk in seinen ausgestreckten Armen und blickte gen Boden. Es schienen einige Minuten vergangen zu sein als Bewegung in die große Gruppe der anwesenden Studenten kam.

Nur wenige Augenblicke später fand sich Rei inmitten einer Horde von Hormonen gesteuerten Jungen wieder. Langsam wurde er nervös. Als alle gleichzeitig dann auch noch ein gemeinsam gerufenes „bitte nimm es an“, verlauten ließen und ihm Päckchen entgegen hielten, eins aufwändiger verpackt als das andere, wurde es dem Chinesen zu bunt.

Blitzartig drehte sich dieser um und bahnte sich fast schon brutal einen Weg durch die Studierenden in Richtung des Ausgangs. Er wollte einfach hinaus. Nur noch hinaus. Er glaubte ersticken zu müssen.
 

~*~
 

Seufzend entließ der Schwarzhaarige den gerade inhalierten Rauch seiner Zigarette in die kalte Winterluft. Er hatte sich auf den Parkplatz zu seinem Auto gerettet. Lehnte an der Motorhaube, rauchte und wischte immer wieder an verschiedenen Stellen über den Lack. Entfernte imaginäre Flecken, wo keine waren.
 

„Das ist ungesund, Kitten“, erklang plötzlich eine dunkle Stimme neben ihm, dessen Besitzer dem Chinesen die Zigarette aus dem Mund nahm und sich selber einen Zug genehmigte. Gleich darauf wurde sie auf dem Boden ausgetreten.

Ein Lächeln legte sich auf Reis Lippen und blickte dem neu angekommen in seine roten Augen.

„Mein Spitzname ist Tiger“, erklang der schwache Protest aus seinen fein geschwungenen Lippen die seinen Mund umrahmten.

Er erhielt keine Antwort. Nur ein leichtes Senken des Autos zeigte, dass sich der Russe zu Rei an die Motorhaube lehnte.

„Für mich warst du schon immer ein Kitten.“

Der Schwarzhaarige antwortete wieder mit einem kleinen Lächeln. Wie er diese Art von Gesprächen doch liebte. Sie kamen selten vor, gehörten sie doch zu völlig unterschiedlichen Cliquen. Aber die wenigen Unterhaltungen, die sie beide teilten, gehörten mitunter zu den schönsten Dingen, die er nie wieder vergessen wollte.

„Hoffentlich macht das nicht die Runde“, kicherte er und spielte wieder mit der Kette, die er um den Hals trug. „Mein Ruf wäre ruiniert.“

„Glaubst du?“ antwortete ihm der Russe. Seine Stimme klang amüsiert.

„Nein“, lachte Rei, „die Meute würde nur noch verzückter werden.“

„Mhh.“
 

Eine Pause entstand zwischen ihnen. Es war jedoch keine unangenehme. Beide genossen die Nähe des anderen. Dazu brauchten sie keine Worte. Rei begann langsam aber sicher, sich aus dem Teufelskreis seiner eigens geschafften Einsamkeit zu entfliehen. Wirkte dagegen, indem er sich einem ihm nahe stehenden Menschen öffnete.
 

„Kai?“

„Ja?“

„Das Päckchen ist von dir, oder?“

„Woher willst du das wissen?“ fragte der Graublauhaarige.

Der Chinese lächelte und blickte seinem Sitznachbarn in die Augen.

„Nur wir zwei haben vor einiger Zeit über das Phänomen der Möbius-Schleife gesprochen. Das konntest _nur_ du wissen.“

Kai schloss die Augen und lächelte. „Gefällt es dir?“

„Da fragst du noch? Ich finde es wunderbar“, strahlte Rei ihn an und umschloss den Ring mit seiner Hand. „Darf ich ihn auch am Finger tragen?“

Erstaunt sah ihn der Russe an.

„Wenn du das möchtest?“ Still beobachtete er den Chinesen dabei, wie er an seinem schwanengleichen Hals herumhantierte. Zielstrebig ging er ihm zur Hand, indem er die kleineren Hände zur Seite drückte und den Verschluss selber öffnete.

