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Die Rose im Schnee

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Die Rose Teil 3

Die Rose Teil 3
 

Sie betraten die Seitenstraße und ihr Schweigen wurde nur von dem knirschen des Schnees unterbrochen, über welchen sie langsam nebeneinander hergingen.

Der Wind wurde stürmischer und trug einige der dicken weißen Wolken, aus dem die Schneeflocken kräftig herab rieselten, weiter und ließ nur noch vereinzelte Schneekristalle auf die Insel fallen.

Die Temperatur sank um zwei Grad und das Gemurmel von den Menschen aus der Stadt konnten sie nur noch gedämpft verstehen.

Ein leises flattern ließ Ruffy aufschauen.

~Was war das? ~ fragte er sich und schaute über die Schulter ans Ende der Straße, wo das rege Treiben der Inselbewohner anhielt.

Nami, die das bemerkte, schaute ihn an.

Er drehte den Kopf nach vorne, erblickte jedoch auch nichts.

Hatte er sich das nur eingebildet?

Er stieß einen leisen Seufzer aus und schaute aufwärts zum Himmel, wo die Wolken gelegentlich einige Lücken frei ließen und ihm die Sicht auf den blauschwarzen Himmel boten.

Er konnte einige funkelnde Sterne erkennen, die es sogar schafften, ihm ein Lächeln zu entlockten.

~ Sie sind so weit weg… wie schön…~

Ein urplötzlicher Aufschrei riss ihm sofort aus seinen Gedanken.

„Nami… was ist los?“

Sie blickte völlig aufgelöst drein, krallte sich an seiner Jacke fest und zeigte mit dem Finger auf die Mitte eine der Laternen.

Ruffy folgte diesem Blick und erkannte etwas Hand großes, schwarzes und haariges, das langsam die Laterne hinauf kletterte.

„Das ist…, “ begann er und begutachtete es genauer, „doch nur… ne Spinne…!“

Nami krallte sich noch fester an Ruffys Arm und versuchte, ihn mit sich zu ziehen, was ihr nicht so gelang, wie sie es sich erhofft hatte.

Ruffy starrte der Spinne so lange nach, bis diese an der Spitze der Laterne angekommen war.

Ein erneutes Flattergeräusch machte ihn aufmerksam.

Er schaute in das schwache Licht der Laterne und musste schmunzeln.

~Ach das war es, was ich vorhin gehört hatte… Ein paar Käfer und Motten, die um die Laterne schwirren…~

„Ruffy… komm schon… lass uns gehen…!“ fauchte Nami nun und zehrte an seinem Ärmel, bis er nach gab und sich mitschleifen ließ.

~Ihre panische Angst vor Insekten… die sind doch so niedlich… Genau wie mein Riesenhirschkäfer…~

Als sie nach einem, wie es Ruffy vorkam, langen Marsch durch die beleuchtete Gasse um eine Ecke bogen, ließ Nami zu Ruffys bedauern, seinen Arm wieder los.

Nami, die wohl nicht richtig realisiert hatte, das sie aus lauter Angst Ruffys Arm ergriffen hatte, stotterte ein leises: „Entschuldige…“ hervor und murmelte noch ein dumpfes: „Trotzdem Danke…!“

„Ach… schon gut!“ sagte er und lächelte verlegen.

Er wandte sich von ihr ab, blickte nach vorne und stellte fest, dass sie vor einem langen Pfad standen, der an einem Schnee bedecktem Feld vorbei zu führen schien.

Ein Holzzaun umgab das Feld und zwischen den vereinzelten Wolken, aus denen in regelmäßigen Abständen immer noch Schneeflocken rieselten, blitzte der Mond zum Vorschein.

~Wir haben Vollmond…~

„Sag mal Nami… bist du sicher, dass das eine Abkürzung sein soll?“ fragte er, nach kurzem betrachten des Mondes erstaunt und fragte sich selber, wie lange sie wohl noch unterwegs wären, wenn sie diesen Weg einfach entlang gehen würden.

Nami entfaltete abermals die Karte und überflog sie.

„Weißt du, was komisch ist…?“

„Nein… was soll komisch sein?“ fragte er und blickte über Namis Schulter auf die Karte.

„Das dieser Pfad hier überhaupt nicht eingezeichnet worden ist!“ sagte sie und blickte zum Feld.

„Wie kann denn so ein langer Pfad nicht eingezeichnet sein?“ fragte Ruffy seltsam belustig und schaute ebenfalls zum schneeweißen Feld.

