Lächelnd reichte er Roxas seine Hand um ihn beim aufstehen zu helfen. Leicht verlegen nahm er seine Hand, und stand recht schnell wieder auf seinen Beinen. Dennoch hatte er Angst dass vielleicht Axel etwas mitbekommen hatte. Von seiner Aktion ihn ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht gestreift zu haben. Wenn er jetzt ein herz hätte würde es jetzt wild anfangen zu schlagen.
Zu seiner Überraschung jedoch, befand er sich gleich aber in Axels armen. Fest an ihn drückt, und er hätte schwören können ein leicht besorgtest seufzen zu hören. Was aber in seinen Augen nicht ging denn das müsste heißen das Axel genauso fühlte wie er. Nicht das es nicht möglich währe, aber er konnte sich das einfach nicht vorstellen. Das Axel für ihn genauso fühlen könnte wie er für ihn es tat.
Noch ein paar Minuten gingen vorüber, die Roxas nur wie ein paar Sekunden vorkamen. Bis Axel ihn wieder aus seiner Umarmung frei lies. Wie gerne wäre er noch eine zeit lang, einfach nur in Axels armen so verweilt. Doch anscheinend hatte er damit kein glück. Ja vielleicht hatte er das glück vom Schlüsselschwert auserwählt worden zu sein. Doch in der liebe schien dieses glück ihn nicht freundlich gesegnet zu sein. Deswegen musste er wie so oft davor innerlich seufzen.
Er hätte vor Enttäuschung Trauer und hass, ja auch hass auf sich selber anfangen können zu weinen. Doch in Axel Gegenwart wollte er dies doch lieber vermeiden. Denn er sprach ihn schon häufiger auf seine Veränderung an. Doch jedes Mal schwieg Roxas lieber, als Axel zu sagen was er fühlte. Aus angst das er eventuell ihn auch dafür als Freund fallen lassen könnte. Wenn nicht sogar ihn hassen oder meiden würde.
Deswegen setzte er sich lieber wieder auf sein bett, und schaute schweigend zum Fenster hinaus. Dabei bemerkte Roxas nicht wie er, von Axel besorgt schweigend angesehen wurde. Einige zeit verging als er wieder zu ihn sah. Die Person die er doch eigentlich liebte, und die Person die es niemals erfahren durfte. Einen Augenblick lang sahen sich beide schweigend an. Ein Augenblick in dem er wieder in seinen wundervollen grünen Augen hätte versinken können. Wenn er jetzt nicht aufpassen würde, würde er ihn verliebt wie auch verträumt anschauten.
Langsam wie in Zeitlupe sah er Axel auf sich zukommen. Wie sehr hätte er sich gewünscht, dass doch Axel auf ihn zukommen würde um ihn zärtlich zu küssen. Doch schon wieder verfiel er in Wunschdenken, oder in einen Tagtraum. Mehr als in seiner fantasy würde sich da nie abspielen, und das wusste er leider auch zu gut. Schweigend nahm Axel seine hand, und lies eines ihrer Portale erscheinen. Und wurde auch gleich darauf von ihn durch diese gezogen.
Als er seine Augen wieder öffnete, sah er sich in der Stadt wieder die vor ihren Hauptsitz sich befand. Fragent schaute er zu Axel dieser lächelte bloß, und zog ihn etwas hinter sich her. Viel zu schnell nach Roxas Geschmack lies Axel wieder seine hand los. Dabei gab er ihn zu verstehen, dass er hier warten solle. Stumm ohne ein Worte zu sagen nickte Roxas, ein leichtes ja und sah auch schon wie Axel verschwand.
Wieder etwas in seinen Gedanken versunken, setzte er sich auf den Rand des Bordsteines und beginn auf Axel zu warten. Schweigend schaute er weiter in den Himmel, ohne wirklich zu merken dass es langsam anfing zu regnen. Erst als der erste tropfen regen auf seiner Nase landete, wachte er langsam wieder aus seinen Gedanken auf. Langsam stand er auch und stellte sich unter. Er würde hier auf Axel warten, auch wenn er noch ewig brauchte. Es war ihn egal er hatte ihn gesagt er solle hier warten und das würde er auch.
Langsam bildetet sich in dieser zeit kleine Pfützen auf den Boden. Seit einiger zeit bildete sich bei Roxas wieder ein lächeln auf den Lippen. Auf seinen Missionen hat er schon oft gesehen, wie kleine Kinder ihre Schuhe ausgezogen hatten. Und barfuss in den Pfützen rumhüpften, dabei schienen sie anscheinend großen Spaß zu haben. Aus einen ihn unbekannten Grund, zog er sich die Schuhe aus und machte es den Kindern nach.
Nach einiger zeit selber er wusste nicht wie lange. Er das macht hörte er ein lachen hinter sich. Er kannte diese lachen, so ein lachen hatte nur einer. Schnell drehte er sich um und sah Axel. Wie er sich anscheinend köstlich amüsierte ihn so zu sehen.
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ich möchte mich hier mit ganz lieb, bei meinen ersten kommensschreibern danken.
die mir so einen lieben kommentare hinterlassen haben.
und mich auch gleich für mein schlechte grammatik entschuldigen.
ich hoffe jedoch das euch auch diese kapitel gefallen hat.
*sich vor allen verbeugt*
ich hoffe ihr hinterlasst mir wieder ein so liebes kommentar.
bin allerdings auch für vorschläge offen, wie es in der story weiter gehen soll.
eure roxy (^.^)
ich danke hier mit ganz lieb.
purna
ShadowAngel
-Axel-
little-zexion
