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A finaly mysterium

an eternal life
von

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Lueur d'espoir - Das Reich der Vampire

Erschrocken fuhr ich aus dem Schlaf. Ich stand auf und taumelte in die Küche. "Morgen...was ist denn hier passiert?!", fragte ich leicht übermüdet. "Eh..morgen....mir ist nur was runtergefallen..", antwortete Mana, der grade etwas vom Boden aufhob und anschließend in den Mülleimer schmiss. Als ich auf die Küchenuhr sah schlug ich mir innerlich gegen die Stirn. Es war genau 07:59 Uhr. Die Schule hatte schon seit einer Viertelstunde begonnen und ich hatte also verschlafen... "Na toll...Mana, hättest du mich nicht wecken können!?" "Ich dachte, du wärst schon weg...ich bin auch grade erst aufgestanden.", antwortete dieser ruhig und knuddelte mich. "Mana, ich muss zur Schule..!" Er ließ mich los und ich ging ins Bad um mich fertig zu machen. Nach 10 Minuten war ich fertig und telepatierte mich zur Schule, da dies am schnellsten ging. Ich wartete bis die Geschichtsstunde vorbei war und schlich mich unbemerkt an meinem Lehrer vorbei ins Klassenzimmer. Neko sprang sofort auf, als sie mich sah. "Airiin! Was war denn gestern mit dir los?!" Ich hatte mir die Ohren zugehalten, da Neko schon fast geschrieen hatte. "Schrei doch nicht so laut! Ich hatte gestern nun mal was wichtiges zu erledigen!", meinte ich schlecht gelaunt, da ich eigentlich nicht daran denken wollte. Ich hatte einen Schal um meinen Hals gebunden, da man doch noch eine blasse dünne Narbe erkennen konnte. "Nyan?", fragte Neko. "Was 'nyan'?" Diese Frage stellte ich, weil 'nyan' alles heissen konnte. "Nyan.", sagte Neko, womit dieses Thema für mich erledingt war. In der zweiten Stunde hatten wir Mathe. Konaka-sensei, unsere Mathelehrerin, holte Jan nach vorne an die Tafel und diktierte ihm eine Aufgabe: 2x-7=2x-7

Jan überlegte nicht lange und schrieb: x=0

Konaka-sensei wollte daraufhin die einzelnen Rechenschritte sehen und Jan schrieb diese auf:
 

2x-7=2x-7 |+7

2x =2x |-2x

0x =0x
 

Jedoch hatte Jan einen dummen Fehler gemacht:

Konaka-sensei: Wie viel ist denn 5-5?

Jan: ...

Konaka-sensei: 7-7?

Jan: 0?

Konaka-sensei: 14-14?

Jan: Auch 0?

Konaka-sensei: 21-21?

Jan: 0.

Konaka-sensei: 2x-2x?

Jan: ...

Klasse: *lol*

Jan: Oh..0!
 

Konaka-sensei fragte dann, was da rauskommt, wenn man eine 1 für das x einsetzt...Philipp ließ den anderen keine Chance ihre mündlichen Noten zu verbessern und rief: "1!" "Und wenn man "2" einsetzt?" "2!", rief Philipp wieder rein und Jan und Marcel beschwerten sich, dass Philipp oft reinruft, aber nie eine Strafe bekommt. "Und was kommt raus, wenn man eine 8 einsetzt?", fragte Konaka-sensei zum Schluss. "Was ist denn die Überschrift?", fragte Nils plötzlich. "Das kommt gleich.", meinte Konaka-sensei und nahm jemanden dran, der die Lösung zu der Aufgabe sagte: 8.

"Also was kann ich für x einsetzen?" "Alle Zahlen!", rief Philipp wieder rein.

"Ich glaub, der merkt schon gar nicht mehr, dass er reinruft...", flüsterte ich Neko zu, die mir zustimmte.

"Und was ist dann die Lösungsmenge?" "Q. Die Lösungsmenge ist Q!", sagte Philipp.
 

