Zum Inhalt der Seite

Is it really love?/many lover

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Life is a rollercoaster~

So, das ist schon das 2. Kapitel, so weit bin ich bereits, mal sehn, ich habe mir vorgenommen jeden bis jeden 2. Tag ein Kapitel zu schreiben~ [also max. 3 Wochen lagen bei mir mal zwischen einem Kapitel und ich habbe alle Geschichten, die ich anderen zeigte, zu Ende gebracht, keine Angst :D]
 

_____________________________________________________________________________
 

Händchen haltend gingen die Zwei durch den Markt. Es war bereits dunkel, überall leuchteten die Lichter und es roch herrlich nach Weihnachtsgebäck. Überall gab es Zuckerwatte, Schmalzgebäck, Eis mit Zimtgeschmack, und noch vieles mehr. „Yesung!“, rief Ryeowook aufgeregt. „Sieh mal...“, strahlte er. Dort war ein riesen Lebkuchen Herz, wo aus Zuckerguss geschrieben stand: „Choha haeyo“1 Yesung grinste. Er ließ Ryeowooks Hand los und ging zu dem Stand. „Das da bitte...“, sagte er und schon bekam er das riesen Lebkuchen Herz. Es in den Händen haltend ging er zu Ryeowook zurück. Vorsichtig legte er es ihm um den Hals, Ryeowook schloss für den Augenblick die Augen. „Es steht dir perfekt“, sagte Yesung leise und gab ihm einen kleinen Kuss auf den Mund. Zu gerne hätte Ryeowook mehr davon gehabt, ihn ganz für sich gehabt, doch sie waren in der Öffentlichkeit und niemand durfte es mitbekommen. „Komm...“, sagte Yesung, Ryeowooks Hand nehmend. Sie schlennderten weiter über den Markt, ganz gemütlich, sie genossen die romantische Athmosphäre. Plötzlich ließ Yesung Ryeowooks Hand los. „Hm?“, fragte er ihn verwirrt. „Was ist denn los Yesung?“, dann sah er nach vorn. Da kamen ihnen Shindong und Sungmin entgegen. Schon winkte Sungmin ihnen wild zu und lief ihnen entgegen. „Oooh! Ryeowook, das Herz ist ja toll! Von wem hast du es?“, grinste er. „Etwa von Yesung?“, feixte er weiter. Yesung wurde rot im Gesicht. „Ach, war doch nur ein Scherz!“, lachte Shindong. „Wir wissen doch, dass ihr nicht schwul wärt! Sonst müssten wir ja Angst vor euch haben, was?“, lachte er weiter. „Äh... ja.. hehe...“, versuchte Yesung mitzulachen. Es war ihm sehr unangenehm, doch er konnte es nicht öffentlich sagen. Er konnte nicht öffentlich zu Ryeowook stehen, wie sehr er ihn auch liebte, die Plattenfirma und die Agentur würden durchdrehen, ihn bestrafen oder sonst etwas. Und was noch schlimmer wäre, es würde der ganzen Band schaden. Dies konnte er nicht aufs Spiel setzen. „Ooooh!“, rief Sungmin. „Hyung!“² Schon zerrte er an Shindongs Arm. „Komm, da ist ein Riesenrad! Lass uns dort reingehen! Komm schon!“, bettelte er. „Ja ist ja gut~“, brummelte Shindong, der keine Lust auf solche 'lahmen' Fahrgeschäfte hatte, aber was tat er nicht alles für seinen „kleinen“ Sungmin. „Oh! Sollen wir mitkommen?“, fragte Ryeowook, denn er wollte sowieso ins Riesenrad. Erschrocken sah Sungmin ihn an. „Mitkommmen? Ähm... ne braucht ihr nicht! Wegen uns braucht ihr euch keinen Stress machen, wir Zwei kriegen das hier schon alleine hin!“ -“Aber...“, - „Prima! Bis dann!“, unterbrach Yesung Ryeowook, legte seinen Arm um seine Schulter und zog ihn weiter. „Puh..“, dachte Sungmin, der schließlich mit „seinem“ Hyung alleine sein wollte. „Oh Shindong...komm! Ich möchte jetzt ganz schnell da rein!“; schon zog er ihn hinter sich her. „Ja ja, keine Hektik bitte...“, beruhigte Shindong ihn. Als sie in der Schlange standen und warteten wurde Sungmin immer hibbeliger. „Was er sich so aufregt... dabei ist das Riesenrad doch total winzig... na ja, so ist er halt“, grinste Shindong innerlich. Endlich waren sie an der Reihe. Das Riesenrad war wirklich klein. Pro Gondel passten nur 2 bis maximal 4 Personen rein. Die Beiden hatten Glück, sie bekamen eine für sich alleine. Um so weiter sie hochfuhren, um so mehr wackelte die Gondel. „Ah Shindong!“, rief Sungmin und schmieg sich an ihn. „In seinen Armen fühle ich mich sicher“, dachte er und genoss die Aussicht- und Shindongs Nähe. „Ist ja gut kleiner“, sagte Shindong und legte seinen Arm um ihn. Währenddessen gingen Yesung und Ryeowook zu den Buden. „He, Yesung, soll ich dir mal was schießen?“, fragte Ryeowook. Schnell stellte er sich an um sein Können zu beweisen. Einige Minuten später kam er wieder, mit einem winzigen Kuscheltier. „Hm... heute war wohl nicht mein Tag...“, sagte er traurig. „Oh! Wie süß!“, rief Yesung und schnappte es sich. Es war ein kleines weißes Schaf, mit großen Knopfaugen und einem weichen Fell. „Wirklich? Gefällt es dir?“, fragte Ryeowook erstaunt. „Klar...“; grinste Yesung und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das ist das erste Mal, dass du mir etwas schenkst...“, sagte er fröhlich und wedelte mit dem Schaf vor seinem Gesicht herum. „Oh...“, Ryeowook sah auf seine Uhr. „Es ist fast Mitternacht... wir müssen langsam zum Ausgang...“, seufzte er. Händchen haltend gingen sie langsam auf das Ende des Marktes zu. Das gleiche taten auch Shindong und Sungmin, nur hielten sie keine Hände. Sungmin war in Gedanken. Den ganzen Tag schon wollte er Shindong seine Gefühle gestehen, doch nie kam er dazu. Und nach dem, was Shindong zu Yesung sagte, war ihm der Mut gegangen. Als er ein Schlid sah, auf dem „Exit“ stand, blieb er stehen. „Was ist?“, fragte Shindong und stoppte ebenfalls. Vorsichtig trat Sungmin näher an ihn heran und schloss langsam die Augen.

