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Angst vor Gefühlen

von

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Die Offenbarung

Note: Ich bin höchst erfreut das (bis jetzt) längste Kapitel anzukündigen! Tja, um Takeshis Verhalten zu erklären, bedarf es einiger Worte mehr, als üblich ;P
 

„Herein“ sagte Wakashimazu, als es an der Tür klopfte. Wakabayashi stürmte ins Zimmer.

„Ken, ich glaube, wir sollten reden.“

„Was ist passiert?“ fragte Wakashimazu unruhig, als er sah, wie aufgebracht Genzo war.

„Ich habe grade mit Takeshi gesprochen.“

„Und?“

„Und ich weiß jetzt, wieso er sich so merkwürdig benimmt, aber nicht, warum ausgerechnet ich der Verantwortliche für alles sein soll.“

Ken starrte ihn mit weitaufgerissenen Augen an.

„Takeshi hat es dir gesagt?!“

„Ja, er ist ganz plötzlich wütend geworden und hat angefangen rumzubrüllen, dass er nicht verstehen kann, wieso ich mit Kojiro zusammen bin, dass Kojiro sich verändert hat und ich an allem schuld wäre.“

Wakashimazu sah Genzo aufmerksam an.

„Und hat er dir gesagt, inwiefern Kojiro sich verändert hat?“

„Sawada meinte, dass er ‚schwächer‘ geworden ist, was auch immer das heißen soll.“

„Hat er Beispiele genannt?“

„Nein und langsam stellt sich mir die Frage, ob du vielleicht doch nicht zufällig mehr weißt, als du behauptet hast. Gib‘s zu Wakashimazu, du hast mir nicht die ganze Wahrheit gesagt!“

Ken senkte den Kopf und schwieg.

„Rück endlich raus damit Ken. Ich weiß, dass ihr beide mir etwas verheimlicht und ich will jetzt wissen, was. Geht es um Kojiro? Natürlich, es muss ja etwas mit Kojiro zu tun haben. Und mit mir. Takeshi hasst mich. Wieso?“

„Ich kann für Takeshi nicht sprechen...“

„Aber für dich selbst! Spuck es endlich aus! Was habt ihr gegen mich?!“

„Ich hab nichts gegen dich! Und ich weiß nicht warum Sawada durchgeknallt ist...!“ Ken stoppte und sah Genzo verärgert an. Er holte tief Luft um sich zu beruhigen und fuhr fort: „Ich kann nicht wissen, was in Takeshi vorgeht, aber ich kann mir denken, was der Grund ist. Und vielleicht... vielleicht sollte ich es dir wirklich sagen. Das hat ja sehr viel mit dir zu tun, ich denke, du hast ein echt drauf es zu erfahren...“

„Was zu erfahren? Was zur Hölle ist passiert?“

„Vor einigen Wochen... als du in Deutschland warst... da gab es hier so eine Situation...“ Wakashimazu hörte auf zu sprechen und sah nachdenklich zum Fenster. Genzo spürte, dass ihm gleich der Geduldsfaden reißt.

„Es gab also eine Situation. Und weiter?!“

„Nicht hier.“

„Was?“

„Wir können uns darüber hier nicht unterhalten, Takeshi kann jeden Moment zurück sein... und er darf nicht erfahren, dass ich es dir gesagt habe. Das muss zwischen uns bleiben, verstehst du?“

„Sicher. Wenn du hier nicht drüber reden willst, können wir ja zu mir gehen.“

„Geh du vor, ich will auch nicht, dass Takeshi uns jetzt gemeinsam auf dem Flur sieht, er wüsste sofort, was los ist. Geh du schon mal in dein Zimmer, ich komme gleich nach.“

Vollkommen perplex wanderte Genzo zurück in sein Zimmer. [Was zum Teufel ist hier los? Wakashimazu und Sawada haben Geheimnisse, die mit meinem Freund etwas zu tun haben, der, wie es den Anschein hat, auch etwas vor mir verbirgt. Was kann so schlimm sein, dass Ken es mir nicht gleich jetzt sagen konnte? Hat Kojiro ihnen irgendwas über mich erzählt? Oder hat er mich... hat er mich betrogen? Mit... Takeshi? Nein, das ist doch absurd! Außerdem würde er mich doch niemals betrügen! Oder? Er liebt mich doch... aber wir waren damals ja nicht zusammen... Was ist passiert?!]

Als Ken endlich in sein Zimmer trat, starrte ihn Wakabayashi fast verzweifelt an.

