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Unheilbringendes Gewitter

HP x SS
von

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Erinnerungen Teil 2

Huhu, hier kommt auch schon das nächste chap....^^
 

danke für die tollen Kommentare von: Trini-Chan07, otohime_cherry, Little_wolf, Carnifex, Hieads_Angel, Kaski, chibi_angel und White-Water!!!
 

Wir haben ja fast die 10 erreicht....*fröhlich grins*
 

*euch alle mal durchknuddel*
 

viel Spaß beim Lesen:
 

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Erinnerungen Teil 2
 


 

Flashback
 


 

In Slytherin Manor angekommen, wurde Severus schon von Devon Zabini, einem Heiler erwartet. Dieser warf nur einen kurzen Blick auf den, immer noch bewusstlosen Jungen und bedeutete dem Tränkemeister dann, ihm zu folgen.
 

Mit einem Stirnrunzeln und weitausgreifenden Schritten eilte er die Gänge entlang und steuerte zielstrebig auf eine Tür zu. Vor dieser blieb er dann kurz stehen und vergewisserte sich mit einem Blick über die Schulter, dass Severus ihm gefolgt war.
 

Dann öffnete er die Tür und die Beiden betraten das gemütlich eingerichtete Zimmer, welches in den Farben Grün und Schwarz gehalten war. Jedoch hatte keiner von ihnen auch nur einen Blick für die geschmackvolle Einrichtung übrig.
 

Der Tränkemeister hatte den Jungen auf das Bett gelegt und trat nun einen Schritt zurück, damit der Heiler genügend Platz hatte, um seiner Arbeit nachzugehen.
 

Während Devon also um den Verletzten herumwuselte, betrachtete Sev eben diesen sorgenvoll. Er kannte sich nicht besonders gut in der Heilmagie aus, dennoch erkannte er, dass der Kleine in keiner guten Verfassung war.
 

Nach einiger Zeit, in der Zabini immer noch beschäftigt war, klopfte es leise an der Tür und Tom steckte seinen Kopf durch diese, ehe er langsam hereinkam.
 

Sein Blick haftete an dem Schwarzhaarigen, der schon deutlich besser aussah, seitdem er ihn zuletzt gesehen hatte; Devon hatte die äußeren Wunden schon geheilt.
 

Dennoch fragte er:
 

"Wie geht es ihm?"
 

Der Heiler richtete sich auf, da er sich über seinen Patienten gebeugt hatte, und drehte sich seufzend zu seinem Lord um.
 

"Nun, ich konnte alle Verletzungen heilen, und das waren nicht gerade wenige. Anscheinend wurde er regelmäßig geschlagen und auch...nun...er wurde auch ziemlich oft vergewaltigt. Dazu ist er vollkommen unterernährt und mit dem Trinkwasser hat man bei ihm wohl auch gespart. Nun, dies kann ich durch Magie nicht ändern...das einzige was er tun muss, ist wieder regelmäßig zu essen. Dass er in nächster Zeit viel trinken wird, ist denke ich, selbstverständlich. Aber wie sein seelischer Zustand ist...das kann ich euch leider nicht sagen."
 

Er sah auf und in zwei blasse Gesichter, die ihn entsetzt anstarrten.
 

Schließlich nickte Tom und sagte:
 

"Danke, Devon."
 

Dieser wusste, dass er nun entlassen war, erwiderte aber trotzdem:
 

"Ich werde in zwei Tagen noch einmal kommen und sehen, wie es ihm geht."
 

Dann verbeugte er sich noch einmal zum Abschied, nickte Severus kurz zu und verschwand dann durch die Tür.
 

Kurz herrschte Stille in dem Zimmer und die beiden Männer sahen auf den blassen Jungen.
 

"Glaubst du, er wird es gut aufnehmen?" Fragend sah Severus seinen Freund an.
 

"Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich hoffe einfach darauf...Aber bevor ich ihm alles erzähle, muss er erstmal wieder halbwegs auf dem Damm sein."
 

Daraufhin setzte er sich auf die Bettkante und strich dem Schlafendem eine vorwitzige Haarsträhne aus dem Gesicht. Sanft fuhr er die Blitznarbe nach und erhob sich dann wieder.
 

