Das auftauchen, der verschollenen Prinzessin
Und das ist das Kapitel 'Die verloren geglaubte Prinzessin' wenn auch mit Zicken terorr. *g* Ich hab mich bemüht dieses Kapitel etwas Humor voll zu gestallten. Ich hoffe es ist mir gelungen. Ich hab mir das Kapitel meherfach durschgelesen. Wenn mir trozdem einpaar Fehler entgangen sind, großes sry. Ich wollte euch nochmal ganz doll für eure Komentare danke *knuff* *euch lieb hat*. Aber jetzt hab ich genung gequatsch. Viel spaß bei dem Kapitel.
Von etwas enfernung war ein Mann mit langen, weißen wunderschönen Haaren zu ekrennen. Er hatte einen dunkelen Halbmond auf der Stirn. Auf seinen Wangen waren zwei rosa rote merkmale zu erkennen. Er schien kein Mensch zu sein. Nicht nur wegen seinem Aussehen bekam man den eindruck. Nein! Es lag wohl er an der Geschwindigkeit. Er raste mit hoher Geschwindigkeit in eine Richtung. In seinen Armen lag ein junges Mädchen, die nicht in Bewusstheit zu sein schien. Mireille soürte den harten auf schlag des Windes, in ihrem Gesicht.
Mireille öffnete langsam ihre Augen. Das erste was sie sah war Sesshomarus Gesicht, vorauf sie gern versichtet hätte. Er sah sie mit einem viel sagenden Blick an. Diese eiskalte in seinen Augen….Als würde er versuchen sie mit einem Blick zu töten. Und würde die Physik nicht stimmen hätte er das wohl auch geschaft. Miree oder auch Mireille, wie die Rebellen sie kennenlernten, schaute nun genau zu ihrem ‘träger’ der sie mit seinen starken Armen fest hielt. Mireille wusste nicht genau ob er das tat damit sie nicht runter fiel oder auch damit sie nicht fliehen konnte. Doch diese absurde Idee verschob sie schnell.
Würde sie veruschne zu fliehen, könnte sie sich nicht einmal 3 cm von ihm entfernen. “Ehmm??”, Mireille sah den großen Day Yokai fragent an. “Wir sind auf dem Weg zu der Herrscherin der Nördlichen Länder.”, antwortete er kalt und sah grade aus. “Und..warum??”, fragte Mireille vorsichtig. Sie konnte nicht verstehen warum sie zu einer Fürstin gingen. Sie hatte schon von der Herrscherin der Nördlichen Länder gehört. Kasumi hatte ihr erzählt das sie eine eingebildete Frau sei. Mireille war sich da nicht sicher ob alle Fürsten und Fürstinen so waren. Immer hin kannte sie nur Sesshomaru. Aber wie er ist das wissen wir ja alle! (Oh ja xD)
“Weil ich wissen will was du bist!”, antwortete er kalt. Mireille sah ihn skeptisch an. “Was ich bin??”, wiedrholte sie und erblickte nach vorne. Sie hielten vor einen großen Tor an. Hinter dem Tor erkannte man ein prächtieges Schloß. Es sah fast so aus wie Sesshomaru’s. Nur war das Schloß in schwarzer Farbe und es gab weniger Fenster als bei Sesshomaru. Mireille die noch benommen drein guckte, verstand nix meher. Wieso war sie bei Sesshomaru? Wo waren die anderen? Sie waren nicht meher im Lager der Rebellen. Was war geschgehen? Sie hatte einen Filmriss. *Blut…Gereusche…Schreie…Angst…*, kam es Mireille dursch den Kopf. *Ich glaube ich drehe dursch…*
Sesshomaru liess Mireille unsanft auf dem Boden landen. “Auh..”, kam es von Mireille. “Dort wirst du dich deiner Rasse gewohnt benehmen.”, klang die kalte und Herzlose Stimme von dem mächtigen Day Yokai. Es klang wie ein Befehl. “Meiner Rasse??”, sie sah ihn peprlex an. Sesshomaru verdehte die Augen. “Du wirst dich anständig benehmen.”, sagte er noch kälter. “Anständig??”, diesesmal sah sie ihn noch verwirrter an. Sesshomaru’s Augen färbten sich rot. *Oh oh…* Gleich danach hing sie auch schon auf einem Baum. “Weib wen du nicht aufhörst alles zu wiederholen was ich dir sage dann….”, er hielt inne und sah ihr in die Augen. Mireille bekam keine Luft und kniff die Augen zu. Sesshomaru liess sie wieder runter. Mireille sah ihn verwirrt an. Doch befor sie was erwiedern konnte drehte er ihr den Rücken zu und lief los. “Komm endlich Weib!”, sagte er wie immer mit einem kalten Ton. “Ich hab einen Namen!!”, protestierte sie und lief ihm hinter her. Das letzte was Mireille sagte ignorierte er einfach. Er wusste selbst nicht genau warum er ihr nichtmal eine Lexion erteilt hatte. Aber das war jetzt egal. Er wollte endlich wissen was es mit ihr auf sich hatte.