Neko, die links neben mir saß, schrieb ein Kommentar zu einem Smiley in meinem Heft: "ganz doll waii desu!!! X3"

Konaka-sensei holte Henduriku, auch Hendrik genannt, an die Tafel:

x+5=x+9 |-5

x =x+4 |-x

0 =0+4 f.
 

"Was ist hier die Lösungsmenge?" "Das ist eine 'leere Menge', weil die Aufgabe nicht richtig ist und es keine Lösung für x gibt!" Hendrik schrieb noch schnell die leere Menge an die Tafel und fügte noch: "Stiftundwahrentest 1" hinzu, woraufhin Fabio ihm sagen musste, dass er es falsch geschrieben hatte und Hendrik dann meinte, dass es egal wäre. "Wenn er schon was schreibt, dann sollte er es auch richtig schreiben...", meinte ich wieder zu Neko. Es gongte. Endlich war Pause! Ich packte meine Sachen in meinen Ranzen und lief die zwei Treppen runter. Anschließend folgte ich Neko und Tsuki in einen Bereich, etwas außerhalb des Schulhofes, hier trafen wir uns immer mit Daniel, Etienne, Hendrik und ein paar anderen. Die "Kleine Nervensäge" war schon da und Daniela auch. Philipp wollte wie fast immer "Fußtreten" spielen, doch außer ihm wollte keiner bei diesem Spiel mitspielen. In der nächsten Stunde hatten wir Sport. Im Gebüsch hinter mir raschelte etwas, doch ich konnte nur etwas großes dukles und haariges erkennen, bevor es verschwand. Ich lief zu der Stelle hin, wo ich es gesehen hatte und entdeckte ein Büschel Haare, wie von einem Hund oder so. Auf einmal fing mein Ranzen an sich zu bewegen, denn er kam mehr oder weniger auf mich zugehüpft. Ich öffnete meinen Ranzen und zwei große schwarze Augen sahen mich an. "Kitako, was machst du denn hier!? Du dürftest gar nicht hier sein!" "Nya, gomen, aber Mana meinte, du hättest dein Pausenbrot vergessen. Und..ähm...du hast noch einen Brief erhalten. Mana hat gesagt, ich soll ihn dir so schnell wie möglich geben!" Ich seufzte und nahm den Brief, den Kitako mir entgegen hielt. "Airiin-chan?", fragte Tsuki, die plötzlich hinter mir stand. Schnell stopfte ich Kitako in meinen Ranzen, sodass Tsuki ihn nicht sehen konnte. "Wa..was ist denn?", fragte ich. "Komm, wir müssen hoch zur Sporthalle!" "Ja, ich komme.", sagte ich und schloss meinen Ranzen. Mist, musste Kitako ausgerechnet JETZT auftauchen. //Ich hab heute einfach kein Glück...//, dachte ich, während ich mit Neko und Tsuki zur Sporthalle lief.

Dort angekommen verschwanden wir auch sofort in der Umkleidekabiene. "Die anderen brauchen mal wieder 5 Minuten, um hier hochzulatschen...", stellte Neko fest. "Hai.", stimmte Tsuki ihr zu. "Ehm..Airiin?", fragte Tsuki. "Hai? Was ist denn?" "Woher..hast du denn diese Narben auf deinem Rücken?!", fragte sie etwas schockiert. "Ach, das ist schon lange her...", sagte ich mit trauriger Stimme. Ich wollte nicht darüber reden, also zog ich mir schnell meine Sportsachen an und ging schon mal in die Sporthalle.

Nachdem wir Sport überlebt hatten gingen wir wieder in unsere Klasse und bereiteten uns auf die nächste Stunde vor. Den Brief, den Kitako mir gegeben hatte, hatte ich in meinen Ranzen gesteckt und holte ihn in der 5-Minuten-Pause raus, um ihn zu lesen.
 

