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Drei Jahre später...

Die FF dreht sich hauptsächlich um Sakuras Leben, drei Jahre nach Sasukes Abschied
von

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Wahrheit und Rückkehr

Hallo Leute^^

ja, ich weiß, ich bin spät dran.... aber dafür hab ich mega lange an dem Chapter geschreibselt, das jetzt kommt ôô also bitte nich böse sein <.<

bevor ihr in das Chapi reinlest, sag ich euch gleich vorneweg, dass die "Neue" in diesem Chapter ein wenig im Vordergrund steht.... das ändert sich aber in den nächsten Kapiteln...
 

and now, Ladys and Gentleman...

Enjoy reading! ^^
 

Chapter 4: Wahrheit und Rückkehr
 

Nur noch wenige Meter trennten ihn von den beiden Lebewesen. Doch mit dem, was jetzt kam, hatte niemand gerechnet....
 

Bis auf das Rascheln der Blätter im Wind und dem Zwitschern des Chidori in Kakashis rechter Hand war kein Laut zu vernehmen. Nicht einmal dann, als eine Gestalt aus den Bäumen huschte, deren Schatten nicht mal zu verfolgen war.
 

Der schwarze Umriss auf dem Boden kam vor der jungen Kunoichi zum stehen und wartete unerkannt auf den Angriff des Jounins, der auch prompt folgte. Der riss die Augen auf.

"Das kann nicht sein.....!!!", stieß er noch geschockt aus, doch weiter kam er nicht, denn er wurde am Handgelenk gepackt und mit dem Chidori in der Hand gegen eine Felswand geschleudert.

Der Aufprall war so stark, dass er nicht einmal eine Sekunde später benommen am Boden lag und von einigem Gestein verschüttet wurde.

Kühle Augen betrachteten das Ganze, während Sakuras Blick mit aufgerissenen Augen zwischen der Person vor ihr und dem Drachen und dem verschütteten Kakashi hin- und herwanderte.
 

"Alles okay bei euch beiden?", erklang nun eine Stimme emotionslos. Sie kam von der unbekannten Gestalt. "J... Ja...", stotterte Sakura ängstlich. Niemand schaffte es so leicht, ein Chidori abzuwehren...

Noch dazu, wenn der Anwender der Technik so nah vor einem stand. Und diese Person hatte es geschafft.
 

"Der hat sich kein bisschen verändert, dieser Dummkopf....", wurde nun gemurmelt. Sakura nahm den Besucher näher in Augenschein. Von ihrer Position aus erkannte sie nur blonde, lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren und locker herabhingen.

Die Stimme konnte man einem Mädchen, einer jungen Frau zuordnen. Ihre Gestalt glich einem Schatten, da sie einen rabenschwarzen Anzug trug, der sich ihrem Körper perfekt anpasste.

Auch schien sie ihr Ninja-Stirnband wie Naruto zu tragen.
 

Der Steinhaufen rührte sich langsam, und hervor kam Kakashi, der ganz schön keuchte. "Verdammt.... was machst ~du~ hier, Blondi?", brachte er mühsam hervor. Die Kunoichi, die bisher ruhig vor der Pinkhaarigen und dem blauen Geschöpf gestanden war, kam jetzt mit sicheren Schritten auf den Weißhaarigen zu.

"Ich hab dir schon mal gesagt, nenn mich nicht Blondi! Dich mit deinen blassen Haaren könnte man sonst auch als Opa bezeichnen", erwiderte das "Blondi".

"Und um deine Frage zu beantworten: Ich bin von einer Mission zurück. Hat zwar lange gedauert, aber es war nicht gerade anstrengend, bis auf die Nächte, die ich durchwandern musste...."
 

Der Jounin murmelte etwas, das klang wie: "Für dich ist nichts anstrengend genug" und "Taucht hier auf und stört das Training"... Jetzt drehte sich die Blondine in Sakuras Richtung und entfernte sich von dem Shinobi.
 

"Anstatt rumzumeckern solltest du lieber überlegen, warum ich in den Kampf eingegriffen habe", antwortete die Unbekannte. Ihr Blick glitt auf das pinkhaarige Mädchen, das noch immer ein wenig verängstigt und auf zitternden Füßen neben Masami stand.

Nun konnte man erkennen, dass die Kunoichi in dem schwarzen Anzug blaue Augen hatte, die ein wenig kalt wirkten, aber doch eine gewisse wärme ausstrahlten und von einem Hauch Müdigkeit durchzogen waren.
 

"Setz dich auf den Boden", befahl sie, und Sakura gehorchte. Die Blondhaarige kniete sich daneben, und formte einige Fingerzeichen, bevor sie ihre Hand über das verletzte Mädchen hob.

"Dass er seine Schüler in Kämpfen immer so hart anfassen muss....", murrte sie, und heilte die Wunden der verwunderten Chuunin, bevor sie wieder aufstand und sich wieder Kakashi zuwandte.
 