Dankbar übernahm von da an wieder Rei das Schmuckstück, ließ den Ring von der Kette gleiten und steckte ihn sich an seinen linken Ringfinger. Als der Graublauhaarige ihm die übrig gebliebene Hälfte des Geschenks abnehmen wollte, weil es ja nun unnötig geworden war, entzog sich der Schwarzhaarige ihm ein wenig. Deutete Kai an, ihm die Kette wieder umzulegen, was auch sofort erfüllt wurde.

Danach kehrte wieder Ruhe ein. Rei, der den Ring betrachtete, als hätte er noch nie etwas Schöneres gesehen und Kai, der ihn dabei beobachtete.
 

Langsam begann sich die Teufelsspirale in die andere Richtung zu drehen. Entwirrte sich langsam und schenkte dem Schwarzhaarigen wieder seine Freiheit, die Unbekümmertheit und Freude am Dasein.

Vergessen waren die Scharen von Studenten, die ihm nachliefen. Versuchten, sich in sein Herz zu schleichen, um ihn zu erobern. Einzig und allein Kai zählte von nun an, der ins Zentrum seiner Gefühle gerückt war.
 

„Wie bist du eigentlich an den Pincode zu meinem Spind gekommen?“

„Weißt du was ein Stalker ist, Rei?“ fragte der Graublauhaarige und legte dabei dem Chinesen seinen Arm um die Schultern.

„Ja?“

„Dann kennst du auch die Antwort“, grinste Kai frech und machte sich daran, seinem neu gewonnen Freund einen (vorerst) unschuldigen Kuss zu stehlen.
 

~*~ Fin ~*~
 

16.12.2006 – 20.12.2006



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gessilein
2007-05-13T15:54:55+00:00 13.05.2007 17:54
ich finde die geschichte so süß
bitte eine fortsetzung bitttteee


hdl gessi^^
Von: abgemeldet
2007-02-11T13:36:55+00:00 11.02.2007 14:36
Wow, was für ne Story ^^
Echt toll.
Das Rei der Mädchenschwarm ist und sich insgeheim nach Kai sehnt, wo er doch den ganzen Campus besitzt...
so eine Story hab ich auch schon, aber mir gefällt es immer wieder.
Auch Kai, als der Aussenseiter ist super.
Hat mir sehr gut gefallen, großes Lob :-)
LG,
Marcellina
Von: abgemeldet
2007-02-06T19:12:40+00:00 06.02.2007 20:12
Stalker? Das war aber doch bestimmt Yuriy, oder? *hoff* XD

Aw, wie nett! :D
Wichtelinhalt, wie vor mir erwähnt = sehr süß und lustig. Besonders dieser Wahn, Rei zu beschenken... Und Mystels Auftritt. Na ja, ich mag Mystel, irgendwie war's schon etwas gemein, ihn als Fanboi darzustellen XD, aber die Rolle muss wohl auch einer spielen, huh? - Und besser einer aus der Serie als ein OC. Das find ich schon mal gut.

Wie Keira erwähnt hat, die Sache mit der Teufelsspirale = super. Der ernste, traurige Unterton, wo man regelrecht Dramatik riecht, die sich aber dann doch wendet... Nur schade, dass da nicht mehr von geschrieben wurde, denn (wie ebenfalls bereits vor mir erwähnt) über Kais tatsächliche Bedeutung für Rei steht recht wenig - nur, dass er diese Spirale offenbar unterbricht, umkehrt und ihm ein Stück Leben zurückschenkt (was ich übrigens ausgesprochen schön finde).

Hmm, Reis Rolle... (Huch, da stand eben "Reis Wolle" *drop*) - Einerseits mag ich ihn, wie er so unfreiwillig der Herzenswunsch eines Jeden zu sein scheint, andererseits... hat man's halt recht oft schon gelesen. Na ja. Anyways -
Takao war echt cool. Ein kleines bisschen naiv, ein wenig eingebildet und weiß nicht so recht, wann Schluss ist - fand ich klasse XD. Besonders, als er Reis Geschenk so niedermacht... *lol* Da wäre ich aber auch sauer geworden. (Die Möbius-Schelife ist eine SUPER Idee, so'n unscheinbares, geheimes Zeichen statt "In Liebe, dein dir treuer Kai-Schatzimausi~" *kotz* [sorry...])