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Naraku sass auf dem Boden und sah in Kanna’s Spiegel. Inuyasha und co. Waren zu erkennen. Kagura stand genau neben ihm. Schon so lange waren sie hier. Kagura war es mit diesem Kauro nicht geheuer. Er war ja soger noch hinterhältiger als Naraku. Am liebsten würde sie hier so schnell wie möglich verschwinden. Aber, das konnte sie schwer. Immerhin hatte Naraku immer noch das Herz von Kagura im besitz. *Dafür hasse ich ihn…*, dachte Kagura und sah Naraku hass erfüllt an. “Ist was nicht in ordnung Kagura?”, fragte Naraku und zog eine Augenbraue. “Nein alles in ordnung..”, erwiderte sie schnell. “Hm..”, Naraku glaubte ihr zwar nicht aber liess es dabei. “Die Sache wird noch ganz amüsant werde.”, meinte Naraku und ein lächeln spiegelte sich in seinem Gesicht. Kagura sah in den Spiegel und verstand was Naraku meinte.
Kauro indessen sass ungeduldig auf seinem Sessel und wartete ab. Wie konnte er es wagen seine Gefährten mit zu nehmen. Nun ja, sie war noch nicht seine Gefährten. Aber er hatte sie praktisch dazu erklärt. Und auserdem war sie die Erbin der Östlichen berreische des Landes. Und sie musste ihn heiraten. Er glaubte nicht daran das sie sich weigern würde. Wenn doch….würde er andere Metoten in erwegung ziehen. Ein kaltes lächeln zauberte sich auf dem Gesicht des mächtigen Day-Yokai’s. Warum hatte er nicht früher daran gedacht?? Sesshomaru würde noch sein blaues Wunder erleben. Kauro hatte nur Vorteile. Er nahm sich den Dolch auf dem Tisch und sah in sein eigenes Spiegelbild. Sein lächeln wurde größer. “Hm..Aneka..was sagst du eigendlich zu der ganzen Sache??”, sagte er ohne den Blick von dem Dolch ab zu wenden. Eine Frau hing an der Wand. Deren Haare Dunkel Violet leuchteten. Man erkannte ihr Gesicht nicht. Ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. Sie sah zu Boden und hatte ihre Augen geschlossen. Ihre Arme schmertzten. Die Fesseln drückten ihre Arme und ihre Hände. Die Fesseln hinterliessen Wunden. Doch die Jungefrau blieb regunslos. Sie zeigte keine Reaktion.
“Na nu? Du warst doch vorher auch so geschsprächig.”, erwiederte Kauro spöttisch. Er stand auf und ging auf die Jungefrau zu. Er blieb vor ihr stehen. Mit dem Dolch fuhr er über ihr Blasses Gesicht. Die Jungefrau gab keine Reaktion von sich. Kauro hob ihren Kinn und zwang sie ihm ins Gesicht zu sehen. Es war Anka. Ihre Augen waren immrenoch pechschwarz wie früher. Doch schien sie kein Geist meher zu sein. Würde man jemanden mit den blicken töten können, dann wär Kauro Schnee von Gestern gewesen. Sie sprach nicht, aber sie brauchte auch nicht zu sagen. So finster wie Aneka ihn an sah, ihre Blicke sagten meher als 1000 Worte.
