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Die Reise ins Mittelalter (Unter Bearbeitung für einige Zeit!!)

Bald...
von

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Gefahr

Nach langer Zeit hab ich es endlich gecshaft ein weiteres Kapitel hoch zu laden. Ich bin an manchen stellen nicht wirklich zufrieden und werde sie später noch mal beartbeiten. Ich habe in 2 wochen eine seher wichtige Prüfung und werde mich deshalb nicht meher um die Fanfiction kümmern können. Nach der Prüfung bin ich aber wieder ganz dabei. Hoffe euch gefällt dieses kapitel und ihr bleibt mir treu.

HEGDL

Ps: würd mich über Kommis tierisch freuen.
 


 

Im Schloß des Westen’s herrschte Unruhe. Es hatte sich schnell rum gesprochen das die kleine Rin entführt worden ist.

Jaken lief in einem Coridor des Schloßes hin und her. Akina stand an der Wand und beobachtete den nervösen Jaken. “Jaken-sama wann denkt ihr wird Sesshomaru-sama wieder hier anreisen?”, sie hatte ruhig gesprochen und schien selber kein bisschen beunruhigt.

Jaken warf der lila Haarigen einen manenden Blick. “Sei stil Akina. Ich denke grade nach wie Sesshomaru-sama ich in kleine Stücke schneiden wird. Stör nicht!!”, der kleine Kröten-Yokai zitterte und murmelte etwas vor sich hin.

Akina seufzte und ging zum Fenster. Sie selbst wusste ganz genau das Jaken dafür sanftig einen Kopf kürzer gemacht werden würde. Sie frage war nur wie krüzer?

Ein Inu-Yokai nach dem aufzug ein Soldat rannte in den Coridor und blieb vor Jaken stehen. Er hielt ihn eine Schriftrolle entgegen. “Die wurde in der nähe des Gartens gefunden!”, intonnierte der Soldat.
 

Jaken nahm die Schriftrolle in die Hand und begutachtete es. Das Siegel des Östlichen Herrscher’s war drauf zu erkennen. Jaken schluckte heftig.

*Ich bin so gut wie tot*, versicherte er sich in Gedanken. Jaken wollte die Schriftrolle sofort öffnen doch als dieser das Siegel berührte, erschienen ganz winsige Flammen. Jaken verbrannte sich an der Hand, er liess die Schriftrolle fallen und fing an los zu Fluchen.

Akina hob die Schriftrolle auf und schaute es sich an. “Ich glaube nur Sesshomaru-sama kann es öffnen.”, stellte sie fest und erhielt einen wütenden Blick von der kleinen Kröte.
 

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Zwei paar Augen öffneten sich langsam und ihre Augen schweiften im Raum. Sie hatte rote Pupillen. Auf ihrem Gesicht waren jeh zwei Strich Zeichen so wie es Sesshomaru auch hat.

Ihre langen silbernen Haare fielen ihr bis auf die Oberschenkel und glänzten in einem weiss-grau Ton. Mireille schaute sich auf die Hände.

Irrte sie sich oder war sie jetzt noch grösser als vorher? Sie schaute zu Sesshomaru der sie ausgibig musterte.
 

Er musste zu geben, sie war wirklich wunderschön. Sesshomaru schüttelte innerlich den Kopf. Normalerweisse dachte er ja auch nicht über solche sachen.

Auserdem wollte er so schnell wie möglich ins Schloß. Er wusste nicht wieso aber er wurde das Gefühl nicht los, das etwas passiert sein musste. “Gehen wir”, sagte er knapp und drehte sich zum Ausgang. Mireille sah ihn verwirrt nach als sie bemerkte das er plötzlich inne hielt.
 

“Passt auf Mireille-hime. Ihr seid in Gefahr!!”, riefen die Elementträgerinnen und verwandelten sich wieder in Startuen. Mireille verstand nur Banhof.

“So so da ist ja meine Prinzessen!”, hörte man eine Männerstimme sagen. An den Ausgang des Tempels stand ein Mann. Er hatte lange schwarze Haare, nur vorne hatte er eine einziege weisse Strähne. Kauro hatte die Arme vor die Brust verschränckt und lehnte sich an die Wand.
 