Anmerkung: Ich LIEBE Lamborghini. Mein absolutes Nonplusultra-Traumauto (leider nicht realisierbar...). Aber... in weiß? ^^" Mag Geschmackssache sein, aber gerade bei diesen Flitzern muss es (imho) 'ne andere Farbe sein. Geld. Rot. Schwarz. Aber nich' Weiß. XD;

Okay, Gesamtfazit mehr oder weniger -
'n paar RS- und Grammatikfehler waren noch dabei, die eine oder andere Satzkonstruktion klang auch noch hoplrig, das klappt noch nicht optimal, aber hält sich in Grenzen. Inhaltlich sehr interessant und nett zu lesen, vor allem hast du Humor, Romantik und Drama gut miteinander verflochten, hast sowohl leichte als auch ernstere (Unter-)Töne anklingen lassen und die gut zu einer Einheit geformt... Wie oben erwähnt fehlt hier und da was (Kais Bedeutung und so), aber insgesamt gefällt die FF mir doch recht gut ^^. Mehr davon :D

Gami.~ *flausch*~
Von: abgemeldet
2007-02-04T16:52:33+00:00 04.02.2007 17:52
*_____________________*
Sehr hübsch! Diese Geschichte ist ab sofort mein absoluter Favorit, was deine Geschichten angeht. Ich finde sie perfekt! Und ich muss gestehen, dass du mich zwischenzeitlich ziemlich verwundert hast. Als ich den Anfang gelesen habe, und da bin ich ehrlich, fand ich ihn dann doch etwas zu klischeehaft. Dieses reich, reicher, Rei fand ich, nun ja, etwas abgedroschen. Aber schließlich hast du mich ja eines besseren belehrt.

Was Reis Charakter angeht, so habe ich mich schon zu Beginn gewundert, warum er so kühl gewirkt hat. Schon als die Sache mit Max zur Sprache kam und er eher sauer war, dass Takao ihn darauf ansprach, anstatt dass er nur etwas Mitleid mit dem Blonden gezeigt hat, war ich (sehr) verwundert. So kannte ich ihn gar nicht. Ich konnte mir keine Beweggründe vorstellen, warum er so handelte. Warum er so seltsam drauf war – bis dann der etwas längere Abschnitt mit Reis Gedankengängen war. Und das ist schließlich auch der Grund, warum ich diese Geschichte so vergöttere!
Sie sind perfekt, sehr ausführlich, nachvollziehbar, verständlich und absolut anders. Du erklärst damit alles, Reis Verhalten, Takaos Verhalten, einfach alles, und dennoch wirkt es weder abgedroschen, noch klischeehaft noch sonst irgendwie negativ. Ganz im Gegenteil, die hast bei mir Neugierde geweckt und ich glaube, dass sich mein Lesetempo nach diesen Absätzen fast verdoppelt hat (so sehr, dass ich richtig enttäuscht war, als ich plötzlich Ende gelesen habe u.u). Respekt, wirklich! Auch wenn mir gerade die Worte fehlen um zu erklären, warum ich es so mag (ich rede momentan nur Unsinn, denke ich >.<).

Ein weiterer Punkt, hach, das fand ich toll, war die Sache mit dem Wichteln. XD Toll eingebaut! ^.~

Kai, awwww~ traumhaft. Der perfekte Gegenpart zu Rei und ich habe mit Sternchenaugen den letzten Abschnitt der ff gelesen. Dieses Bild, der Ring, all diese Dinge… genial!
Rundum eine wirklich großartige Leistung! ^^