Sehr geehrte Airiin-san,

ich habe soeben von Armands Verrat und von seinem Tod gehört und möchte mich auch im Name der Guardians of Elements bei ihnen entschuldigen. Wir hätten wissen müssen, dass Armand nur ein Verräter war! Wie dem auch sei... ich bitte sie an der Sitzung teilzunehmen, damit wir ihren Plan doch noch in die Tat umsetzen können. Die Sitzung wird nächsten Donnerstag stattfinden.

Mit freundlichen Grüßen

Adrián
 

Ich warf noch einmal einen Blick in meinen Ranzen, doch Kitako war verschwunden. Während der nächsten zwei Stunden war ich sehr in meine Gedanken vertieft und bekam vom Unterricht nicht wirklich viel mit. "Hey, Airiin-chan! Kommst du?", fragte Neko und lächelte mich an. "Hm? Achso..ja." Ich hatte garnicht gemerkt, dass der Unterricht beendet worden war. Die meisten Schüler strömten schon aus der Klasse. Ich packte schnell meine Sachen zusammen und stellte meinen Stuhl hoch. Anschließend verließ ich zusammen mit Neko und Tsuki unsere Klasse. Ich verabschiedete mich von beiden und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich schloss die Tür auf und trat ein. Warme Luft drang mir entgegen und es roch nach...Kuchen! "Mana?", rief ich durch die Wohnung. "Hai!? Bin in der Küche." Lächelnd ging ich zur Küche und setzte mich auf einen Stuhl. Mana hatte einen Kuchen gebacken und holte diesen grade aus dem Ofen. Ich stand auf und stellte zwei Teller auf den Tisch. "Heiß!", sagte Mana und stellte den Kuchen auf den Tisch. Er holte noch das Besteck und setzte sich dann ebenfalls. Nachdem wir den Kuchen aufgegessen hatten, klingelte das Telefon. "KONNI, AIRIIN!!!!!", schrie Tsuki mir ins Ohr. "ARGH!!! Schrei doch nicht so laut!", sagte ich. "Nyan, gomen! Neko-chan wollte nur wissen, ob wir uns heute treffen können!?" "Gomen, ich kann heute wirklich nicht." "Oh, schaaa~de! Naja, dann bis morgen! Mata ne." "Mata ne.", sagte ich und legte auf. "Was hast du denn vor?", fragte Mana, der plötzlich hinter mir stand. "Ich treff mich gleich mit den Guardians of Elements.", sagte ich und gab Mana einen Kuss, "Mata ne. Bin so gegen Abend wieder da, denk ich." "Ok..mata ne." Ich zog mir meinen schwarzen Mantel wieder an und verließ die Wohnung. Auf dem Weg zu unserem Treffpunkt traf ich auf Oceane. Als wir ankamen, waren die anderen schon da. Wir setzten uns an einen großen runden Tisch und ich sagte: "Wie genau sollen wir denn eigentlich das alles erschaffen?" "Nunja, ich dachte, dass Jérémy erst einmal Land und Pflanzen erschafft, damit wir überhaupt irgendetwas machen können. Danach muss Oceane ein Meer und Seen schaffen. Nikolai ist für die Luft und den Wind zuständig, und Airiin und Ciara für die Finsternis und das Licht." "Ja, das hört sich logisch an, aber darauf wäre ich auf gekommen.", meinte Nikolai. "Naja, dann könnten wir ja schon mal anfangen..", meinte Ciara. "Aber ein neues Land erschafft man nicht so einfach in ein paar Stunden!", mischte sich Jérémy jetzt ein. "Ehm..wie soll das Land eigentlich aussehen??", fragte Oceane etwas ratlos. "Ich dachte vielleicht so wie eine Insel...!?", sagte ich schließlich und die anderen stimmten mir zu. "Ok..bis Samstag schaffe ich also eine Insel in eine andere Dimension...ich denke, dass das kein so großes Problem ist...aber was soll diese Insel umgeben???", fragte Jérémy und sah mich an. "Nebel vielleicht? Genau! Verlässt man die Insel durch den Nebel, so kommt man wieder in die Welt der Menschen!", sagte ich und wieder stimmten mir die anderen zu. "Um den Nebel kümmern wir uns!", meinten Adrián und Oceane. "Gut, ist das bis Montag erledingt?" Fragend schaute ich die beiden an. Nach kurzem Überlegen nickten sie. "Wenn die Insel und der Nebel fertig sind, kommen Luft, Wasser, Feuer, Licht und Finsternis hinzu. Wie wär's noch mit ein paar Gebirgen?", meinte Jérémy. "Gute Idee! Also, ist alles klar?", fragte Adrián schließlich. Jérémy, Ciara, Oceane, Nikolai und ich nickten. "Ok..dann bis Samstag!", meinte Adrián zum Schluss. "Ok." Ich verabschiedete mich von den Guardians of Elements und machte mich wieder auf den Weg nach Hause.

