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Tränen eines Schmetterlings

verletzt,verraten und belogen..sieh jetzt sterbe ich an diesen Wunden und deiner Unwissenheit
von

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Liebe kommt ganz unerwartet

Ruki

Ich war nicht nach Hause gegangen. Da war ich genau so alleine wie hier, auf den Strassen Tokios. In dieser Millionenstadt ist jeder alleine. Da war es egal ob ich in meiner Wohnung saß oder hier an, dieser abgelegenen Bushaltestelle. Was bitte hatte Kai für einen Einfall gehabt?
 

Ich war ziellos durch die Straßen gelaufen und hatte nicht mal auf den Weg geachtet. Und jetzt saß ich hier an dieser Bushaltestelle. Ob hier noch ein Bus fahren würde oder nicht war mir völlig egal, ich wusste sowieso nicht mehr, wo ich war. Ich hatte mich auf die Sitzbank gesetzt und die Knie angezogen, an meinem Rücken das kühle Glas.
 

Dass ich weinte merkte ich erst, als ich mein Schluchzen hörte. Mir gingen einfach zu viele Dinge durch den Kopf. Dinge, mit denen ich mich nicht beschäftigen wollte, weil sie mir weh taten, und doch tat ich es quasi zwanghaft die ganze Zeit über. Wie sollte es weiter gehen? Brauchten wir vielleicht einfach nur ein bisschen Zeit? Jeder für sich. Sollten wir uns alle zwei Wochen lang einfach mal nicht sehen? Oder nur sehen wenn wir Lust hatten? Nein, das war keine Lösung. Danach würde es so weiter gehen wie jetzt. Und lange würden das die anderen nicht mehr mitmachen.
 

Ein Geräusch ließ mich hochschrecken. Jemand hielt mir ein Taschentuch hin. Ich nahm es und nuschelte ein leises "doozo." "Kein Problem. Ich kann Engel nun mal nicht weinen sehen." sagte der Mann.

Ich putzte mir die Nase und sah hoch. Was mir als allererstes auffiel waren seine Lippen. Sie waren so wunderschön geschwungen. Diese Lippen luden richtig dazu ein, geküsst zu werden. Er war größer als ich. Aber das war ja auch nicht schwer. Seine Haare waren pechschwarz und sahen so weich aus.
 

//genau wie Aois Haare\\ schoss es mir durch den Kopf und schon wieder standen mir Tränen in den Augen. Er lächelte mich freundlich an. Er hatte sich an die Glaswand gelehnt. Der Typ kam mir bekannt vor. Aber ich wusste nicht woher. Ich versuchte zurück zu lächeln aber es misslang. "Lass es lieber bleiben das würde dir jetzt eh keiner abnehmen."

Wir schwiegen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
 

"Ich heiße Takehito.", so brach er schließlich das Schweigen, bevor es unangenehm wurde. "Ruki desu.", sagte ich leise.

Ich wischte mir mit einem Ärmel, der eh schon ganz nass war, die Tränen von den Wangen und er setzte sich mit auf die Bank. Dann holte er ein kleines Glas aus seiner Tasche.
 

"Zwar behaupten alle ich sei bekloppt aber bis jetzt hat keiner gesagt, dass es nicht gewirkt hätte." Er hielt mir das Glas hin und einen Löffel. Es war Honig. Ich hatte kein Bedürfnis Honig zu essen, wollte aber Takehito nicht vor den Kopf stoßen und so aß ich einen Löffel.
 

Der Honig war süß und der Geschmack verteilte sich augenblicklich in meinem Mund. Mit dem Honig war ein Gefühl der Wärme in meinen Körper gekommen. Es begann im Bauch und breitete sich dann rasch im ganzen Körper aus. Er hatte recht gehabt. Ich fühlte mich besser. Ich schloss für einen Moment die Augen. Dann gab ich ihm das Glas zurück.
 

"Danke Takehito-san" Während er Löffel und Glas wieder wegpackte, musterte ich ihn erneut. Er sah auf die Uhr. "Warum kann er nicht einmal pünktlich sein?", sagte er. Seine Stimme klang plötzlich genervt. "Wer?" fragte ich.

"Ein Freund, bei dem ich zur Zeit wohne, weil es bei mir einen Unfall mit der Gasleitung gab und meine Küche nicht mehr zu gebrauchen ist. Er wollte mich hier abholen aber er hat es wohl mal wieder verpennt."
 

In diesem Moment kam ein Auto und hielt an der Haltestelle. Eine Gestalt stieg aus und eine vertraute Stimme rief überrascht meinen Namen. Ich sah die Gestalt auf mich zukommen und spürte, wie sich sein warmer Körper an den meinen schmiegte und sich zwei Arme um mich legten. Es war Intetsu, mein alter Schulfreund. Der mit mir und Uruha die Schule gerockt hatte. "Intetsu..." flüsterte ich.
 

Zu mehr war ich nicht in der Lage. "Ich schließe einfach mal daraus, dass ihr euch kennt.", sagte Takehito, der die ganze Szene mit erstauntem Gesicht verfolgt hatte. "Hai, Ta-kun tun wir. Und meinen momentanen Mitbewohner Takehito-kun scheinst du auch schon zu kennen." Er löste sich von mir.
 

"Aber was machst du eigentlich hier? Du wohnst doch am anderen Ende von Tokyo."