Lg,
fin
Von:  Teiou
2007-01-31T14:08:11+00:00 31.01.2007 15:08
Stalker zu mir, zu mir xDD *ein Herz-für-Stalker-Schilchen aufhänz* Yay xDD
Man, die Geschichte macht so gute Laune, was ist bloß los? xD Dabei ist sie doch irgendwo auch einbisschen traurig, so einsam(naja...) der arme Rei doch eigentlich ist *snif*
...
Nunja xDD Jetzt geht's weiter mit Wichtel-FF lesen *höhö* Nochmal danke, dassu mich gestern nochmal so lieb erinnert hast ;3 *keks mampf* xD

Ich war nebenbei nochmal bei Google um mir eine Möbius-Schleife anzuschauen. Ich weiß nicht, bin ichblöd, oder warum wusste ich nicht, was das ist? *lach*
Nunja, jetzt bin ich eines Besseren belehrt x3
*lachz*
Als Rei sein Päckcehn aufmachte und meinte, dort sei etwas eingraviert, musste ich lachen. Hast du "Lord Of The Weed" gesehen? Im zwieten Teil, als Frodo die Gravur des Ringes ließt und sagt:"Da steht 'Made in Bangladesh!"
Jaja, daran musste ich denken *kicher* xD
...
Aber um nun mal endlich sinnvoll(?) zu posten *lach*...
Max? Rei und Max? Uuuh, bei mir gruselt sich alles xD Eine Freundin hat mich einmal überredet ihre ReixMax FF zu lsne, Einmal und nie wieder. Aber hier ist es ja nur gesagt und nicht erlebt *lach* Also finde ich es niedlich xD
Aber dass sie das arme Maxie gleich in ein Beseufnis stürzen musste...tja, die Wichtelwörtchen xD Aber irgendwie schon eine interessante Vorstellung *hust*

Und noch eine witzige Vorstellung ist die, der Uni. Oder besser gesagt des Parkplatzes der Uni. Das muss ja schon ein ziemlich heißer Anblick sein, wenn dort jeder Student mit seinem Mörderauto ankommt. *lach* Da ist Rei mit seinem Lamborghini(???) sicherlich nicht der einzige xD

Nunja...dass Rei mit Leid tut, brauch ich ja nicht mehr zu sagen, oder? *snif* Herzerweichend...aber einen Rei in der Playboyrolle ist auch etwas, das ich noch nie gelesen hab. Immerhin ist er nicht der Typ, der sich auch noch in seinem Ruhm und der Beliebtheit aalt, sondern es eher ätzend findet, dass ihm alle nachlaufen.
Daraus ließe sich sicherlich auch etwas Längeres schreibseln x3 Für eine OS ist das schon ein richtiges Meisterwerk *rum schwärm*
Wie schonmal irgendwann gesagt...ich liebe einfach Geschichten, in denen es zu mehr Handlungen kommt und sich die Hintergründe etc. erst im Laufe der Zeit aufrollen *o* Hach, das war wirklich wieder was ganz Tolles xDD

Kommen wir zu Kai. *blink*blink* Der 'Russe' bei den Russen xD Takao hat hier sowieso einen Lacher nach dem anderen rausgehauen. Ehrlich.
Aber Kai hat mal wieder die perfekte Rolle gehabt. *schmacht* Wirklich phänomenal. So hab ich ihn immernoch am liebsten x3
So zuvorkommend und...ein Stalker!?? Nein xD Natürlich nicht, aber der Satz zum Schluss war wirklich grandios. Der Kuss war dann der krönende Abschluss *clap clap* Ich bin hin und weg. Die Geschichte muss ich gleich ner Freundin andrehen *lach* ^^V
keine Kritik heute *lachz*
Na dann *o*~
lg
vanü~
Von:  Chichi
2007-01-30T11:53:23+00:00 30.01.2007 12:53
MYSTEERUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU~

XD XD
du hast jetz bestimtm was anderes erwartet. aber. OMG. MYSTEL! M.Y.S.T.E.L. ICH STEH VOLL DRAUF WENN UNTERAPPRECIATED CHARACTERS IN FFS AUFTAUCHEN. Das macht alles so neu und frisch *_* macht platz für die neuen *_* *rei,kai und yuriy wegschieb* x3 mysteeeeeeeeeeeeeeeel. und er is so süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß! ;_;

also ich denke du hättest die ff nicht besser machen können. mir gefällt sie. MIR GEFÄLLT SIE WIRKLICH.aber aus anderen gründen XD

zunächst ein dickes fettes lob an einen teil von deine rei charakterisierung. sein humor ist abgöttisch genial ROFL *_*