"Hast du so viel Angst vor dem Drachen-Jutsu, dass du schon zum Chidori greifen musst? Dann muss die kleine Haruno aber schon ziemlich stark geworden sein", meinte sie nun.
 

"Du hast sie noch nicht richtig kämpfen sehen, Suki. Dann wüsstest du zu was sie in der Lage ist. Außerdem trainiert Tsunade-sama sie noch mit dazu", erwiderte Kakashi, und ließ sich nun auch heilen.

//Suki heißt die Frau also... Irgendwie kommt sie mir bekannt vor.... nur noch andere Haare, dann wäre sie vielleicht....//, fuhr es durch Sakuras Gedanken, stand wieder auf und kraulte ein wenig abwesend Masamis Kopf.
 

"Ich kanns mir vorstellen, Hatake. Immerhin stammt sie aus dem Haruno-Clan, der war schon immer für Überraschungen gut. Das beste Beispiel hast du ja gerade vor dir", grinste Suki nun, und bewegte sich zusammen mit dem Jounin auf die pinkhaarige Kunoichi zu.

"Hallo? Erde an Sakura?", wurde nachgefragt, und es hatte den gewünschten Effekt, denn die Angesprochene schrak auf.

"Wie? Woher weißt du meinen Namen?", wollte sie verwirrt wissen, und ein etwas geschockter Ausdruck legte sich auf das Gesicht ihres blonden Gegenübers.
 

"Was? Erinnerst du dich nicht? Kakashi, was zum Teufel habt ihr ihr damals gesagt? Dass ich auf ´ner Mission umgekommen bin?", regte sich Suki nun auf, und starrte den Ausbilder auffordernd an.

Von dem bekam sie jedoch nur ein Nicken. Ein frustriertes Stöhnen entkam der Blonden, bevor sie Kakashi und Sakura am Handgelenk packte und mitzerrte.
 

"Das klär ich hier aber mal ganz schnell mit Tsunade. Sie kann zwar nichts für das, was Sarutobi-sama damals verzapft hat, aber.... nargh", schimpfte sie nun. Kakashi lachte auf, und sträubte sich nicht gegen das Geschleife, denn er wusste, dass es keinen Zweck hatte. Sakura hing derweil nur stumm ihren Gedanken nach.

//Was meint diese Suki damit? Was soll ich vergessen haben?//
 

Nur wenige Minuten später erreichten sie das Büro der Hokage. Suki klopfte an der Tür und trat nach der Aufforderung Tsunades zusammen mit den beiden Shinobi ein.

"Ah, Suki, da bist du ja. Und unsere beiden Kampfhähne hast du auch mitgebracht", wurde sie lächelnd begrüßt.

"Tsunade-san, was genau haben die Alten des Dorfes damals getan? Als mich Sarutobi-sama in ein anderes Dorf geschickt hat", forderte die Blauäugige nun, und schaute ihre Vorsitzende ernst an.

"Sakura erinnert sich nicht mehr an mich, ebenso alle anderen Dorfbewohner. Und das trotz der Haarfarbe."
 

Tsunade stützte sich auf ihren Tisch.

"Ich weiß nicht allzu viel darüber. Nur eben, was du mir erzählt hast, als du zurückgekommen bist aus Suna-gakure und was ich von Kakashi und den Leuten weiß, die zu dieser Zeit als Anbu gearbeitet haben.

Aber so wie es aussieht, hat der dritte Hokage angeordnet niemandem die Wahrheit über deinen Verbleib zukommen zu lassen, und hat dich für tot erklärt. Mehr weiß ich darüber leider auch nicht", erläuterte sie.
 

Suki ließ sich schwer auf einem der Stühle fallen. "Dass der Alte so was getan hat... Und dass er noch nicht einmal meiner Familie die Wahrheit erzählt hat....

Dann ist es klar, dass Saku-chan sich nicht an mich erinnert... Wenn ich doch eigentlich tot sein müsste.
 

Die Pinkhaarige starrte die Kunoichi in dem schwarzen Anzug erschrocken an.

//Saku-chan? Aber das kann nicht sein... So hat mich doch nur meine... meine Schwester genannt....//

Sukis Blick fiel traurig auf die Chuunin.
 

"Du erinnerst dich also wirklich nicht an mich... wenn nicht einmal Sayura und Yakira die Wahrheit erfahren haben... dass ich noch lebe....", flüsterte sie leise, kaum hörbar, und stand auf.

So gern sie wegen dieser Tatsache geweint hätte, so hielt sie sich an die 25. Ninjavorschrift und zeigte keine Gefühle.

"Ich werde nach Hause gehen und mich umziehen, bevor ich mich wieder ans Training mache. Wenn ein neuer Auftrag ansteht, dann gebt mir Bescheid, Tsunade-san", teilte die Blauäugige noch mit und verließ das Zimmer.

Die Blicke der drei übrigen Personen folgten ihr, zwei davon waren traurig und mitfühlend, einer davon eher geschockt und verwirrt.
 