Ich wollte zu einer ausweichenden Antwort ansetzen, aber Intetsu kam mir zuvor.

"Und es ist im Moment egal weil du nämlich auch mit zu mir kommst."

Er nahm mich an der Hand und zog mich hoch. Ich ließ mich zum Auto führen. Intesu warf Takehito die Schlüssel zu.

"Du fährst", dieser nickte und Intetsu setzte sich mit mir auf die Rückbank und zog mich in seine Arme. Ich fühlte mich geborgen wie sonst nur wenn Reita mich in den Arm nahm. Intetsu fragte nichts. Er streichelte mir durch die Haare und gab mir das Gefühl sicher zu sein.
 

Ich wusste nicht wie lange wir so dagesessen hatten bis Takehito den Motor ausschaltete und Intetsu sagte:"So, da wären wir. Mein bescheidenes Heim...ich gebs ja zu von dem ganzen Haus gehört mir auch nur ne Wohnung. Und ich bin heilfroh, dass diese überhaupt noch existiert bei dem was Ta-kun mit seiner Küche angestellt hatte." Er hielt mich an der Hand und führte mich zum Fahrstuhl.
 

"Er hat es doch tatsächlich geschafft die Küche in die Luft zu jagen, als er sich irgenwas braten wollte. Ich glaube damit ist Reita-kun als schlechtester Koch dieses Universums abgelöst."

Intetsu verstand es mich aus dem Gespräch rauszuhalten. Er merkte, dass ich nicht in der Lage war mich an einem Gespräch zu beteiligen.

"Ich habe meine Küche nicht in die Luft gejagt! Da war ein Problem mit der Gasleitung."
 

Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. "Ta-kun spielt bei uns Gitarre, Ruki-chan." Das war es, daher kannte ich ihn. Intetsu hatte mir eine Konzertkarte geschenkt für den Auftritt der Band Ayabie, in der er Bassist war. Da hatte ich ihn gesehen. "Stimmt, jetzt fällt es mir wieder ein.“ "ja genau der bewegungsfaule..." Takehito knuffte ihn dafür.
 

"Ich bin nicht bewegungsfaul, nur kann ja nicht jeder auf der Bühne Flummi spielen. Davon würde meine Frisur kaputtgehen." Während dieses Geplänkels waren wir oben angekommen und gingen jetzt einen Flur entlang. "Frisur? Ich bitte dich Ta-kun mach dich bitte nicht lächerlich. Welche Frisur bitte?"

Ich musste lächeln. Intetsu hatte es schon immer verstanden Situationen zu entspannen und auch die Leute dazu zu bringen, sich zu entspannen einfach durch seine Art.
 

Intetsu kramte in seinen Taschen nach dem Schlüssel und schloss schließlich eine unscheinbare braune Holztür auf. Die Wohnung war nicht groß. Und sie war chaotisch, aber nur ein wenig und das Chaos hatte System, nicht wie bei Reita wo man nur von absolutem Chaos sprechen konnte.
 

"Ich mach was zu essen. Ta-kun, sei so gut und verschwinde ganz unauffällig ins Wohnzimmer und mach alibimäßig ein wenig Ordnung." Dieser lächelte. "Hai, klar." Er verschwand durch eine Tür. Ich ging zu Intetsu in die Küche. Nun ja Küche. Die Küche bestand nur aus einer Küchenzeile die Herd, Kühlschrank, Spüle, Arbeitsfläche und ein paar Schränke für Geschirr und sonstigen Kram beinhaltete. Die andere Wand bestand vollständig aus Glas. Ich sah nach draußen. Wir waren ziemlich weit oben.
 

"Stört dich das nicht? Hier kann doch jeder reinsehen." "Das will ich mal sehen. Wir sind hier im neunten Stock. Um etwas genau sehen zu können müsste man schon ein Fernglas haben. Und glaub mir so was mögen die Aufpasser hier gar nicht. Aber wenn ich mich wirklich beobachtet fühle kann ich ja nach Belieben einfach einen Vorhang vorziehen oder ein Rollo runterlassen. Aber ich mag den Ausblick."

E

r machte Tee und bereitete gleichzeitig einen Eintopf vor. Wir schwiegen. Ich sah wieder nach draußen. Was wohl die anderen gerade machten? Ob Kai seinen Geistesblitz bereute, hatte er es geschafft ein Auseinanderbrechen von Gazette zu verhindern? War Reita böse auf mich weil ich mit Kai weggegangen war? Und verdammt warum stritten sich Uru und Aoi in letzter Zeit so schlimm...Ich seufzte traurig.
 

Intetsu riss mich aus meinen Gedanken. Er sagte: "Hier, ins Wohnzimmer bringen, hinsetzen und trinken verstanden!" Ich nickte und tat was er gesagt hatte. Im Wohnzimmer stellte ich das Tablett auf den Tisch. "Setz dich.", sagte Takehito.

Er war gerade dabei eine Decke zusammen zu legen. Ich setzte mich auf den Boden. Und goss Tee in die drei Schalen. Ich sah Takehito dabei zu wie er Sachen wegräumte.
 