"sag mal"
"mal"

XD XD

oder

"kannst du ein geheimnisfür dich behalten?"
*nick*
"ich auch"

GOTT. ok auch wenn das vllt. auch sehr gut zu kai gepasst hätte. NEIN HIER IST ES RICHTIG. WOHO. XD aslso du hast michd a auch ech tzum lachen gebracht manchmal XD und awww TAKAO ;_; ich weiß net aber neben mystel war er mein personal highlight. son kleiner dummkopf <3 auch wenn er etwas unsypathisch war vonwegen "WASSOWASHÄSSLICHESMAGSTDU?;_;" da hät ich ihn ech tbitchslappen können aber awww er war trotzdem so süß ;_; und mystel war auch so süß ;_; *wai* so süß ;_;

und dieses mentale bild von einem besoffenen max. YOSH. normalerweise ist max immer auf der seite von den normalen menschen in diesem fandom aber irgendwie finde ich es ENTZÜCKEND dass er so emo-like-abgeht XD aw. armes baby.

ich bin eigentlich total rei veräterin wenn ich dir sage dass ich ihn nicht für das arme baby hier halte (MYSTEL ist das arm ebaby *nicknick*) naja gut teilweise aber irgendwie fand ichs einfahc nur scheiße und blöd und arschlochj like wie er die anderen manchmal behandel that :/ aber ich kann absolut nachvollziehen wieso. mich würde das ganze auch annerven. obwohl ich wahrscheinlich keinen drama abgang wie er machen würde und einfach davon laufen XDDD

übrigens find ich seine bindung zum auto belustigend XDDD

Was mir als einziges negativ aufgefallen ist ist dass sich für mich nicht ganz erschloßen hat _wieso_ Kai so anders ist für ihn. ich weiß du hast es gegen ende ausführlich gesagt dass er für Rei jemand vollkommen anderes ist aber irgendwie wäre es mir lieber du hättest es duch handlungen erschloßen :/ es war für mich nicht ganz ersichtlich sagen wirs so. auch wenn die beiden zusammen gehören *lach*

sein geschenk war überigens total süß. uiii. ich mag so silberschmuck.

übrigens das letzte ROFL "weißt du was ein stalker ist?" XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD herrlich.