"Komm, wir sollten schlafen gehen.", sagte er heiser und verließ, gefolgt von Sev, das Zimmer.
 

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Als Harry Stunden später aufwachte, war es bereits Nachmittag.
 

Langsam öffnete er seine Augen, kniff sie aber gleich darauf wieder zu, da ihn das helle Sonnenlicht blendete. Nun wusste er wenigstens, was ihn geweckt hatte.
 

Grummelnd presste er sein Gesicht in die weichen, herrlich frisch duftenden Kissen und versuchte sich daran zu erinnern, was er geträumt hatte. Er wusste nur noch, dass es ein Alptraum der übelsten Sorte gewesen war, aber irgendwie entzog sich ihm die Erinnerung immer kurz bevor er sie schnappen konnte.
 

Langsam dämmerte er wieder weg, bis er plötzlich glaubte, ein Geräusch zu hören, dass ihn schlagartig aller positiven Gedanken beraubte und nur noch Platz für Angst, Schmerz und Resignation ließ.
 

Schon saß er aufrecht im Bett und sah sich panisch um; fand aber nicht das, was er zu finden befürchtet hatte.
 

Das, was das Geräusch verursacht hatte...
 

Es war ein Klirren gewesen...
 

Das Klirren von Ketten...
 

Von dicken Stahlketten...
 

Von dicken Stahlketten, die ihn an der Wand hielten...
 

Von dicken Stahlketten, solchen mit denen Vernon ihn...
 

NEIN!
 

Mit weit aufgerissenen Augen saß er senkrecht auf dem Bett, während die Geschehenisse der letzten Wochen auf ihn einprasselten.
 

Schmerzhaft wurde ihm bewusst, dass er keinen Alptraum gehabt hatte. Es war schlimmer...
 

Er war in einem Alptraum gefangen...
 

Ein Alptraum, aus dem er ohne Hilfe nie wieder entkommen würde...
 

Die grünen Augen verloren ihren panischen Ausdruck und wurden leer. Selbst das letzte Strahlen wich aus ihnen, bis sie so leblos waren, wie die einer Puppe.
 

Langsam sank der gebrochene Junge in die Kissen zurück und rollte sich dann zusammen. Schützend legte er die Arme um seine angewinkelten Beine und starrte einfach nur vor sich hin.
 

Er war gefangen in der Dunkelheit, die von ihm Besitz ergriffen hatte und wehrte sich auch nicht dagegen.
 

Denn diese Dunkelheit gab ihm Vergessen. Es war kalt und einsam dort, aber wenigstens musste er nicht andauernd an IHN und das, was er GETAN hatte, denken.
 

So ließ er sich fallen...
 

...aber er rechnete nicht damit, aufgefangen zu werden.
 

Nur eine einzelne Träne suchte sich ihren Weg über seine eingefallene Wange und verschwand unbeachtet auf dem Kopfkissen.
 

----
 

Währenddessen saßen im Arbeitszimmer des Hausherren drei Männer, die sich lautstark berieten, wie es nun weitergehen sollte.
 

"Nein, vergiss es, Tom!"
 

"Verdammt, Severus! Was ist so schwer daran, ihm ein bisschen Blut abzunehmen? Sonst bist du doch auch nicht so zimperlich.", rief der Dunkle Lord ärgerlich.
 

Er verstand einfach nicht, warum der Tränkemeister sich standhaft weigerte, dem Jungen Blut abzunehmen. Es wäre ja nicht das erste mal, das er sowas tat!
 

Doch Severus schüttelte vehement den Kopf. Eindringlich sah er seinen langjährigen Freund an.
 

"Ich werde das nicht ohne sein Einverständnis machen, hörst du? Versteh doch, Dumbledore hat immer nur über seinen Kopf hinweg entschieden, ihn nie in irgendwelche Entscheidungen mit einbezogen! Willst du, dass er, kaum das er hier ist, denkt hier wäre es genauso? Das er von einer Hölle in die nächste gekommen wäre?"
 

Tom sah beschämt weg, daran hatte er nun wirklich nicht gedacht.
 

