Zum Inhalt der Seite

Die Schüchterne und der Draufgänger

Eine SangoXMiroku Fanfic in der Neuzeit^.^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine süße Entschuldigung und dramatische Zustände

So Leute nun ist auch schon wieder das neue Kapitel on auch wenn es noch nicht ganz ausbereitet ist, ihr musstet schon so lange warten, da wollte ich euch erstmal dieses kapitel zeigen^^ aber leider gibts eine nich tolle nachricht: meine partnerin yvi-chan hat sich von animexx ohne ein wort abgemeldet, und sie hatte bestimmt auch ihre gründe. Da ich nun die FF alleine schreiben muss kann es sicher immer ne weile dauern bis die kapitel on sind, trotzdem hoffe ich dass ihr viel spaß beim lesen habt, eure Miss_Mafia ^^
 

Die Schüchterne und der Draufgänger
 

Kapitel 3
 

Eine süße Entschuldigung und dramatische Zustände - Kann der Tag noch gerettet werden?
 

Den ganzen gestrigen Abend hatte er einfach nur da gelegen, nachdem was so passiert war. Er lag dort und dachte nach, über einfach alles. Die weiße Decke hätte schon in seinen Gedanken eingebrannt sein müssen, so wie er sie angestarrt hatte, ununterbrochen, bis ihn dann aber die Müdigkeit überfallen hatte, auch wenn er jemand war der lange durchhielt. Er war einfach eingeschlafen, auch wenn er noch seine Klamotten vom langen Tag trug, die Klamotten in denen er der hübschen Kellnerin begegnet war.

Am nächsten Tag wachte er trotz seiner Rücksichtslosigkeit recht zeitlich auf. Miroku hatte doch tatsächlich den Abend zuvor verschwändet, um nur an eine Frau zu denken, die er doch nicht mal zwei Tage kannte, aber sie wollte ihm einfach nicht mehr aus den Kopf gehen. Miroku seufzte leise und atmete tief durch. Der junge Mann entschloss sich einfach mal schon zu dieser Zeit aufzustehen, obwohl das recht ungewöhnlich für ihn war, und wollte schauen was ihm denn so auf den Weg des Lebens passiert. Miroku sah kurz an sich runter, aber dass er immer noch die selben Klamotten wie am vorigen Abend trug war ihm egal, er hatte schon genug an den Abend gedacht, der schwarz haarige wollte seinen Kopf jetzt einfach mal frei kriegen, und wie das bei ihm am besten ging war eigentlich ganz leicht. Er nahm sich seine Grafity Spraydosen und ging eilig aus seiner heruntergekommenen Wohnung hinaus, als würde sie ihm ohne Wert sein.

Eine ganze Weile lief Miroku durch die Straßen, diese Straßen die trotz des frühen Tageslichts dunkel wirkten. Es schien dem jungen Mann als hätte er wirklich schon an jeder Wand etwas mal dran gesprüht, denn wirklich jede Wand war schon voll, bis auf diese eine, die er da plötzlich vor sich sah. Natürlich bemerkte Miroku, dass es die Wand des Lokals war, des Lokals wo diese hübsche Kellnerin arbeitete die vielleicht jeden Augenblick vorbeikommen könnte, aber daran wollte er nicht denken, er wollte einfach seinen Kopf frei kriegen, also sprühte der junge Mann los was das Zeug hielt, und er hatte eine wirklich ausgeprägte kreative Seite. Er sprühte und sprayte ohne wirklich zu merken, was er da denn an die Wand künselte, aber das war ihm auch egal, denn er sprühte immer einfach drauf los und meistens waren es auch schöne Kunstwerke die er so geschaffen hatte.