Kakashi meldete sich nach Minuten der Stille als erstes wieder zu Wort. "Was Sarutobi-sama gemacht hat, war nicht richtig.

Es hätte andere Möglichkeiten gegeben, außerdem hätte sich unsere "Große" nicht gegen das Dorf gestellt, wie man heute sieht. Sonst wäre sie niemals zurück nach Konoha-gakure gekommen", meinte er, und blickte die Hokage an.

Deren Augen waren eher auf den Boden gerichtet.
 

"Du hast Recht. Wenn ich sie mir heute so ansehe, dann wundere ich mich doch darüber, weshalb es der Dritte nicht darauf ankommen ließ. Sie ist stark, sonst wäre sie nicht schon mit 11 Jahren Jounin geworden", erwiderte diese nun.
 

Sakura erschrak. //Mit 11 Jahren ein Jounin? Das hat bisher nur Itachi Uchiha übertroffen! Sie muss wirklich stark sein, wenn sie es so früh geschafft hat...//

"Entschuldigen sie, Tsunade-sensei... Könnten sie mir etwas über diese Suki erzählen? Ich würde gerne mehr über sie erfahren", bat Sakura höflich und ließ sich auf einem der Stühle nieder. Die blonde Frau seufzte.
 

"Ich kann dir nur etwas über ihre Ausbildung und ihr Leben erzählen und wie es dazu gekommen ist, zu uns zurückzukommen.. Aber wer sie ist, muss sie dir selbst erzählen. Leider weiß ich nicht alles über die Begebenheiten von vor ein paar Jahren", erklärte sie nun, bevor sie anfing zu erzählen.
 

"Wie du weißt, heißt sie Suki. Sie benutzt den Namen Tachibara, aber das ist nur ein Deckname. Sie ist 17 Jahre alt und wurde hier in Konoha-gakure geboren. Die Akademie hat sie mit 8 Jahren abgeschlossen, mit 9 Jahren wurde sie Chuunin und mit 11 Jahren Jounin.

Seit sie 12 Jahre alt ist arbeitet sie als Anbu, sie gehört also zu den stärksten Shinobi in unserer Zeit. Schon als sie ihren zehnten Geburtstag hinter sich hatte, war sie außerordentlich stark für eine Kunoichi.

Sarutobi-sama hatte sie damals nach Suna-gakure geschickt, da Oto-nin hinter ihr her waren.

Weshalb weiß niemand so genau, aber es wird vermutet, dass sie die Kraft ihres Bluterbes analysieren wollten, um es selbst anzuwenden. Suki ist also im Sanddorf geblieben und hat dort ihre Ausbildung fortgesetzt, arbeitete sogar ein Jahr lang als Anbu, bevor sie hierher zurückkehrte und für unser Dorf kämpfte.

Ich selbst habe sie damals wieder aufgenommen, weil ich ihre Stärke erkannt habe, und auch was sie durchmachen musste. Die "Große", wie wir unseren Blondschopf nennen, bevorzugt Einzelmissionen der Klasse A, sie hat all ihre bisherigen Missionen mit Bravour alleine gemeistert.

Wenn Suki im Team kämpft, haben die anderen meistens fast nichts zutun, weil sie alle Gegner allein fertig macht", beendete Tsunade ihre Erzählung.
 

Sakura war beeindruckt, aber glauben konnte sie das alles irgendwie nicht. "Sie schafft Aufträge des A-Ranges alleine? Das ist nahezu unmöglich!", rief sie ungläubig.

"So ist es aber. Wäre sie eine Abtrünnige, würde man sie als S-Rank einstufen", erwiderte Kakashi. Er hatte sie damals selbst eine kurze Zeit lang auf Wunsch des Hokages hin trainiert, bevor sie nach Suna gesteckt wurde. "Außerdem hat Itachi Uchiha ihr einiges beigebracht, bevor er seinen Clan ausgelöscht hat. Einiges ihrer Stärke hat sie also ihm zu verdanken."
 

Leise fing er an zu lachen, als er an die Zeit damals zurückdachte. Immer wieder sah er den schwarzhaarigen Uchiha mit der Blonden umherstreifen. Aber damals hatte die kleine Suki noch keine blonden Haare.

Nein, sie waren fast lilafarben und sie trug sie offen zur Schau. Einzig ihre blauen Augen waren gleich geblieben, auch wenn diese einiges ihrer früheren Wärme eingebüßt hatten.
 

"Wurde Itachi eigentlich schon getötet? Immerhin haben wir schon lange nichts mehr über ihn gehört", fragte die Haruno leise. Tsunade schüttelte den Kopf.

"Ich habe verlässliche Informationen, dass er noch am Leben ist. Einzig und allein Orochimaru wurde umgebracht, aber wer das geschafft hat, ist nicht bekannt", gestand sie, und nahm eine der auf dem Tisch liegenden Akten zur Hand.
 