“Verehrter Sesshomaru. Schön dich wieder zu sehen.”, erwiederte er mit einem kalten lächeln. Mireille lief es eiskalt den Rücken runter. Sie zwar viel stärker als vorher, aber trozdem war ihr der Typ nicht geheuer. Sie stand nun da. Einpaar Zentiemeter entfernt vom Mörder ihrer Eltern.

Der Mann, weswegen sie so viel durschmachen musste. Der Kerl der weswegen sie so viel Leid ertragen musste. Sie sah ihn hasserfüllt an. Sie wünschte ihm die Pest an die Hals.

Sein fieses und hinterhältiges grinsen machte sie krank. *Er wird dafür büssen….ich bringe ihn eigen Händig um!”, sie wollte grade auf ihn los. Jedoch hielt Sesshomaru sie dafon ab als er anfing zu sprechen.
 

“Sie ist mein Eigentum!”, unterbrach Sesshomaru mit ausdrucklosem Gesicht. Kauro hob skeptisch die Augenbraue. “Sie ist meine Verlobte.”, versicherte Kauro. “He? Hey ich gehöre Niemanden. Klar!!”, protestierte Mireille.

“Sie ist mein Eigentum. Ich hab ihr Leben gerettet und damit gehört ihr Leben mir!”, konterte Sesshomaru und ignorierte Mireille. Die junge Inu-Yokai sah fassungslos von einem zum anderen.

Kauro’s Blick verfinsterte sich. “Wie kannst du es wagen!”, knurrte er. Jedoch beruhigte er sich sofort und grinste hinterhältig.
 

“Wenn ich du wäre würde ich mich nicht reizen, Sesshomaru. Sonst könnte dem kleinen Menschenmädchen etwas passieren. Du weisst wen ich meine.”, sinnierte der Schwarz haarige.

Sesshomaru brauchte nicht lange um zu verstehen wen Kauro meinte. Er blieb ruhig und sah ihn an. Kauro holte etwas aus der seiner Hosentasche.

Er zeigte es Sesshomaru. Es war ein Haargummy. “Das hat dir die kleine geschickt.”, impfomierte er und warf es Sesshomaru zu.

Das Haargummy roch tatsächlich nach Rin. Sesshomaru knurrte ungewollt.
 

Kauro drehte ihm den Rücken zu. “Wen du Probleme machts ist die kleine schneller tot befor sie nach Hilfe schreien kann.”, erwiederte er kühl.

“DU FEİGLİNG!”, rief Mireille und sah ihn hasserfüllt an. Kauro drehte sich leicht zur Seite, so das man nur eine Seite seines Gesichtes sah. “Du bist wirklich die Tochter von Klouratha.”, stellte er fest und lächelte kalt. “Bald wirst du mein sein Mireille. Bald!”, mit diesen worten verliess er den Tempel und mann hörte noch das Echo seiner Worte.

>Bald wirst du mein sein Mireille. Bald!<
 

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Inuyasha war mies gelaunt und sah sich nervös um. “Wo ist Kagome? Verdammt!”, grollte er genervt. “Sie wird sicher gleich kommen. “, erwiederte Sango bissig.

Inuyasha’s benehmen ging allen langsam auf dem Geist. “Wieso fährst du mich so an?”, fragte der Hanyo ahnugslos. Sango verdehte die Augen.

Shippo sprang auf Inuyasha’s Schulter. “Wenn du dich nicht etwas verbesserst wird Kagome mit Kouga zusammen kommen.”, erwiederte der kleine Kitsune.

Gleich nach diesen worten lag er flach über den Bauch auf dem Boden. Inuyasha sprang wütend von Baum zu Baum und entfernte sich vom Lager.

“Wo will er denn jetzt hin?”, fragte die Dämonenjägerin müde. “Er will sicher nach Kagome schauen.”, erwiederte der Houshi.
 

Kagome indessen in der nähe des See’s stand mitten vielen Banditen die sie lüstern angrinsten. “Na meine Süße so allein hier?”, fragte einer der einen grosse Narbe auf dem rechten Auge hatte.