"Den Tee solltest du trinken solange er noch warm ist Ruki-san." Ich nahm eine Teeschale in die Hand und nippte vorsichtig an dem heißen Getränk. Der Tee schmeckte total lecker. Und er wärmte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich Hunger hatte. Ich sah auf die Uhr. Schon kurz vor zwölf nachts. Takehito setzte sich zu mir. Er lächelte. "Müde?" "Ein wenig." war meine Antwort.
 

Er nahm sich auch eine Schale mit Tee. „Wenn Intetsu-kun eins kann dann ist es Tee kochen." Ich nickte, der Tee schmeckte wirklich wunderbar. Ich fand es sehr gemütlich hier auf den Tatamimatten zu sitzen und in Gesellschaft von Takehito.

Intetsu kam ins Zimmer und stellte den Topf auf den Tisch. Takehito hatte sich erhoben und holte Schalen zum Essen.
 

"Viel Hunger Ruki-chan?" Ja ich war sehr hungrig.Nach dem Essen drückte mir Intetsu Kleidung von sich in die Hand. "Wenn du willst kannst du duschen gehen. Da Ta-kun im Moment mein Wohnzimmer belagert musst du wohl im Arbeitszimmer schlafen.

Schade, ich hätte gerne bei Takehito geschlafen. Aber ich sagte nichts. Ich ging ins Bad und duschte. Danach fühlte ich mich müde. Ich sah wie Intetsu mein Bett herrichtete. Der Futon sah gemütlich aus."Na ja die Sachen sind dir ein wenig zu groß, damit musst du halt leben.", grinste Intetsu.

"Ich werde es überleben. Und Intetsu...danke..." "Wofür?" er schaffte es wirklich, erstaunt auszusehen.

"Dafür, dass ich hier schlafen darf und so." "Hey Ruki-chan." er setzte sich auf mein Bett. Und klopfte neben sich. "Dafür sind Freunde doch da. Sie stehen füreinander ein. Sie helfen einander. Ich bin sicher du hättest das Gleiche auch für mich getan. Ich bin mir sogar sehr sicher. Wir sind Freunde und so was hier ist selbstverständlich. Ich will keine Dankesworte dafür."

Intetsu teilte alles so klar ein. Aber für mich war so etwas gar nicht selbstverständlich. Zumindest nicht im Moment.

"Du siehst müde aus. Leg dich hin. Ich glaube Schlaf wird dir gut tun."
 

Ich nickte. Und kuschelte mich in die Decke. Intetsu erhob sich und wünschte mir eine gute Nacht, dann löschte er das Licht und schloss die Tür hinter sich. Ich schlief sofort ein.
 

Als ich erneut erwachte zeigte meine Uhr mir an, dass ich vielleicht eineinhalb Stunden geschlafen hatte. Ich fühlte mich so furchtbar alleine. Ich konnte es nicht erklären. Ich wollte nur jetzt nicht alleine sein. Und wie von selbst war ich schon auf dem Weg ins Wohnzimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Dann begab ich mich auf alle Viere, das Letzte, was ich wollte war, auf Takehito draufzutreten. Ich flüsterte leise:"Takehito-san."

Er regte sich nicht. Ich rüttelte ihn sacht an der Schulter. Er erwachte und sah mich verschlafen an. "Hast du schon geschlafen?"

Was für eine selten dämliche Frage. Wo ich ihn doch gerade geweckt hatte. Er konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen und sagte leise:"Jetzt nicht mehr. Was ist denn?"
 

Bevor ich mir auch nur eine richtige Formulierung einfallen lassen konnte war es schon raus. " Darf ich bei dir schlafen?" "Hast du wenigstens deine Decke mitgenommen?", fragte er. "Iie."

"Dann merke es dir für das nächste Mal wenn du jemanden überfällst. Na dann werden wir uns meine Decke teilen müssen.", sagte er und ich kuschelte mich zu ihm unter die Decke. Ich versuchte einzuschlafen aber es klappte nicht. Auf einmal hatte ich wieder Tränen in den Augen.
 

"Ruki-san." Takehito wirkte besorgt. Ich spürte wie mir die Tränen von der Wange liefen. Dann spürte ich wie Takehitos Finger über meine Wange strichen. Ich begann mich zu beruhigen. Irgendwann sank ich in einen unruhigen Halbschlaf.

Ich wurde wieder wach als sich ein paar warmer weicher Lippen auf die meinen legten.

Ganz vorsichtig, kaum spürbar. Ich öffnete meine Augen nicht. Erst als sich seine Lippen wieder entfernten öffnete ich die Augen und hob meinen Kopf etwas an bis ich seine Lippen wieder auf den meinen spürte. So verhaarten wir. Mir kam es wir eine Ewigkeit vor aber es waren wahrscheinlich nur Augenblicke, bis sich seine Lippen vorsichtig gegen meine bewegten.
 

Wie von selbst tastete sich meine Hand in seinen Nacken. Als er mit seiner Zunge stumm um Einlass bat, gewährte ich diesen nur zu willig. Ich ließ meinen Kopf auf das Kissen sinken und er folgte mir. Ich forderte seine Zunge zu einem Spiel heraus auf das er sofort einging. +

Seine Finger glitten über meinen Körper und schließlich unter mein shirt. Seine Berührungen verursachten bei mir eine Gänsehaut. Ich vergrub meine Finger in seinem wunderschönen weichen Haar. Irgendwann lösten sich seine Lippen von den meinen. Er begann meinen Hals zu küssen. Ich keuchte leise auf als seine Finger über meine Brustwarzen glitten. Vorsichtig darüber rieben und mir so einen Schauer nach dem andern über den Rücken jagten.
 