Als Miroku sein Werk fertig gemalt hatte trat er ein Stück zurück und betrachtete stolz sein schönes Grafity aber als er dann wirklich realisierte, was er da auf die Wand gepinselt hatte, viel ihm die Kinnlade runter. Da hatte er doch ohne es zu merken doch noch auch im kleinsten Versteck seines Inneren an diese Sango gedacht, diese Frau die so anders war, denn das was er gesprüht hatte, das konnte er doch nicht wirklich selbst gesprayt haben oder doch? Mitten auf der Wand war gut sichtbar eine wunderschöne Rose gesprayt worden, mit einer schwarzen Inschrift: ’Es tut mir Leid, Sango..! von Miroku’

Miroku wurde richtig nervös, denn was würde passieren wenn diese süße Kellnerin dieses große Wandbild sehen würde? Ein paar Atemzüge hielt Miroku an und dann nahm er schnell seine schwarze Spraydose, versuchte seinen Namen zu übersprühen, und seufzte danach schwer. Beim nächsten mal sollte er wirklich nicht so glänzende schöne Farbe benutzen, die man kaum übersprühen konnte, denn der Name von Miroku wollte immer noch durch dieses schwarze rum gesprühe durchscheinen. Miroku wusste nicht was er noch tun sollte, denn ihm war das ganze auch ziemlich peinlich, schließlich hatte er sich noch nie bei einer Frau entschuldigt, erst recht nicht auf so eine schöne Art. Der junge Mann wusste nicht weiter; er schmiss die Sprühdosen in eine Ecke und rannte eilig weg, aber er war zu neugierig er wollte die Reaktion der Kellnerin sehen, also versteckte er sich in der Nähe des zugemüllten Lokals in einer Gasse wo er alles gut beobachten konnte und hielt den Blick wachsam auf die vollgesprühte Wand, denn jede Minute würde diese besondere Frau da sein, und würde das schöne Werk sehen.
 

Sango wachte an diesem Morgen sehr spät auf, viel zu spät, denn sie hätte schon längst bei der Arbeit sein müssen. Die hübsche Kellnerin zwang sich erst mal aus dem Bett und hielt sich den Kopf, die Nacht war für sie hart gewesen, die ganze Nacht hatte sie nur diesen Miroku im Kopf, die ganze Nacht musste sie an dem Vorfall denken, und daran wie sie sich gefühlt hat oder immer noch fühlt. Sango sah kurz auf ihren Wecker und dann merkte sie auch dass sie viel zu spät war, und sie eilte ins Bad. Dort angekommen stellte sie sich kurz vor dem Spiegel und seufzte schwer, denn nicht nur ihre Erinnerung von gestern waren schlimm: An ihren Armen konnte man die Blutergüsse deutlich erkennen, die Miroku ihr zugefügt hatte als er sie so gegen die Wand gedrückt hatte. Der jungen Frau war zum weinen zumute, denn alles erinnerte sie an diesen Vorfall, und sie hatte große Angst diesen Miroku heute wieder zu begegnen, aber sie konnte sich doch nicht einfach so gehen lassen?! Sango schüttelte kurz den Kopf und es sah so aus als wollte sie diese Erinnerungen aus den Kopf schütteln, denn sie versuchte einfach nicht mehr an das von gestern zu denken. Die Kellnerin machte sich erst mal frisch und kämmte sich ihre Haare, aber vorher zog sie sich ein rotes enges Oberteil an, darunter konnte man ihren schwarzen BH sehen, aber was anderes durfte Sango nicht anziehen, denn auch das gehörte zu ihrer Arbeitskleidung. Danach zog sie sich einen schwarzen Faltenrock an und als sie in den Spiegel sah seufzte sie noch mehr, denn es war überhaupt nicht ihr Stiel so freizügig rumzulaufen. Sango sah einfach nicht mehr auf ihre Kleidung und versuchte sich eine hübsche Frisur zu machen, was ihr auch wohl gelangen, und wären da nicht diese Blutergüsse an den Armen, sah sie heute wirklich wieder mal sehr hübsch aus, so wie sie halt war. Damit man diese blöden schmerzenden Blutergüsse nicht sah, zog sie sich schnell eine enge Lederjacke über, denn diese Blutergüsse sollte keiner sehen. Die junge Frau trug noch schnell ihr Make-up auf, überprüfte noch mal ihr Aussehen, nahm sich dann schnell ihre Tasche, und ging schnell los, aber vorher hatte sie sich wieder diese hohen Schuhe angezogen, sodass man wieder jeden ihrer Schritte hören konnte.

