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Schrei wenn du kannst...

Weine und du bist tot...
von

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Lügen?

Alles nur Lüge?
 

Hallo ich bin wach ich lebe noch!

„Er wird aufwachen ich muss nur weiter reden, mich um ihn kümmern!“

Ja kümmere dich um mich aber bitte berühr mich dabei.

„Du bist echt verknallt in ihn oder?“

Was ne das glaub ich jetzt nicht...

„Nein ich hab es nur einen Freund versprochen auf ihn aufzupassen!“

Das gibt es nicht warum sagt er so was?

Und wieder verfalle ich der Dunkelheit, wieder bin ich allein.
 

Wache dann ihn der Nacht auf.

Bekommen endlich meine Stimme wieder.

Sehe ihn.

Versuche mich zu ihm zu beugen.

Schaffe es nicht.

Schaue ihn an wie er an meiner Bettkante schläft.

Süß doch unerreichbar.

Er liebt mich nicht er passt nur auf mich auf weil er es versprochen hat.

Wie gemein.

Warum musste ich das denn hören?

Wieso immer ich?

Versuche mit schwacher Stimme ihn zu wecken.

Er schlägt so fort die Augen auf umarmt mich.

Freut sich das ich wach bin.

Sagt mir dass er Angst um mich hatte.

Alles Lügen!

Er mag mich nicht einmal!

Wieso belügt er mich?

Und wieso tut mir damit so weh?

Aber ich sage nichts halte wie immer meinen Mund denn ich muss schon froh sein das er bei mir ist!
 

Ich werde sowieso von irgendjemand abgeholt wenn das mit Naruto kein Traum gewesen ist!

Da bin ich mir sicher dass es echt war, keine meiner bescheuerten Einbildungen.

Denk ich zu mindest.

Wie der kleine sich ausgedrückt hat ihn seiner Stimme lag Angst und Verzweiflung das hab ich gespürt als er mich wach rief.
 

Sofort wusste ich dass sein kalter Blick nur Fassade war.

Ich hoffe es geht ihm gut denn wie er ausschaute so zerfetzt, zerkratzt,

würde er bestimmt nicht lange durchhalten.

Bitte lasst ihn am Leben sein.

So hoffte ich der kleine hatte doch noch sein ganzes Leben vor sich.
 

Am nächsten Tag kam dann der jenige der mich abholen sollte.

Es war Nojin einer meiner Patienten der mich hier rausholte sollte wie er meinte.

Ich denke nicht das Nojin sein richtiger Name ist aber unter diesen Namen kante ich ihn nur.

Aber wie er mich rausholte war schon beachtlich ich konnte nicht laufen da meine beiden Beine sowie einige Rippen gebrochen sind.

Also musste er mich mit denn Bett raus fahren.

Doch wie ohne Aufmerksamkeit zu schinden?

Ganz einfach er hatte ihm Krankenhaus denn Feueralarm gesetzt.

Und da Kakashi grad nicht an mein Bett war nutzte er die Chance und fuhr mich über die Trappen nach unten.

Es holperte sehr stark und dadurch wurde mein Zustand auch nicht besser doch er meinte besser als umgebracht zu werden alle mal.

Durch die allgemeine Verwirrung dachten alle das Nojin mich ihn Sicherheit fahren wollte.

Das schon so war, aber ich durfte ja eigentlich nicht aus denn Krankenhaus.

Doch er schaffte es irgendwie.

Er hatte es genau geplant.

Selbst denn Transporter hatte er genau geplant.

Er ging ihn einen der Krankenwagen fuhr mich rein.

Und schlug die anderen mit jeweils einem gezielten Hieb Nieder.

Diese wurden sofort Bewusstlos und so brachte er sie aus denn Krankenwagen.

Setzte sich an Steuer und fuhr wie ein wilder los.

Man der konnte echt nicht fahren es holperte ständig und meine Knochen taten mehr weh wie sonst. Aber das war ihm wahrscheinlich egal.

Der fuhr einfach beachtete keine Schilder, keine Ampeln hielt irgendwann ihn der Pampa an.
 