Kagome gin einen Schritt zurück und stiess mit einem Banditen zusammen. Dieser hielt sie von hinten fest, so das sie ihre Arme nicht bewegen konnte. “Lasst mich los!! Sofort!!”, schrie sie und versuchte sich verzweifelt zu befreihen.

Der Anführer der Banditen ging auf sie zu und drückte sie brutal gegen einem Baum. “Ich bin zu erst.”, erwiederte er belustigt dafon das Kagome versuchte sich zu wehren.

“Vergiss es kleine.”, erwiederte er grinsent. “Dich hört keiner. Die Rebellen kommen nie her. Hör auf dich zu wehren und geniess es lieber.”

In Kagome’s Augen bildeten sich Tränen. “Nein, lasst mich!!”, sie versuchte sich verzweifelt zu wehren. Der Bandit schlug sie ins Gesicht und Kagome fiel zu Boden.
 

Die Banditen lachten belustigt und schienen sich darüber zu amüsieren. Der Anführer legte sich über die schwarz haarige und beugte seinen Kopf zu ihr runter.

Er zog ihr mit Gewalt das Oberteil ihr es Schuluniform’s aus. Kagome wehrte sich wie verückt gegen ihn und bekam deswegen Schellen ins Gesicht.

“Bitte nicht..”, flüsterte sie leise.

*Bitte…lass es schnell vorbei sein…bitte*, dachte sie verzweifelt. Der Bandit näherte sich ihrem Gesicht immer meher und meher.

Kagome hatte die Augen gekniffen. Sie wollte unmächtig sein und von dem ganzen nichts mitbekommen. Sie hörte einen Schrei. Der bandit der eben noch über ihr lag flog gegen den nächsten Baum. Kagome öffnete leicht die Augen. *INUYASHA?*
 

In der tat stand Inuyasha mit den Rücken zu Kagome und hielt Tessaiga in angriffs Position. Mit einem Knurren setzte der Hanyo die Windnarbe ein.

Die Banditen versuchten zu fliehen doch hatten sie gegen die Kraft von Tessaiga keine Schaunz. Nur einpaar konnten flüchten. Die restlichen Banditen lagen nun verteilt auf dem Boden. Alles war Still nur Kagomes schluchz geresuche waren noch zu hören.
 

Der Hanyou drehte sich zu ihr um und kniete sich auf dem Boden. “Kagome?”, fragte er sanft. Kagome schaute zu Boden und schwieg. Sie konnte die Tränen nicht meher halten.

Kagome sprang Inuyasha in die Arme und fing an zu weinen. “Kagome..”, flüsterte der Hanyo und drückte sie an sich.
 

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Lu sass in ihrem Gemach, auf dem Boden an der Wand gelehent. Sie sass in Schneidersitz und konzentrierte sich. Sie hatte die Augen geschlossen, der Raum war still.

Plötzlich tauchte eine Flamme vor ihrem gesicht auf. Yu öffnete langsam die AUgen und sah sich die Flamme an. “Oha. Allso ich hätte Angst um meine kostbare Haut.“, neckte Rina und trat aus dem Schatten. Aber du brauchst dir da keine Sorgen machen.”, erwiederte sie mit einem breiten grinsen.
 

Lu schaute sie mit einem viel sagenden blick an. “Och komm schon Zuckermausy. Zieh nicht so eine Schnute. das macht Falten.”, erklärte die Wolfs-Yokai.

“Was willst du?”, hackte Lu nach. Rina grinste verführerisch. “Das was ich immer will.”, erwiederte sie und umarmte Lu von hinten.

Lu blieb ruhig und liess sie gewähren. “Weisst du was es sich mit diesem Naraku auf sich hat?”, fragte Rina nach einer Zeit lang. “Er ist ein Hanyo aber kein gewöhnlicher.”, antwortete Lu geheimnissvoll wie immer. “Ja, und er ist süß.”, räumte die Wolf-Yokai ein.

“Dein Kopf funktuniert wohl nur für das eine.”, warf die junge Hanyou ein. Rina setzte wie immer ihr typisches unschuldiges lächeln ein.

“Och das ist doch nicht wahr.”, winkte die braun Haarige ab und zog die Hanyou an sich. “Ich hab auch andere sachen im Kopf.”, flüsterte sie ihr ins Ohr.
 