Schließlich versiegelte er meine Lippen erneut, während seine Hände langsam mein shirt hochhoben und er es mir auszog. Er verteilte hauchzarte Küsse auf meinem Körper. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich stöhnte laut auf. Er legte mir einen Finger auf die Lippen. "Nicht so laut nachher weckst du noch Intetsu auf."

Ich nickte.

Ich flüsterte leise: "bitte küss mich" und das tat er. Ich schloss die Augen und genoss einfach. Ich spürte seinen Körper auf mir. Nun fuhr ich meinerseits mit den Fingern unter sein shirt uns schob es hoch. Ich wollte diese wunderbar weiche und warme Haut auf meiner spüren. Er setzte sich auf und zog es sich aus. Ich schlang meine Arme um seine Hüfte und zog ihn zu mir herunter. Mein Körper schmiegte sich an seinen. ich genoss das Gefühl.
 

Er löste seine Lippen erneut von meinen und flüsterte leise: "Du bist so schön."

Ich sah ihm in die Augen. Er begann sich meinen Oberkörper herunter zu küssen. Er lies seine Zunge in meinen Bauchnabel gleiten. "Takehito..."

Ich konnte nicht anders als unter seinen zärtlichen Berührungen aufzustöhnen.

"Ruki-chan...."
 

Ich öffnete die Augen. Und blickte in die blitzenden Augen von Takehito. Ich war nicht fähig meine Augen abzuwenden. Er küsste mich auf den Mund und sah mir dabei tief in die Augen. Ich las in ihnen ein Versprechen das aber zu schön war um wahr zu sein. Ich streichelte seinen Rücken.
 

Ein lautes Rumpeln und ein noch lauterer Fluch lies uns beide zusammenzucken. Takehito erhob sich von mir. Wir hörten Schritte. Takehito hielt mir ein Shirt hin. Ich zog es an und ließ mich auf den Futon zurücksinken. Die Tür wurde leise geöffnet. "Ta-kun?" "Hai." "Ist Ruki-chan bei dir?" Seine Stimme klang besogt.

"Hai ist er." "Dann ist ja gut, ich dachte schon er sei mitten in der Nacht abgehauen." "Nein er schläft hier." "Dann ist ja alles klar."

E

r klang erleichtert. Er schloss die Tür. Ich fühlte mich auf einmal so schläfrig und rollte mich zusammen und weg von Takehito. Nach einiger Zeit hörte ich seine Stimme.

"Ruki-chan du hast mir meine Decke gestohlen."

Ich spürte wie sich starke Arme um meine Taille legten und sich ein warmer Körper an meinen kuschelte. Ich drehte mich zu ihm und bekam einen sanften Kuss auf den Mund. "Schlaf gut Takehito-kun." "Du auch Ruki-chan."
 

Als ich am Morgen erwachte war ich mir zunächst nicht sicher, was Traum und was Wirklichkeit gewesen war. Als ich jedoch merkte, dass ich Takehitos Shirt trug war für mich alles klar. Ich hatte überhaupt nicht geträumt. Es war alles passiert. Ich sah meine Sachen ordentlich zusammengelegt neben der Tür liegen. Ich zog sie an und legte die Decke zusammen. Dann ging ich in die Küche. Intetsu lehnte an der Spüle und trank Tee.

"Na, gut geschlafen?", fragte er und lächelte mich wissend an.

"Hmm...."

"Also, wenn du glaubst ich weiß nicht was da gelaufen ist sorry aber dumm bin ich nicht."

"War ich so laut?" Ich merkte wie ich knallrot wurde.

"Ehem...nein ich hab heute morgen nur gesehen dass du Ta-kuns shirt angehabt hast und seins neben dem Bett gelegen hat." er grinste.
 

Ich sah zu Boden, immer noch knallrot im Gesicht.

"Hör mal Ruki-chan, du weißt, dass ich mich nicht gerne in die Beziehungen anderer einmische. Aber ich weiß nicht, ob das mit dir und Takehito gut gehen würde."

"Warum?"

Es lag Intetsu wirklich normalerweise fern sich in so etwas einzumischen. "Ruki-chan. Ich kenne euch beide und zwar nicht erst seid gestern....sei bitte vorsichtig hai?

Ta-kun neigt, was die Liebe angeht, oft dazu, Dinge kaputt zu machen obwohl er es gar nicht will..."

Er drehte sich um und wechselte das Thema.

"Hast du Hunger?"

"Nein. Ich will dann mal nach Hause....und Intetsu-chan, danke, dass du es mir gesagt hast. Ich werde aufpassen...."

"Komm ich fahr dich nach Hause."

Und das tat er. Ich umarmte ihn.

"Auch wenn es deiner Ansicht nach nicht nötig ist...danke für alles."

Er nickte nur.

"Meld dich bitte mal Ruki-chan hai?"

"Mach ich."
 

Ich saß jetzt schon zwei Stunden hier im Wohnzimmer und tat eigentlich gar nichts außer Löcher in die Luft zu starren. Das konnte so nicht weitergehen! Kurzentschlossen griff ich nach meinem Handy und rief bei Reita an.
 