Ging nach einiger Zeit zu mir und sagte: „Hier müssen wir umsteigen?“

Ich fragte ihn dann mit schwacher Stimme: „Wohin bringst du mich und Was hat das alles zu bedeuten?“ Er seufzte und sagte mir mit einem breiten Grinsen: „Also erstens heiße ich nicht Nojin das ist mein Deckname, ich bin der jenige der dich in Sicherheit bringen soll denn die, die hinter dir her sind, sind auch hinter mir her, denn sie haben durch einen dummen Zufall erfahren das ich noch Lebe, und Naruto hat mir das Angebot gemacht jemanden auf der Flucht mitzunehmen und unsere Entscheidung ist auf dich gefallen!“

„Warum ich?“ so wollte ich wissen.

„Weil sie dich töten wollen genau wie mich du weist zu viel und ich, ich habe eine irrer Regel einmal vor langer Zeit gebrochen!“

„Und die wäre?“ er sagte nichts zu dieser Frage.

Fuhr mich aus denn Krankenwagen ihn einen Laster streckte die Hand nach meiner dann aus schüttelte diese und meinte: „Mein richtige Name ist übrigens Nataku.“

Dann verschwand er nach vorne.
 

Der Laster war noch schlimmer wie der Krankenwagen er holperte und bei mir wurde wieder alles schwarz.

Man der soll mal Lernen ordentlich zu fahren.
 

Dadurch wachte ich erst am Zielort auf es war ein dunkler Raum wo ich hinein geschoben wurde. Nataku der mich wieder anschaute meinte: „Ruh dich aus dann stelle ich dir deinen Arzt vor!“

Wenn der Arzt genauso chaotisch ist wie er selber,

dann will ich ihn gar nicht kennen lernen!
 

Dummerweise lernte ich ihn tatsächlich am nächsten Tag kennen er stellte sich mit denn Namen: „Hakkai!“ vor.

Und hatte genau so ein großes Grinsen wie Nataku.
 

Was haben die von mir?

Wollen sie wirklich mir helfen?

Und warum musste ich vom Krankenhaus weg?
 

Diese Fragen schwirrten mir immer mehr durch denn Kopf, doch antworten darauf werde ich wohl nie finden.
 

Und auch nicht die ob er wirklich nur bei mir gewesen war,

nur weil es ihm gesagt wurde.

Das hätte ich zu gern geklärt.
 

Aber was soll’s nun liege ich ihn einem dunklen Raum auf einen Krankenbett und denke über vieles nach.

Während vor meinen Zimmer sich laut stark unterhielten wurde es waren vier Personen so schätzte ich die anscheinend Poker spielten da ich ab und zu irgendwelche Poker Begriffe mitbekam.

Danach stritten die vier sich, das aber nur freundschaftlich.

Zwar hörte sich an als ob ein Tisch ihn die Brüche gang aber sonst war da nicht was kaputt ging.

Nach einiger Zeit hörte ich dann ein interessantes Gespräch zwischen Nataku und diesen drei weiteren Personen. Die Stimmen konnte ich nicht so recht in deifizieren.
 

„Hast du schon wieder das Zeug genommen?“

„Ja, na und?“

„Verdammt Nataku du bist Krank du darfst das nicht nehmen!“

„Ich gebe doch mein bestes um ein Gegenmittel für deine Krankheit herauszufinden aber wenn du weiter das nimmst dann krepierst du das weist du doch!“
 

Was er war krank?

Wieso hatten sie dann ihn geschickt wenn es so schlecht um ihn stand?
 

Dann hörte ich sein Lachen und sagen

„Macht euch keinen Kopf so schnell krepier ich schon nicht!“

„Nataku verdammt versteh doch wir wollen dir nur helfen!“

„Hei keine Gefühlausbrüche die kann ich nämlich nicht brauchen!“

„Nataku das alles willst du nur für sie opfern?“

„Lasst mich damit ihn frieden ich hab gesagt ihr braucht nicht mitzumachen!“

„Aber ich bin dein Arzt!“
 

Dann hörte das Gespräch auf.

Nataku kam zu mir,

mit einer Schüssel Brühe , mit denn Worten.

