Zum Inhalt der Seite

Schlagartiger lebenswechsel !

ne besserer titel kommt, wenn ich einen weiß XD
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geht es wirklich Berg auf?? Oder nur die Ruhe vor dem Sturm???

So endlich die ersehte Fortsetzung, der fanfic ~.~ Auch wenn ich mich etwas scher getan habe, da in diesem Kapitel noch nicht so viel verraten werden soll. Das wichtigste habe ich angeschnitten, das mit der Gerichtsverhandlung. Doch lest selber ^____^ Ich hoffe es gefällt jemandem und gibt mir ne Nettes oder Kritikvolles Kommentar ^^ Ich freue mich über alles.

Und nun viel spaß damit ^.^
 

... Hm... das klingt ja sehr gewagt, was ihr euch da überlegt habt“. „Ja, ich weiß, aber lässt sich da nicht irgendwas machen???“ „Hm.... Ich denke mal ich kann mich mal mit dem Jugendamt in Verbindung setzen und mit denen reden. Aber ich kann dir nichts versprechen, Ryan“ „Ist okay, Dad ... danke schon mal im Vor raus“ „Okay....“ Zusammen erreichen wir dann das neue Haus, was einen kleinen gemütlichen Vorgarten hat, mit einem Fischteich und gehen ins Haus selber. „WOW... es ist einfach genial, hier.... gefällt mir“, strahle ich und schaue zu meinem Vater der meint, ich könne mir ein Zimmer aussuchen und solle mich in ruhe umsehen, was ich dann auch gleich mache. Sorgfältig schaue ich mir alle Zimmer an, es drei Schlafzimmer gibt, ein Wohnzimmer, ein Bad, eine Küche, einen Keller, einen Durchgang zur Garage, die gleich am Haus ist und einen Dachboden. „Hm.. ich nehme das“, lächle ich und gehe in eins der größten räume. Schnell habe ich auch schon meinen Zeichenblock in der Hand und überlege mir genau wo was hin kommen soll, da der Raum noch leer ist.

Die Fantasie sprudelt nur so in meinem Kopf und ich versuche meine Gedanken zu ordnen.
 

Nach einigen Minuten habe ich den Plan fertig und komme zu meinem vater in die Küche, wo er gerade telefoniert. In der Küche sich eine blaue Einbauküche befindet, mit viel platz zum kochen. Leise setzte ich mich auf einen Stuhl und schaue auf die Digitaluhr beim Backofen. /22:50/

Ich unterhalte mich dann noch lange mit meinem Vater, bis ich dann mit ihm zum Hotel gehe und wir dort in unser Zimmer, wo wir beide dann ins Bett gehen. Sofort schlafe ich ein und schlafe die Nacht durch.
 

Bis zum nächsten Morgen, an dem mich mein Vater weckt. Murrend stehe ich halt auf, mache mich fertig, schnappe mir meine Inliner und fahre zur Schule. Dort sehe ich dann auch Steven und springe ihn von hinten an, der total zusammen zuckt und mich am arm packt, über die Schulter wirft und am Arm festhält und ich liege auf dem Rücken und schaue erstaunt und überrascht zu ihm hoch. „Morgen???“,. etwas verlegen lächle ich ihn an. „Du bist es ... Hör auf mich so zu erschrecken. Hoffentlich hast du dir nicht weh getan“, meint er leise und hilft mir hoch. „Nein, nein, alles in Ordnung“ „Na dann ist ja gut. Ich bin ziemlich schreckhaft“ „ja, das habe ich gemerkt... Du hast eine erstaunliche Kraft, weißt du das???“ „Ja... das ist alles an trainiert, muss mich ja währen können“ „Mhhm...“, murmle ich nur und rolle neben ihm her, als wir ins Gebäude gehen.
 

Als wie dann in die Klasse gehen, fragt mich Steven, was den jetzt wäre. Erst verstehe ich nicht was er meint und erkläre ihm dann das, was mein Dad mir dazu gesagt hat. „Oh... verstehe.... na Hoffentlich geht das gut“, seufzt Steven und scheint richtig enttäuscht zu sein. Wenn ich doch nur wüsste, was ich zu ihm sagen soll, oder kann.
 