Lucius Malfoy, dritter im Bunde, saß nur in seinem Sessel, nippte an seinem Tee und lauschte gespannt. Es kam nicht oft vor, dass Severus ihrem Meister wiedersprach.
 

Für einige Minuten herrschte Stille in dem Raum und die Männer hingen ihren Gedanken nach. Dann stand Sev schließlich auf.
 

"Ich werd mal nach ihm sehen. Er müsste eigentlich bald aufwachen."
 

Damit verschwand er aus dem Arbeitszimmer und lief durch die unzähligen Gänge von Slytherin Manor.
 

Nur gut, dass er schon so oft hier gewesen war und sich dementsprechend gut auskannte. Ansonsten hätte er sich wohl schon nach zwei Minuten hoffnungslos verirrt.
 

Vor Harrys Zimmertür stoppte er und klopfte leise an. Als er, wie zu erwarten war, keine Antwort bekam, trat er einfach ein.
 

Sein Blick wanderte sofort zu der Gestalt in dem großem Bett, die in der Embryonalstellung dalag. Als er um das Bett herumging, um dem Schwarzhaarigen ins Gesicht zu sehen, erschrack er.
 

Denn der Junge hatte die Augen offen, doch trotz dem sie direkt auf ihn gerichtet waren, sahen sie doch durch ihn hindurch. Es war, als würde Harry ihn gar nicht richtig wahrnehmen.
 

Jedoch war es nicht das, was den Tränkemeister erschreckt hatte, sondern der Ausdruck in den Smaragden.
 

Denn dieser war vollkommen leer. Auch das Strahlen und die Lebensfreude waren nicht mehr zu sehen. Es war, als hätte es sie nie gegeben.
 

Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und fragte leise:
 

"Harry?"
 

Der Gryffindor reagierte nicht.
 

"Harry, kannst du mich hören? Ich bin es, Professor Snape."
 

Immer noch keine Reaktion; Sev machte sich allmählich Sorgen. Er wollte ihm helfen, aber wenn der Junge keinerlei Lebenszeichen von sich gab... Noch einmal versuchte er es.
 

"Wir haben dich von deinen Verwandten weggeholt, hörst du? Und du wirst nie wieder dorthin zurückmüssen! Das versprech ich dir."
 

Er seufzte und fuhr sich frustriert durch die Haare, denn sein ehemaliger Hassschüler Nr.1 hatte sich keinen Milimeter bewegt.
 

Unverändert lag er da und starrte ins Leere.
 

Sevs Augen wurden weich und sanft fuhr er ihm duch die Haare. Dabei flüsterte er leise:
 

"Was hat dir dieses Monster nur angetan, mein Kleiner, hmm?"
 

Langsam stand er auf und verließ das Zimmer wieder, um zurück zu den andern Beiden zu gehen.
 

So bekam er nicht mit, wie sich der Junge in dem großem Bett regte und ihm hinterhersah.
 

Man konnte sogar einen beinahe dankbaren Ausdruck in seinen Augen erkennen, ehe die Dunkelheit ihn wieder übermannte.
 

Irgendwann war er dann in einen, von grausamen Bildern durchzogenen Schlaf gefallen, der nicht gerade zur Besserung seines Zustandes beitrug.
 

Sein Unterbewusstsein wollte die schrecklichen Geschehnisse verarbeiten, da er sich aber fast schon mit Händen und Füßen dagegen wehrte, sich daran zu erinnern, gelang es nicht. Stattdessen wurde es noch schlimmer.
 

Als er schließlich nassgeschwitzt und mit einem panischem Ausdruck auf dem Gesicht aufwachte, keuchte er laut, als hätte er einen Marathonlauf hinter sich.
 

Allmählich beruhigte sein Atem sich wieder, als er registrierte, dass er in Sicherheit war. Zumindest vorerst.
 

Ängstlich sag er sich in dem dunklem Zimmer um, versuchte nicht zu viel in die undeutlichen Umrisse der Möbel hineinzuinterpretieren.
 