"Mochi, Mochi?", hörte ich eine verschlafene Stimme.

"Rei wir haben zwei Uhr...nein frag nicht. Mittags. Nicht nachts."

"Ich weiß ich war schon wach..."

"Ach als du heute Morgen nach Hause gekommen bist oder was?"

"Nein. Als ich Uruha nach Hause gefahren habe."

Mir fiel vor Überraschung mein Handy aus der Hand. Und ich fragte in die Stille:

"Du hast was?"

Ich hörte Reitas Stimme aus meinem Handy.

"Ruki-chan?"

Ich hob mein Handy auf.

"Ja ich bin noch dran. Ich hab nur gerade mein Handy fallen gelassen." "Wieso das denn?"

Reita war wirklich etwas sehr langsam im Kopf wenn er gerade erst aufgestanden war.

"Du hast Uru-chan in dein Bett bekommen und sagst mir nicht, dass du was mit ihm hast. Ich bin echt enttäuscht, dass du mich nicht direkt heute Morgen angerufen hast. Und ich dachte wir wären Freunde."

Meine Gedanken fuhren gerade Achterbahn. Wenn Uru mit Rei im Bett gelandet war, dann war Uru vielleicht gar nicht in Kai verliebt, sondern in Reita...aber Urus Verhalten war so eindeutig.
 

"Natürlich sind wir Freunde. Und würdest du mich bitte erst mal ausreden lassen bevor du wer weiß was da rein interpretierst. Am besten kommst du einfach vorbei. Ich brauche wen der mir Kaffee kocht und deine Schokoladenkekse...."

"Zu faul zum Einkaufen?"

"Nein ich war schon einkaufen. Aber deine tollen Kekse hab ich nicht gefunden. Ich habe verdammt lange danach gesucht. Bestimmt fünf Minuten."
 

"Wahnsinnig lange. Aber das ist deine Sache. Okay ich bringe einfach mal welche mit. Und wehe du lässt irgendwelche schmutzigen Details aus.", sagte ich.

"Ich freu mich wirklich dass du kommst aber irgendwie hörst du dich seltsam an."

"Ach ja der Grund weshalb ich dich angerufen habe. Ich befinde mich in einer Art Schwebezustand.", gestand ich

"Lass es mich für dich sagen, du hast das Gefühl nicht mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen zu stehen, was ja irgendwo nicht neues wäre, aber du fühlst dich auch nicht in der Lage nach deinen Träumen zu greifen. Hab ich das so richtig zusammengefasst?"

"Genau, aber ich erzähle es dir wenn ich bei dir bin hai?"

"Dann komm.. und bring die Kekse mit."

Ich legte auf und schnappte mir meine Tasche. Dann verging ich mich an meinem Keksvorrat und stieg in mein Auto.

Ich musste fast fünf Minuten klingeln bis mir ein total verschlafener Reita die Tür öffnete.

"Ruki-chan..."

Das <was machst du denn hier> konnte er sich gerade noch verkneifen. Er gähnte und sah gleichzeitig überrascht aus. Das sah so was von selten dämlich aus. Ich musste erst mal Lachen.

"Wir waren verabredet Rei-chan.", beantwortete ich seine unausgesprochene Frage.

Er trug abgeschnittene Jeans und das Shirt, das ich mir irgendwann mal gekauft hatte und das er sich dann auf der letzten Tour geklaut hatte und es zum Schlafen benutzt hatte.

"Also, nachdem du mich so mies ausgelacht hast werde ich dich nur reinlassen, wenn du Kekse hast."

"Hai hab ich.", sagte ich.

Daraufhin ließ er mich eintreten und ich ging ins Wohnzimmer. So so die Herren haben sogar fürstlich gefrühstückt oder was sagt mir das Geschirr im Wohnzimmer?"

"Hai, wir haben hier gegessen."

„Dann fang doch einfach mal an mit dem Erzählen wenn du schon dran bist. Hast du Uru in irgendeiner Disko aufgegriffen oder was?"

"Ne wenn du willst das Uru-kun dich besuchen kommt, dann musst du ihn einfach nur im Proberaum sitzen lassen....nein Spaß beiseite. Nach dem du mit Kai erfolgreich die Flucht ergriffen hast und mich mit den Beiden alleine gelassen hast, danke übrigens dafür, bin ich auch gegangen. Ich hatte auch keine Lust mehr auf das Gestreite von den beiden und bin gegangen...
 

Reita nahm sich einen Keks. Er besah sich den Keks und dann sah er mich an. "Als ich nach Hause kam hatte Uru-kun mir auf den Anrufbeantworter gesprochen und er war echt sauer. Ich hab ihn angerufen. Da hab ich gleich noch mal einen drauf bekommen."

Ich sah das Rei nervös war.

"Spülen?", fragte ich.

Er nickte erleichtert. Spülen, das war so eine Macke von uns beiden. Wenn wir über irgendetwas nicht gut sprechen konnten, weil es uns unangenehm war oder peinlich, dann spülten wir zusammen ab und das Gespräch kam dann von ganz alleine in Gang.

Wir erhoben uns und ich räumte das Geschirr auf dem Tisch zusammen. In der Küche wartete ein riesiger Geschirrhaufen in der Spüle.

