Zum Inhalt der Seite

Engelsfeder

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Engelsfeder
 

Es heißt: "Wenn man einen Engel sieht und du eine Feder von ihm findest, wirst du ihn wiedersehen."

Weiter besagt die Legende: "Wer weiß? Wenn dein Herz rein und ungebrochen, deine Seele so weiß wie seine Flügel, dann... aber nur dann, wirst es so sein, das du dich in ihn verlieben darfst. Also...

Eine Feder

ist der Schlüssel

zum Herzen

eines Engels"
 

>Ich will sie wiedersehen.< Yuris Blicke richteten sich auf eine Feder die er in seiner linken Hand hielt. Sie war perlweiß. All die vielen Monate hatte sich ihre Farbe nicht verändert. Unabwendbar schön. >Es war keine Einbildung, da bin ich mir ganz sicher.< Er seufzte. Nun war er schon fast zwanzig und wie lange suchte er schon nach seinem angeblich existierenden Engel? >Zehn Monate und siebenundzwanzig Tage,< schoss es ihm durch den Sinn. Warum tat er das eigent- lich? War er wirklich ein Träumer? Hielt er sich denn wirklich an diesen ganzen Sagen und Legenden und an dem was er damals vermutete gesehen zu haben fest? >Ein Engel,... nur für mich alleine.< Wie absurd zu behaupten, das sich ein himmlisches Wesen, eine Dienerin der Göttin des Lebens, Feluri, auch nur im entferntesten mit ihm abgeben würde. "Komm zu dir!" Ohrfeigte er sich selber. "Zu lange her um noch war zu sein. Los du hast noch genügend zu tun." Ein letztes Mal atmete er noch tief durch und sprang dann aus seinem Hotelbett. Hotel? Ein Zimmer in einer Bar, mitten im kleinen Meeresdorf Lorim. Aber es war gemütlich. Alle in diesem Dorf waren sehr nett und klopften ihm immer ermunternd auf die Schulter, wenn er ganz begeistert von dem Grund seiner Reise erzählte. "Wird schon." Er lächelte wieder, über sich selbst und steckte dann die Feder an die Halskette zurück. Er wollte doch, das, wenn er seinen Engel trifft, sie auch sieht, das er sie immer bei sich trägt. Schnell warf er sich noch in seine Klamotten und ging dann hinunter in die Bar. Gefrühstückt hatte er schon und so verließ er das Haus direkt durch die Mitte. "Viel Glück!" hallte es ihm noch hinterher, als er schon in der Tür stand. Er drehte sich um. "Danke. Ich denke mal das wir einen recht guten Fang machen werden," Entgegnete er der Gastgeberin. "Nein, das meinte ich nicht. Bei der Suche." Sie winkte und lächelte ihn fröhlich an. Er nickte und verlies dann, doch irgendwie gestärkt die Bar. Er nahm einen tiefen Atemzug der frischen Morgenluft und lief dann durch das Dorf, runter zum Meer, wo schon ein Boot und dessen Mannschaft auf ihn warteten. Auf dem Weg hierhin hatte er noch einen Apfel geschenkt bekommen, einfach so. Wenn er nicht ein Wanderer wäre, würde er sich glatt hier niederlassen, aber er suchte halt nach der Besitzerin dieser Feder. "Hallo," grüßte er die Runde. Er hatte schon überall gearbeitet und auch