Nami war Ruffys merkwürdige gute Laune nicht entgangen und sie fragte: „Was ist denn nu schon wieder so komisch?“

“Ach ich weiß auch nicht…“

“Ruffy…,“ sie rollte die Karte zusammen und steckte sie in die Tasche, dann fuhr sie fort: „Weißt du, die Karte könnte ja auch schon alt sein… vielleicht gab es diesen Weg damals noch nicht…!“

„Ja… vielleicht! Na ja… wollen wir dann einfach mal weiter gehen?“ fragte er und schob Nami vorsichtig an.

„Ja…!“

Sie stapften einige Schritte durch den immer höher werdenden Schnee, bis Nami abrupt stehen blieb und das Feld interessiert musterte.

„Nami… was ist?“ fragte Ruffy und schaute in die Richtung, in die Nami starrte.

Die Schneeflocken fielen immer noch aus den immer kleiner werdenden Wolken und kalte Windböen fegten über das Feld, die den Schnee aufwirbeln ließen.

Während der Wind stark wehte, war ein seltsames Klirren zu hören.

~Was ist das denn schon wieder? Diese Insel besteht ja nur aus Geräuschen…~

Er blickte zu Nami, die mit offenem Mund neben ihm stand und es anscheinend nicht schaffte, auch nur einen Ton von sich zu geben.

„Was…?“ Fragte Ruffy und erkannte nun selber, was Nami zum schweigen brachte.

~Oh nein… oder oh ja…?!~

Gleich hinter dem Zaun wuchs eine gläserne, große Rose, die von dem Mondlicht angestrahlt wurde und herrlich glitzerte.

~„Aber es ist ziemlich ungewöhnlich, normalerweise, so weit ich das gelesen habe, ist der Schnee weiß… Er färbt sich erst bläulich, wenn sich verliebte dieser Rose nähern… ~ hallte in Ruffys Kopf Nicos Stimme wieder.

Er drehte sich zu Nami.

~Sollten sich unter den Besuchern auch verliebte befinden, würde sie sich vielleicht öffnen und sich ihnen in ihrer vollen Schönheit zeigen. Ort: Verliebte werden ihn schon finden! ~ Erinnerte er sich und ihm wurde heiß und kalt.

Nami schritt auf den Zaun zu und Ruffy folgte ihr gedankenverloren und blieb hinter ihr stehen.

~Nami… ~

Plötzlich riss Ruffy die Augen auf.

~Was hast du vor? ~

Nami kletterte auf den Holzzaun und streckte ihre Hand aus. Sie ergriff eines der Blätter und zog daran.

„Nami… was hast du vor?“ fragte Ruffy völlig fassungslos, sah ihr jedoch weiter zu.

Nami zerrte und zerrte an dem Blatt, bis es schließlich abriss.

Ein grelles Licht begann aufzublitzen, dass so hell wurde, das Ruffy für einen kurzen Moment geblendet war.

~Nami… … … ~

So schnell wie das Licht aufgeblitzt war, verschwand es auch wieder.

Nami, die trotz des hellen Lichtes das Blatt nicht losgelassen hatte, betrachtete es nun interessiert. Das Blatt sah aus, als wenn es aus Glas gewesen wäre.

Nein… es war Glas. Als Nami es in die Luft hielt, glitzerte es im Mondlicht.

Sie drehte sich fasziniert zu Ruffy um und lächelte hämisch.

~Vor Spinnen hast du Angst… doch vor so etwas nicht? ~

„Meinst du, es ist wertvoll?“ Fragte sie und starrte es weiterhin an.

~Ach so… es geht ja um Geld… da kennst du ja keine Gnade…~

„Wohl kaum… aber wer weiß?“ fragte Ruffy und zuckte die Schultern. Er sah Nami an.

„Hast du… so was schon mal gesehen… Ruffy?“ fragte sie seltsam traurig und er verstand nicht, was nun schon wieder mit ihr los war.

„Nami… was hast du….?“

Sie sah ihn verwirrt an.

Dann lächelte sie sanft und schüttelte den Kopf.

„Nichts! Es ist schon gut!“

~Ach Nami~

Nami versuchte, vom Holzzaun zu klettern, damit sie weiter gehen konnten, doch verlor dabei das Gleichgewicht und landete sicher in Ruffys Armen.

Ruffys Herz fing erneut an zu rasen und sein Atem ging schneller. Er war schon wieder mit ihr alleine und hatte sie wieder im Arm. War das Zufall?

~Nami…~

Er merkte wie er an den Wangen rot anlief und zwar nicht von der erneuten kalten Windböe, die den Schnee um sie herum aufwirbeln ließ, sondern von einer enormen Wärme aus seinem inneren, die durch Nami entstand.