Kauro zog seine Augenbraue hoch. “Nun schau doch nicht so finster! Das gibt Falten.”, sagte er und drehte ihr den Rücken zu. Er schaute auf seine Hand. Ein blauer kristal stein war zu sehen. Genau wie die auf der Kette die Mireille trug. Kauro grinste. Alles war so einfach. Sie waren alle so naiv und unwissent, auf das, was auf sie zu kommen sollte…
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Acht Personen befanden sich in einer Hütte. Animala sah Inuyasha ernst an.
“Keh! Das glaub ich nicht.”, erwiederte Inuyasha über das was Animala ihnen noch eben erzählt hatte. Kagome legte den Kopf schief. “Sie ist eine Prinzessin und ein Yokai?”, fragte sie etwas verwirrt. “Hätte ich es euch erzählt wenn es nicht stimmen würde?”, fragte Animala in einen ihr typischen kalten Ton. “Keh! Wer sagt denn, das du uns nicht in eine Falle locken willst??”, fragte Inuyasha scharf. “Inuyasha..”, Kagome seufzte. “Was ist? Wo möglich arbeiten sie mit Naraku zusammen!!”, erwiederte er. Miroku und Sango warfen sich Blicke zu. “Naraku?”, Kasumi sah den Hanyou merkwürdig an.
“JA!”, gab der Hanyou zur bestätigung. “Das ist doch der den wir an dem Tag, als Mireille hier angkamm getroffen haben.”, meinte Kasumi. “Du meintest er sei ungefährlich.”, kam es von Taketo der bis jetzt geschwigen hatte. “Ja..war er ja auch…jedenfalls wollte er uns nicht angreiffen er wollte Mireille nur sehen.”, erwiederte Kasumi. “Naraku? Ungefährlich..reden wir zufällig von dem gleichen Dämon?”, mischte sich der Mönch ein. “Keh..so einen Feigling gibt es nur einmal!”, erwiderte Inuyasha wütend. “Beruhige dich Inuyasha. Naraku ist fähig alles zu tun. Deshalb bin ich mir sicher das es einen wichtigen Grund hat das er Miree
..ich meine Mireille sehen wollte…”, sagte der schwarzhaarige Mönch.
“Wo möglich ist er Kauro’s Komplize.”, hörte man jemanden sagen. Vor dem eingang der Hütte befanden sich Hwoarang und Kazuya. Kasumi sah Hwoarang an, doch dieser schien sie regelrecht zu ignorieren. Kazuya und Inuyasha’s Blicke trafen sich. “Ah ein Hanyou.”, meinte Kazuya wenig begeistert. “Ein Problem damit?”, kam auch gleich die Reaktion des Hanyou’s. “Inuyasha..”, Kagome klang ganz schön genervt. Kazuya und Hwoarang musterten die neu ankömmlinge. “Oh weh meine Lady..so eine schönheit habe ich ja noch nie gesehen!”, Hwoarang hielt Sango’s Hand und lächelte sie lieb an. “Du bist wunderschön.”, fügte er noch hinzu.
Ein seufzen ging dursch die Gruppe der Rebellen. Miroku sah sich die Szene undglaubig an. Sango wurde nur leicht rot und erwiederte ein “Danke.” Kazuya verdrehte die Augen. “Mireille hats du aber schnell vergessen wie ich sehe.”, sagte er seinem Freund. Hwoarang zuckte mit den Schultern. “Ich habe ihr doch nur gesagt wie schön sie ist.”, sagte er und zwinkerte Sango. Miroku sagte nichts, jedoch sah es im inneren ganz anders aus…
Kagome warf einen Seiten Blick zur Miroku und konnte schon ahnnen was er dachte. Sango winkte ab. “Tut mir leid…ich bin vergeben..”, sagte sie und lächelte. Hwoarang warf einen Blick zur Miroku. Miroku sah Sango erstaunt an und lächelte leicht.
“Ich verstehe. Es wär ja auch unmöglich das so eine bezaubernde Frau wie sie eine sind keinen Gefährten hätte.”, sagte Hwoarang höflich. Sango wurde röter. “Oh danke..”
In diesem augenblick ging Hwoarang auf Kagome zu. “Hallo hübsche Lady. Tut mir leid. Ich habe euch zur erst nicht bemerkt.”, sagte er und lächelte charmand. Inuyasha wurde hellhörig. “Aber da ich dich jetzt sehe, muss ich sagen das deine schönheit unendlich zur sien scheint.”, sagte er. “Oh.”, Kagome wurde ebenfalls rot. Inuyasha stellte sich sofort zwichen kagome und Hwoarang. “Hey geh und mach jemanden anderne den Hof!”, rief er gereitzt. Kagome seuftze. “Inuyasha…”
Hwoarang sah Inuyasha überrrascht an. “Du liebst sie?”, fragte er. “Was?? Von wegen wer würde so eine dumme Gans lieben??”, versuchte Inuyasha sich zu rechtfertigen.