„Sag es mir jetzt endlich Wakashimazu! Was war mit Kojiro los? Hat er mich etwa mit Sawada betrogen?“

Obwohl Ken sich über den Ernst der Lage bewusst war, musste er lachen.

„Aber nein, wo denkst du hin Genzo! Kojiro und Takeshi? Das wär doch lächerlich!“ Er brauchte einen Moment um sich wieder zu beruhigen. „Nein, wir sind seit Jahren befreundet und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass einer aus unserem Trio für den anderen etwas mehr empfinden könnte.“

„Aber was ist es denn dann?!“

Von Kens Lachanfall war plötzlich keine Spur mehr zu sehen.

„Es ist... es WAR etwas ernstes. Ich werde dir alles erklären. Setz dich bitte.“

Wakabayashi machte, worum er gebeten wurde. Wakashimazu setzte sich neben ihn.

„Bevor ich anfange, musst du mir versprechen, dass du keinem davon erzählst, selbst Kojiro nicht. Kojiro hat mich gebeten niemandem davon zu erzählen, vor allem dir nicht, also darfst du ihm auf keinen Fall zeigen, dass du etwas davon weißt. Versprichst du‘s mir?“

Genzo nickte.

„Das verspreche ich dir.“

Wakashimazu holte tief Luft.

„Also gut. Du wolltest ja wissen, was mit Takeshi los ist. Ich hab dir ja früher gesagt, das ich keine Ahnung habe, aber so ganz stimmte das nicht. Ich weiß, was ihn beeinflusst hat und es hat was mit Kojiro zu tun. Am Anfang war alles normal... na ja, fast alles. Ich habe dir ja schon erzählt, dass er seit der Meisterschaft ein ziemlich hartes Training angefangen hat und in den ersten Tagen trainierte er hauptsächlich mit Kojiro. Beide waren von früh morgens bis spät in die Nacht auf dem Platz. Ich glaube für Kojiro war das ein Versuch, seine Gefühle zu unterdrücken. Als du nach Deutschland geflogen bist, hat er versucht dich noch am Flughafen zu erwischen, es aber nicht geschafft. Er war buchstäblich am Boden zerstört. Ich hab ihn mit Takeshi am Flughafen aufgesammelt. Er sah richtig verzweifelt aus, hat uns dann auch eingestanden, dass er dich liebt. Für mich und Takeshi war das nichts neues. Schon am Abend davor, als er leugnete dir gegenüber irgendetwas zu empfinden, war mir klar, dass zwischen euch was war, aber ich hatte keine Ahnung, wie stark seine Gefühle dir gegenüber waren. Das zeigte sich im Verlauf der nächsten Tage. Kojiro war total deprimiert, sprach mit niemandem, trainierte nichteinmal mit der Mannschaft. Trainer Kira gab ihm mal einen Ball, der dreimal so schwer ist, wie ein gewöhnlicher Fußball. Dieser Ball wurde plötzlich Kojiros bester Freund; entweder machte er den ganzen Tag Lauftraining oder er schoss wütend gegen Bäume, bis die Baumrinden abgingen. In den ersten Tagen verstand er sich am besten mit Takeshi. Wie schon gesagt, kamen sie immer erst spät ins Zimmer, legten sich hin und keiner von den beiden sagte etwas, bis wir alle einschliefen. In dieser Zeit redete ich mit Kojiro nicht viel, ich war vielmehr darauf konzentriert ihn zu beobachten. Mit jedem Tag wurde mir klarer, das er leidet. Er machte was er konnte um seine Gefühle zu verdrängen, aber dadurch litt er nur noch mehr. Kojiro ist mein bester Freund und ich konnte einfach nicht tatenlos dastehen und zusehen, wie er an seinen Gefühlen zugrunde geht, vor allem da ja noch nicht alles verloren war. Ich hab versucht mit ihm darüber zu reden. Er hat alles abgestritten, hat mir versichert, dass er für dich absolut nichts mehr empfindet und gleich danach gesagt, dass du ihn sowieso hast und ihm nie verzeihen wirst. Das Gespräch endete damit, dass wir aufeinander einprügelten und Takeshi versuchte uns auseinander zukriegen. Ich hab ihn dann zwei Tage lang in ruhe gelassen, damit er über die ganze Sache nachdenken kann, dann habe ich es wieder probiert. Es war wie immer später Abend, als Kojiro und Takeshi ins Zimmer kamen. An dem Abend waren genau sieben Tage seit deiner Rückkehr nach Deutschland vergangen. Damit hab ich das Gespräch angefangen. Kojiros Antwort war ein für ihn typischer Wutanfall, aus seiner Stimme lies sich jedoch noch etwas anderes heraushören, und zwar Verzweiflung. Die Trennung von dir machte ihn immer mehr fertig, das war ihm deutlich anzusehen. Aber er wollte sich nicht helfen lassen, kein Argument drang zu ihm durch. Am Ende nahm er etwas aus seinem Schrank, das wie ein kleiner Beutel aussah und ging aus dem Zimmer, die Tür hinter sich zuknallend. Irgendetwas an Kojiros Verhalten beunruhigte mich noch mehr, als sonst. Ich ging aus dem Zimmer und beobachtete, wohin Kojiro ging. Es schien, als wäre sein Ziel das Bad gewesen. Ich setzte mich auf meinem Bett und überlegte, was weiter. Sollte ich ihm hinterherlaufen? Ja, toll, und dann? Er wollte doch nicht hören, egal was man ihm sagte. Schließlich habe ich mich doch entschieden zu ihm zu gehen. Takeshi war auf mich sauer, weil ich Kojiro nicht ‚einfach in Frieden lassen‘ konnte, aber er wollte auch nach ihm sehen, also gingen wir zusammen. Wir standen vor der Badezimmertür und klopften an, aber es kam keine Antwort. Dabei war ich mir sicher, dass Kojiro drin war. Ich hab nochmal angeklopft und wieder antwortete er nicht. Langsam machte mich das nervös. Ich habe Kojiro gedroht die Tür einzuschlagen, wenn er nicht sofort aufmacht. Er kannte mich, in solchen Situationen machte ich keine Späße, als mir dann also wieder niemand antwortete, versuchte ich die Tür aufzubrechen. Takeshi schrie mich an: ‚bist du verrückt? Las ihn doch einfach in Ruhe, er wird sich wieder einkriegen!‘ ‚Wenn er ruhe haben will, soll er mir gefälligst antworten!‘ hab ich ihm erwidert und ich glaube dass in dem Moment Takeshi verstanden hat, dass die Situation ziemlich beunruhigend war. Er hat mir dann sogleich mit der Tür geholfen und nach zwei weiteren Versuchen, haben wir sie tatsächlich aufbekommen. Keine Minute zu früh. Kojiro lag bewusstlos am Boden. Ich bin sofort zu ihm rüber und hab in der Zwischenzeit ein paar Tablettenpackungen neben ihm liegen gesehen.“