Nach einiger Zeit war dann dieses Lokal, wo Sango doch arbeitete, schon zu sehen, und die hübsche Kellnerin seufzte, denn sie hatte Angst wieder zurück in dieses Lokal zu eilen, aber was sein musste, muss sein. Als Sango dann nah genug an diesem Lokal dran war, sah sie auch schon dieses riesige Graffity, und weil sie erst nicht bemerkte was da denn drauf stand wurde sie wütend, denn überall mussten sich diese Leute verewigen, aber als sie dann ihren Namen sah, diese wunderschöne Rose, und diese süße Entschuldigung von diesem Mann, der Mann vor dem sie so sehr Angst gestern Abend hatte, wurde sie doch ein bisschen rot um die Nase. Eine kurze Weile stand sie bewegungslos da, sie rührte sich nicht. Sango war im Gedanken versunken, aber als ihre Gedanken wieder bei dem gestrigen Abend waren, verschwand die Röte. Die junge Kellnerin wusste nicht was sie machen sollte, denn diese süße Entschuldigung kam von dem Mann den sie versucht hat zu hassen, der versucht hat sie rumzukriegen, der, der so oft gelogen hat. Woher sollte sie denn jetzt wissen ob dieser Miroku es ernst meint, denn sie sah ja nur dieses schöne Bild. Sango seufzte traurig auf und weil sie nicht anders konnte schritt sie einfach schnell in das Lokal rein und versuchte einfach nicht mehr an diesen Vorfall nachzudenken, sie wollte diesen Miroku einfach nie mehr sehen.
 

Die ganze Zeit, stand er da, ganz eng an dieser Gassenwand gedrückt, er hatte alles ganz genau beobachtet, und hatte sich nur erhofft dass diese wunderhübsche Frau sein Gemälde nicht einfach ignorieren würde. Als Miroku dann aber sah, wie diese Kellnerin einfach wieder reinging, und auch noch traurig schien, sah er selber traurig zu Boden, hatte er diese Frau denn so sehr verletzt?! Miroku wusste nicht mehr weiter, also sah er einfach traurig zum Lokal, inzwischen war er einige Schritte aus der Gasse rausgekommen. Er starrte einfach auf diesen verschmutzen Vorhof, und dachte nach, bis er dann einen ihm sehr bekannten großen Mann auf die Bar zuschreiten sah. Miroku weitete etwas die Augen, den er wusste genau warum dieser große Mann auf die Bar zusteuerte, und der Mann tat es nicht um einfach mal einen zu trinken. Miroku wusste ganz genau was dieser Mann wollte, oft hatte er es mit ansehen müssen, denn nicht umsonst war Sango schon die 10te Kellnerin, nein, nicht umsonst hatten all ihre Vorgängerin ihren Job hier gekündigt. Die Antwort war so simpel, dieser Mann der gerade in das Lokal marschierte, dieses Eckel hatte bis jetzt jede Kellnerin die hier gearbeitet hatte vergewaltigt. Als der Mann dann schon reinging in die Bar schaltete Miroku schnell und sprang auf, er stellte sich genau vors Lokal und schaute sich alles in Ruhe an, sollte er wieder nur zuschauen, und nichts tun?! Der junge Mann wartete die Situation ab, schon oft wollte er helfen, aber der Kerl war einfach ein zu starker Brecher gewesen, sodass sich Miroku nie zutrauen konnte den armen Frauen zu helfen, aber er konnte nicht anders, er musste gucken was passiert.
 

**Fortsetzung folgt**



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück