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An untold Lovestory (RyoxAsuka)

Love is still so difficult (Royalshipping)
von

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Trennung für immer!?

Da bin ich wieder! *wink* Es geht endlich weiter mit "An untold Lovestory". Hab im Moment nicht soviel Zeit zum Schreiben, weil ich Abschlussprüfungen und Präsentation und so hab. Aber ich bemühe mich, ab jetzt wieder öfter zu schreiben.^^ Hoffe, ihr habt mich in der Zwischenzeit nicht ganz vergessen und wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kappi.
 

Disclaimer: Gehört mir immer noch nicht. *heul*

Kapitel: 7/?

Titel: An untold Lovestory
 

An untold Lovestory
 


 

Trennung für immer!?
 

Es sind Sommerferien. Alle Studenten haben die Duellakademie verlassen und sind nach Hause gefahren, um ihre Freunde und Verwandten wieder zu sehen. Alle freuen sich darauf und sind glücklich. Alle, außer für Asuka. Sie denkt zurück an Ryo und ihre gemeinsame Zeit auf der Akademie: ‚Ich weiß auch nicht warum, aber plötzlich weiß ich mit Gewissheit, dass es vorbei ist. Weiß, dass ich dich wahrscheinlich nie wieder sehen werde. Na gut, sehen werde ich dich bestimmt noch: im Fernsehen bei deinen Duellen, aber das ist nicht das Gleiche. Es ist aus! Erinnerst du dich noch daran wie wir uns gemeinsam den Sonnenuntergang angeschaut haben? Ich habe dich geliebt und oft bereut, dir nicht gesagt zu haben was ich fühle. Jetzt ist es zu spät. Jetzt habe ich die letzte Chance vertan. Du bist weg. Für immer. Und ich habe es nicht geschafft, dir meine Gefühle zu gestehen.’ „Hey, Asu-chan! Was ist denn los? Du guckst so traurig. Freu dich, es sind Ferien!“, riss Fubuki seine Schwester aus ihren trübseligen Gedanken. „E-es ist nichts… I-ich war nur in Gedanken.“, stotterte die Blondine und zwang sich zu einem falschen Lächeln. „Na dann komm endlich, sonst verpassen wir noch unseren Zug. Du weißt doch, dass wir die ersten zwei Wochen zu Oma fahren, weil unsere Eltern auf Geschäftsreise sind.“, tadelte sie ihr Bruder. „Oh, stimmt ja! Das hatte ich ganz vergessen!“, Asuka schlug sich mir der flachen Hand gegen die Stirn. „Irgendwie bist du im Moment geistig nicht so ganz auf der Höhe, kann das sein?“, lästerte Fubuki. „Hör auf damit! Du vergisst auch schon mal was!“, keifte Asuka zurück.
 

Nach einer zweistündigen Zugfahrt kamen die Tenjoin-Geschwister an, wobei Asuka die Reise eher wie zwei Tage vorkam. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein und war noch nicht einmal zum Stehen gekommen, da sprang Fubuki schon auf und holte ihr Gepäck von den Ablagen über ihren Köpfen. Dabei hatte er jedoch nicht einkalkuliert, dass der Zug beim Anhalten ziemlich abrupt bremste. Somit verlor er das Gleichgewicht und flog quer durch das Abteil. Dabei verteilte sich das Gepäck über den ganzen Fußboden. Asuka konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Es sah aber auch zu komisch aus, wie Fubuki da auf dem Boden den Zuges lag und versuchte sich aus dem Berg von Koffern, die um ihn herum verteilt zum liegen gekommen waren, zu befreien. „Was gibt’s denn da bitteschön zu lachen?“, motzte Fubuki sie an. „Oh, wenn du wüsstest wie du da liegst! Du guckst wie ein Auto!“, Asuka hielt sich den Bauch vor Lachen. „Ach, du findest das wohl komisch, was? Was bist du bloß für eine Schwester! Du machst dir noch nicht mal Sorgen um mich! Ich hätte mir sonst was brechen können und statt zu gucken, ob ich mich verletzt habe, stehst du da und lachst!“, empörte sich der Braunhaarige. „Tut-tut mir leid. Ehrlich.“, brachte seine kleine Schwester unter Keuchen hervor. „Man, jetzt hab ich Bauchschmerzen vor Lachen.“ „Pah! Geschieht dir ganz recht. Glaub bloß nicht, ich hätte Mitleid mit dir.“
 

Nachdem die Beiden es endlich geschafft hatten, ihr Gepäck wieder einzusammeln und den Zug zu verlassen, wurden sie, kaum dass sie auf den Bahnsteig getreten waren schon von ihrer Großmutter begrüßt: „Da seit ihr ja endlich! Ich hab mir schon Sorgen gemacht!“, mit diesen Worten riss Tomoko [1] ihre Enkeln an sich und drückte sie fest. Als sie schon fast keine Luft mehr bekamen, ließ sie sie endlich los. „Aber Oma, du weißt doch, wie das heutzutage ist: Die Züge haben andauernd Verspätung.“ „Ja ja, natürlich! Ist doch jetzt auch egal! Lasst euch ansehen: Mensch, was seit ihr gewachsen, ich erkenn euch kaum noch wieder. Es kommt mir vor, als wäre es erst gestern, als ihr mir noch bis zum Knie gingt. Wie die Zeit vergeht… Ich bin ja der Meinung, wir sehen uns viel zu selten. Ich habe eurer Mutter schon so oft gesagt, ihr sollt mich öfter besuchen. …“ Während die alte Frau munter weiter plapperte, seufzten die beiden Jungendlichen lautlos auf und begaben sich mit ihr auf den Weg nach Hause.
 

Die folgenden zwei Wochen gingen recht schnell vorbei: Ihre Oma war der Meinung, sie müsse jeden Tag etwas mit ihren Enkeln unternehmen, da sie sich doch so selten sahen. Dadurch war der Tag jedesmal verplant und Asuka blieb kaum Zeit, weiter über Ryo nachzudenken. Abends jedoch, wenn sie allein im Bett lag und nicht einschlafen konnte, dachte sie oft daran, wie es früher war:
 

***********************************Flashback***********************************
 

Als Asuka vier Jahre alt war, hatte sie oft zusammen mit Ryo und ihrem Bruder gespielt. Die Beiden holten sie nach der Schule vom Kindergarten ab und Ryo kam jeden Nachmittag mit nach Hause zu den Tenjoins, da sein Vater ein wichtiger Chirurg und deshalb nur selten zu Hause war. Damals war alles so schön und sie hatte sich gewünscht, diese Zeit würde nie enden. Doch wie das Leben so spielt, kam natürlich alles anders. Von einem Moment auf den nächsten wurde ihr komplettes Leben auf den Kopf gestellt. Sie erinnerte sich noch ganz genau: Es war ein heißer Tag im Spätsommer und die Sonne schien unerbittlich vom Himmel. Sie war zwei Wochen zuvor endlich eingeschult worden und hatte grade Schulschluss, als sie zusammen mit ihrem Bruder vor dem Schultor auf Ryo wartete, der etwas vergessen hatte. Als er endlich kam, hatte sie schon so ein Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Sie wusste nicht warum, aber irgendetwas war anders als sonst. Er kam näher und als sie ihm endlich ins Gesicht schauen konnte, sah sie darin etwas, was sie seit zwei Jahren nicht mehr gesehen hatte. Etwas, was sie seit dem Tag, als sich seine Eltern hatten scheiden lassen nicht mehr in seinem Gesicht gesehen hatte. Er wurde damals, nachdem er sie kennen gelernt hatte wieder fröhlich. Lachte mehr. Doch an diesem Tag hatte er wieder genau denselben Gesichtsausdruck wie damals. Sie sah in seinen Augen etwas, wovon sie dachte, es sei für immer verschwunden: Trauer! „Ryo? Was ist denn los? Du guckst so traurig! Ist irgendwas passiert?“, fragte sie erschrocken. „Ja, ist es.“, antwortete er mit belegter Stimme. „Ich-ich muss euch was sagen.“ Ryo holte tief Luft und begann zu reden. Man sah, dass es ihm sichtlich schwer fiel, die richtigen Worte zu finden: „Also ich… Es ist so, dass… Ähm… Ich ziehe weg!“, die Worte kamen ihm schwer über die Lippen. Endlich hatte er es gesagt. „Was?“, fragten Fubuki und Asuka im Chor. Die Beiden waren sichtlich geschockt. Sie hatten mit Vielem gerechnet, aber nicht damit. „Ja. Morgen. Ich hab es auch erst gestern erfahren, aber ich hatte noch keine Zeit, es euch zu sagen. Mein Vater hat ein Angebot von einem Krankenhaus 100km entfernt von hier bekommen. Er sagt, er bekomme dort viel mehr Geld. Das sei die Chance seines Lebens. Sowas komme nicht wieder.“, antwortete Ryo traurig. „Das-das kann doch nicht sein Ernst sein! Das kann er doch nicht machen!“, meinte Fubuki entrüstet. „Aber was wird dann aus unserer Freundschaft?“, fragte Asuka. Die Wahrheit sickerte nur langsam zu ihnen durch. „Wir werden immer Freunde bleiben, das verspreche ich dir, Asuka-chan. Eines Tages sehen wir uns wieder.“
 

Und er sollte Recht behalten. Doch leider war „eines Tages“ nicht so schnell wie Asuka sich das erhofft hatte. Sie sah ihn erst neun Jahre später auf der Duellakademie, auf die auch ihr Bruder ging, wieder. Sie war überglücklich und die Zeit würde stehn bleiben. Es war wieder alles wie früher. Doch dann verschwand ihr Bruder Fubuki unter mysteriösen Umständen. Asuka war furchtbar traurig darüber, doch es hatte auch etwas Gutes: Sie und Ryo kamen sich noch näher. Die Beiden verbrachten fast ihre gesamte Freizeit zusammen. Sie rückte an die Stelle seiner kleinen Schwester, die er unbedingt beschützen musste und er wurde für sie so etwas wie ein Bruderersatz. Sie vertraute ihm Dinge an, die sie noch nicht einmal Momoe und Junko erzählte. Für alle Anderen war sie die toughe Queen of Obelsik, die beste weibliche Studentin an der Akademie, die alles konnte, alles wusste und auf alles eine Antwort hatte. Aber hinter ihrer Maske verbarg sich ein zerbrechliches, junges Mädchen, das schmerzhaft unter dem Verlust ihres Bruders litt. Wie oft hatte sie gelacht, um nicht weinen zu müssen. Um den Schein zu wahren, sie seie stark. Aber das war sie nicht. In Wirklichkeit war sie schwach. Doch glücklicherweise bemerkte das niemand - außer Ryo. Sie wusste nicht, wie er es anstellte, aber aus irgendeinem ihr unerfindlichen Grund, konnte er hinter ihre Fassade schauen. Er wusste immer genau, was sie dachte. Spürte, wenn sie traurig war. Baute sie wieder auf, wenn es ihr schlecht ging. Doch mit der Zeit empfand Asuka mehr für ihn als nur Freundschaft. Auch wenn sie es ungern zugab: Sie hatte sich in ihn verliebt. Aber aus Angst, ihre Freundschaft zu gefährden hatte sie es ihm niemals gesagt. Ihm, dem sie sonst alles, aber auch wirklich alles erzählt hatte. Doch sie konnte ihm einfach nicht sagen, was er ihr bedeutete. Dann war das Schuljahr vorbei. Aber es war nicht irgendein Schuljahr: Es war das letzte Schuljahr für Ryo auf der Akademie und das hieß, sie würden sich danach nicht mehr wieder sehen. Asuka hatte es gewusst. Sie hatte gewusst, dass er gehen würde. Und doch… sie wollte es einfach nicht zu sich durchdringen lassen. Klammerte sich fest an den Traum, es würde noch irgendein Wunder geschehen. Sie war sogar schon soweit, dass sie sich wünschte, er würde durch die Prüfung fallen. Dabei war das das Unwahrscheinlichste, was passieren konnte; er war schließlich der beste Student der ganzen Akademie. Und dann kam der Tag an dem es hieß Abschied nehmen.
 

***************************Flashback Ende***************************
 

Wenn Asuka daran dachte, schossen ihr Tränen in die Augen. Sie könnte sich ohrfeigen, dass sie damals so feige war und Ryo nicht ihre Gefühle gestanden hatte. Jetzt war es zu spät dafür. Jetzt würde sie ihn nicht mehr wieder sehen. Sie versuchte, sich langsam wieder zu beruhigen und zu schlafen - doch keine Chance! Sie lag in ihrem Bett im Haus ihrer Großmutter und konnte nicht einschlafen. Sie hatte das Fenster schon geöffnet bevor sie ins Bett gestiegen war und auch die Decke hatte längst ihren Weg auf den Boden gefunden. Trotzdem war es immer noch wahnsinnig heiß, was nicht zuletzt daran lag, dass sie ihr Zimmer direkt unter dem Dach hatte. Die Blondine seufzte und stand auf, um sich in der Küche ein Glas Wasser zu holen. Vorsichtig schlich sie die Treppen hinunter um ihren Bruder und ihre Großmutter nicht zu wecken. Unten angekommen holte sie sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit kaltem Wasser. Plötzlich schreckte sie auf. Sie hatte extra vermieden das Licht anzumachen, um die anderen Beiden nicht wach zu machen. Doch auf einmal stand spürte sie eine andere Person im Raum. Sie drehte den Kopf zur Tür und erkannte im schwachen Mondlicht die Silhouette ihrer Großmutter. „Oma! Was machst du denn noch hier? Hab ich dich geweckt? Ich hab versucht, extra leise zu sein.“ „Nein, nein! Hast du nicht, Kindchen. Ich war noch wach und habe im Wohnzimmer gelesen. Kannst du auch nicht schlafen?“, fragte Tomoko. „Ja, ich hab mir was zu trinken geholt. Ich versuch dann mal wieder zu schlafen, auch wenn ich mir sicher bin, dass ich bei der Hitze kaum ein Auge zubekomme.“ Asuka stellte das inzwischen geleerte Glas auf die Spüle und wandte sich zum Gehen. Als sie an ihrer Großmutter vorbeiging, fasste diese sie am Arm und hielt sie zurück: „Warte kurz, Asuka-chan!“ Die Angesprochene drehte sich überrascht um. „Was ist denn noch, Oma?“ „Ich habe dich die letzten Tage beobachtet. Gibt es etwas, dass du mir sagen willst? Du weißt, du kannst mir alles erzählen.“ „Konnte Fubuki seine Klappe schon wieder nicht halten! Das hätte ich mir fast denken können.“, sagte Alexis. „Nein, Fubuki-kun hat nichts damit zu tun. Er hat kein Sterbenswörtchen gesagt. Man sieht dir einfach an, dass dich etwas bedrückt.“, meinte die Ältere. „Wirklich?“, fragte die Blondine erstaunt. „Wie heißt ER?“ „Woher weißt du, dass es um einen Jungen geht?“ „Weibliche Intuition. Also, was ist passiert?“ Einige Sekunden verstrichen, ehe Alexis ihrer Großmutter antwortete: „Erinnerst du dich noch an den Jungen mit dem wir früher immer gespielt haben und der dann weggezogen ist? Er hieß Ryo.“ Tomoko dachte kurz nach, bevor sie sagte: „Ja, ich glaube, ich weiß wen du meinst.“ „Ich habe ihn wieder getroffen. Auf der Duellakademie. Wir haben uns super verstanden und alles war wie früher, doch dann habe ich gemerkt, dass ich mehr für ihn empfinde als nur Freundschaft… Ich habe mich in ihn verliebt, aber habe mich nie getraut, es ihm zu sagen, aus Angst, dass unsere Freundschaft daran zerbrechen würde. Das eine Jahr auf der Duellakademie war auch gleichzeitig sein letztes. Wenn ich nach den Sommerferien wiederkomme, wird er nicht mehr da sein. Er ist in die ProLeague gewechselt, um einer der besten Duellanten der Welt zu werden. Ich werde ihn also nie wieder sehen.“ Nach ihrer kleinen Rede war Asuka in Tränen ausgebrochen. Tomoko, die ihr bis dahin nur schweigend zugehört hatte, legte nun den Arm um ihre Enkelin: „Weißt du, Asuka, die erste Liebe vergisst man nie. Die Zeit heilt zwar alle Wunden, aber es werden immer Narben zurückbleiben. Das klingt jetzt wahrscheinlich hart für dich, aber glaub mir, es ist so.“ „Woher willst du das denn wissen?“, fragte Asuka unter Tränen. „Oh, glaub mir, ich war auch mal jung.“, meinte ihre Oma lächelnd und fuhr fort: „Du wirst Ryo wahrscheinlich nie vergessen, aber vielleicht wirst du irgendwann über ihn hinweg sein.“ „Nein, das glaube ich nicht! Ich will ihn wieder sehen!“, schluchzte das Mädchen. „Dann kämpfe! Kämpfe um ihn und gibt niemals auf! Aber du musst eines bedenken: Du kannst alles haben, wenn du bereit bist dafür alles andere aufzugeben. Die Frage ist nur, ob du bereit bist einen solch hohen Preis zu bezahlen.“ „Ja, das bin ich! Ganz sicher bin ich das! Ich werde um Ryo kämpfen, mit allen Mitteln.“ Mittlerweile waren Asukas Tränen versiegt und hatten einer Entschlossenheit in ihren Augen Platz gemacht, die die alte Frau bei ihrer Enkelin nur selten gesehen hatte. ‚Oh Asuka, ich glaube kaum, du bist dir bewusst, was du da grade gesagt hast, dazu bist du noch viel zu verwirrt. Das alles ist noch nicht solange her und die Wunden sind noch frisch. Warte ab, in ein, zwei Jahren wirst du ihn vergessen haben und dich in einen Anderen verlieben.’, dachte Tomoko.
 