Im unterricht schaue ich immer wieder zu Steven und seufze. Meine Gedanken sind nicht wirklich beim Unterricht, sondern bei dem Problem. Gedankenversunken schaue ich aus dem Fenster und beobachte die Regentropfen, die ans Fenster klatschen. /Noch mal Glück gehabt v.v/

/Als wenn das Wetter mit uns leidet. Kann diese beschissene Stunde nicht endlich um sein???? -.-°/
 

In der großen Pause gehen wir mal wieder in die Cafeteria und setzen uns an einen Platz. „So, dann mal runter damit“, lächle ich und esse. „Joop, du sagst es“, meint Steven und isst auch was. „Lass den Kopf nicht hän-...“, wollte ich sagen, doch werde von meinem Handy unterbrochen und gehe ran. „Oh, Dad .. was gibt es denn so wichtiges???“ „Ich war ja gerade beim Jugendamt und wir müssten dann vor Gericht gehen....“ „Was???? Aber... aber dann kann sein Onkel ja denen was von einer schönen Welt erzählen“ „Ja, ich weiß, deshalb habe ich jemanden beauftragt der da mal Undercover hingeht, zur Adresse“ „Ja.. okay, aber das muss geheim bleiben, Dad“ „Ja, natürlich... aber wir müssen seinen Onkel das mit dem Gerichttermin erzählen, der ist Donnerstag, um 10 Uhr“ „Aber bis dahin sind es ja noch 3 Tage“, meine ich unsicher und schaue zu Steven, der mich etwas verwirrt ansieht, da er es nicht direkt mit bekommt. „Früher ging es leider nicht“ „Mist... aber ... Okayyy... Ich werde es Steven sagen und bekommt sein Onkel, ne schriftliche Einladung????“ „Ja.. die ist schon unterwegs. Hoffentlich überlebt Steven es, wenn’s ein Onkel wirklich so brutal ist, wie du es mir bisher so geschildert und erzählt hast“ „Ja... das hoffe ich auch. Also bis heute Mittag, Dad“ „Ja tschüss, Ryan“
 

Mein Vater dann auflegt und ich das Handy in der Jackeninnentasche verschwinden lasse. Mit kurzen Worte erkläre ich es Steven, der sofort anfängt zu zittern und mich aus tiefsten panischen Augen anschaut. „dann.. dann bleibe ich bis Donnerstag bei dir, oder ich bin Tot, wenn mein Onkel es morgen in der Post findet. Bittteee.....“ „In Ordnung ... du kannst bei uns bleiben, ich denke mal, das es in Ordnung geht“ „Super, Danke....“, murmelt er und man merkt das er Panische Angst vor seinem Onkel hat, was ich aber nachvollziehen kann.
 

Nach der Pause haben wir noch ein wenig Unterricht und dann auch schon Schulschluss ist. Zusammen gehen wir erst mal zum Hotel, können da Mittagessen und gehen dann hoch aufs Zimmer, wo ich meine neuen Sachen zusammen packe. Steven hilft mir und nachdem ich Dad angerufen habe und er meine, das einige Möbel schon im neuen Haus seien, sag ich ihm das ich mit Steven Möbel, für mein Zimmer besorgen gehe. Als Vater zustimmt, freue ich mich, lege auf und gehe dann mit Steven, Shoppen.
 

Schnell finde ich im Möbelhaus, das was ich gesucht habe. Genau erkläre ich Steven was ich vor habe und rede mit Mitarbeitern, die dann das Möbeljahr mit einem Transporter zum Haus bringen. Wir beide fahren mit dem Fahrrad schon mal los, während die Möbel eingeladen werden.
 

Am Haus angekommen staunt Steven schon von außen und er ist ganz hin und weg. „Es ist echt klasse ... Erstaunlich schön“. „Danke... ich schätze mal, Vater hat lange gebraucht um es zu finden. Er war jedenfalls gestern sehr lange weg, also länger als normal“, lächle ich ihn an und dann gehen wir rein. Zuerst zeige ich ihm natürlich den Raum, was mein Zimmer werden soll. „Und schau mal, ich habe sogar einen Balkon“ „Echt??? Wow... und direkten Ausblick auf den Garten, na ja.. was noch mal garten werden soll. Und kommt auch ne Pool???“ „Klar, das ist Standart“, lache ich und zeige ihm den Rest des Hauses.