deine entzückte und erfreute (XD)
~Chichi

(ich wollte ja viel frühe rkommentieren aber habs vergessen x.x;;)
Von: Alatus
2007-01-13T14:27:48+00:00 13.01.2007 15:27
STALKER! STAAAAAAAAALKEEEEEER!! XDDD~
Das kam ja mal süß zum Schluss >/////< Hatte ich mir aber fast schon gedacht - neben dieser Theorie hatte ich nur die, dass Hiwatari~kun eben ein Langfinger war und wusste, wie man mit solchen Schlössern umgeht. (D.N.Angel-Overdose lässt grüßen. *smirktz*XD)
Aber mal zur FF *_* Die ist auch wunderfein! *quietschtz* Gefällt mir, irgendwie sogar ganz besonders aus dem Grund, dass sie neben dieser Wichtelaktion nichts so typisch~ weihnachtliches hat xD Etwas weniger Zucker tut gut, nach den letzten (wenn auch schönen >////<) Fluffs °_°
Rei als Objekt der Begierde auf der Uni darzustellen passt irgendwie - immerhin ist er charismatisch, sexy und~ intelligent samt wohlhabend, denk ich jetzt mal, dass er nicht nur des Geldes seiner Eltern wegen auf die Uni kam xD
Mit dem Autonamen weiß ich nichts anzufangen (und bin gerade noch auch zu faul zum nachschauen, ändere ich bei gelegenheit aber mal), hab mir aber einfach mal einen netten, sportlichen Flitzer vorgestellt <3 ...und ja, nenn mich technisches Embryo (<-sagt mein Vater so fürchterlich gerne) aber die wenigen Angaben über das Auto waren vielleicht auc etwas viele Informationen für mein Hirn... ich schätze aber mal, dass es einfach sehr, sehr schnell und damit ganz, ganz toll ist. Kann's noch nicht nachempfinden, fahr' noch nicht xD;
Takao *_* als bester Freund, Max als einer von vielen Exfreunden.. das gibt der Geschichte irgendwie auch mit der Tatsache, dass Rei raucht, so einen "coolen" Touch XD Das mochte ich auch sehr. Auch wenn ich nicht dran denken durfte, wie Zigaretten doch stinken. Es sieht toll aus bei gewissen Kerlen, aber es stinkt. bah. Pfui. Böse. XDMhm... mir entfällt irgendwie, was ich noch so sagen wollte °_°;
Ahja... ist das eine uniinterne Wichtelaktion? Was, wenn da einer jemanden nicht kennt und den bewichteln soll? XD; oder ist so eine Snobuni keine all zu große Einrichtung? oÖ *sich wieder Sorgen um Dinge macht*XD;
Dann su... eee~rm... ein besoffener Maxy xD ich mochte diese Reaktion auf den Schluss der Beziehung, weil sie so absolut nachvollziehbar war für mich, irgendwo O_ö besonders, weil ich mir vorstellen könnte, dass solch ein Strahlemännchen wie Mizuhara nicht so leicht drüber hinwegkommt, sich benutzt fühlte, wenn amn so harsch mit ihm Schluss machte «"
Der hat da bestimmt größere Gefühle für Rei gehegt als anders rum. Aber nun begraben wir das Thema mal wieder *nicht so der Fan dieses Pairings ist*XD Hier passte es aber oÖ~
Ermmm..~ hyah, dann bleibt nur noch Mystel und diese Geschenkaktion im Saal da - ich dachte ernsthaft für einen Augenblick, gleich gingen sie alle auf ihn los «"" *löltz* ich meine, alle wollen sie ihn... kennst Du "Das Parfum"? Ich musste da an das Ende denken; wegen des parfums wollten alle auch den Protagonisten der Geschichte - und stürzten sich auf ihn, fraßen ihn wortwörtlich auf xD; ja, so ne seltsame Szene hatte ich da kurz vor Augen. Mystel ist doch sicherlich auch wahnsinnig, wenn er erst anfängt, wie Rei sein zu wollen und irgendwann will er nicht nur "wie" sondern ganz Rei sein und schafft ihn aus dem Weg oder mahct sich ihn sonst wie zu eigen um seinen Platz einzunehmen... kranke Phantasien hast Du da beschwört mit diesem Absatz XD
Aber Kais Geschenk mochte ich sehr *_*~~ Sowas "schlichtes" fände ich auch wundervoll - nja, ich FIND sowas wundervoll *selbst anfang des Jahres einen Ring geschenkt bekommen hatz und auhc zusammen mit dem Manga "Only the Ringfinger knows! wie das grad bei kata liestz*XDDD Su awww~ das geschenk gefiel mir hier ;~; Und auch Kais Antwort, wie er denn an den Code gekommen sein wollte *smirktz* Und, dass Rei ihn angenommen hat... *_* mit der "Möbius-Schleife" konnte ich irgendwie aber nichts anfangen und wenn man das so bei google sieht, schaut das irgendwie verwirrend aus... mhm oö könnt' ich mir aber auch schön Vorstellen, so als Gravur... btw auch eine sehr schöne Art, den Absender/Schenker anzudeuten <3 Hat Kai mal sehr feini gemacht *_* und auf den Manga bezogen, ne? Der Ringfinger der linken Hand ist für Pärchen reserviert - also muss sich Kai unbedingt auch einen für seinen linken Ringfinger besorgen X//D *glucktz* und der Kisu zum Schluss >////< sehr feini alles~ *~*
*maunz*
ich hab's also sehr genossen, die FF zu lesen, freu mich dann auch die Tage deine andere gepostete noch zu lesen XD~ *nur Zeit finden muss*xx
Geschrieben war sie nämlich auch sehr schön, las sich so flüssig und leicht, "einfach" eben, sehr fein *_*V Hassu alles wonderful gemacht XD *quiektz und nen Keks schenktz für die Mühen*
See ya next time ^_^/)
Von: abgemeldet
2007-01-07T11:50:11+00:00 07.01.2007 12:50
Wichtel-FF Chinese-Kitty