Nach dieser Nacht redeten sowohl Asuka als auch Tomoko kein weiteres Mal über Ryo. Doch als die zwei Wochen vorbei waren und Fubuki und seine Schwester sich von ihrer Großmutter verabschiedeten, um zu ihren Eltern zu fahren, sagte Tomoko zu Asuka: „Das Leben ist ein Märchen, dessen Ende du selbst schreibst. Mach deine Träume wahr! Ich wünsche dir, dass du in deinem Leben noch viel Spaß hast. Lebe so, dass du nichts bereust. Was auch immer du tust, denke immer daran. Alles was ich mir wünsche ist, dass du glücklich bist. Wenn du ihn wirklich liebst und er dich auch wird das Schicksal euch Beide irgendwann wieder zusammenführen.“ „Danke, Oma!“, erwiderte Asuka, „Ich hoffe sosehr, dass du Recht behältst.“
 

[1] „Tomoko“ ist ein weiblicher Vorname im Japanischen und bedeutet „Kind der Weisheit“. In meiner FF soll er symbolisieren, dass die Großmutter von Asuka sehr weise ist. …Na ja, zumindest manchmal. ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-09-22T16:46:09+00:00 22.09.2007 18:46
jez hab ich das wichtigste vergessen....
schick mir doch bitte ne ens wenn es weiter geht...oki??
ascar knutscha
Von: abgemeldet
2007-09-22T16:43:53+00:00 22.09.2007 18:43
das is soooo eine geile ff....
ich weiß nich was ich sageb soll...aber ich fang mal an:
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so mehr kann ich dir leider nich sagen...und du siehst wie sprachlos ich bin....^^
rede aber auch nich gerne....^^
hdl Ascar
Von:  Aziraphale
2007-03-04T09:43:31+00:00 04.03.2007 10:43
...*sniffz* ich mag flash-backs *snffz*
hui, eine autorin die sich gedanken über die namen ihrer charas macht O.ô... *das gut find...sollte öfter vorkommen*


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