„Ich weiß echt net, was ich sagen soll“, meint er zu mir, als es auch schon klingelt. „Ah, das werden die Möbelpacker sein... wir haben arbeit vor uns, du hilfst mir doch, oder????“ „Natürlich, habe ja eh nichts zu tun“ „Okay...“, nicke ich und mache dann dir Tür auf.
 

Die Möbelpacker gleich anfangen und ich ihnen sage wo was hin soll, da ich die ville Verantwortung für die Gestaltung des Hauses habe.

Nach einiger Zeit sind alle Möbelpakete und alles da wo es sein soll. Ein paar Handwerker das machen, was ich net kann, z.b. die Kücheneinrichtung

(Einbauküche) oder so was halt. Mit Teamwork, schaffen Steven und ich es dann auch, mein Bett aufzubauen. Mussten ziemlich oft rumprobieren, bis es endlich passt. Wir lassen uns aufs Bett fallen und schlafen sofort ein.
 

Ich schlafe ruhig, doch mitten in der nacht werde ich wach, da sich Steven hin dun her wälzt. „Heyy.. Hey.. Steven... Steven… komm zu dir”, sage ich mit Panik in der Stimme. Ich rüttle an ihm und versuche ihn dadurch wach zu bekommen. „Hör auf mit dem Scheiß!!!“

Schweißgebadet schaut er mich an und keucht. „Alle... Alles nur ein .. ein Traum....“, keucht er und atmet tief durch. „Ähm.. ja... was auch immer du geträumt hast“ „Ach.. nur.. da.. das die Verhandlung .. schief geht und mein Onkel... fast umbringt“, leise meint, aber dennoch verständlich. „Oh man... du hast echt schieß vor Donnerstag, was???“ „ja... und zwar sehr.. es kann so viel passieren.. und auch wenn ich unter dem Schutz vom Jugendamt stehe... was ist mit ihm??? Wird man ihn weg sperren??? Und dann kommt er raus und killt mich???? Ich habe Angst ...“ „Das kann ich verstehen, wirklich ... sehr sogar. Ich kenne das Gefühl wenn man angst hat ...“, seufzte ich und schaue auf den Boden. Da wir inzwischen auf der Bettkante sitzen und nebeneinander.
 

„Weißt du, bevor ich hier nach Amerika kam, lebte ich in Deutschland, bei meiner Mum und Dad ... Am Anfang nur bei Mum, ich habe mich sehr gefreut, als Dad vor 10 Jahren zu uns kam. Da er endlich einen Job gefunden hatte. Doch nach ca. 4 Jahren, wurde alles anders. Sie haben sich nur noch gestritten. Manchmal ging es soweit das die beiden Handgreiflich wurden, oder Dad einen Schrank zerhauen hat. Meine kleine Schwester, hat viel mitbekommen. Ich habe sie immer wieder versucht zu beruhigen. Bei jedem streit, hatte ich angst, das einer den anderen umbringt“ „Echt??? Wooooww... das ist ja echt heftig“, schnieft er und schaut mich an. „Es sind wohl viele, die es nicht leicht haben.... Ich habe meine Eltern bei einem Unfall verloren. Und mein Onkel bekam das Sorgerecht, da er der einzige lebende Verwandte von mir ist. Erst war er auch ganz okay zu mir, aber dann, mit den Jahren, wo ich anfing Dad immer mehr zu ähneln, hat er mich immer schlechter Behandelt.. Als wenn er meinen Dad mehr als alles andere gehasst hätte und erst war es nur eine Bestrafung, das ich mit anderen Kerlen schlafen musste, doch dann merkte er, das man meinen Körper in dem Sinne gut verkaufen könne und er hat mich dann immer mehr gezwungen und mir eingeredet, das, das leben nun mal so ist und die Bullen sich eh nicht um einen Drecksköter wie mir kümmern würden“