Auto, Päckchen, schlafen, betrunken sein

Erstmal muss ich sagen, dass ich mich schon bei dem Titel weggeschmissen habe...wie kommt ihr nur immer auf die Ideen für eure Titel? Ich muss immer Stunden oder Tage davor hocken für eine Idee...*grml*

WWW...das ist wirklich eine witzige Idee, die FF SO zu nennen...

Ich finde es interessant, dass du Rei erst mit May hast zusammenkommen lassen...und dann natürlich auseinander zubringen *patpat* gutes Kätzchen...

Eine Wichtel-FF mit Wichtelinhalt...da muss ich Kei-chan zustimmen...die Idee ist wirklich witzig...

Okay, ich glaube ich bin dabei zum dritten Mal zu schreiben, dass mir diese Idee gefällt. Okay, ich gebs zu...ich finde alle Wichtel-FFs fantastisch. Jede hat seine besondere Ader und in jede könnte ich mich verlieben...so auch in deiner...*anluvs*

Deine Wichtelwörter finde ich hier besonders gut eingebaut. Zuerst die Anfangsszene mit dem Auto, wo sich Takao und Rei unterhalten...Max und betrunken sein...und dann das Schlafen...und dann zum Schluss die Idee mit den Päckchen...die Umsetzung gefällt mir wirklich gut...

Leute, warum schreibt ich euere Wichtel-Oneshots so, dass man euch eigentlich nur dazu zwingen kann eine Fortsetzung oder eine größere FF dazu zu schreiben? *Grml*

Ich habe nichts mehr zu sagen, außer das mir die FF sehr gefällt und ich nur noch dahin schmelzen kann...

Liebe Grüße,
KiYu
Von:  KeiraX
2007-01-01T20:27:37+00:00 01.01.2007 21:27
„WWW – Weihnachtswichtel Wahnsinn“ – Rei-chan


Kommatafehler

*kicher* Eine Wichtel-Fanfic mit Wichtelinhalt xDDD Find ich witzig und genial zugleich. Passt an sich ja auch irgendwie >DDD

Mir gefällt Reis Rolle hier in der Fanfic sehr. Ich mag es, wenn er so im Mittelpunkt aller steht, es selbst aber irgendwie nicht leiden kann ^^ Das hat unter anderem auch etwas Menschliches an sich, dass er sich eben nicht in dieser extremen Aufmerksamkeit der anderen sonnt oO“ (Mir persönlich würde das auch tierisch auf den Senker gehen xX“ Dazu bin ich zu ungern im Mittelpunkt x“D)
Ich mag aber auch seine Art z.B. Takao gegenüber – es hat etwas „Leichtes“ zwischen ihnen, was die Freundschaft zwischen den beiden auch irgendwie echt erscheinen lässt. Immerhin scheint Rei sonst nicht wirklich Freunde zu haben (sehen wir von gewissen Russe mal ab), wenn man die Beschreibung seiner Flucht aus der Einsamkeit so deutet oO
[Nebenbei: Das mit Max war irgendwie ein wenig traurig ;-; Zwischendurch hatte ich aber den Gedanken, dass Takao ja den Blonden schön...trösten könnte x“DDDD]

Und wo wir gerade bei der Einsamkeit sind – diesen Ernsten Touch (die Teufelsspirale) in der Fanfic mag ich sehr ;___; Ich liebe so etwas ja so oder so, aber wenn es dann noch so ein wenig unscheinbar ist und an sich nur innere Gefühle beschreibt, die nicht wirklich nach außen zu dringen scheinen, mag ich es sogar noch mehr ^^
Sehr fein, ehrlich ^__^