"Ach ja, was ich dir noch sagen wollte... Das Training fällt die nächsten Tage leider aus. Ich habe zu viel zutun und Kakashi muss sich um einige wichtige Dinge kümmern, tut mir Leid", teilte die Sannin ihrer Schülerin mit, behielt ihren Blick jedoch auf den Blättern, die sie in ihrer Hand hielt.
 

Sakura nickte verstehend, verabschiedete sich und verschwand. Erst als sie das Gebäude verlassen hatte, wurde sie sich der Bedeutung der Worte von der Hokage bewusst.

//Orochimaru ist tot... aber.... wo ist dann Sasuke-kun? Wahrscheinlich immer noch hinter seinem Bruder her....// Langsam schritt sie in Richtung des Trainingsplatzes, auf dem sie sich noch vor einer halben Stunde befunden hatte. Dort setzte sie sich gedankenversunken unter den Baum und lehnte sich an den Stamm.

Ihr Blick war auf den Boden gerichtet, ihre Sinne nicht mehr richtig aktiv. So bemerkte sie auch nicht, wie sich jemand an sie heranschlich und sich auf den Ast über ihr setzte.

"Schläfst du?", fragte jemand und riss die Chuunin aus ihren Gedanken. Erschrocken richtete sie ihren Blick auf die blonde Anbu, die nicht mehr diesen schwarzen Kampfanzug trug und deren Haare nun offen waren.

"Nein, ich hab nur nachgedacht", antwortete sie, und wandte sich wieder ab.
 

"Über mich und über diesen Uchiha, hab ich recht?", riet nun die blonde Kunoichi. Sakura sprang auf und starrte die junge Frau an. "Woher weißt du das?" Die Angesprochene zuckte nur mit den Schultern, sie schaute die Haruno nicht an.

"Geraten. Ich habe dich oft beobachtet, wenn ich nicht gerade auf einer Mission war. Und ich gehe davon aus, dass dir Tsunade-san einiges über mich erzählt hat." Geschlagen nickte Sakura und ließ sich wieder auf den Boden sinken.
 

"Dich umgeben viele Geheimnisse. Ich weiß jetzt zwar, dass du hier in Konoha-gakure geboren wurdest, und auch dass man dich nach Suna-gakure geschickt hat, und dass du eine Anbu bist, aber trotzdem weiß ich im Grunde gar nichts über dich", erklärte sie.
 

"Und ich frage mich, was Sasuke-kun macht. Schließlich ist er vor drei Jahren zu Orochimaru gegangen, und der lebt ja jetzt nicht mehr." Suki seufzte. "Du bist ganz schön neugierig. Alles werde ich dir natürlich nicht erzählen können, das wirst du später erfahren. Und was den kleinen Sasuke angeht.... ich weiß nicht was er macht. Ich kenne ihn ja kaum." Dann herrschte Stille.
 

Blätter fielen, während die heiße Mittagssonne auf die beiden herabschien. Der Wind spielte mit ihren Haaren und es sah so aus, als würde er ein leises, trauriges Lied pfeifen.

"Was hast du damit gemeint? Als du mich gefragt hast, ob ich dich vergessen habe? Kannten wir uns früher?", begann Sakura. Suki senkte ihren Kopf. "Ja. Kennen ist vielleicht sogar noch untertrieben....", antwortete sie und sprang leichtfüßig von dem Ast, auf dem sie vorher gesessen hatte.
 

Dann entfernte sie sich ein paar Schritte und trat in das Licht der Sonne. Die Pinkhaarige sah sie fragend an, blieb aber still, denn sie sah den traurigen Ausdruck und die halb geschlossenen Augen der anderen Kunoichi.

"Vielleicht ist es doch besser, wenn du alles erfährst.....", flüsterte die Blonde und spielte mit ein paar Chakrafäden, die sie mit ihren Händen gebildet hatte.
 

"Ich kenne dich schon seit du klein warst. Genau genommen sogar schon seit deiner Geburt. Das hier ist nicht meine richtige Haarfarbe. Ich bin keine Naturblonde. Nur meine Augenfarbe ist gleich, obwohl auch die aufgrund meiner Herkunft eine andere Farbe hätten haben müssen."
 

Geschockt hörte Sakura den Erzählungen der Älteren zu, die sich nun zu ihr wandte. Suki formte ein Fingerzeichen und ließ ein leises "Kai" erklingen. Zuerst geschah gar nichts.

Doch einige Sekunden später konnte Sakura geschockt mit ansehen, wie sich das Blond langsam einem Lilaton wich, der sich von ihrem Haaransatz bis zu den Haarspitzen hin wie ein Fluss ausbreitete.

Letztendlich stand vor ihr jemand, der eine ähnliche Haarfarbe hatte, wie sie selbst. "Aber dann... dann bist du ja....", begann die Chuunin geschockt. "Nein, das kann nicht sein.... du bist.... du bist.... tot....."
 

Langsam wandte Suki ihren Blick wieder ab.