„Du musst essen!“ und so schluckte ich diese komisch schmeckende Gemüsebrühe hinunter.

Ich schaute ihn an und fragte mich wieso er Tabletten nahm die er nicht einnehmen durfte wollte er etwa freiwillig sterben?

Ich fragte so wie ich als Psychiater nach etwas fragen würde mit denn Worten: „Wie geht es dir?“ an. Er meinte freudestrahlend: „Gut!“ doch das war gelogen das konnte ich fühlen und sehen denn sein Gesicht war schon ganz blass wie viel Fieber er doch haben musste?

Er erzählte mir andere Sachen, Dinge was er einmal machen möchte.

Dazu gehörte eine Menge zum Beispiel wollte er mal ihn einen Vergnügungspark oder zum reiten oder er wollte auch ihn eine Schule gehen da wo man Spaß haben könnte.

So meinte er. Dann meinte er noch dass sein größter Wunsch sei seine Gefühle zu sagen ohne dass es Konsequenzen für irgendjemanden hatte.

Wieso sagte er das ganze?

Denkt er etwa dass er sterben muss?

Er bestimmt nicht sonst würde er hier kaum dasitzen und lächeln.

Na gut ich als Psychologe würde sagen das er keine Lebensfreude mehr hat.

Doch irgendwie lacht er und Lächelt andauernd vielleicht ist es ja Tarnung um seinen Kummer zu verdrängen?

Denn er nie hätte zeigen dürfen?

Aber warum das ganze?

Was war diesen Jungen geschehen?

Er war zwar mein Patient hatte mit ihn diese neue Therapie ausgetestet.

Nataku hatte genau so geschrieen wie Naruto nur das Narutos Schrei kein Name vorkam.

Nataku hatte immer wieder „Goku rette mich!“ geschrieen wie am Spieß.

Was hatte er also erlebt so fragte ich mich.
 

Bald darauf schon sollte ich die Antwort finden denn am dritten Tag hatte er einen Fieber Anfall. Sie brachten ihn in das Bett was neben mir stand beatmeten ihn.

Doch nichts half er kotzte Blut war leichenblass hielt sich seinen Hals fest und dann beruhigte er sich wieder kurz.

Er lag dann ein Tag Bewusstlos auf diesen Bett.

Sie schauten immer wieder nach mir und ihn.
 

In der Nacht dieses Tages wachte er auf und stand auf.

Holte ein Buch.

Meinte dass ich es lesen sollte wenn ich mal Zeit dazu habe.

Grinste mich mit diesem typischen Lächeln an und murmelte ein „Danke“ vor sich hin.

Holte immer wieder ihn abständen Luft.

Übergab sich wieder,

ich schrie nach dem Arzt das er Hilfe bräuchte sie kamen wieder versuchten alles um ihn zu retten.
 

Jede mühe war um sonst er starb ihn seinen Erbrochenen.

Doch sein Lächeln blieb.

Nun war er frei von allen sorgen so hoffte ich wenigstens.

Der Arzt war da anderer Meinung er versuchte Krampfhaft ihn wiederzubeleben.

Die anderen schrieen ihn schon an es habe keinen Sinn.

Doch Hakkai machte immer weiter.

Im standen die Tränen ihn denn Augen.

Zum Schluss umarmte er Nataku und entschuldigte sich permanent.

Es hatte keinen Sinn Nataku würde nun nie wieder etwas sagen.

Das hatten nun alle Begriffe.

Selbst ich musste weinen, dieser arme kleine Junge hatte noch so viel vor gehabt nun konnte er seine Unternehmungen nie machen.

Und seine Wünsche und Träume flogen mit denn Wind davon.

Ich weinte, erinnerte mich wo ich ihn das erste Mal sah.

Es war ihn meiner Praxis er kam mit seinen Grinsen rein stellte sich mit

„Nojin Heido!“ vor.

Erzählte mir Geschichte die bestimmt aus seinen Fantasien entsprungen waren.

Dies sagte ich ihm auch er brauche nicht zu Lügen um hier zu sein.

So meinte ich jeden Tag doch er Grinste wie üblich nur.