Nami hob den Kopf an und sah ihm in die Augen. Er hörte ihr schnelles, jedoch Gleichmäßiges Atmen und blickte in ihre braunen Augen, welche seltsam glitzerten. Eine weitere heftige Windböe hob Ruffys Strohhut von seinem Kopf und wirbelte ihn durch die Luft, doch in diesem Moment war es ihm ziemlich gleich.

Das einzigste was er noch wahr nahm war sie, ihre glänzenden Augen und ihr wunderbares Lächeln, was sie ihm erneut schenkte.

„Nami… äh… es tut… also was ich dir… sagen will… äh…“

„Du meinst… was du zu sagen versuchst…!“ Ergänzte sie ihn und lächelte nun sehr verlegen.

„Ja…“

Das nächste, was er noch mit bekam war, wie zwei Arme seinen Nacken umschlungen, ihn näher an Nami heranzogen und wie zwei warme, kleine Hände ihn dort sanft zu kraulen begannen.

Er war nun noch eine Handbreite von Namis Gesicht entfernt

~Sie hat immer noch so schöne Augen~

„Ruffy…“

~Und so volle, rote Lippen~

„Was wolltest…“

~Eine so zarte Haut~

„Du mir sagen?“ Sie sah ihn verträumt an.

„Ich wollte dir sagen… wie sehr…“

Er umschlang ihre Taille und zog sie enger an sich. Er musste sie spüren. Er konnte an nichts anderes mehr Denken.

„Wie sehr…“ fragte sie hoffnungsvoll.

Ihre Lippen berührten sich fast.

„Wie sehr ich dich Liebe…!“ hauchte er ihr zu und seine Lippen trafen auf ihre. Er schloss langsam die Augen.

Eine erneute Wärme und eine Welle der Erleichterung brachen in ihm aus, da Nami den Kuss erwiderte.

~Nami…~

Sein Strohhut fiel neben ihnen zu Boden, doch er realisierte es nicht mehr.

Nami, die inzwischen aufgehört hatte, ihn zu streicheln, drückte Ruffy näher an sich und sie begannen, sich zärtlicher zu küssen.

Ruffy gab sich ihr vollkommen hin. Er war in dem schönsten Rauch gefangen, den er sich je hätte vorstellen konnte.

Ein lautes Rascheln und klirren ließ Ruffy schließlich nach Luft schnappen.

Er schaute zu der seltsamen, gläsernen, riesigen Rose, die von dem Wind hin und her bewegt und von dem Mond angestrahlt wurde, so dass sie herrlich begann zu glitzern.

Sie hatte sich geöffnet und Ruffy war von ihrer Schönheit überwältigt.

Nami jedoch schmiegte sich eng an Ruffy und flüsterte: „Ich Liebe dich auch… schon so lange…!“

Ruffy wandte sich Nami wieder zu und strich ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Danach strich ihr liebevoll über ihre Wange und lächelte glücklich.

„Nami…“ setzte er an, ließ einen leisen Seufzer hinaus, hob ihren Kopf leicht an, so dass sie ihn anschauen konnte und blickte ihr in ihre verträumten Augen.

„Hm… Ruffy!?“

Er wollte irgendetwas sagen, etwas das diese Situation betrifft, doch er konnte nichts als sanft lächeln und sich schließlich zu noch einem Kuss verführen zu lassen.

Sie küssten sich nun schon sehr leidenschaftlich und vergaßen allmählich die Zeit um sich herum. Es war wie in einem von Ruffys Träumen, nur noch schöner.

~Meine süße Nami…~

Nach einer ganzen Weile löste Nami sich schließlich von ihm und schaute ihn liebevoll lächelnd an.

„Ruffy… ich liebe dich…!“

„Ich dich auch… Nami… meine süße!“ sagte er zufrieden und über Namis Gesicht glitt ein zärtliches Lächeln. Ruffy öffnete Namis Jacke ein wenig und küsste sie hingebungsvoll am Hals, das ihr sichtlich gefiel.

~Es ist war hier nicht gerade der beste Ort… auch nicht der wärmste… doch wir sind noch alleine… ohne die anderen… und Nami liebt mich… ich dachte immer sie hasst mich… wenn es doch nur nicht so kalt wäre… und der Schnee…~

Moment, was war mit dem Schnee? Er hielt in seinem Tun inne und ließ seinen Blick schweifen. Der Mond schenkte ihnen immer noch das helle, beruhigende Licht, doch es fiel kein Schnee mehr.