Shippo schüttelte den Kopf. “Das gibt ein ‘ Mach Platz!’ “ Miroku und Sango nickten stimmend zu. Animala verfolgte alles unschlüssig. “Inuyasha..”
Inuyasha drehte sich zur Kagome. “MACH PLATZ!”, kam es von Kagome. Inuyasha’s Kette leuchtete und schon küsste er den Boden. Wütend maschierte Kagome aus der Hütte. “Dieser….dieser…ur..”
“Werd endlich erwaschen Inuyasha.”, sagte Shippo meckernt. Und gleich nach seinem satz erhielt der kleine Kitsune eine Beule geschenkt. Natürlich war Inuyasha so freundlich gewesen seine Wut an Shippo aus zu lassen.
“Wuhaa Kagome…Inuyasha hat mich gehauen..”, rief der kleine Kitsune und rannte raus. Gleich danach war wieder ein ‘ Mach platz’ zu hören und erneut küsste der Hanyou den Boden.
“Oh ihr seid warhlich eine Schönheit.”, dies war Miroku der versuchte Kasumi anzubaggern. Kasumi lächelte nur. Denn ebfor sie was sagen konnte wurde der Mönch schon von Sango K.O geschlagen.
Hwoarang warf seinen Kameraden einen fragenden Blick zu. “Ist das Normal?”, fragte Kasumi etwas verwirrt. Sango die wütend zu dem Mönch sah beruhigte sich wieder. “Könnte man sagen…”, Sango seufzte.
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Große geschmückte Gänge. Das war alles was es hier gab. Mireille lief hinter dem mächtigen Day-Yokai hinterher. Sie seufzte. “Lass das!”, hörte sie Sesshomaru sagen. “Was?”, fragte Mireille bissig. “Das geseufzte und wen ich du wäre würde ich auf meinen ton achten.”, erwiderte er drohent. “ja…aber du bist nicht ich!”, sagte Mireille und vergass wem sie dies sagte. Sesshomaru blieb stehen und drehte sich um. “Wen dir dein Leben lieb ist tust du was ich dri sage.”, zischte er wütend. Mireille schluckte und nickte.
*Oh weia…das wird ein langes Beisein..*, dachte Mireille und lief weiter, da Sesshomaru ebenfalls weiter lief.
An einem großen Tor angekommen, verbeugten sich die Wachen. Sie Schlugen mit ihren großen Lanzenschwerten gegen den Boden und das Tor wurde geöffnet.
Sesshomaru lief dursch das Tor. Mireille folgte ihm und sah sich um. Sie waren in einen riesigen Saal. Überall an den Fenstern waren rote Vorhänge.
Der Saal war riesig. Ganz viele Kerzen waren da, die den Saal beleuchteten. In der mitte des Saals war ein großer Tron. Drauf sass eine Frau. Man erkannte sofort an ihren spitzohren das sie kein Mensch war. Sie trug ein rosa Gewand. Es war eib übertrieben geschmücktes Gewand was Mireille fand. Auf ihren Kopf trug sie eine Diadem und als Haar schmuck eine lilande Feder. Ihre Haare waren, in einer weiß-rosa Farbe. Und ihre Augen waren dunkel grün. Neben der Frau sass ein gut aussehender Mann. Seine Hare waren pechschwarz. Seine Augen waren in eine Blau. Seine Augen sahen leer aus. Es sah so aus als würden sie das zerspiegeln was sie sahen.
“Oh Sesshomaru. Welch eine freude dich hier zu sehen. Was verschafft mir die Ehre?”, Die lady des Nordens stand auf. “Sesshomaru. Welch ein zufall.”, kam es auch von dem Mann mit den pechschwarzen Haaren. “Craig.”, kam es von Sesshomaru. Der angesprochene stand ebenfalls auf. “Es ist schön dich zu sehen. Immerhin ist es schon länger her. Das letzte mal haben wir uns bei kauro gesehen.”, sagte Craig und lächelte. “Kauro?”, Mirielle hatte laut gedacht.