"Gib es zu, du hast das Gespräch hier von langer Hand geplant, nach dem riesigen Geschirrberg zu urteilen jedenfalls."

Er grinste.

"Du bist aber ein ganz Schlauer."

"Ja, aber irgendwie glaubt mir das keiner so recht."

Wir brachen in Gelächter aus.
 

"Und da warst du so sauer, dass du ihn erst mal überfallen und in deine Wohnung geschleppt hast oder wie?", lenkte ich auf das Thema zurück.

"Nein, ich werde immer überfallen. Und dann nisten sich bestimmte Personen erst mal in meiner Wohnung ein." sagte er und drückte mir eine Tasse in die Hand. Ich trocknete sie ab. Normalerweise stritten wir uns erst mal mindestens eine halbe Stunde bis wir anfingen zu spülen, denn keiner wollte abtrocknen. Das hassten wir beide. Heute jedoch ließ ich Rei aussuchen.

Ich trocknete diese Tasse ab. Ließ Rei Zeit.

"Dann hat es irgendwann an der Tür geklingelt. Ich hab aufgemacht und ein patschnasser Uru-kun stand vor mir. Du hättest ihn sehen sollen. Er sah aus als sei er in geistiger Umnachtung aus dem Haus gegangen. Ohne Jacke. Kein Schirm...nichts."

"Dann wundert mich nur eins, warum er nicht zu Kai gegangen ist wo er doch total..."

Ich verstummte und hätte mir am Liebsten die Zunge abgebissen. Konnte ich meine dumme Klappe nicht halten? Ich senkte den Kopf. Ich wollte Rei nicht ansehen. Nicht den Schmerz in seinen Augen sehen den ich gerade verursacht hatte.

"Ruki-chan was ist mit Uru-kun? Liebt er Kai-kun?"

Ich nickte und merkte wie mir die erste Träne über die Wange floss. Tränen anstelle von Rei die dieser niemals vergoss. Zumindest nicht, wenn jemand dabei war.

"Ruki-chan...warum weinst du denn jetzt?"

"Weil ich dir weh getan habe. Weil ich dir mal wieder weh getan habe.", schluchzte ich.

"Aber Ruki-chan das stimmt doch gar nicht."

Doch ich hörte das leichte Zittern in seiner Stimme und als er mich in den Arm nahm spürte ich, dass sein ganzer Körper zitterte. Er hielt mich fest ohne etwas zu sagen bis ich aufgehört hatte zu weinen.

"Irgendwann hätte ich es sowieso erfahren. So ist es besser als wenn ich mir weiterhin Hoffnungen gemacht hätte."

Wir schwiegen während wir den Geschirrberg in die Knie zwangen. Ich fühlte mich schlecht. Ich hatte Rei weh getan.

Danach lehnte sich Rei an die Spüle.

"Aber...ich meine eines wüsste ich dann schon gerne. Warum hat er mich geküsst? Ja es war nur ein kurzer Kuss aber ich meine es war ein Kuss."

Ich betrachtete ihn. Ohne Nasenband sah Rei so anders aus. So verletzlich. +Trägst du deshalb ein Nasenband, um zu verstecken, dass selbst du verletzbar bist?+

"Vielleicht hat er es einfach getan weil die Situation danach war. Du weißt doch manchmal tut man etwas, das einem dann im nächsten Moment total kindisch vorkommt oder falsch. Aber vielleicht wollte er sich auf seine ganz ureigene Weise bedanken dafür dass du für ihn da warst obwohl er so patzig war. Oder er hat es getan weil er nach seinem Bauchgefühl gehandelt hat. Vielleicht hat der Körper schon begriffen, was der Kopf erst noch begreifen muss. Nämlich, dass er nicht Kai-chan liebt sondern dich."

Rei lächelte. Aber es war nicht sein unbeschwertes Lächeln das mich so glücklich machen konnte. Nein, es war ein trauriges Lächeln.

"Hört sich schön an was du da sagst. Verdammt schön."

Damit stieß er sich von der Spüle ab und ging ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm.

"Weisst du Rei-chan, wo wir gerade dabei sind...ich bin auch verliebt.", gestand ich leise.

Er sah mich fast erschrocken an.

"Aber bitte nicht in mich. Das könnte ich jetzt echt nicht ertragen."

"So niedrig sind meine Ansprüche jetzt auch nicht."

Er knuffte mich.

"Okay wer ist der Glückliche.

"Ein Bandkollege von Intetsu-chan. Takehito-san...ich weiss nicht sagt dir der Name was?"

Rei legte die Stirn in Falten.

"Son Poser wie Aoi-kun hai? Auch schwarze Haare oder?"

Ich nickte.

"Ach und warum hast du mir das nicht erzählt? Wie lange kennt ihr euch schon und wann hast du dich verliebt?! Also echt! Und mir vorwerfen ich würde dir Sachen nicht sofort erzählen!"

"Gestern Abend hab ich ihn kennengelernt. Ich hab bei Intetsu-chan geschlafen und na ja in der Nacht konnte ich nicht schlafen und da bin ich zu Takehito-san und hab gefragt ob ich bei ihm schlafen darf und na ja da ham wir halt...also wir haben..."

Ich stotterte. Warum war mir das jetzt peinlich?

"Jetzt aber bitte raus mit allen schmutzigen Einzelheiten. Du hast dich also flachlegen lassen oder wie sehe ich das?"