schon in vielen Berufen. Momentan war er Fischer. "Na dann Jungs. Nachdem sich auch der Letzte zu uns gesellt hat können wir nun endlich in See stechen," rief der Kapitän zu seinen Leuten. Sie jubelten zurück und stürzten sich in Boot. Er klopfte Yuri auf den Rücken und verzog sein Gesicht zu etwas, was einem Lächeln gleichte. "Heute Fische, keine Engel, klar?" Das Boot legte ab und viele Ruder trugen es hinaus auf das Meer. Das Wetter war perfekt. Sonne und fast Windstille. Einige Wasservögel folgten ihnen. Die Netze wurden ausgeworfen. Obwohl sie so weit draußen waren, blieb das Wasser niedrig und klar wie Glas. Ein wenig niedriger und man hätte sogar drin stehen können. Die Zeit verging und der Frachtraum füllte sich zusehend. Yuri war stolz auf sich selber, denn dumm stellte er sich bei weitem nicht an. Der Wind blies eine die Briese ins und er fühlte sich frei. Sein Blick schweifte umher. Plötzlich sah er etwas. Es schimmerte am Grund. "Hey!" Einer der Fischer versuchte ihn noch aufzuhalten, doch er war zu spät. Es platschte als Yuri über Bord sprang. Sofort wurden die Segel eingeholt und das Steuer herumgerissen. Alle bannte gespannt auf das Wasser. Sie konnten ihn nicht finden. Wo war er? Es verstrich einige Zeit, untermalt mit angespannten schweigen. Selbst die Vögel gaben sogar Ruhe und hörten auf zu Kreischen. Sekunden über Sekunden passierte nichts. ---Stille--- Dann tauchte er an der anderen Seite des Schiffes auf. Im gleichen Moment stürzte die Crew von der Backbord zur Steuerbord Seite. Das Meer schlug wellen von dem heftigen Wechsel, die Yuri ins Gesicht schwappten. Mehrere starke Arme griffen nach ihm und zogen ihn hoch. Er purzelte auf das Deck, dann hustete er. "Mensch bist du denn noch zu retten?" ereifertre sich der Kapitän, mit Besorgnis im Atemgang. "Was sollte das?" Yuri grinste über das ganze Gesicht und hielt die Hand hoch. Als er sie öffnete, erfasste die gesamte Mannschaft ehrfürchtiges Staunen. Yuri richtete sich auf und betrachtete das, was er da hervorgebracht hatte etwas genauer. Der Kapitän lachte lauthals los. Kein hämisches lachen, nein, vor Begeisterung. "Ich glaube es nicht mein Junge. So eine große Perle hat hier schon seid Jahren niemand mehr gefunden. Die ist ein kleines Vermögen wert. Alle Achtung Kleiner. Jungs!" Sie strafften ihre Gestallt. "Ein dreifaches Hoch auf unseren Fundskerl hier. Und nun!" "LEB HOCH!" "WIR WÜNSCHEN!" "VIEL GLÜCK!" "NOCH MAL!" "LEB HOCH, HOCH, HOCH!!!" Die Stimmung lockerte sich wieder und ein regelrechtes Schulternwettklopfen fand statt. Yuri lachte mit, wenn auch ein wenig peinlich berührt. "Lassen wir es für heute sein. Genug gefangen und Aufregung für heute. Lass uns zurück fahren." "Ai Kapitän!" Das Schiff fuhr wenig später in seinen Heimathafen ein. Sofort machte die gute Nachricht die Runde und noch mal musste er für Lob herhalten. Leicht rot nahm er seinen Lohn entgegen und verabschiedete sich für heute. Der Tag näherte sich

schon dem Abend entgegen und die Sonne trat unaufhaltsam ihren Abstieg an. Nach einer kräftigen Dusche, dessen wasser nicht mit salz vermischt war, setzte er sich nach unten in die Bar und genoss ein reichhaltiges Mahl, mit Reisbällchen die wie Perlen aufgemacht waren. Er konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Erst nach einer humorvollen Unterhaltung mit der Besitzerin, zog er sich nach draußen zurück. Die Gassen wurden immer leerer. Es zog ihn hinaus auf eine Wiese, die in eine Steigung überging. Erst als er sich auf einen Felsvorsprung wiederfand, stoppten seine Beine. Unter ihm, weit runter, befand sich das Meer, das unaufhaltsam gegen die Klippe schlug. Der Wind blies mäßig durch seine Haare und brachte einen angenehmen Geruch der naheliegenden Blumenwiese mit. Er beschloss sich zu setzen und den Sonnenuntergang zu verfolgen. Erst wechselte sie von gelbweiß, in einverträumtes orange, um dann Millimeter für Millimeter in einem karminrot zu verschwinden. Dann merkte er wie sich jemand neben ihm setzte. Es war ein Mädchen aus dem Dorf, das er meinte schon mal gesehen zu haben. Sie hatte langes weiß-fliedernes Haar, das in einem Zopf über ihren Rücken hing. Ein weiß-blaues schlichtes Kleid und ein nett wirkender, verfranzter Strohhut, mit einer ebenfalls blauen Schleife, kleidete sie. Sie wirkte so zierlich und zerbrechlich, das man sich gar nicht richtig traute sie zu berühren. Sie lächelte ihn verträumt an und unschuldig an. Ihm blieb gar nichts anderes übrig, als wie in Hypnose zurück zu lächeln. "Was machst du hier?" fragte sie schließlich. "Hoffen." Etwas irritiert fuhr sie fort. "Worauf denn?" "Auf meinen Engel." Sein Blick schweifte von ihr ab, hinaus in die Ferne. "Ach, du bist der mir der Feder? Habe schon viel von dir gehört." Er war immer wieder überrascht wie schnell sich etwas herumsprechen konnte. Yuri zeigte ihr seinen Anhänger. Sie starrte ihn völlig fasziniert an. "Woaa...... und die ist wirklich von einem Engel?" "Ja, das hoffe ich zumindest, sonst habe ich all die Zeit umsonst nach ihr gesucht." "Hast du sie denn schon mal gesehen?" Ihre Augen wurden immer größer. "Ich glaube ja. Zwei Flügel, weiß wie eine Schneeflocke und dann verschwand sie. Das einzige was ich von ihr habe, ist dieses Andenken und nun suche ich überall nach ihr." "Was machst du denn, wenn du sie wirklich gefunden hast?" Er überlegte einem Moment. Es gab so viel was er hätte antworten können. Genau, was würde er eigentlich tun? "Ich denke... ich bete das die Legenden wahr sind und sie sich in mich verliebt." Er musste über sich selbst lachen. Sogar für ihn hörte sich das komisch an. Ein Griff nach dem Unsichtbaren, von dem man hoffte das es da sein wird. Doch sie lachte nicht und meinte zu seiner eigenen Überraschung: "Wie wunderschön und romantisch." Beide sahen sich an, dann kicherten sie und später wurde ein Lachen daraus. Daraufhin starrten beide in den Sonnenuntergang. Yuri war der erste der das Schweigen brach. "Wie sieht es denn bei dir aus? Was machst du später ein-

