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Die Millenniums-Puzzle Teile

Neuer Gegner und neue Überraschungen
von

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Überraschung am Flughafen

Als Katzu zu Hause ankommt wartet ihre Mutter schon auf sie.
 

Mutter: Hallo Katzu. Ich habe mitbekommen, dass du eine E-Mail bekommen hast.

Katzu: Hallo Mutti. Warst du etwa schon wieder an meinem Computer?

Mutter: Tut mir leid. Aber du hast ihn angelassen. Und auf einmal kam eine E-Mail.

Katzu: Schon gut. Ich werde mal nachsehen von wem sie ist.

Mutter: Willst du nichts zu Abend essen?

Katzu: Ich komme dann noch mal runter.

(sie geht hoch in ihr Zimmer)

Katzu: Mal sehen von wem sie ist. Ah, sie ist von Mia. Was will sie nur?

(öffnet die E-Mail)

E-Mail: Hallo Katzu. Ich bin´s Mia. Ich muss ungedingt mit dir reden. Ruf mich bitte an. Es ist sehr dringend. Deine Freundin Mia aus Ägypten

Katzu: Dann muss ich dich eben anrufen.

(nimmt das Telefon und wählt die Nummer von Mia)

Mia: Hallo, Mia am Apparat.

Katzu: Hallo Mia. Ich bin´s, Katzu.

Mia: Ah, Katzu. Gut das du anrufst. Ich muss dir unbedingt was erzählen.

Katzu: Um was geht es?

Mia: Es geht um die Alten Steintafeln. Da steht auf einmal was anderes drauf.

Katzu: In welcher Form was anderes?

Mia: Der ganze Text ist anders. Ich konnte den anderen Text ja noch lesen. Doch den Text der jetzt draufsteht, ist für mich unverständlich.

Katzu: Wie kann das sein?

Mia: Das fragen wir uns zurzeit auch. Am besten du kommst zu uns nach Ägypten.

Katzu: Das hatte ich auch so schon vor.

Mia: Was du nicht sagst? Wieso dass den?

Katzu: Ich muss doch die Puzzle-Teile finden.

Mai: Ja, davon hast du mir erzählt.

Katzu: Die restlichen Teile finde ich aber nur an einem bestimmten Ort in Ägypten.

Mia: Wenn du dann schon mal hier her kommst, kannst du dir die Tafel auch mal anschauen.

Katzu: Ja, kann ich machen. Ich sage dir noch bescheid wann wir kommen.

Mia: Wieso „wir“?

Katzu: Ein Paar Freunde wollen auch mitkommen. Darunter auch der Pharao.

Mia: Das ist ja cool. OK, Ich hole euch dann am Flughafen ab. Ich bringe auch dein Lieblings Pferde mit.

Katzu: Das wäre nett von dir. Also bis bald. Tschau.

Mia: OK, Tschau.

(beide legen auf und Katzu geht nach unten)

Katzu: Ich hoffe ihr habt mir was übrig gelassen.

Mutter: Na klar. Also, hau rein.

Katzu: Das werde ich.

Nach dem Essen geht sie wieder nach oben. Dort denkt sie darüber nach und entscheidet sich noch Serenity anzurufen.

Katzu: (nimmt das Telefon und wählt die Nummer von Serenity)

Serenity: Ja, hallo.

Katzu: Hallo Serenity. Ich bin´s Katzu.

Serenity: Hallo Katzu. Schön wieder was von dir zu hören. Wie geht´s dir?

Katzu: Mir geht´s gut. Und wie geht´s dir so?

Serenity: Mir geht es auch gut. Weshalb rufst du mich an? Hat Joey etwas angestellt?

Katzu: Um Gottes Willen nein. Er hat nichts angestellt. Ich dachte mir nur, dass du ihn gerne mal wieder sehen würdest.

Serenity: Und wie, aber wie willst du das machen?

Katzu: Ganz einfach. Die anderen wollen mir helfen meinen Auftrag zu beenden. Dazu muss ich aber nach Ägypten reisen. Ich dachte mir, dass du vielleicht mit möchtest.

Serenity: Ich möchte gerne mitkommen. Das muss ich aber noch Joey erzählen.

Katzu: Warte, ich bin noch nicht fertig. Ich würde vorschlagen, dass wir Joey damit

überraschen. Was hältst du davon?

Serenity: Das wäre wunderbar.

Katzu: OK, las mich mal überlegen. Übermorgen um 10:00 Uhr am Flughafen.

Serenity: OK, ich werde da seihen.

Katzu: Bis übermorgen Serenity.

Serenity: Bis übermorgen Katzu.
 

Am nächsten Tag sagte sie Yugi, Joey, Tristan und Téa wann es losgeht. Alle waren einverstanden. Doch das Serenity mitkommt hat sie nicht verraten. Zu Hause schrieb sie noch eine E-Mail an Mia. Damit sie ungefähr weis wann sie kommen.

Am Tag darauf war sie schon sehr früh wach. Sie machte sich ihr Essen allein.

Auf einmal kommt die Muter runter in die Küche.
 

Mutter: Warum bist du schon so früh wach?

Katzu: Ich konnte nicht mehr schlafen. Und ich freue mich schon darauf Mia wieder zu sehen.

Mutter: Das kann ich verstehen, aber mach bitte nicht so laut. Du weckst deinen Bruder sonst noch auf.

Katzu: OK, ich mache schon leise.

Mutter: Wann musst du denn los?