Er grinste.

"Nein wir haben uns nur geküsst bis Intetsu-kun plötzlich reinkam."

"Warst du so laut?"

Sein Grinsen wurde dreckig.

"Nein er wollte nur nach mir sehen weil er sich Sorgen gemacht hatte. Mir ging es nicht besonders gut. Na ja danach war ich auf einmal total müde und bin eingeschlafen. Und seitdem schwirrt mir halt die Frage durch den Kopf ob Takehito-san einfach die Gelegenheit ergriffen hat oder ob es ihm ernst war."

"Hast du seine Handynummer?"

"Nein, woher sollte ich?"

Jetzt stöhnte er entnervt auf.

"Ruki-chan wehe du behauptest noch mal ich sei langsam was das Denken angeht oder schwer von Begriff hai? Von Intetsu-kun. Los, ruf ihn an und hol dir die Handynummer von deinem Lover in spe."

Sein Ton ließ keine Widerrede zu. So ergab ich mich in mein Schicksal, rief bei Intetsu an und bekam von ihm Takehitos Handynummer.

"Ja und jetzt?", fragte ich etwas verzweifelt. Ich wusste nicht ob ich das hinbekommen würde.

"Ruf ihn an!", forderte mich Rei auf.

Ich fügte mich in mein Schicksal und versuchte Takehitos Nummer zu wählen. Nach dem ich mich dreimal verwählt hatte wählte Reita für mich und fragte mich etwas belustigt:

„Aber sprechen kannst du selber, oder?"

Ich wartete und Takehito ging ran.

"Mochi, Mochi?"

"Ruki desu. Hallo Takehito-san."

"Ich denke nach letzter Nacht wäre mindestens Kun angebracht, hai? Ich freue mich von dir zu hören."

"Ich freue mich auch deine Stimme zu hören und ich ...ich meine ich..."

Ich stotterte schon wieder.

"Hättest du Lust.. ich meine du musst nicht.."

Ich schaffte es nicht ihn nach einem Date zu fragen. Rei wedelte mit einem Taschentuch herum. Er hatte in seiner krakeligen Handschrift "Go Ruki-chan Go" draufgeschrieben. Ich warf einen Keks nach ihm. Er fing ihn und ass. "Du meinst ob ich dich wiedersehen will? Sehr gern sogar. Hast du an was bestimmtes gedacht?", fragte er.

"Nein ich hab nichts im Kopf was wir machen könnten."

Rei wedelte wieder mit seinem Taschentuch herum. Kino stand darauf.

"Kino, Takehito-kun, was hältst du von einem Besuch im Kino?"

"Sag mir wann und wo."

Ich hatte doch keine Ahnung.

"Lass mich kurz nachdenken, wann wäre es für mich....wann passt es denn bei dir nicht du hast doch sicher auch Termine.", sagte ich mich darauf besinnend dass Takehito doch auch noch ein Leben führte.

"Mir ist es egal. Ich lasse jeden Termin für dich ausfallen."

Ich wurde knallrot. Rei grinste und hielt mir das Taschentuch hin. Er hatte <Morgen Abend, halb sieben, du holst mich ab> geschrieben. Warum eigentlich nicht.

"Würde es dir Morgen Abend passen, so gegen halb sieben, du holst mich ab?" "Hai, wenn du mir deine Adresse gibst werde ich das tun."

Ich gab ihm meine Adresse und beendete das Telefonat.

„Ich werde mich morgen auch hinter euch setzen und dir Zettelchen zustecken was du zu tun hast, klar?", meinte Rei mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Hai klar." Ich grinste zurück.

„Darf ich das Taschentuch haben? So als Glücksbringer. Dann bist du irgendwie doch bei mir."

"Klar...hier."

Ich legte es vorsichtig in meine Tasche. Dann aßen wie so viele Kekse, dass uns beiden total schlecht wurde.

"Ich glaube ich fahr mal nach Hause und sehe nach was ich im Schrank zum Anziehen für dich habe."

"Genug!!!! Aber danke Rei-chan."

"Bitte, bitte....aber ne damit das klar ist ich werde mich NICHT im Kino eine Sitzreihe hinter euch setzen und du wirst heute Abend noch einen Hysterischen Heulkrampf bekommen weil du denkst du hast nichts zum Anziehen."

Er grinste und brachte mich zur Tür.

"Danke nochmal Rei-chan."

"Wofür?"

Er lächelte und schloss die Tür.

Ich ging nach Hause und fand in meinen Kleiderschrank echt nichts was ich hätte anziehen können. Ich musste morgen shoppen gehen. Aber Rei hatte nicht die Ruhe dafür. Ich würde Uru anrufen.

Ich musste es lange klingeln lassen bis Uru dranging. Er war betrunken. "Ja?", nuschelte er.

"Ich bin es Ruki....eigentlich wollte ich dich fragen ob du morgen mit mir shoppen kommst aber..."

Ein Rumpeln und ein Schmerzensschrei unterbrachen mich.

"Uru-chan?", rief ich.

"Nichts passiert. Der Tisch ist gegen mich gelaufen...ist das nicht unfreundlich von Tisch?"

"Uru-chan. Am Besten legst du dich jetzt hin."