Es war dunkel in der Wohnung, sodass ich erst mal das Licht einschalten musste. "Mana?" Meine Stimme hallte durch die Wohnung, doch ich erhielt keine Antwort. //Er ist bestimmt unterwegs..//, dachte ich und betrat mein Zimmer. Auch hier war es dunkel, doch ich schaltete das Licht nicht an. Stattdessen öffnete ich mein Fenster und setzte mich auf die Fentsterbank. Der kühle Nachtwind umspielte mein blasses Gesicht und ich schloss die Augen. Ich atmete ruhig und dachte an...nichts. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich nichts; nur tiefschwarze Nacht. War es wirklich so schnell dunkel geworden? Tja, es wird halt Winter. Alles gefriert und verschwindet bis zum Frühling unter einer kalten weißen Decke aus Schnee. Ich hörte das Rauschen des Windes und vernahm ein klägliches Schluchzen. Ein Kind. Es weinte. Warum wohl? //Ist mir ja eigentlich auch egal...//, dachte ich und stieg von der Fensterbank. Ich legte mich in mein Bett und dachte weiter nach. Gedanken sind unergründlich. Woher kommen sie? Warum vergessen die Menschen? Vergessen sie wirklich? Oder unterdrücken sie ihre Erinnerungen nur? Wer weiss...? Wie lange wird es noch Menschen geben? Ein paar millionen Jahre vielleicht...?! Und was ist dann? Wenn unsere Zeit vorbei ist, und es keinen mehr gibt, der etwas ändern kann... wann ist das Ende der Zeit gekommen? Ist es vielleicht schon längst vorbei, ohne, dass wir es gemerkt haben?! Was hab ich von der Ewigkeit, wenn es eh alles keinen Sinn mehr hat!? Wann werde ich wohl sterben? Und wie..? Gibt es noch jemanden in meinem Leben, der mir so viel bedeutet, dass ich für ihn oder sie weiterleben möchte? Mana? Neko? Tsuki? Akio vielleicht? Oder Shimei und Shikyo? Soll ich ganz ehrlich sein? ... Ich weiss es nicht.