“Ich störe euch ja euserst ungern….Aber Kauro-sama ruft nach uns.”, gab eine Männer Stimme zur kenntnis. Hotoro stand an der Wand gelehnt und hatte die Arme verschränkt. Er sah nicht grade begeistert aus.

“Huh? Seid wann stehst du da?”, fragte Rina und liess von der Hanyo ab.

“Lange genug.”, erwiederte der Inu-Yokai.

“Haben dir deine Eltern nicht gesagt das es sich nicht ziehmt andere zu belauschen?”, sinnierte Rina. “Ich habe euch nicht belauscht! Ich hab angeklopft und dann die Tür geöffnet. Aber ihr wart ja zu beschäftigt.”, sagte Hotoro mit einem gewissen unter Ton in der Stimme. “Sind wir etwa eifersüchtig?”, Rina grinste bereit.

“Wieso sollte ich?”, Hotoro hob skeptisch die Augenbraue.

Rina ging auf ihn zu. “Nun ja weil du vielleicht von der Süßen Hanyou hinter mir was willst und es nicht bekommst? Immerhin hast du ja deine kleine Freundin..wie hiess sie…? Hm.. Kasumi ja genau. Sie hast du ja wegen Lu verraten oder? Was für eine ironie das sie sich nicht für dich interessiert!”, Rina bezweckte es Hotoro zu provozieren.

Hotoro knurrte plötzlich gefährlich. Er packte Rina am Hals. “Reiz mich nicht Rina.”, sagte er mit einem ausdrucklosem Gesicht und ging dann aus dem Raum. Rina hielt rieb sich den Hals. “Boaar dieser ıdiot muss der so grob reagieren?”, grollte Rina wütend. Lu hatte alles schweigent mit verfolgt.
 

Er war eben empfindlich wen es um dieses Tehma ging. Lu konnte es ihm nicht übel nehmen das er sich so verhielt. Immerhin hatte er recht. Lu und er hatten vor langer Zeit eine beziehung auch vor Kauro’s Zeit. Kauro hatte damals eine Menschliche Freundin Kasumi.

Sie hatte sich in ihn verliebt und er liess sie auch in seine nähe. Als der Krieg jedoch begann zwang Kauro Hotoro zu entscheiden.

Lu hatte sich auf die Seite des Inu-Yokai’s Gestellt. Hotoro entschied sich am ende vor Lu weil er sich schuldig für sie fühlte, was er jedoch nicht wusste war, das Lu Hotoro nicht meher liebte…
 

Lu stand auf und ging richtung Tür. Rina sah ihr nach und tat es ihr dann gleich. Der Herr hatte geruffen und er wartete euserst ungerne.
 

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Sesshomaru und Mireille hatten schon lange das Tempel verlassen. Mireille fühlte sich mulmig. Die Tatsache das die kleine Rin bei so einem eiskalten Typen war, machte ihr Angst.

Die junge Inu-Yokai hatte Kauro zwar erst jetzt wirklich live gesehen, aber sie konnte die Eiseskälte, die Grausamkeit und das unendliche Böse in seiner Seele spüren.

Noch nie hatte sie im Leben so jemanden getroffen. Obwohl Mireille eine Inu-Yokai – und zwar eine day-Yokai war – machte er ihr Angst.
 

Sesshomaru gab wie immer keine genauere Einblicke in seine Gedankenwelt preis. Er sah ausdrucklos nach vorne und hatte sich nicht ein einzieges mal zu der ganzen Sache geeusert.

Ihr war klar das er in einer schwierigen lage war. Aber konnte er den nicht wenigsten etwas sagen? Ein einzieges Wort. Irgend etwas halt.

So schweigsam machte er ihr irgendwie Sorgen. Es lag an Rin, ihr war das klar. “Gehen wir ins Schloß?”, fragte die junge Inu-Yokai um die schweigsamkeit ab zu brechen. Keine Antwort.

“Wieso frage ich überhaupt?”, schloss sie genervt.
 