"Irrtum Schwester. Was euch die Menschen damals erzählt haben, war eine glatte Lüge. Ich bin nicht auf einer Mission umgekommen. Der Hokage hatte mich nach Suna gesteckt, weil Orochimaru zu dieser Zeit hinter mir her war.

Außerdem hatte Sarutobi-sama wohl Angst, dass ich mich Orochimaru eventuell anschließen und das Dorf attackieren würde", widersprach die Blauäugige.
 

Sakura saß nur still da, fühlte sich leer. Das war zu viel auf einmal. Ihre totgeglaubte Schwester kehrte zurück, dann erfuhr sie, dass alles nur eine Lüge war und dass Orochimaru hinter Suki her gewesen war.
 

"Ich hätte dir und unseren Eltern das gern erspart..... aber mir waren die Hände gebunden....", erwiderte sie, und färbte ihre Haare wieder blond.

"Ich konnte damals nicht einmal verhindern, dass Itachi seinen Clan auslöscht...."

Die Anbu setzte sich in Bewegung und warf ihrer kleinen Schwester noch einen letzten traurigen Blick zu.

"Ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich mich erst jetzt zu erkennen gegeben habe, obwohl ich schon seit vier Jahren hier wohne", flüsterte sie leise.

"Sumimasen, Saku-chan." (Sumimasen -> Entschuldigung)
 

Stunden vergingen seit diesem Zeitpunkt. Sakura saß während der ganzen Zeit erstarrt unter dem Baum und versuchte ihre Gedanken zur ordnen, was ihr aber nur teilweise gelang. Doch was erwartete man denn schon. Von so einem Schock erholte man sich nicht so leicht.
 

Suki war in ihre kleine Behausung zurückgekehrt. Ihre kleine Wohnung bestand aus nicht mehr, als einem kleinen Wohnzimmer mit ein paar Möbeln, einer winzigen Küche, einem nicht gerade sehr großem Schlafzimmer im ersten Stock und einem Badezimmer, indem zumindest eine vernünftige Badewanne stand.
 

Doch ihr gefiel es in diesem kleinen Häuschen, das fast an der Dorfmauer stand, die sich rund um Konoha-gakure zog. Als sie sich der Anbu von Konoha angeschlossen hatte, durfte sich die Blonde ein Häuschen aussuchen, in dem sie leben konnte.

Und da sie den ganzen Trubel im Dorf nicht gerade sehr mochte, was wohl zum Großteil auch an ihrem Leben in Sandreich zu verdanken war, zog sie eben hier ein.
 

Ein wenig müde stellte sie sich in die Küche und machte sich etwas zu essen. Es war Abend, und man konnte den Mond und die Sterne am wolkenlosen Himmel erkennen.

Mit einem Teller voll belegten Broten setzte sie sich auf ihre Couch und schaltete die Lampe auf dem kleinen Beistelltisch ein, sodass sie nun im Halbdunkel saß. Gemächlich aß sie ihr Abendessen und hing ihren Gedanken nach. Diese drehten sich hauptsächlich um die momentane Lage, in der sie sich befand.
 

"Dass immer alles so kompliziert sein muss....", murmelte sie. Wenig später trug sie den leeren Teller zurück in die Küche, stellte ihn in die Spüle und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Doch anstatt sich wieder auf der Sitzgelegenheit niederzulassen, trat sie ans Fenster und schob es auf.
 

Ihr geschulter Blick glitt in der Dunkelheit umher, all ihre Shinobi-Instinkte waren hellwach.

"Ich weiß, dass du da bist. Komm raus, oder ich bring dich dazu", forderte die Anbu-Agentin entschlossen. Zwar trug sie keinerlei Kampfkleidung, doch sie konnte sich auch so gut zur Wehr setzen.
 

Kein einziges Geräusch war zu vernehmen, doch Suki spürte, dass sich jemand in der Dunkelheit verbarg. Sie hob ihre rechte Hand nur minimal und formte mit Hilfe ihres Chakras eine kleine Lichtkugel.

Diese warf sie blitzschnell in die Dunkelheit und erhellte die Umgebung. Nun kam Leben in die verborgene Person, denn sie versuchte so weit wie möglich dem Licht zu entkommen.
 

Suki stützte ihre Arme auf das Fensterbrett und seufzte. "Gibs auf, Kleiner. Ich hab' dich schon lange erkannt, Uchiha", verriet sie.

Ein unwilliges Murren war zu hören, als endlich eine Person aus den Büschen trat. Schwarze Augen trafen auf Blaue.
 

"Ich hab' gewusst, dass du früher oder später hier aufkreuzt", meinte die Blondhaarige und lächelte leicht. "Lange ist es her, dass wir uns so direkt gesehen haben. Also, was willst du?"
 

"Reden.", erwiderte der Schwarzhaarige und blieb unter dem Fenster stehen. Die junge Frau deutete ihm, dass er reinkommen sollte und entfernte sich vom Fenster. Also sprang der Junge in das Zimmer und wartete ab.
 