Ken hörte auf zu erzählen und beobachtete Genzos Reaktion. Wakabayashi sah ihn entsetzt an.

„Kojiro... hat versucht... sich umzubringen?“ flüsterte Genzo ungläubig.

„Nicht ganz, obwohl es in dem Moment danach aussah. Er hat von dem Zeug zehn Tabletten runtergeschluckt. Später stellte sich raus, dass das Antidepressiva waren. Er dachte wohl: je mehr, desto besser, aber so viele Psychopharmakons auf einmal... sie konnten bleibende Schäden verursachen. Er wurde bewusstlos, als sie anfingen zu wirken. Als ich ihn auf dem Boden liegen sah, hab ich wirklich das Schlimmste befürchtet. Weißt du Genzo...“ Ken blickte zur Seite „ich hatte richtig Schiss in diesem Moment. Ich konnte nicht klar denken. Der einzige Gedanke, der in meinem Kopf herumspukte war, ihm zu helfen, ihn wieder aufzuwecken. Ich hab ihn geschlagen und angebrüllt, er solle wieder aufwachen. Er hat mich gehört, machte die Augen auf, sah mich vollkommen abwesend an. Daraufhin schrie ich Takeshi zu: ‚los, komm, hilf mir! Wir müssen ihn ins Krankenhaus bringen!’ Da wurde mir klar, dass Takeshi auch nicht mehr ansprechbar war. Er stand nur da und glotzte Kojiro an. Sein Blick... er machte mir Angst. Takeshi sah Kojiro total verwundert, enttäuscht und... wütend an. Ja, ich hatte den Eindruck, dass er Kojiro nicht nur Hilfe verweigert, sondern bereit dazu wäre, ihm unbeeindruckt beim sterben zuzusehen.“

„Ihm beim sterben zuzusehen? Takeshi? Unmöglich! Das musst du dir eingebildet haben.“

„Das sagst du, weil du nicht dabei warst. Ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen – man konnte meinen, Kojiro wäre sein Erzfeind und es würde ihm Spaß machen, seinen Tod zu verfolgen.“

„Ja aber... woher plötzlich diese Wut auf Kojiro?“

„Ich glaube, Takeshi fühlte sich einfach von ihm enttäuscht, im Stich gelassen. Er sah ihn so verbittert an... konnte wahrscheinlich nicht glauben, dass sein Vorbild einfach von seinem großen Problem, das Takeshi nicht als solches empfand, in den Tod flieht, wie ein Feigling, was ja nie Kojiros Art war; dass er seine Familie allein lässt, seine Freunde... und das alles nur, weil ihr auseinandergegangen seid.“

Wakabayashi senkte seinen Kopf.