Nun ging die ganze Aufmerksamkeit auf Mireille. “Du hats eine Diennerin mit gebracht?”, fragte Sazuki und Schritt auf Mireille zu. “Von wegen Diennerin..Pah!”, kam es bissig von Mireille. Sesshomaru warf ihr Blicke zu die so hiessen wie: Sei-still-oder-ich-töte-dich-hier-und-jetzt! “Eine ganz schön freche Diennerin hast du da.”, meinte Sazuki. “Du..”, befor Mireille ihren Satz benden konnte, unterbrach Sesshomaru sie und begann zu sprechen. “Ich bin wegen ihr hier.”, sagte Sesshomaru und deutete auf Mireille.
Sazuki musterte Mireille. “Willst du sie verkaufen?”, fragte sie. Mireille wurde hellhörig. “Nein.”, meinte Sesshomaru. Sazuki Schritt erneut auf Mirelle.
“Nun ja kaufen würd ich sie ja auch nicht freiwillig. Immerhin ist sie zu dünn…Ihr körper würde sofort in einander brechen. Vielleicht würde sie den Wachen als spielzeug taugen.”, gab Sazuki gelangweilt. “BİTTE WAS??”, knurrte Mireille wütend. Sazuki sah sie verachtend an. “Wen Day-Yokai reden haben Niedere Kreaturen den Mund zu halten!”
“DU ALTE SCHACHTEL!”, kam es schnell von Mireille. Sazuki’s Augen färbten sich rot. “Wie war das du kleines Miststück??”, knurrte sie bedrohlich. “Bist du Taub?”, fragte sie bissig. Sazuki ging Mireille mächtig auf die nerven. Sie hielt sich wohl für was besseres. Diese arogannte Pute. Auf Sazuki’s Gesicht bildeten sich wWtadern. “Ich werde dir Manieren beibringen du kleines Stück Dreck!”, zischte Sazuki.
*Oh…mein großes Mundwerk..*, dachte Mireille und hätte sich Ohrfeigen können. Doch Sazuki hielt plötzlich inne. Sie drehte sich zu Sesshomaru und ihre Augen nahmen wieder einen grünen Schimmer an.
Sesshomaru hatte mit absicht nicht eingegriffen. Er wusste das Sazuki sich an ihre Manieren halten würde. Mireille war so etwas wie ihr Gast da sie mit Sesshomaru reiste. Allso würde sie, sie nicht anrühren befor Sesshomaru es ihr erlaubte. Aber Sazuki könnte auch ganz anders grausam werden.
Dies kümmerte ihn jetzt jedoch nicht. Craig hatte alles ruhig zu gesehen. “Sie ist kein Mensch.”, sagte er ruhig.
Sesshomaru nickte und sah zu Mireille.
“Wie soll ich dies verstehen Craig?”, kam es von Sazuki. “Sie hat keine menschliche Aura…sie hat garkeine Aura..”, sprach der Day-Yokai. Er ging auf Mireille zu. “Hallo. Mein Name ist Craig. Ich herrsche über die Südlichen Regionen des Landes.”
*Ah noch ein Lord.*, dachte Mireille und erwiederte ein “Hallo.”
“So so das werden wir ja sehen.”, sagte Sazuki eher zu sich selbst. Sazuki ging auf Mireille zu und packte ihre Hand. “Hey!”, schrie Mireille und wollte sich befreihen. “Halt still.”, zischte Sazuki und sah sich Mireilles Hand an. Ihre Hand begann zu leuchten und ein halbmond zeichen war auf ihrer Hand zur erkennen.
“Hm..da hattest du wohl recht.”, sagte Sazuki. Sesshomaru und Craig rissen die Augen auf. Das konnte doch nicht war sein?? Sazuki jedoch lächelte kalt. “Willkommen zurück Mireille-hime. Prinzessin von Östlichen Ländern.”
So das war das 12 Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen. was wohl jetzt pasiert? Miroku hat einen Freund gefunden. Zwar ist Hwoarang kein Perversling, aber er baggert gern jedes Weibliche Wesen an *g* Kagome und Sango sind ja das Lebende beweiss. Würd mich über Kommis freuen.
HEGDL, Serenety75