Ich weiss nicht, was kommen wird. Niemand kann sagen, was morgen passiert. Selbst die Zeit kann es nicht sagen..., denn wir verändern unser Schicksal mit jedem Tag. Mit jeder Sekunde, in der wir leben. Was wohl mein Schicksal ist....? Ich weiss es nicht. Wie lange halte ich es wohl noch aus? Ich fühle mich so einsam... und mit jedem neuen Menschen um mich herum fühle ich mich einsamer. Denn jeder um mich herum ist mir fern... so weit weg, dass ich ihn nie erreichen könnte. Niemals... auch wenn ich es versuchen würde.....es würde eh nichts bringen. Nur Schmerz und Trauer. Und jedesmal, wenn ich es versuche, bin ich am Ende einsamer als zuvor! Wer einmal in diesen Teufelskreis gerät, kommt nie mehr daraus. Aber...ist der Schmerz nicht das einzige, was mir zeigt, dass ich noch hier bin?! Ist das die Erkenntnis..?! Wie soll ich nur so weiterleben!? Es ist sowieso schon alles vorbei! Tränen liefen über meine Wangen und wurden vom kalten Wind getrocknet. Ich berührte mein Gesicht mit einer Hand und erschrak. Es war so kalt. Ich versuchte etwas zu sagen, doch ich konnte es nicht. Nicht jetzt... nicht hier... Mühsam stand ich auf und wollte ins Bad gehen, doch ich schaffte es nur bis zu meiner Zimmertür. Weinend hielt ich mich am Türrahmen fest und sank an ihm herunter. Ich versuchte aufzustehen, doch meine Beine gaben nach. Also blieb ich sitzen und wartete. Nach einer Weile hatte ich mich wieder gefasst und ging ins Bad. Dort zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das heiße Wasser ließ mich kurz zusammenzucken. Ich hörte, dass jemand die Wohnung betrat. Mana. "Airiin?" "Ja? Ich dusche!", rief ich und griff nach einem Shampoo. Nach etwa 15 Minuten stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mir meinen Bademantel an. Meine Haare trocknete ich mit einem Handtuch, während ich das Badezimmer verließ. Mana saß auf dem Sofa. Ich ging zu ihm und sah, dass Akio auch auf dem Sofa saß. "Hi, Airiin-chan." "Oh..ähm..hi.", sagte ich und wurde etwas rot, da ich schließlich nur einen Bademantel anhatte. Also verschwand ich noch mal kurz in meinem Zimmer und zog mir schnell einen schwarzen Kimono an. Anschließend ging ich wieder ins Wohnzimmer und setzte mich zwischen Mana und Akio. "Na, wie geht's dir, Akio-chan?", fragte ich und lächelte. "Danke, gut. Und dir? Nach diesem Kampf...müsstest du doch eigentlich noch immer erschöpft sein...", meinte er und lehnte sich zurück. "Naja, geht so. Ich bin nur etwas müde." Akio schwieg, stand nach einer Weile auf und drehte sich noch einmal zu mir um. "Mata ne. Ich glaub, ich sollte so langsam mal nach Hause gehn." "..." Akio öffnete die Tür und trat hinaus. Wenig später war er verschwunden.

"Mana?" "Was ist denn?" "Ich..ich muss dir was sagen." Klassischer Anfang, wenn etwas passiert, aber was soll's!? Hat in Filmen schließlich auch immer funktioniert! "Und das wäre?" "Nunja..es ist nur...wir...", ich atmete tief ein und fuhr dann fort, "..ich liebe dich nicht mehr. Bitte, versteh mich nicht falsch! Ich hab dich noch immer sehr lieb, aber es ist keine Liebe mehr. Gomen nasaii.", sagte ich und deutete eine Verbeugung an. Manas Augen blickten in meine Richtung, doch sie schienen leer und verlassen. An was er wohl grade dachte? Ich hatte schon lange das Gefühl, dass ich ihn nicht mehr liebte, aber bis eben war ich mir noch nicht 100%ig sicher. Er öffnete seinen Mund um etwas zu sagen, doch kein Ton verließ seine Lippen. Ich hielt es für besser in mein Zimmer zu gehen, um ihm Zeit zu geben, alles zu verarbeiten. Ich wusste, dass er mich über alles liebte, doch ich empfand nur noch Freundschaft...nichts weiter. Ich schloss die Tür hinter mir und ließ mich auf den Boden sinken. Ich zog meine Kniee näher an meinen Körper und legte den Kopf auf diese, sodass mir die Haare ins Gesicht hingen. Schweigend saß ich so da...Minuten, vielleicht sogar Stunden. Ich vermochte es nicht zu sagen. Zu sehr war ich in meine Gedanken versunken. Und wieder quälte mich ein Gedanke: Was jetzt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  psychopat
2007-06-04T09:35:58+00:00 04.06.2007 11:35
habe gerade deine geschichte zu ende gelesen und ich finde sie ein fach toll. bitte schreib mir ne end wenn es weitergehto okay? danke^^


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