Er lag schon eine Weile so da und lauschte der Stille, als auf einmal eine Turmuhr in der Nähe zwei Uhr morgens schlug. Dieses Geräusch erschreckte ihn so sehr, dass er sich ruckartig aufsetzte und minutenlang in dieser Stellung verharrte, immer auf verdächtige Geräusche lauschend.
 

Und von diesen gab es reichlich; die Eule, die draußen vor dem Fenster schuhute; die Äste, die der Wind ans Fenster schlug; das laute Ticken einer Uhr, die sich irgendwo im Zimmer befinden musste.
 

All diese kleinen, in der Stille aber umso lauteren, Geräusche, machten ihn wahnsinnig. Schließlich war ER immer in der Dunkelheit zu ihm gekommen, die kleine Lampe hatte nicht wirklich etwas gegen sie ausrichten können.
 

Dazu kam noch, dass er schon immer Angst im Dunkeln gehabt hatte. Besonders dann, wenn er zuvor aus einem Alptraum erwacht war. Denn nie hatte ihn jemand danach liebevoll in den Arm genommen. Nie hatte ihm jemand zugeflüstert, dass es nur ein Traum war, dass alles gut werden würde.
 

Nie hatte ihm jemand die Angst genommen...
 

Als es ihm dann schließlich zuviel wurde, strampelte er die Decke weg und schwang seine Beine über den Bettrand. Den Schwindel, der ihn erfasste, nicht beachtend, stand er langsam auf und schlang sich die Decke um den mageren Körper.
 

Darauf bedacht, kein Geräusch zu machen, ging er langsam auf die Ecke zu, die sich am weitesten von der Tür entfernt befand. Dort setzte er sich hastig hin, hatte mit heftiger Übelkeit zu kämpfen.
 

Nachdem diese halbwegs abgeklungen war, legte er sich hin und drängte sich, so gut es ging, in die Ecke. Dabei zog er die Decke enger um sich, wollte kein Körperteil für andere sichtbar haben. Selbst sein Gesicht sah man kaum noch.
 

So schlimm wie jetzt war sein Angstanfall nach einem Alptraum noch nie gewesen, aber er hatte schreckliches erlebt und befand sich zudem in einem völlig fremden Haus.
 

Bibbernd, ob des kalten Bodens, rollte er sich wie ein Igel ein. Denn wie ein Igel, wollte er so wenig Angriffsfläche bieten, wie möglich.
 

----
 

Als Tom und Severus am nächstem Morgen das Zimmer betraten, um nach ihrem 'Sorgenkind' zu sehen, erlebten sie einen Schock.
 

Denn der Junge lag nicht in seinem Bett und die Bettdecke war verschwunden, was sie aber gar nicht so richtig bemerkten.
 

Unruhig sahen die beiden Männer sich an, bevor Sev ins Badezimmer stürzte, um zu sehen, ob er vielleicht dort war. Es war unwahrscheinlich, aber immerhin...
 

Tom währenddessen sah sich genauer in dem Zimmer um, und entdeckte den Schwarzhaarigen dann unter seiner Decke in einer Ecke gekauert. Anscheinend schlief er.
 

"Sev!", schrie er und eilte auf den Jungen zu.
 

Als Gerufener wieder ins Zimmer trat, sah er gerade wie sein Meister sich über Harry beugte und langsam aus dem Deckenhaufen schälte. Schnell lief er auf ihn zu und berührte die Stirn des Schlafenden. Sie war unnatürlich heiß.
 

Erschrocken sah er den Anderen an und sagte:
 

"Ich hole Devon! Er muss sich den Kleinen ansehen."
 

Schon lief er aus dem Zimmer.
 

Tom legte seine viel zu leichte Last auf dem Bett ab und fühlte nun ebenfalls seine Temperatur. Erschrocken zog er seine Hand wieder zurück, nun verstand er, warum Sev so schnell losgerannt war.
 

Kurz darauf kam dieser mit dem Heiler wieder, welcher sich sofort seinem Patienten widmete.
 

Einige Zauber und Tränke später, drehte er sich dann seufzend zu den beiden Zauberern um, welche ihn schon gespannt ansahen.
 

