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Schrei wenn du kannst...

Weine und du bist tot...
von

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Gefangenschaft ( Rettung Goku)

(Gokus Sicht)
 

Sie brachten mich wieder einmal in die Dunkelheit.

Fesselten mich.

Schlugen auf mich ein.
 

Schrieen mich an.

Sagten das ich ein Verräter sei.
 

Ich kniff die Augen zu.

Versuchte die Scherzen der Schläge und der Worte zu verdrängen.

Versuchte an ihn zu denken.
 

Was er wohl getan hätte?

Hätte sich bestimmt gewährt!
 

Und ich?

Ich schaffte es nicht mal die Schmerzen zu unterdrücken.

Schrie ab und zu laut auf wenn die Peitsche wieder meinen Rücken streifte.
 

Würde es je zu ende gehen?

Nach wie vielen Schlägen hörten sie diesmal auf?

Wie viele Stunden reden sie auf mich ein?
 

Ich wusste es nicht.

Wusste nur dass ich durchhalten musste.

Allein schon wegen Naruto und Gaara.

Die beiden würden mir nie verzeihen wenn ich aufgeben würde.
 

Deshalb hielt ich durch.

Stellte mir Nataku vor.
 

Wie er lachte.

Wie er mir sagt dass ich bald nicht mehr zu Leiden brauche.

Wie er meine Hand hält.
 

Doch die Schmerzen rufen mich,

immer wieder ihn die Realität zurück.
 

Es ist schlimm nicht zu wissen ob man denn nächsten Tag überlebt.

Es ist schlimm nicht zu wissen ob weitere Freunde gestorben sind.

Es ist schlimm immer und immer wieder die gleichen Schreie zuhören.
 

Schreie die ihn dieser großen Villa an der Tagesordnung stand.

Mir reichte es.

Ich wollte nicht mehr.
 

Wollte Frei sein.

Doch immer wieder knallten sie die Peitsche auf meinen Rücken.

Wieder hoffte ich dass sie endlich damit aufhören würden.

Spät nachts hörten sie dann auch auf.

Liesen mich von der Wand ab.

Schlossen die große Tür zu.
 

Als sie sie schlossen setzte ich mich ihn eine Ecke.

Zitterte vor Schmerzen.

Zog meine Beine ein.

Machte meine Augen zu.
 

Irgendwann als ich so da saß hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme.

Dachte natürlich zum Anfang dass jemand mich reinlegen wollte.

Stellte mich deshalb hinter die Tür.
 

Wenn dieser jemand hier einkommen wollte.

So würde ich ihn mit meinen Finger an denn Hals stecken so dass er Ohnmächtig werden würde.
 

Denn ich kenne die Tricks, weis das sie manchmal meine Freunde nachmachten.

So wie zum Beispiel jetzt ein Bekannter nämlich Hakkai.

Dieser komische Arzt.
 

Und das glaubte ich ihnen nicht.

Sie wollten bestimmt ne neue Methode austesten.

So dachte ich mir.
 

Aber ich bin vorbereitet werde wenn es sein muss diesen „Hakkai“ niederschlagen und dann flüchten.
 

Dann ging weiter die Tür auf.

Als sie ganz offen war.

Schlug ich zu.
 

Ich traf ihn ins Gesicht.

Es war die falsche Stelle aber immerhin hatte ich getroffen.

Die Brille des Mannes denn ich getroffen hab war kaputt,
 

Dieser war sauer sagte: „Dann will man dich hier rausholen und dann so was…“

Ich sah ihn an, und erschrak es war tatsächlich Hakkai.
 

Somit kratzte ich mir verlegen an den Kopf und meinte: „Entschuldige aber sag was machst du hier?“
 

Dann fing Hakkai an zu erklären wie er entkommen war.

Sie hatten ihm gesagt er solle laufen, sie wollten sehen wie weit er hier kommen würde.
 

Nun wusste ich was los war.

Warum er hier frei herumlief.

Sie spielten mit ihm.

Und er, er hatte keinen blassen Schimmer das das Schlimmste ihm noch bevorstand.
 


 

Ich ging mit Hakkai mit sagte ihm aber nicht das sie mit ihm nur Katz und Maus spielten.

Ging ihn einfach hinter her.

Fragte ihn wohin er eigentlich lief da er nicht zum Ausgang anscheinend wollte.

Er erklärte mir dass er die anderen retten wollte.

Die anderen?
 

Sie waren ihn Kerkern, Gefängnissen oder schlimmeren und er dachte echt dass er sie retten würde.

Ich sollte ihm sagen wo jeder einzelne von ihnen war sonst würde er womöglich noch von einer Falle erwischt.

Wieso ich ihn nicht half?

Vielleicht hatte ich doch noch so etwas wie ein Funken Hoffnung.
 

Somit marschierte ich ihm hinterher sagte ihm wo es lang ging.

Gingen zu denn Gefängnissen die im Keller der Villa waren.

Öffneten diese und fanden Daidara , oder von dem was von ihm noch übrig war.

Sein Arm hing schlaf herunter, seine Atumg war schwer.
 

Hakkai war entsetzt das sah man ihn an.

Er rannte zu ihm.

Band ihn los.

Schaute mich vorwurfsvoll an meinte: „Was haben sie ihm angetan?“

Er schaute so als ob ich Schuld war.

Doch ich hatte keine Schuld war doch selbst ein Gefangener.

Also warum musste ich dann immer und immer wieder Schuldig sein?
 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tat
2007-01-03T17:17:10+00:00 03.01.2007 18:17
Super Kapitel>.<
Weiter weiter<.<
Will ja wissen wie es weiter geht^^

HDL

Tat


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