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Das andere Harem no Jutsu

warum die Wolken so schön sind ...
von

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Clarity

Lange lange Zeit ist es her, seit das letzte Kapitel veröffentlicht wurde, doch jetzt bekommt ihr das neue und auch gleich Zeitig letzte Kapitel präsentiert. Ich hoffe es gefällt euch ^^
 

10. Clarity
 

Die Mädchen, immer noch total verschreckt von der Sache die davor passiert war, schauten ihn verängstigt an. Was würde jetzt wohl kommen? Würde er einen Wutanfall bekommen und sie alle anschreien? Oder würde er sie einfach ignorieren?

In jedem Fall wussten sie, sie hätten das nicht tun sollen.
 

Shika, der sichtlich erstaunt darüber war, dass die Mädchen so ängstlich waren, setzte sich aufs Bett, atmete einmal tief durch und sagte: „Ok, ich werde euch jetzt alles erklären, aber auch nur wenn ihr versprecht, dass ihr so etwas wirklich nie mehr tut.“ Die Mädchen nickten gehorsam doch Tayuya meinte frech: „Na los, jetzt wollen wir aber auch wissen was los is!“ Shika, sichtlich erstaunt über diese Unverschämtheit die das Mädchen schon wieder besaß, setzte zu einer Erklärung an, überlegte es sich jedoch noch ein mal anders und dachte angestrengt darüber nach, wie er dass jetzt bitte schön erklären sollte. //Tja, also wie soll ich denen was erklären, was man nicht wirklich erklären kann ... mit einem Kekkeigenkai vielleicht? Ja, ich glaube das wäre eine Möglichkeit. Und anders wärs sowie so viel zu mühsam. //
 

Die Idee seinen Schatten mit einem Dojutsu zu vergleichen fand Shika gar nicht schlecht und so holte er tief Luft und setzte erneut zu einer Erklärung an.

„Also, ihr wisst ja, dass diverse Familie ein Kekkeigenkai besitzen, die Uchihas z.B. das Sharingan, und das damit auch Dojutsus verbunden sind, wie bei den Uchihas beim Mangekyou Sharingan Tsukuyomi. Mein Clan besitzt auch so eine ähnliche Fähigkeit. Unser Kekkeigenkai besteht darin, dass wir unsere Schatten kontrollieren können. Das was ihr vorhin gesehen habt war so eine Art Kagebunshin, nur wesentlich stärker und mit einem selbständigen Willen. Dieses Dojutsu wird aktiviert wenn einer aus unserer Familie in Gefahr ist und sich nicht mehr selbst helfen kann. Dann setzt dieser Starre-Zustand ein und nach einer Zeit löst sich unser Schatten vom Körper um uns zu befreien.“ Damit beendete Shika seine Erklärung und die Mädchen sahen ihn an, also ob ihnen ein Licht aufgegangen wäre.

Dann meinte Temari mit einem leicht fießen Lächeln: „Also ist das nur dein Schatten gewesen der dich da befreit hat? ... der würde uns bestimmt nichts tun.“ Shika antwortete darauf nur: „Ja, das ist gut möglich. Doch passt auf, ihr wollt doch nicht dass ich in euren Dörfern herum erzähle was für notgeile Schlampen ihr seid. Vor allem du Ino willst doch nicht, dass ich das Sasuke erzähle. Und Temari, ich glaube nicht das dein Bruder sehr begeistert davon währe. Tayuya, Kin meint ihr Orochimaru würde euch noch einmal Ausgang gewähren, wenn er das wüsste?“

Jetzt waren die Mädchen still. Shikamarus Argumente wirkten überzeugend und es gab keinen Wiederspruch. „Na dann sind wir uns doch einig. Allerdings fürchte ich, genügt mir das nicht. Ihr werdet jetzt einen Monat lang das tun was ich von euch verlange ...“ doch Temari fiel ihm ins Wort: „Das kannst du doch unmöglich von uns verlangen, wir müssen zurück in unsere Dörfer.“ „Nein Liebe Temari müsst ihr nicht, oder willst du, dass ich deinen Brüdern erzähle was du für nettes Spielzeug in Suna hast?“ Die Option die Shika Temari bot war einfach nicht das wahre und so fügte sie sich seinem Willen, es blieb ihr auch keine andere Möglichkeit.
 