„Das ist es also, deswegen hasst er mich so. Er gibt mir die Schuld für alles... und er liegt damit ja auch nicht falsch.“

„Blödsinn. Man kann nicht einfach jemandem grundlos die Schuld in die Schuhe schieben, und wenn doch, dann war Kojiro selbst schuld. Du hast doch versucht mit ihm zu reden, nur wollte er nicht auf dich hören.“

„Er ist eben stur...“

„Ja, das ist er und sein Stolz war für euch in dem Fall auch ein großer Störfaktor.“

„Ich war so wütend auf ihn, als er mir damals direkt in die Augen gesagt hat, das zwischen uns nichts ist und auch nie was war, ich konnte es nicht glauben, nach all den Wochen in denen wir...“ Wakabayashi stoppte und sah Ken etwas verlegen an. Der lächelte.

„Ich freu mich für euch; find es schön, dass ihr wieder zusammen seid. Takeshi hatte in einem Punkt recht – Kojiro ist anders geworden.“

„Schwächer?“

„Das behauptet Takeshi. Für mich sieht es eher danach aus, dass er stärker geworden ist.“

„Inwiefern?“

„Er hat gelernt, mit seinen Gefühlen umzugehen, auch mit den negativen. Er reagiert nicht mehr so aggressiv, wenn ihn jemand kritisiert. Er ist ruhiger, gelassener. Kurzum – du hast ihm zu mentaler Stabilität verholfen.“ Wakashimazu lachte.

„Wie ging es denn eigentlich weiter, als ihr Kojiro gefunden habt?“

„Erstmal hab ich versucht Kojiro alleine auf die Beine zu kriegen, aber ich schaffte es nicht. Takeshi rührte sich keinen Millimeter, als ich ihn anbrüllte, also ging ich zu ihm rüber und schlug ihm ins Gesicht. Blitzschnell schlug er zurück, ich packte ihn an den Handgelenken und schrie ihm noch einmal ins Gesicht, dass er mir helfen soll. Dann kam er wieder zu sich. Wir stützten Kojiro ab, führten ihn aus dem Internat und fuhren so schnell es ging zum Krankenhaus. Sie haben ihm die Tabletten aus dem Magen gespült, behielten ihn dann noch drei Tage zur Beobachtung dort. Ich bin mit Takeshi noch in derselben Nacht zurück ins Internat gefahren, um zu erklären, wo Kojiro ist und was an dem Abend überhaupt passierte.“

„Also wussten davon alle aus der Mannschaft außer mir?!“

„Lass mich ausreden! DU kennst als einziger die wahre Geschichte, für die Mannschaft haben wir uns ein hübsches Märchen ausgedacht. Wir haben ihnen erzählt, dass Kojiro sich den ganzen Abend lang schon schlecht fühlte und man ihm dies auch ansehen konnte. Als er dann ins Bad ging und lange nicht zurückkam, machten wir uns Sorgen und wir schlugen die Tür ein, weil Kojiro nicht antwortete. Im Krankenhaus hat sich erwiesen, das er wegen Überanstrengung zusammengeklappt ist.“

„Und man hat euch das geglaubt?“

„Klar, die Jungs haben doch selbst gesehen, dass Kojiro ununterbrochen trainierte.“

„Was habt ihr den Ärzten erzählt?“

„Denen mussten wir natürlich die Wahrheit sagen. Armer Kojiro...“ Ken lächelte leicht „hatte dann drei Tage lang ernsthafte Gespräche mit nem Psychologen. Ich hab ihn auch nicht in Ruhe gelassen und die ganze Zeit wiederholt, dass er nach Deutschland fliegen soll. Was hatte er denn schon groß zu verlieren? Du konntest ihm höchstens ins Gesicht sagen, dass du ihn hasst und nie mehr wiedersehen willst und ab diesem Moment würde ich alles dran setzen ihm zu helfen, über dich hinwegzukommen, aber eigentlich hab ich ja auf das gehofft, was auch passierte.“

„Du hast nicht nur Kojiro damit geholfen, ich werde dir auch ewig dankbar dafür sein, dass du ihn zu mir geschickt hast.“

Wieder lachte Wakashimazu.