mal?" Wieder lächelte sie ihn an. "Ich will......" Eine lange Pause folgte und er erkannte, wie sich ihr Gesichtsausdruck ernster wurde. "....wollte eigentlich heiraten. Wir lieben uns, aber..." "Aber?" "Meine Eltern wollen nicht." Noch ernster vermischt mit Zweifeln. "Sie sagen, ich soll einen Mann heiraten, der Geld und Besitz hat. Sie wissen anscheinend nicht was Liebe wirklich ist." Yuri merkte wie sein Herz anfing zu schmerzen. Warum? War er denn etwa so stark in seinen Traumengel verliebt, obwohl er wusste, das er ihn höchstwahrscheinlich niemals sehen wird? Unerfüllte Liebe. "Ich habe auch schon mal daran gedacht von hier weg zu laufen, aber... wohin? Yuri schwieg. Eigentlich hatte er damit gerechnet, das sie anfangen würde zu weinen, aber ihr Ausdruck erhellte sich wieder. Doch das Lächeln war gezwungen, das sah er an ihren Augen. Augen die verzweifelt nach Hilfe riefen. "Aber es wird schon gehen," erklärte sie, als ihr Yuris besorgter Gesichtsausdruck auffiel. "Irgendwas kommt doch immer, oder?" >Oder?< Wiederholte er in Gedanken. >Ja, eigentlich sollte immer etwas kommen. Es müsste immer alles glatt gehen, aber das ist das Leben und es kann manchmal sehr, sehr weh tun< "Ah!" Yuri faste sich an sein Herz, das plötzlich anfing mit Dolchen durchbohrt zu werden. "Hey!" Sie sprang sofort auf und versuchte zu helfen. Das dumme war, sie wusste nur nicht wie. "Ist bei dir alles in Ordnung?" Er faste sich auf die Brust und versuchte so den Schmerz zu lindern. Abrupt hielt er inne. "Geht es?" Er griff in seine Brusttasche, dann sah er sie an. "Ja, es sollte immer alles gut werden," meinte er und holte seine Faust heraus. Sie blickte ihn verwundert an. "Wie bitte?" Er drückte ihr etwas in die Hand und schloss sie dann. "Nimm es an. Es ist das Geschenk von einem Träumer, der nichts damit anfangen kann. Tue mir den Gefallen und werde glücklich. Einverstanden?" Erst blickte sie auf ihre Faust und dann, überhaupt nichts verstehend, in Yuris Gesicht, welches sie hoffnungsvoll anlächelte. Danach wieder zur Hand. Das Mädchen öffnete sie und ihr Blick fiel auf die Perle. Plötzlich konnte sie ihre tränen nicht mehr zurück halte und sie liefen ihr über ihren Wangen. Sie schluckte, konnte es weder verstehen, noch glauben. Sofort schloss sie die Hand wieder und presste sie an ihr Herz. Nachdem sie versuchte Luft zu holen, rannen ihr noch mehr Freudentränen auf ihren Augenwinkeln. Ihre Arme schmissen sich um Yuri. Es war ein wunderbares, befreiendes Gefühl. Seine Stiche hörten auf und waren wie weggeblasen. "Danke, daaaaanke!" Dann sagte sie auf einmal etwas, womit er nie in seinem Leben gerechnet hätte und was er auch nie vergessen würde. "Du bist ein Engel." Yuri drückte sie sanft von sich weg. "Geh!" Befahl er. "Geh und erzähl es deinem zukünftigen Mann. "Sie lächelte ihn mit Wasser in den Pupillen an. Es war ehrlich gemeint und ungebunden. "Nun mach schon." Sie schluckte und rannte davon. Kurz blieb sie stehen. "DANKE!!!!!" und verschwand. Dann war es wieder