Shika war mit sich und der Welt zufrieden. //Sie haben ihre Späße mit mir gehabt und jetzt hab ich meinen mit ihnen. Is nur gerecht, wenn man mal betrachtet wie mühsam das jetzt für mich wahr ... hoffentlich hat sich der Aufwand gelohnt. Einen Monat lang Dienerinnen, sehr praktisch.//

Dem Schwarzhaarigen war seine Zufriedenheit anzusehen, doch das störte ihn nicht, stattdessen erteilte er ihnen jetzt noch die Anweisungen, die sie für ihn auszuführen hatten. „So, jetzt wo anscheinend keiner mehr einen Wiederspruch hat, werde ich euch erklären, was ihr den Monat lang tun werdet. Ihr werdet mir hier ein gemütliches Zimmer mit vielen Kissen einrichten, dann werdet ihr euch noch so coole Palmblätter besorgen und dann werden wir den ganzen Tag hier rumhängen ... obwohl Nachmittags werdet ihr dann mit mir zu der Wiese am Rand vom Dorf gehen und die Wolken betrachten, und alle Hausarbeit die mir Mama aufträgt werdet ihr erledigen. Ach noch was, nennt mich bitte Shikamaru-sama.“ Kin wollte protestieren, doch Shika legte nur seinen Finger auf die Lippen und bedeutet ihr ruhig zu sein. Dann klatschte er in die Hände und rief: „Hopp hopp! Sucht Kissen und richtet mir ein Zimmer ein.“ Die Mädchen liefen los um ihrem ‚Meister‘ jeden Wunsch zu erfüllen. //So gefällt mir das, endlich ist nicht alles mehr so mühsam. Ich werde diesen Monat genießen.// Und mit diesen einfach wunderbaren Gedanken lies er sich aufs Bett fallen und pennte ein.
 

~~~~~~~~~~~~EINEN HALBEN MONAT SPÄTER~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Shika lag entspannt in seinen Kissen, schlürfte einen kalten Orangensaft und lies sich von den Mädchen kühle Luft zu wedeln.

Mittlerweile hatten sich auch die Mädchen daran gewöhnt, dass Shikamaru ihr ‚Meister‘ war und sie ihm Folge zu leisten hatten.

Als sein Glas lehr war fragte Ino: „Shikamaru-sama, wollen sie noch ein Glas?“ Shika verneinte dankend und ließ sich weiter kühle Luft zu wedeln.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~WIEDER EINEN HALBEN MONAT SPÄTER~~~~~~~~~~~~~~~
 

Genau ein Monat war vergangen, seit die Mädchen ihre Dienstzeit bei Shika angetreten hatten. Die vier und der Schwarzhaarige Shinobi hatten sich schon so an die Verhältnisse gewöhnt, dass es Shika schwer fiel ihnen mit zu teilen, dass ihre Dienstzeit vorüber war. „Mädels, ihr hab mir echt treu gedient, ich wünschte ich müsste das jetzt nicht sagen, denn die Zeit mit euch war so mühelos, aber ihr seid frei.“ Überglücklich fielen die Mädchen sich in die Arme, doch dann überkam sie die Trauer darüber, dass sie sich jetzt von Shikamaru trennen sollten. Tayuya, die sich noch am besten im Griff hatte erwiederte traurig: „Meister, müssen wir jetzt wirklich gehen. Wir haben uns so an sie gewöhnt, auch wenn wir uns am Anfang sträubten, aber wir lieben sie doch!“ Das hörte Shika so zum ersten mal, er war sehr verwundert und auch sehr glücklich darüber. Dann sagte er: „Heißt das ihr wollt freiwillig bei mir bleiben?“ Temari antwortete darauf mit Tränen in den Augen: „Ja Meister, unglaublich gerne!“ „Wenn das so ist, dann dürft ihr auf jeden Fall hier bleiben. Es würde mich sehr freuen.“ Erwiederte Shikamaru überglücklich.

„Meister wir werden lange lange Zeit bei euch bleiben, das versprechen wir!“ rief Kin, die Freudentränen in den Augen hatte. „Ja, wir bleiben hier!“ rief auch Ino.
 

Und so einigten sie sich darauf, dass sich Shikamaru Geld leihen, ein neues Hausbeziehen und die Mädchen mit nehmen wollte, damit sie für lange lange Zeit zusammen leben konnten.
 

ENDE
 

So, also das wars jetzt. Ich weis net ... das Ende ist so Schnulzig, aber gar nicht mal so schlimm wie ich gedacht hab.

Ich hoffe euch hat meine FF gefallen, ich bedanke mich auch noch bei allen Lesern die mir immer brav Kommentare geschrieben haben.

Macht’s Gut!
 

Koneko-Sakura



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ghost6
2007-06-16T02:39:50+00:00 16.06.2007 04:39
hm...
ich weiß nicht was ich so zum ende schreiben soll...
auf jedenfall tolle ff...
Von:  LostMaster
2007-06-14T17:59:19+00:00 14.06.2007 19:59
hmm, schnelles Ende aber gut
Von: abgemeldet
2007-06-14T06:22:33+00:00 14.06.2007 08:22
Also ich muss sagen dass die geschichte an sich gut war aber man hätte mehr aus dem ende machen können find ich naja wart trotzdem gut.

cya Soul


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