Sesshomaru machte halt und blieb stehen. Mireille wär fast in ihn rein gelaufen. “Was ist denn jetzt wieder los?”, murmelte die Inu-Yokai genervt und sah nach vorne.

Dort stand eine Jungefrau. Mireille fiel wortwörtlich die Kinnlade runter. *Aneka???*, sie riss die AUgen auf und sah die Person vor ihr ungläubig an. “Das…das kann nicht wahr sein..”, stotterte sie.

“Du le..du le..” “Ja ich Lebe.”, vollständigte Aneka den Satz und sah sie an.
 

“Aber wie ist das möglich?”, Mireille sah sie ungläubig an. “Ehrlich gesagt weiss ich es nicht. Ich bin hier um dir zu helfen. Kauro will dich um jeden Preis. Ihm ist jedes Mittel recht.”, sie lief auf sie zu.

Sesshomaru schwieg und musterte die Frau. Er wusste nicht warum, aber er traute ihr nicht. Irgend etwas stimmte nicht mit ihr.

Mireille lächelte freundlich und umarmte Aneka. “Ich habe mir sorgen gemacht. Ich bin so froh das es dir gut geht.”, sagte sie und drückte Aneka fest an sich.

Aneka lächelte. “Jetzt bin ich ja da. Aber wir müssen uns beeilen. Kauro hat sicher einen Plan.”, impfomierte sie ernst.

Mireille sah zu Sesshomaru. Es könnte ja sein, das er etwas dagegen hatte. Dieser nickte nur und ging grade aus. Mireille und Aneka folgten ihm.
 

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“Dein Plan scheint auf zu gehen.”, bemerkte Kauro zufrieden. “Natürlich tut es das.”, erwiederte Naraku mit einem hinterhältigen lächeln im auf den Lippen.

Kanna stand vor den beiden und hielt ihr Spiegel in der Hand. Im Spiegel waren Mireille, Aneka und Sesshomaru zu erkennen. “Sie hat ein Talent für so etwas.”, warf Kauro ein und lachte kalt. Kagura stand an der Wand gelehnt und beobachtete das ganze gelangweilt.

*Sesshomaru wird schon merken das an der ganzen Sache etwas nicht stimmt.*, dachte die Wind herrscherin. Er war nicht dumm.
 

Kauro stand auf. “Nun denn. Ich habe noch etwas wichtiges mit der Mugen-Tenshin zu bereden.”, erwiederte der schwarz haarige Yokai.

“Behalte sie im Auge und berichte mir.”, waren die letzte Worte des Yokai befor er den Raum verliess. Als Kauro im Saal ankam warteten bereits alle auf ihn.

“Da seid ihr ja.”, bemerkte er und setzte sich hin. “Ich habe einen Auftrag für euch.”, begann er zu sprechen.

“Wie ihr schon bemerkt habt. Herrscht bald Krieg zwichen Osten und Westen. Das heisst das ich mit dem Lord des Westen’s beschäftigt sein werde. Ich will das ihr mir die lästigen Dämonen vom Hals haltet.

Ihr werdet das Lager der rebellen den Erd boden gleich machen. Keiner soll überleben. Keine Gnade. Habt ihr verstanden?”, seine Stimme klang kalt und entschlossen.
 

Hotoro’s Blick wante sich von seinem Herren ab. *Ich soll Kasumi töten?*, der Gedanke behagte ihm ganz und garnicht. Er hatte sich bis jetzt von dem ganzen rausgehalten.

Aber nun befahl Kauro die zerstörung der Rebellen. “Die Rebellen sind nicht stark genug um gegen euch an zu kommen Kauro-sama. Sagt mir, wieso wollt ihr das wir sie aus dem weg schaffen?”, seine Stimme klang respektvoll und entschlossen. Er wollte seinen herren nicht respektlos erscheinen.

Das wär das letzte was er tun würde.

“Wieso? Hotoro. Ich glaube das es dir auch klar ist. Aber ich erkläre es dir gerne noch einmal. Die starken töten die schwachen um zu überleben.

Unsere aufgabe ist es die schwachen zu töten. Den sie werden irgendwann lästig. Und ich habe keine Lust, das mir diese kleine Truppe in nächster Zeit Probleme macht.”, intonnierte Kauro. “ Hast du etwa ein Problem mit meiner Entscheidung? Hotoro.”, fragte er zynisch.
 