ruhig. Die Sonne war verschwunden, genauso wie der Wind. Yuri war zufrieden mit dem was er getan hatte. Sehr. Er stand auf und blickte über die Klippe zu den drei Monden, die gerade aufgingen. Selbst die schienen ihn anzulächeln. "Alles sollte wirklich gut werden. Wenn schon nicht für mich dann doch wenigstens für andere." Ein langgezogener Seufzer, der aus tiefstem herzen kam, folgte seinen Worten. >Du bist ein Engel.< wiederholte er noch mal, was sie zu im gesagt hatte. Das war mit Abstand, das schönste was jemals einer zu ihm gesagt hatte. Yuri löste die Feder von der Kette und hielt sie ein weiteres Mal vor sich. Reinweiß, wie eine unberührte Seele. Es war das wertvollste was er besaß. Egal was kam, wohin er ging, was er fand, verdiente und erwarb, diese Feder war am Ende immer das gewesen, was er hatte. Alles andere war für ihn ohne Wert. Sie war das was ihn vorantrieb. >Du bist ein Engel< wieder dachte er daran. >!!!< Was war das? Er berührte mit seiner anderen Hand seine linke Wange und spürte das sie nass war. Eine einzelne Träne, so einzeln wie er. Er musterte nochmals die Feder. So unbeschreiblich schön wie sie im Mondlicht strahlte. "Und wieder bist du das Einzigste was mir geblieben ist. Ein plötzlicher Wind km auf, riss an ihr und... "NEIN!!!" Ohne zu denken trat er zurück und nahm Anlauf. Er näherte sich dem Ende der Klippe. Noch drei Meter..., noch zwei..., nur noch ein einzelner. Yuri sprang und machte einen weiten Satz in die Leere. Unter ihm war nichts. Der Schwung reichte aus. Mit letzter Anstrengung konnte er sie fassen. Er umklammerte sie wie den seidenen Faden des Lebens, drückte sie an sich und schloss die Augen. Für einen Moment verschwamm alles um ihn herum und er fühlte sich frei. Wirklich frei. >Du bist ein Engel.< Es war wundervoll. Die Feder schien eine Wärme auszustrahlen, die mit nichts vergleichbar war. Sie ließ ihn alle Sorgen vergessen. Er fing an zu weinen, wie er es noch nie getan hatte. Die Tränen liefen ihm über das Gesicht, durch die Haare und verloren sich im freien Fall. >Du bist ein Engel.< Die Schwerkraft zog an ihm, immer schneller. "Ich..." er erinnerte sich an dem Grund seiner Reise. "Ich..." An das Geschenk was er erhalten hatte. "Ich..." An seine Reise, die er nur deswegen auf sich nahm. "Ich... LIEBE DICH!!!!!" schrie er hinaus. Der Wind wurde schwächer und um ihn herum schien alles zu verschwinden und schwarz zu werden, doch dann..... Wärme. Sie kam von überall. Die Dunkelheit zerbrach und Licht überflutete seinen Körper. Plötzlich spürte er, wie in jemand umarmte und ihn an sich drückte. Geborgenheit. Etwas strich an seiner Wange vorbei. Er öffnete seine Augen und erblickte eine Feder, die an ihm vorbeiflog. Dann sah er weiter links. Dieser Feder folgten Tausende. Weiß wie ihn seinen Träumen. Es war ein Flügel. Er trug einen Körper mit sich. Er war in weißblauen Gewändern gehüllt, die bis über die Zehenspitzen hinab ragten. Dann erkannte er das Gesicht. So rein und bezaubernd, wie es kein zweites auf dieser

Welt geben würde. Langes blondes Haar, mit vielen weißen Strähnen. Feine gefochtene Zöpfe, vermischt mit Schleifen und Bändern, versteckte sich mitten- drin. Augen die, die Schönheit der Sonne und des Mondes anzweifeln ließen. Ein Mund, dessen Lippen dafür gemacht wurden, so zärtlich wie möglich geküsst zu werden, gekrönt von einer Stupsnase. Die Haut war so zart, das man sich fast gar nicht traute sie zu berühren. >Ich liebe dich!< Durfte er das sagen? Tränen rannen aus seinen Augen. Es war egal, denn seine Suche hatte ein Ende. Endlich. "Mein Engel," heulte er überglücklich. Sie lächelte ihn an. "Mein Träumer." Dann küssten sie sich.
 

Die Legende endet:
 

"Wenn dein Herz rein und ungebrochen ist, deine Seele so weiß wie ihre Flügel, dann... aber nur dann, wird es so sein,...
 

...dass sie sich schon in dich verliebt hat.
 


 


 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cocoskatze
2002-08-13T16:03:04+00:00 13.08.2002 18:03
wunderschön!!!!
das ist echt himmlisch!
wie du das alles beschrieben hast! traumhaft!!!


Zurück