"Nun setz dich schon", meinte das Mädchen augenrollend. So ließ sich der Schwarzhaarige auf einem Stuhl nieder. "Was willst du, Sasuke? Du weißt, dass du von den Anbu gesucht wirst", meinte sie ruhig. Kurzes Schweigen trat ein, doch das durchbrach er wieder.
 

"Du erzählst mir nichts Neues. Seitdem ich Orochimaru vor knapp einem halben Monat gekillt habe, streife ich eigentlich nur durch die Gegend", antwortete der Uchiha. Suki nickte verstehend.

"So etwas in der Art habe ich mir schon gedacht. Allerdings bin ich doch etwas verwundert, dich hier zu sehen. Ich dachte eigentlich, du kommst erst, wenn du deinen Bruder fertig gemacht hast. Aber das ist nicht der Fall, das hätte ich gespürt." Sasuke knurrte.

"Der kommt auch noch dran." Die Ältere stand auf. "Da wäre ich mir nicht so sicher."
 

"Wieso?", bohrte der Junge nach. Suki blickte aus dem Fenster. "Das kann ich dir sagen. Jedes Mal, wenn ich auf einer Mission bin, spüre ich sein Chakra. Er ist stark, er könnte mich locker besiegen. Aber er tut es nicht. Nur weiß ich nicht, warum er sich so eine Chance entgehen lässt."
 

Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und stieg die Treppen hinauf, während Itachis kleiner Bruder allein zurückblieb und in seine Gedanken vertieft war.

//Er greift sie nicht an? Obwohl er weiß, dass sie hinter ihm her ist? Da ist irgendwas faul....//, überlegte er. Nach einiger Zeit wurde er unsanft aus seinen Gedanken gerissen.

Vor ihm stand Suki in einer Art Uniform. Sie bestand aus einer schwarzen Kampfhose, die ihr bis zu den Knien reichte, schwarzen Handschuhen, dunkelblauen Stiefeln und einem dunkelroten Shirt.
 

"Willst du hier Wurzeln schlagen? Steh auf und komm mit", forderte sie ihn schroff auf und begab sich durch die Haustür. Misstrauisch folgte Sasuke ihr. "Was hast du vor?", wollte der Uchiha wissen.

Die Angesprochene lächelte nur ein wenig, bevor sie in den Bäumen verschwand und machte sich lautlos auf den Weg zum Hokage-Gebäude. Sasuke folgte ihr vorsichtig mit ein wenig Abstand.
 

Wenige Minuten später erreichten sie das Gebäude. Niemand hatte sie gesehen, und Suki hatte ihn angewiesen, versteckt in den Bäumen zu bleiben, während sie zur Hokage ging. So wartete er darauf, dass sie wieder auftauchte.
 

Entschlossen klopfte die Kunoichi an Tsunades Tür. Dann trat sie unaufgefordert ein. Im Moment war es ihr egal, ob sie erwünscht war, oder nicht. Sie musste mit der Hokage sprechen, auf der Stelle. Alles andere stellte sie in den Hintergrund.
 

"Was machst du denn hier?", wurde sie überrascht begrüßt. Tsunade saß vor einem Berg Papier, daneben stapelten sich verschiedene Bücher. "Ich muss dich sprechen, Tsunade-san. Es ist dringend", erwiderte Suki.

Erstaunt legte die ältere Blonde ihr Buch zur Seite und wandte sich nun ganz der Kunoichi zu. Stumm forderte sie sie auf, zu beginnen. Die Anbu-Agentin ließ sich auf einem der Stühle nieder.

"Ich werde mich kurz fassen. Es geht um den Nuke-nin Uchiha Sasuke."
 

Die Augen der Hokage weiteten sich, sie konnte es nicht begreifen. "Ich bitte sie um die Wiederaufnahme in das Dorf, auch wenn noch Stillschweigen darüber bewahrt werden soll.

Er hat vor knapp einem halben Monat Orochimaru getötet, die Gründe dafür weiß ich leider nicht. Der Uchiha hat mich heute aufgesucht und mit mir ein Gespräch geführt.

Soweit ich das beurteilen kann, haben wir vor ihm nichts zu befürchten", offenbarte Suki und wartete ab.
 

//Sasuke ist also wieder zurück.... aber... ob man ihm trauen kann....//, überlegte Tsunade. Sie saß in einer Zwickmühle. Einerseits sollte man ihm vielleicht eine Chance geben, andererseits hatte er diese Chance jedoch nicht verdient.
 

"Was würdest du vorschlagen?", wollte sie nun von ihrer Besucherin wissen. Diese wandte ihr den Kopf zu. "Hm... falls sie entscheiden sollten, ihn wirklich wieder aufzunehmen, würde ich ihm eine Zeit lang sein Chakra versiegeln. Dann sehen wir, ob er erneut abhaut um das Siegel loszuwerden, oder ob er es akzeptiert. Außerdem bin ich der Meinung, dass sie selbst noch mit ihm reden sollten.