„Na bitte, zwei Fliegen mit einer Klappe.“

„Erzähl weiter, wie war denn Takeshis Verhältnis zu Kojiro nach... nach diesem Unfall?“

„Tja, in dem Moment änderte sich alles. Takeshi hat sich noch mehr von allen zurückgezogen, als vorher. Auch von Kojiro. Sie trainierten nicht mehr zusammen, redeten kaum miteinander. Im Krankenhaus hat Takeshi ihn nur einmal besucht.“

„Wie’s scheint, haben ihn Kojiros Probleme ja ganz schön mitgenommen.“

„Ja, so wird es wohl gewesen sein. Ich weiß, dass er dir nicht grade Sympathie gegenüberbringt, aber... denk bitte nicht schlecht über ihn. Er macht sich doch nur Sorgen um Kojiro.“

„Klar, jetzt wo ich die ganze Geschichte kenne... Ich kann’s immer noch nicht glauben... und das Kojiro mir nichts gesagt hat...“

„Das sollte dich doch nicht allzu sehr wundern. Wozu sollte er dich auch damit belasten? Von mir hättest du es auch nie erfahren, wenn es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre, um dir Takeshis Verhalten zu erklären.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-02-25T19:37:20+00:00 25.02.2007 20:37
also DAS hätte ich jetzt echt nich gedacht
klar das takeshi sauer is, wäre ich wahrscheinlich auch an seiner stelle
und das kojiro sowas tut Q.Q
zum glück is aber nichts schlimmes passiert *puhh*
nyo war auf jeden fall nen supi kappi^-^
Von:  SweetKouji
2007-01-27T11:45:55+00:00 27.01.2007 12:45
also ich bin jetzt etwas baff. Hätte auch damit gerechnet, dass Takeshi in Kojiro verknallt ist, aber auf so etwas wäre ich nie gekommen. Und ich hätte auch nicht gedacht, dass die ganze Sache Kojiro so nahe geht, dass er Antidepressiva nimmt. Aber es war auf jeden Fall ein tolles und spannendes Kapitel, vor allem weil wir jetzt den Grund für Takeshis Verhalten kennen. Bin schon gespannt wie es jetzt weitergeht, und vor allem wie sich Genzo Kojiro gegenüber verhält nachdem er die Wahrheit kennt. Also schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-01-26T22:41:28+00:00 26.01.2007 23:41
tolles Kapitel!! *sabba*
gut, meine Vermutungen gingen auch in eine etwas andere Richtung^^ obwohö...bewahrheiten können sie sich noch^^
war jedenfalls ein klasse Kap!! Weiter so! XD
cu Jarna
Von:  Yranna
2007-01-26T20:57:12+00:00 26.01.2007 21:57
Wow... ich hab ja mit vielem gerechnet, nur nicht damit! xDDD
Da lagen wir wohl alle ziemlich falsch mit unseren Vermutungen ;P

Kojiro und Antidepressiva... der Arme o.O Ist schon heftig, dass ihn das so sehr mitgenommen hat... nya, Genzo ist ja auch nicht besser mit seinem Alkohol

Hm... Ken ist toll! *-* Selbst in so schrecklichen Situationen ist er noch in der Lage, zu denken und dann auch richtig zu handeln =) Sehr bewundernswert!

Musste an einer Stelle auch lachen, wegen "Der Ball von Kira war Kojiros bester Freund" xDDD Das hätte aus Tsubasas Mund kommen können *gg*

Ich hoffe ja mal, dass Genzo sich nicht verplappert Kojiro gegenüber... wär ja schade, wenn Ken deswegen Stress mit dem Tiger bekommen würde =/ Er wollte doch nur helfen..

Und das mit Takeshi klärt sich hoffentlich auch noch, das Trio aus Toho darf doch nicht zerstritten sein *sniff*

War wieder ein super geschriebenes Kapitel, weiter so!
Und jetzt muss ich mir endlich nicht mehr wegen Takeshis Verhalten den Kopf zerbrechen ;P

Freu mich schon auf den nächsten Teil! =)

*knuffel*
Von: abgemeldet
2007-01-26T20:52:54+00:00 26.01.2007 21:52
ach, gut jez wissen wir warum Sawada so drauf ist *snif*

interessant.......o.O
wie das jez nur alles weitergeht? *neugier*


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