Dieses kannte ich schon von Obito ja er hatte auch immer so gelächelt.

Aber das war ja nur Fassade.

Genau wie bei Nataku wahrscheinlich.
 

Nun musste ich seinen letzten Wunsch nachgehen ich sollte dieses Buch lesen, da mir eh langweilig war da die immer nur kamen um mir essen zu geben und mir irgendwas sagte was ich mir eh nicht merken konnte gingen diese wieder.

So schlug ich die erste Seite am Nachmittag auf.

Wie sich her raus stellte war das Buch ein Tagebuch.

Und somit lese ich die ganze Zeit

Es fing mit denn Datum 9.1. an.
 

„Hallo mein Name ist Nataku ich bin 18 Jahre alt und bin gestern aufgewacht.

Mein Arzt meinte das ich ein Tagebuch schreiben soll, man was soll man denn machen wenn man nur am Bett gefesselt ist.

Ich mein nicht richtig gefesselt.

Ich habe eine Krankheit die nicht zu heilen ist

Wie ich sie bekommen habe?

Kennst du die Organisation Black?

Nein? Kein Wunder die ist ja auch geheim.

Sie hatte vor 10 Jahren denn Auftrag hundert Kinder zu holen.

Nicht irgendwie zu holen denn sie, also bei mir war es Kisame

Er tötete meine Eltern aber zuvor riss er ihnen alle Haare einzeln aus.

Tauchte sie immer wieder ins eiskalte Wasser.

Ich kann mich noch genau an diese Schreie erinnern.

Diese verblassten dann…!“
 

Nach diesen Absatz hörte ich auf zu lesen zitterte am ganzen Körper dachte nur noch

Der arme Junge.

Was hatten sie ihm angetan?

Und wieso?

Ich hatte Angst weiter zu lesen doch ich musste wissen was noch passierte.
 

„Sie schleppten uns ihn einen Engen stinkenden Raum denn Geruch rieche ich noch immer.

Es wurde still und irgendwann kauerte sich der Junge der Neben mir stand runter.

Jammerte weinte denn sein Fuß blutete ich wusste nicht wie mir geschieht rings herum weinten und brüllten die Kinder, ich hatte Angst konnte nicht sprächen hoffte das es nur ein Alptraum war, doch das war gewiss kein Alptraum es war Realität, und ich war mitten drinnen. So ging es weiter biss nur noch 5 übrig waren es waren Shia und dessen Zwillingsbruder Naruto, Gaara, Goku und ich.

Wir 5 wurden zu Mördern die Regeln

Wer schreit kriegt Qual wer weint bekommt denn tot, und wer was falsch machte bekam die Peitsche oder wurde mit Honig zu denn Bienen geworfen die einen dann ununterbrochen stachen. Es gab viele solcher Arten.
 

Wie ich da raus kam?

Wir Shia, Goku und ich wir wollten fliehen da ich irgendwann anfing zu weinen

Stachen sie auf mich ein und ich fiel ins Koma.

Irgendwann fand m9ich dann Hakkai dieser verarztete mich er ist sehr nett, doch ich will meine Freunde retten das ist mein Ziel.

Also liebes Tagebuch das war der erste Eintrag ich kann grad nicht mehr schreiben also dann bis morgen!“
 

Das musste ich erst mal verdauen diese armen Kinder und noch zwei davon waren meine Patienten wie grauenvoll das waren die was früher Obito meinte die die ich helfen sollte und denn einen konnte ich nicht retten wie schrecklich.
 


 


 


 


 


 


 


 


 


 


 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-11-11T00:41:59+00:00 11.11.2006 01:41
*tränen bekom* die armen, ich kann mir gar nicht vorstellen was sie alles erlebt haben.

deine ff is super bin mal gespannt wie es weiter geht sag mir bitte bescheit wenn das näschte kapppi on ist ^^ *knuddl* tschüü~~ss
Von:  Kaylachan
2006-11-09T20:37:43+00:00 09.11.2006 21:37
mal sehnw as als nächstes passiert? bin mal gespannt
aber irgentwie ist das schon traurig mit nataku, das er jetze tod ist


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