"Und wenn das Bett wegläuft während ich mich da rein legen will?",

fragte er. Der war ja total dicht.

"Uru-chan es wird nicht weglaufen. Ansonsten halt es fest hai?"

"Hai."

Er legte auf. Ich legte mein Handy auf den Boden und sah nach draußen in die Dunkelheit.

Verweilte mit meinen Gedanken einen Moment bei Rei. Ob er jetzt, wo es keiner sehen konnte seinen Tränen freien Lauf ließ? Seinem Schmerz Ausdruck verlieh?

Und bei Uru, der trank wenn es ihm nicht gut ging. Wahrscheinlich war der Gute nicht ins Bett gegangen sondern saß zusammengekauert in seiner Wohnung auf dem Boden mit einer Flasche in der Hand und weinte...und was war mit Aoi und Kai? Was taten die Beiden? Ich wünschte mir dass sie nicht mit weinen beschäftigt sein würden.

+Uru ich wünschte du würdest auf dein Bauchgefühl hören. Rei ist der Richtige für dich. Nicht Kai...der Aoi liebt. Wie blind seid ihr eigentlich, dass ihr nicht seht dass ihr euer Glück mit Händen greifen könntet+
 

soooooooooo neues Chapter fertig...ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst ein paar kommis da. *ganz lieb schau*

An dieser Stelle will ich mal für alle lieben kommis bedanken. Vielen lieben dank....*sich immer total über kommis freut*

*kekse backt und wieder an alle verteilt*

eure Gazetto



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Shimizu-chan
2009-10-26T17:54:58+00:00 26.10.2009 18:54
Oh mein gott... O.O
bei denen gehts je drunter und drüber
jetzt is auch noch der fünfte im bund verliebt *kopf schüttel*
und alle heben herzschmerzen, weil sie nicht mit einander reden können
echt ey männer *augenroll* (aber frauen sind genauso schlimm XDD)
na ja egal, zurück zum thema
also, ruki is schon kleiner süßer, aber das er so leicht männer aufreisen kann, ich dachte er wäre n bischen zurück haltender XDDDD
tja und die ander vier reiten sich weiter in die scheiße.....
was soll man da machen, also echt ey die können echt nich aufeinander aufpassen, uruha hat bestimmt aoi und kai irgentwo gesehen und hat sich deshalb betrunken und reita heult sich die augenaus weil er zu feige is zu sagen, das er uru liebt...
na ja man kennt ja die krankheit liebe XDDD
aber das sie soooooo blind macht hät ich ächt net gedacht und sind ma echt sooo blind, die würden noch nich ma sehn wenn in nem hell beleuchtetem zimmer n zug über n fuß fährt *kopfschüttel* also echt
und Ruki macht sich voll den kopf, der arme
*in ganz fest und doll knuddel*
na ja jetzt is er auch verliebt, noch n problem mehr für ihn
das der nix besseres zu tun hat und sich noch mehr last auf seine kleinen schultern hieft XDDDDD
aber er is doch die seele der band *grins*
wenigstens sind jetzt ruki und reita einigermasen im reinen XDDDD
aber jetzt kommen die großen auf den kleinen zu *treurig schau*
aber nicht den kopf hängen lassen, die kleinen sind immer die stärksten mir der größten klappe und dem größten Herz über haupt
in Reitas wroten XDDDD
~ Go Ruki, Go ~
XDDDDDDD
LG
shimi-chan^^
Von:  Bonbon
2007-07-30T18:41:39+00:00 30.07.2007 20:41
Schööön ^_____^
Und überraschend dass du Takehito (*schwärm* ich würd sooo gern an Rukis Stelle sein (o^.^o)) und Intetsu eingebaut hast. Aber gefällt mir.
Der erste Kuss zwischen Ruki und Takehito war wirklich gut beschrieben.
Allgemein, finde ich sehr schön, wie gefühlvoll du schreibst. Man kann sich in jede Person ohne Probleme einfinden ... (Reita..*flenn*).
Summa summarum ein gutes Kapitel (^____^)b
Von:  Akki
2007-07-30T18:03:53+00:00 30.07.2007 20:03
der Schluss bringts echt so richtig schön auf den Punkt... naja, Liebe halt... und Männer halt *lach*
Schönes Kapitelchen, schöne Stimmung, schöne Überraschungen XD
Freu mich aufs nächste Kapitel ^__^
Grüßle, das Akki ^.~
Von: abgemeldet
2007-07-29T17:52:53+00:00 29.07.2007 19:52
oh je........
aber das chap ist echt klasse geworden!
ruki hat ja so recht.........die begreifens einfach nicht.
^^

Von: abgemeldet
2007-07-28T21:21:52+00:00 28.07.2007 23:21
oi alle total depri ...
XD ruha-chan besoffen >///<
nee ich fand das kappi richtig gut
außer das mit takehito un ruki ich meine die kennen sich nen abend ....
'nen bissle voreilig ....
und leibe auf den ersten blick *sou romantic*

schreib schnell weiter
ach und cih will das uru und rei zusammen kommen *ego-sau bis get no more*(onegai~)
°3°
chrissy
Von:  PornoPrinz
2007-07-28T18:14:52+00:00 28.07.2007 20:14
Hat mir echt gut gefallen =)
Mach weiter so^^
und danke für den keks...ich liebe kekse xD*lecker* *mampf*


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