Hotoro antwortete nicht sofort auf die Frage sienes herrens sondern wartete eine kurze Zeit bis er wieder das Wort ergriff. “Ich will eure Autorität nicht in Frage stellen, im Gegenteil. Jedoch bezweifle ich es das dieses Vorhaben, euch einen Vorteil bringen wird.”, er stopte kurz um fest zu stellen wie sein Herr reagieren würde.

“Hotoro. Könnte es sein das du nur deine kleine Freundin schützen willst?”, fragte Kauro in einem drohenden Ton.

Hotoro beantwortete die ihm gestellte Frage nicht. Kauro ging auf ihn zu. “Ich warne dich Hotoro. Du magst einer meiner besten Männer sein. Aber wen du auf die absurde Idee kommen solltest mich wegen einer Menschenfrau zu verraten. Wird das hohe Konsequenzen für dich haben.”, versicherte der Day-Yokai in einen drohenden Ton.

“Ja. Kauro-sama. Ich habe verstanden.”, erwierdte Hotoro und trat zurück. “Das hoffe ich für dich.”, warnte er. “Macht euch auf den Weg. Ich will das die sache so schnell wie möglich beendet ist.”, fügte er noch hin zu und verliess den Saal.
 

Lu und die anderen hatten die Unterhaltung zwichen Hotoro und Kauro schweigent mit verfolgt. “Sagmal hast du sie noch alle? Bist du scharf drauf zu sterben?”, wante sich Ryu an seinen Kameraden.

“Kauro-sama wird von nun an ein Auge auf dich haben.”, entgegnete Lu leise. “Und wen schon? Was macht ihr euch überhaupt gedanken darum? Kümmert euch um eure Sachen.”, warf Hotoro leicht gereitzt ein.
 

“Da hat wohl jemand schlechte Laune.”, bemerkte Rina. Hotoro ignorierte ihr Komentar und machte sich bereit für den Auftrag.

“Na dann mal los. Wir müssen den Rebellen einen besuch abstatten.”, fuhr Ryu an. Rina nickte. “Das wird sicher witzig.”, grinste sie.

Und so machten sie sich auf den Weg zu dem Lager der Rebellen.
 

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Inuyasha und Kagome kehrten zurück ins Lager. Kagome schwieg und schaute dauernt zu Boden. “Was ist denn passiert?”, fragte die Dämonenjägerin besorgt.

“Nichts. Ich habe mich nur verlaufen.”, antwortete die Miko knapp. “Können wir jetzt los?”, fragte Shippo. “Daraus wird wohl nichts.”, erwiederte der Mönch.

“Und wieso nicht?”, fragte die Dämonenjägerin verwirrt. “Deswegen.”, schloss der hanyou den satz und zeigte in eine Richtung. Von etwas entferung war jemand oder auch meherere Peersonen zu erkennen. Mit hoher Geschwindigkeit rassten sie auf das Lager zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-28T21:30:29+00:00 28.08.2007 23:30
Schön schön schön bin gespannt wie es weitergeht...
Von: abgemeldet
2007-06-01T13:49:17+00:00 01.06.2007 15:49
Das Kapitel war klasse. Wird Eng für Sess.
Wie soll er Rin jetzt retten? Einfach so hin gehen? Obwohl das könnte er eigendlich machen :D
Arme Kagome. Hasse diese Banditen....
schreib doch bitte schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-05-31T19:24:21+00:00 31.05.2007 21:24
hi, tolles kapp.
das war ja knapp, für kagome, gutes timing inu^^
ich hoffe die beiden inuyoukais können rin retten!!
hdl^^
Von: abgemeldet
2007-05-30T21:00:53+00:00 30.05.2007 23:00
hui^^
hier gehtz jo hoch her^^
Von:  StrayNeko
2007-05-30T17:14:09+00:00 30.05.2007 19:14
War mal wiederein klasse Kapi ^^
Bin schon gesapnnt wies weitergeht und wer da jetzt
zu Inu&Co. kommt ;) *gg*

Lg Shayla_Uchiha


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