Vielleicht bringen sie mehr in Erfahrung als ich, Tsunade-san." Die Ältere nickte zustimmend, ehe sie einen Befehl erteilte. "Versuch ihn unbemerkt hier herein zu bekommen. Dann werde ich es versuchen."

Nun nickte Suki und begab sich wieder nach draußen. Langsam bekam sie doch Zweifel. //Hoffentlich war das ganze eine gute Idee....//
 

Draußen wurde sie schon von dem Schwarzhaarigen erwartet, doch sie deutete ihm still zu sein und ihr hinter das Gebäude zu folgen. Dort angekommen, erklärte sie ihm die Situation, worüber er sich natürlich aufregte.
 

"Sei doch mal still! Das ist die einzige Möglichkeit, dich hier im Dorf zu lassen! Hätte irgendjemand herausbekommen, dass du bei mir untergekommen bist, würde ich meine Arbeit verlieren! Denk doch mal nach", schimpfte sie leise und kletterte mit ihm die Mauer hinauf, um zum Fenster der Hokage zu gelangen.
 

Das wurde auch gleich von der Besitzerin geöffnet, sodass sie hinein gelangen konnten. Stumm wies Suki den Uchiha an, Platz zu nehmen. Das tat dieser jedoch nur zögerlich.
 

"Du bist also tatsächlich wieder hier", begann Tsunade und sah den Jungen mit prüfendem Blick an. Keine einzige Regung war in dem Gesicht des Schwarzhaarigen zu erkennen.

Seine Augen waren kalt wie eh und je. Suki überließ ihrer Vorgesetzten die Führung und stellte sich nur aufmerksam neben die Tür an die Wand. So hatte sie die beiden Personen im Blick und konnte eingreifen, falls es nötig war.

Doch sie glaubte eher nicht an diese Möglichkeit und vertraute dem Uchiha in dieser Hinsicht.
 

"Warum bist du zurückgekommen? Orochimaru ist ja tot, dank dir.", sprach sie ihn an. Sasuke antwortete ohne zu zögern, seine Stimme war jedoch mit einer gewissen Kälte durchzogen.

"Die Schlange konnte mir nichts mehr beibringen. Länger bei ihm zu bleiben wäre zwecklos gewesen. Außerdem wollte er meinen Körper, wie du weißt. Und damit war ich nicht einverstanden."
 

Kurze Stille herrschte, bis der Junge erneut zu sprechen begann. "Ich bitte darum, wieder aufgenommen zu werden. Der Prüfer hat damals nach der Chuunin-Auswahlprüfung gesagt, dass ich die nächste Stufe erreicht habe.

Deswegen will ich auch an der Jounin-Auswahlprüfung teilnehmen, wenn es möglich wäre", bat er höflich. Sein Ton der Sannin gegenüber war nun eher neutral, doch eine Regung konnte man darin nicht erkennen.
 

"Also gut. Ich werde dich zuerst einmal auf Probe im Dorf behalten. Allerdings bleibt es geheim, das glaube ich, ist auch in deinem Sinne. Suki hat auch darum gebeten. Solltest du jedoch Ärger machen, dürfen dich die Anbu-Mitglieder ohne Zögern töten. Soweit verstanden?", meinte Tsunade und sah Sasuke ernst und bestimmt an.
 

Er nickte kurz, bevor er aufstand. Die Hokage wandte sich nun auch der jüngeren Blondine zu. "Ich würde dich bitten, ihn bei dir aufzunehmen. Zumindest, bis die Probezeit um ist. Bist du damit einverstanden?" Die junge Frau nickte stumm und stieß sich von der Wand ab.
 

"Dann komm, Uchiha. Bis bald, Tsunade-san. Und eine gute Nacht", erwiderte sie und verließ mit Sasuke das Büro durch das Fenster. Sogleich wurde dies geschlossen, und braune Augen sahen den beiden hinterher.

//Hoffentlich geht das gut.....//, dachte die Hokage besorgt und unsicher, bevor sie sich wieder auf ihrem Stuhl vor dem Schreibtisch niederließ und sich erneut dem Papierkram zuwandte.
 

Wieder bei ihrem Zuhause angekommen, öffnete Suki die Tür und war in gewisser Weise erleichtert.

Sie zog ihre Stiefel aus, stellte diese ordentlich auf die Seite und führte den Schwarzhaarigen in den ersten Stock ihres kleinen Häuschens. Dann blieb sie vor einer der hellen Türen stehen, öffnete diese und schaltete das Licht an.
 

"Leider wirst du mit dem Gästezimmer vorlieb nehmen müssen... Nebenan ist das Badezimmer, unten sind Küche und Wohnzimmer. Und das....", die Blonde deutete auf eine Tür, die schräg gegenüber lag, ".... ist für dich tabu."
 