Was mich nur interessieren würde, ist, wie denn nun das mit Rei, Kai und Yuriy (evt. auch mit anderen Russen X“D?) ist – also immerhin redet Rei mit den einen oder anderen ab und an, also scheint er mit den „Außenseitern“ ja (heimlich) bekannt zu sein. Das ist irgendwie gemein, dass du nicht näher darauf eingegangen bist, aber andererseits kann man sich so auch selbst was zusammenspinnen *lach* Zudem das Verhältnis zwischen Rei und Kai ja schon eng gewesen zu sein scheint, sonst würde der Russe den anderen am Ende sicherlich nicht so einfach küssen xD
Dann wäre natürlich noch interessant zu erfahren, wen Rei eigentlich bewichteln sollte o,o Das kommt ja nun mal gar nicht heraus und ich habe auch keinen Hinweis oder ähnliches erlesen oO (Oder ich habe etwas übersehen...)


Jedenfalls mag ich die Fanfic – sie ist irgendwie locker und ein wenig ernst zugleich, man war irgendwie sehr schnell durch mit Lesen ^^ Ich mag die Mischung der Themen *faible dafür hat* XDD (Und entweder bin ich blind oder ich will den Fluff in der Fanfic einfach nicht erkennen o,o“ – me ist um diese Uhrzeit [1. Januar, 3:3o Uhr] irgendwie nicht zurechnungsfähig xX“)


Öhm, formal sind mir nur einige auffällige Kommatafehler aufgefallen, wo die Nebensätze eben nicht mit diesen abgetrennt wurden, aber sonst waren es sicherlich sonst nur Tippfehler – wenn überhaupt, auf RS habe ich irgendwie kaum geachtet, muss ich zugeben ^^“
Flüssig und fein zu lesen war es wie immer *__* Wie gesagt, man ist regelrecht durch die Fanfic durchgeflutscht x“D


Sehr, sehr feine Wichtel-Fanfic *___*
[Das müssen wir nächstes Jahr unbedingt wieder machen, wenn dann auch so schöne Sachen rauskommen *_*]

*nuffelz*
K(e/a)i~
Von:  teufelchen_netty
2006-12-21T23:37:14+00:00 22.12.2006 00:37
typsich takao. is der sack (gomen ^^ ) doch mal wieder zu irgendwas zu faul.
na gut okay, ich würde och lieber mitfahren ^^.
aber max und rei ?
*geschockt guck*
das... boar... neee....
*am boden lieg*
aber takao dann auch gleich volltaktlos das thema gewechselt -.-
da wäre ich auch sauer oder würde so drein schaun und reagieren.

O_O
ah auch hier wird gewichtelt in der ff. ja warum och net nee? ^^
hihi

<An dieser Universität war das etwas anders. Die Studenten fuhren regelrecht auf sein exotisches Aussehen ab. Die goldgelben Augen, die etwas spitzeren Ohren und die endlos langen, schwarzen Haare, hoben ihn von der breiten Masse ab. Es gab Zeiten, da kam er sich wie eine Trophäe vor, die es galt zu besitzen.>

*pfeipf*
jear ich will ihn och *__*
*hust*

hm hm.
ein pincode. wie raffiniert
*lechz*
*genial sowas find*

boar >__________________________<
takao is doch echt..... !!!
muss der den ring so runtermachen -.-
depp....

das mit mystel
*kicha*
ich finds irgendwie passend für rei. er is so cool (also rei)
**__**

das er kitten sagt is ja so niedlich ;_;

but... was is eine Möbius-Schleife
OO
hab ich das verlesen ?

<„Wie bist du eigentlich an den Pincode zu meinem Spind gekommen?“
„Weißt du was ein Stalker ist, Rei?“ fragte der Graublauhaarige und legte dabei dem Chinesen seinen Arm um die Schultern.
„Ja?“
„Dann kennst du auch die Antwort“, grinste Kai frech und machte sich daran, seinem neu gewonnen Freund einen (vorerst) unschuldigen Kuss zu stehlen. >

ein geiles ende *_*
damit hatte ich nich gerechnet. super genial


Zurück