Er schaute in den Himmel. Keine Wolke war mehr zu sehen, nur die Sterne, die wenn man genau hinsah, eine Rose bildeten.

~Die Rose… was…~

Er starrte auf das Feld, doch, da war nichts. Nur eine leere, schneebedeckte Landschaft. Was war geschehen.

„Du Ruffy… sieh mal bitte auf den Boden…!“ sagte Nami und zog ihre Jacke zu.

Er senkte seinen Blick zum Boden und sah in den traumhaft weißen Schnee. Der bläuliche Schimmer war verschwunden.

„Nami… schau mal, die Rose ist auch verschwunden!“ sagte er und deutete mit den Finger auf den Platz, wo vor kurzem noch die gläserne Rose gestanden hatte.

„Hm… … Nein… sie ist nicht ganz weg… ich hab noch eines der Blätter!“ sagte Nami aufgeregt und hielt es hoch.

„Das wirst du aber nicht verscheuern… oder?“ fragte Ruffy hoffnungsvoll.

„Nein… das behalten wir! Als Erinnerung!“ sagte Nami und steckte es in ihre Jackentasche.

„Ach, Ruffy… vergess den nicht!“ Sie bückte sich und hob seinen Strohhut auf.

„Ach… stimmt!“ sagte er und ließ ihn sich von Nami aufsetzten, wobei er ihr noch einige zärtliche Küsse entlockte.

„Wollen wir zurück, zu den anderen?“ fragte sie und schaute betrübt zu Boden.

„Was ist…?“ fragte Ruffy besorgt.

„Ach… es ist nur… na ja… dann sind wir nicht mehr alleine… und Sanji… ne… nicht der…!“ sagte sie beklommen und ergriff Ruffys Hand.

~Ja… auf Sanji hab ich auch keine Lust! ~

„Hm… ja… vielleicht… ach ich weiß auch nicht… auf jeden Fall lass ich Sanji nicht mehr an dich ran!“ sagte Ruffy und schlenderte mit Nami den Pfad entlang.

„Aber wir müssen zu ihnen zurück…!“

„Ja… ich weiß… Ruffy!“

Den restlichen Weg bis zum Hafen gingen sie lachend nebeneinander her, erzählten sich Sachen aus der Kindheit oder aus ihren erlebten Abenteuern auf der Grand Line und blieben ab und zu stehen, um sich zärtlich zu küssen.

Als sie am Ankerplatz der Flying Lamp ankamen, wurden sie schon erwartet.

„Ah… wer kommt denn da…!“ fragte Zorro und musterte Ruffy und Nami genau, um sich schließlich ein lächeln zu verkneifen.

„Namimaus… wo warst du denn so lange… wir wollten uns doch um 10 Uhr hier wieder treffen… und ich wollte doch noch nen gemütlichen Abend mit dir verbringen… ich habe mir große Sorgen um dich gemacht… du alleine mit diesem Depp…“

“Sanji… halt deinen Mund!“ fauchte Nami und ließ sich von Ruffy in den Arm nehmen.

„Der einzigste Depp… bist momentan du!“ sagte sie kühl und atmete tief ein.

„Ruffy und ich wollten euch noch was sagen! Wir…“

„Ihr seit endlich zusammen…!“ ergänzte Nico blitzschnell und zog Zorro, Lysop und Chopper zu sich.

„WAS… DAS IST NICHT EUER ERNST!“ Schrie Sanji und bekam den Mund nicht mehr zu.

„MEINE NAMI UND der Depp!!“ Sanji war kurz vor dem Zusammenbruch.

Die anderen begannen zu Grinsen und Nami und Ruffy standen verwirrt da.

„Woher… wusstet ihr das?“ fragte Ruffy perplex und wartete auf eine Antwort.

„Na ja… wir haben ne Wette abgeschlossen…!“ sagte Lysop belustigt und klopfte Zorro auf die Schulter.

„Wie meinst du das?“ Fragte Nami irritiert.

„Wir haben es… sagen wir mal… bemerkt…!“ sagte Nico ruhig und streichelte Chopper.

„Ja… ein Arzt kann alles herausfinden… auch das Verhalten von euch beiden von den letzten Wochen…“ sagte Zorro und deutete auf Chopper. Dieser lächelte verlegen.

„Und wie meint ihr das… mit der Wette?“ fragte Nami und sah sie alle verdutzt an.

„Na ja… wie lange ihr braucht, um zusammen zu kommen…!“ sagte Lysop und zuckte die Schultern.