Der Junge betrat sein neues Zimmer und sah sich um. Es war recht einfach eingerichtet. Ein Bett stand an der linken Wand, rechts daneben befand sich ein kleiner Tisch mit einer Lampe. Ein großer Holzschrank zierte das leere Fleckchen neben der Tür.

Und genau gegenüber von der Tür war ein großes Fenster mit weißen Vorhängen zu sehen.
 

//Gar nicht so übel für ein Gästezimmer....//, dachte Sasuke, und ließ seine kleine Tasche mit dem nötigsten Utensil neben das Bett fallen. Suki schloss die Tür, und begab sich in ihr Zimmer, um sich umzuziehen. Ihr Stirnband legte sie sorgfältig auf ihren Nachttisch.
 

"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass noch so einiges passieren wird... besonders wie Sakura reagiert würde mich interessieren...", murmelte sie leicht müde. Ein trauriger Ausdruck legte sich bei dem Gedanken an ihre Schwester auf ihr Gesicht.
 

//Hoffentlich vergibt sie mir das alles....//, war ihr letzter Gedanke, bevor sie sich ins Bett legte und auch fast sofort einschlief. So herrschte Stille im Haus, da auch der Uchiha schon im Land der Träume schwebte.
 

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Ein großes Dankeschön geht an:
 

julia18: ich und fies? wie kommst du darauf *fg* danke für dein Kommi^^

nini_chan: freut mich, dass sie dir gefällt^^ danke fürs Kommi^^

Majka: soooo sehr hat sich der abba nich verändert xD er war vorher schon ernst, nur eben dort... noch etwas ernster xD danke für dein Kommi^^ *knuddel*

yuna-tifa: freut mich, dass dir die FF gefällt^^ danke fürs Kommi^^

Daitard: wie du siehst, hat der Drache tatsächlich überlebt xD so schnell lass ich hier keinen abkratzen^^ und danke für dein Kommi^^ *knuffz*

Nami110: schön dass dir die Story gefällt^^ danke fürs Kommi^^

lilli: freut mich, dass dir das Chapter gefallen hat^^ thx fürs Kommi^^

Kit-Cat: ô.o so nen ansturm hab ich nich erwartet^^ aber ich freu mich drüber xD und deine Fragen wurden in diesem Chapter ja gut beantwortet^^ und meistermäßig.... lange nicht XD danke fürs Kommi^^ *knuffelz*

sweetangle: danke fürs kommi^^ und ne fortsetzung gibts immer XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-02T14:27:35+00:00 02.01.2007 15:27
cooles kapi schreib schnell weiter und sag mir dan bescheid
PS:entsculigung dass ich erst so spät komme!!
H.D.G.D.L.F.I.U.E
saki24
Von: abgemeldet
2006-12-19T17:51:58+00:00 19.12.2006 18:51
was 'lange nicht'?
dein kappi ist so was von meistermässig!
Und danke für meine Fragen beantworten^^
zugleich auch danke fürs bescheid sagen^^

Jetzt bin auch ich mal gespannt wie Sakura reagiert!
Sie verzeiht ihm!
Da bin ich ganz sicher!
... oder?
Jedenfalls wird das nächste kappi sicherlich noch spannend!
Und cool, dasss Orochimaru gestorben ist XD
Ein super kappi!
und wie ich es so gern wiederhole, meisterhaft!
Treue Grüsse Kit-cAt
PS: dagst du mir bitte wieder bescheid?
Von: abgemeldet
2006-12-19T16:24:53+00:00 19.12.2006 17:24
Huhu.....*wink*
Des ist ja mal wieder geil geworden.....^^
Ich glaub ich weiß warum Itachi sie nie tötet *g*
du musst UNBEDINGT weiterschreiben!! ^^
kannst du mir dann wieder bescheidgeben?
*knuddl*
yuna
Von:  Daitard
2006-12-18T00:33:00+00:00 18.12.2006 01:33
Oiii~ ein neues Kapitel <3
Danke das du mir bescheid gesagt hast.

Sasuke ist also wieder zurück und der Drache lebt XD
Aber Sasu scheint sich ja doch für Sakura zu interessieren~ Sehr schön! XD

*reknuffz* mach weiter so und stress dich net X)
Von:  Winterkind
2006-12-17T21:08:41+00:00 17.12.2006 22:08
*Geschockt guckt*
wieso hab ich so lange schon kein kommi mehr hier geschrieben?
*sich verlegen am Kopf kratz*
nun jaaaaaaa ^^
*überlegt*
keine ahnung xDD
obwohl die ff sowas von geil ist ^^
also weiter im text das kapi war mal wieder super ^^
mach auf jeden fall weiter sooooo!!
und schreib mir doch bitte eine ens sonst vergess ich es schon wieder? ja? ^^
oke
bye
Animegirl0710
^^
Von:  julia18
2006-12-17T18:31:51+00:00 17.12.2006 19:31
Cooles Kapi!!^^
Schreib schnell weiter und sag mir doch bitte Bescheid, ja?
bye
h.d.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.s.d.l.
deine,
julia18


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