„Sieh mal!“, sagte Ryeowook. „Hm?“, Yesung schaute sich um, doch sah nichts. „Na da!“, Ryeowook zeigte mit dem Finger in die Richtung, in die er sehen sollte. „Wa...?“, wollte Shindong fragen, doch in diesem Moment hatte Sungmin ihm schon seine Lippen auf den Mund gedrückt. Schnell wich er wieder zurück und sah Shindong an. Dieser war völlig perplex und wusste gar nicht, was er sagen oder tun sollte. In diesem Moment des Schweigens bereuhte Sungmin es. „So ein Reinfall... nun ist alles vorbei, unsere ganze Freundschafft ist kaputt, alles wegen mir...“, dachte er. Plötzlich legte Shindong seinen Arm um ihn und leitete ihn langsam aus den Marktplatz. Yesung und Ryeowook sahen sich grinsend an. Schnell erfasste Yesung Ryeowooks Taille und zog ihn an sich. „Komm...“, grinste er ihn an, mit einem Blick in den Augen, den Ryeowook nur all zu gut kannte.
 

1 Ich mag/liebe dich

²Bruder, Anrede unter Jungs, zum Älteren



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-01T18:50:06+00:00 01.06.2007 20:50
Mensch Mensch Mensch...
Ich dachte erst das ShinDong hetero sei, aber am Ende stellte es sich heraus, dass er auch Gefühle hat. Bin gespannt ob alle Members vorkommen XD

Hier hast du auch alles wunderbar beschrieben und konnte es imir echt gut vorstellen. Weiter so!
Von: abgemeldet
2007-03-18T18:49:43+00:00 18.03.2007 19:49
also wie es Eli versprochen hat.... da bin ich!!!!! *ärmel hochkrempel*
Von: abgemeldet
2007-03-10T18:40:40+00:00 10.03.2007 19:40
Mein Schatzi Sungmin mit Shindong? Was soll denn das? Da muss ich mich ja zerreißen, weil Shindong ist ja mein Sexsklave. Waruuuuum?
gefällt mir aber deine Geschichte...


Zurück