„Zorro hat gewonnen…! Er meinte auf der nächsten Insel… und das ist die…!“

Nami und Ruffy sahen sich verlegen an.

~Ne Wette… na super… wie peinlich…~

„Na dann, macht es euch ja wohl auch nichts aus… wenn wir uns küssen…!“ sagte Nami ebenfalls belustigt und zog Ruffy an sich.

„Nami NEIN… oje zu spät!“ sagte Sanji und fiel zu Boden.

„Kommt… wir haben euch was zu Essen aufgehoben!“ Sagte Nico freundlich und zog die anderen erneut mit sich, in die Küche.

„Siehst du Nami… wir brauchen uns wenigstens keine Sorgen mehr über ihre Reaktionen zu machen… sie wussten es schon vorher…!“ sagte Ruffy und kletterte aufs Schiff.

„Das nicht… aber…“

“Aber…“

„Ach schon gut…“ Sie seufzte.

“Moment… Warte mal… du… Fresssack… Ich will auch noch was vom Essen!“

Ruffy lachte. Nami ebenfalls.

Sie küssten sich ein letztes Mal und setzten sich zu den anderen in die Küche.
 

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Ende
 

Danke an alle, die es gelesen haben!!!
 

Mit dem Letzten Kapitel dieser Story wünsche ich euch allen noch Frohe Weihnachten

Und natürlich alles Gute im neuen Jahr! ^___^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2014-09-29T23:21:03+00:00 30.09.2014 01:21
Micj würde ja interessieren, was Nami am Ende sagen wollte (,
Konnte mir die Reaktionen der anderen übrigens bildlich vorstellen xD
Von:  Venominon
2010-01-11T21:55:06+00:00 11.01.2010 22:55
super das mit der rose
dir fallen echt total einzigartige ideen ein^^
man und das nami an nix anderes als geld denkt is doch klar^^
aber das mit der wette geil frag mich nur was der einsatz war^^
aber echt romantisch wie sie dann endlich zusammengefunden haben
freu mich wenn du mal wieder was von dir hören lässt^^
gruß Venominon
Von: abgemeldet
2007-05-17T19:05:37+00:00 17.05.2007 21:05
hallöle! tolle FF! besonders, weil du mein lieblingspairing RxN genommen hast! *dich flauschs* mir gefällt deine FF einfach supa! du musst unbedingt schnell weiterschreiben und mir per ENS bescheid sagen! wäre nett!!!

*knuffs* ruffy

ps: (*schleichwerbung macht*) vllt. haste ja auch interesse an meine FFs, die handeln nämlich auch über das pairing! würde mich echt freuen, wennde mal vorbeischaust! ^^
Von:  Pentragon
2007-02-10T23:45:23+00:00 11.02.2007 00:45
SUUUUUUUPA!! Die Idee mit der Rose war sowas von gt und so schön romantisch!
Von:  Animefan72
2006-12-27T09:05:02+00:00 27.12.2006 10:05
Oh wie schade, schon aus, sie gehen Nachhaus. Labimel labamela bum bumbum XD Na ja aber muss sagen eine gut gelungene FF, auch wenn es einbischen umständlich war. Aber sonst hat sie mir sehr gut gefallen, muss ich echt sagen. Ich hoffe wir können von dir noch mehr erwarten^^ von Nami und Ruffy
Von:  -Dante90-
2006-12-26T22:57:01+00:00 26.12.2006 23:57
Wie vermutet wieder richtig toll.
Mach unbedingt weiter so *grins*
Von:  Berlin-Girly
2006-12-26T20:39:18+00:00 26.12.2006 21:39
Aww!!!
Ja is das süß!!! =^.^=
Und die Sache mit der Rose!!!
Total genial!!!

Hast du gut gemacht!!! ^-^b

BG
Von: abgemeldet
2006-12-26T16:02:00+00:00 26.12.2006 17:02
richtig gut geworden und auch ein schönes ende xD
Von: abgemeldet
2006-12-25T23:30:33+00:00 26.12.2006 00:30
Hey
wie romantisch *heul**schluchz*
das Kap hat mir sehr gut gefallen, wie all die anderen auch, vor allem das mit Sanjis verzweiflung ^^

schade das sie zu Ende ist, die war so toll
Na dann, man liest sich bestimmt noch mal ^_^
und mach weiter so

Zorro3537
Von:  Yve
2006-12-25T23:09:28+00:00 26.12.2006 00:09
Ein wundervolles Ende!


Die FF war im ganzen einfach super.

Von mir auch frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und hofentlich noch weitere so tolle FF's von dir.

lg Yve


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