"Nun, er war stark unterkühlt und hatte schlimmes Fieber. Außerdem war er nahe daran, sich eine Lungenentzündung einzufangen. Das konnte ich aber, Slytherin sei Dank, verhindern und das Fieber ist auch wieder verschwunden. Lasst ihn am besten nicht mehr allein, wer weiß, was sonst noch passiert."
 

Dann zauberte er dem Jungen noch einen frischen Pyjama an, deckte ihn zu und verschwand mit einer Verbeugung.
 

Der dunkle Lord setzte sich auf die Bettkante und strich dem Schwarzhaarigem eine Strähne aus dem Gesicht, während er tief seufzte.
 

Sev stand immer noch an derselben Stelle, wie vorher auch schon und sah nachdenklich auf den Jungen, der nun wieder ein wenig Farbe bekam. Leise murmelte er:
 

"Wieso hast du dich in der Ecke verkrochen? Vor was hattest du solche Angst, dass du aus deinem Bett geflüchtet bist?"
 

Doch nur Tom hörte ihn und der verletzte Junge, in dem viel zu großem Bett, antwortete nicht, da er wieder in seiner eigenen kleinen Welt gefangen war.
 

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Und Schluss......^^
 

Kommis sind wie immer gern gesehen...^^
 

Könnt ja auch mal bei meinen anderen Storys vorbeischauen....

*schleichwerbung macht*
 

*wink*
 

bye, wölfin



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2006-11-24T00:18:54+00:00 24.11.2006 01:18
Also ehrlich Tom sollte Vernon an irgend einen Wehrwolf verfüttern. *wild mit den Händen fuchtelt*
Wenn jemand DAS mit meinem Sohn bzw. Tochter machen würde, glaube ich das ich mich vergessen würde. Und ich habe keine Magie. Wie wird der `liebe` Tom wohl reagieren?
Einfach klasse deine FF. Hoffe du schreibst bald weiter.^__^

deine ai-lila
Von: abgemeldet
2006-11-14T18:53:03+00:00 14.11.2006 19:53
Oh wei,der arme Harry!
Der ist ja total am Ende!Hoffentlich geht es ihn bald wieder besser!
Ich bin ja erstaunt wie liebevoll der Severus und der Tom seien können!(klingt doof...aber du weißt ja was ich meine)
Freu mich schon auf das nächste Kapi!
Bis denn
Von:  Silverdarshan
2006-11-14T18:13:13+00:00 14.11.2006 19:13
aaawwww T_____T
armes harry *patt*
wirklich wieder ein schönes kappi ^^
ich bin mal gespannt, was die beiden sich ausdenken werden, um harry wieder einigermaßen ansprechbar werden zu lassen ^______~

vielen dank nochmal für deine ENS, eine nächste wäre wieder prima *smile*

grüßelchen
Hieads_Angel
Von: abgemeldet
2006-11-14T15:51:09+00:00 14.11.2006 16:51
Es ist zu depri!!!
Hoffe Harry geht es bald gut!!!
freu mich schon aufs nächste kappi!!

otohime_cherry ;)
Von:  death_devil
2006-11-14T15:35:18+00:00 14.11.2006 16:35
geiles kp. mer kan man dazu nicht sagen
Von: abgemeldet
2006-11-14T15:34:33+00:00 14.11.2006 16:34
Zweiter! ^^
Also ich schließ mich mal meiner Vorgängerin an... dieses Kapitel geht echt unter die Haut. Ich habs ganz langsam gelesen und wär am liebsten irgendwann losgerannt um Vernon zu verhaun für das was er dem armen Harry angetan hat
Ich freu mich schon auf nächste Kapitel ^^
Von: abgemeldet
2006-11-13T20:21:12+00:00 13.11.2006 21:21
*erste erste*
Huhu^^
man das war ein ergreifendes Kapitel.
Mir stehen immer noch die Nackenhaare zu Berge.
Armer Harry, er musste wirklich schon viel ausstehen.
Bin sehr gespant wie er auf seine Wohltäter reagiert. Ob er sich dann noch mehr zurück zieht??
Bin gespannt wie Tom und Sev es schaffen den kleinen wiede Mut zum Leben zu geben.

Dein Schreibstil ist einfach genial^^

Bitte schreib schnell weiter,
Cu Trini


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