Ich habe die ganze Zeit genau zugehört, doch was ich genau dazu sagen sollte, wusste ich nicht, Lange zeit, bevor ich Steven kennen gelernt habe, habe ich immer geglaubt mein Leben wäre für den Arsch, unvorstellbar, wie Selbstsüchtig ich doch mal gewesen bin. Da war mein Leben, ja ein Zuckerschlecken gegen. Ich habe keinen streit mit meinen Eltern, nur sie unter sich. Aber damit habe ich ja nichts zu tun. Ich kann meine Mum besuchen wann ich will. Aber er... er hat wirklich niemanden mehr, außer mich und meinem Dad. Es muss echt schrecklich sein. Langsam streich ich Steven übern Rücken und lehne meinen Kopf gegen seinen und versuche ihn ein wenig aufzumuntern. „Denk Positiv, es wird bestimmt alles gut gehen und dann bist du frei, bis du 18 bist, dann sowieso....“ „ja.. stimmt... Ich sollte aufhören die Welt so negativ zu sehen, schon alleine, weil ich dich kennen gelernt habe, das ist das Beste was mir je passieren konnte“, strahlt er mich an und verlegen spüre ich wie ein wenig röte um meine Nase ist.

/er ist so süß.... Aahhh was denke ich da -.- diese Gedanken gehören verboten/ /Es sind aber deine Gedanken/

/Ach halt du dich daraus, gewissen/

/wieso sollte ich?? Ich bin ein teil von dir xD/

/Schnauze habe ich gesagt >< ..... -.-/

/Ist ja gut~ bin ja schon weg/

/Na endlich -.-... Na ja... wo war ich gerade??? Ach ja... ich muss ihn irgendwie aufmuntern... Ich mag es net wenn er traurig ist/

Ich lächle ihn an und frage ihn ob wir an die Frische Luft gehen wollen, als er meint, das es ihm vielleicht gut tun würde, gehen wir beide aus dem Haus und gehen einfach durch die Nacht hindurch spazieren. „Herrlicher Sternenhimmel, oder????“ „Hm?? Ja... stimmt... echt schön“, lächelt er und wir genießen die frische, kühle Brise, die uns um die Nase weht.

„Danke, das du für mich da bist“ „Ach, dazu sind Freunde doch da, oder???“ „Ja... das stimmt. Du bist der erste, dem ich so viel erzählt habe, aber du bist ja auch hartnäckig .. ich hätte es nie erwartet, das gerade du in die Bar kommst, um mich zu suchen“ „Ach... ich bin eben von Natur aus neugierig xD“, lache ich leicht und stecke ihn mit an. Noch bis Sonnenaufgang, geistern wir herum und gehen zum Haus und legen uns direkt wieder ins Bett.

Ich falle sofort in einen tiefen und festen Schlaf, wie ich ihn immer habe. Oder meistens zu mindestens.
 

So für alle die es bis hier hin geschafft haben, herzlichen Glückwunsch xD Nein, scherz. Aber ich versuche so schnell es geht, weitere Kapis zu schreiben. da jetzt sommerferien sind und eh ne bullenhitze ist v.v Naja... mal gucken... also bitte Kommi und hoffe es ist, obwohl es noch kurz ist, in eurer Zufriedenheit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Jolina
2007-07-17T21:17:23+00:00 17.07.2007 23:17
Tolles Kapitel echt gut geworden. *dir nen 1 geb und knuddel *^.^*
Von:  Zebraviech
2007-07-17T20:45:26+00:00 17.07.2007 22:45
Der Gedankenstreit ist geil XD
*lol*
Geschrieben ist es gut
Du spannst mich auf die Folter wegen den Donnerstag >.<
Das hält man ja nicht aus
Die Fanfic reisst einem so mit *_* *schnurr*
Weiter so >.<
Von: abgemeldet
2007-07-17T16:33:32+00:00 17.07.2007 18:33
das Kapi ist wirklich gut >.<
ich will wissen was genau passiert ist
*rumfuchtel*
*immer alles wissen will*


Zurück