Katzu: Ich habe mich mit ihnen um 10:00 Uhr am Flughafen verabredet.

Mutter: Dann hast du ja noch 2 Stunden Zeit.

Katzu: Ja, ich weis. Ich gehe alles noch mal durch und frische mein Ägyptisch auf.

Mutter: Mach das, und pass auf dich auf. Sag bescheid wenn ihr angekommen seid.

Katzu: OK, mach ich. Sag Horry und Papa einen schönen Gruß von mir.

Mutter: Mach ich. Ich gehe wieder schlafen. Tschüss Katzu.

Katzu: Tu das und mach dir keine Sorgen.
 

In den 2 Stunden kontrollierte Katzu ihre Sachen und übte die Ägyptische Sprache. Sie hörte nach kurzer Zeit auf. Sie konnte es einfach zu gut. Nach einer weile sah sie auf die Uhr. Sie merkte mit schrecken das es schon 9:30 war. Somit machte sie sich auf den Weg zum Flughafen. Auch die anderen machten sich auf dem Weg. Am Flughafen angekommen sah sie, dass die anderen schon auf sie warteten. Nur eine fehlte noch, Serenity. Aber Katzu wusste das sie kommen wird.
 

Alle: Hallo Katzu.

Katzu: Hallo Leute. Ihr seid ja überpünktlich.

Tristan: Das kannst du laut sagen.

Joey: So früh stehe ich sonst nicht auf.

Téa: Jetzt reist euch doch mal zusammen. Es wird euch schon nicht schaden. Außerdem wart ihr doch mit der Zeit einverstanden.

Joey: Ich habe mich eben in der Zeit verhört. Ich brauche aber meinen Schönheitsschlaf. (trotzig)

Téa: Du und Schönheitsschlaf. Das ich nicht lache. Ich beschwere mich doch auch nicht. (schreit)

Yugi: Hört auf zu streiten. Das bringt doch nichts.

Katzu: Yugi hat recht. Es nützt keinem was, wenn ihr euch streitet.

Téa: Ich wollte mich ja nicht streiten.

Joey: Ach nein, wer hat mich denn angeschrieen?

Tristan: Nun hört euch das Gezeter an.

Téa/Joey: Wer zetert hier rum. (beide schreien)

Auf einmal ruft jemand ihre Namen. Joey und Téa hören sogleich auf zu streiten. Alle außer Katzu schauten etwas doof aus der Wäsche als Serenity aus sie zukommt.
 

Serenity: Hallo Leute, da bin ich. Hallo Joey. (fällt ihm um den Hals)

Joey: Was machst du denn hier?

Serenity: Katzu, unsere Überhaschung ist geglückt.

Joey: Welche Überraschung?

Serenity: Das ich mit euch nach Ägypten fliege.

Téa: Woher weist du das wir nach Ägypten fliegen?

Katzu: Liegt das nicht auf der Hand?!

Tristan: Wie meinst du das?

Katzu: Ich habe es ihr erzählt und sie eingeladen.

Téa: Das hätten wir uns ja denken können.

Joey: Aber wieso? Das bringt sie doch in Gefahr.

Serenity: Sie wusste, dass ich dich gerne wieder sehen möchte. Und ich werde euch bestimmt nicht zur last fallen, versprochen.

Katzu: Da hörst du es Joey.

Joey: Das geht doch nicht.

Serenity: Und wieso nicht?

Joey: Ich will dich nicht in Gefahr bringen.

Serenity: Ich habe doch auch schon so mansche Gefahr gemeistert.

Téa: Ja, Das stimmt. Sie war ja auch mit in Noahs komischer Welt.

Tristan: Und außerdem können wir doch auch mit aufpassen.

Yugi: Tristan hat Recht. Bei uns kann ihr gar nichts passieren.

Joey: OK, ihr habt mich überzeugt.

Serenity: Das ist klasse. Also auf nach Ägypten.

Alle: Auf nach Ägypten.
 

Somit gingen sie in den Flughafen. Nach dem Einchecken und Gepäck abgeben stiegen sie ins Flugzeug. Katzu saß am Gang hinter Joey. Téa saß in der Mitte hinter Yugi. Serenity saß hinter Tristan am Fenster. Das Flugzeug hebt ab und prompt machte Joey faxen.
 

Joey: Wenn der Flieger sauber landet, bin ich gut.

Tristan: Wie meinst du das Joey?

Téa: Das will ich lieber gar nicht wissen.

Joey: Ganz einfach Tristan. Ich fliege nicht gerne.

Tristan: Ein glück das du am Gang sitzt.

Katzu: Ein glück das ich hinter dir Sitze.

Joey: Hey, Katzu. Ich kann mich auch umdrehen.

Téa: Las es bleiben Joey.

Serenity: Joey, du bist unmöglich.

Joey: Hey, ich sage nur die Wahrheit.

Katzu: Das ist nicht lustig.

Téa: Überhaupt nicht lustig. Yugi sag doch auch mal was.

Yugi: ..........

Tristan: Hey, Yugi. Hallo. Erde an Yugi!

Yugi: Hä, .....was ist?

Joey: Du warst gerade weg.

Téa: Was ist los Yugi?

Yugi: Ich frage mich, wer diesmal unser Gegner ist.

Katzu: Mach dir darüber keinen Kopf. Bis dahin ist die Zeit noch lang. (ganz gelassen)

Yugi: Du hast leicht reden.

Téa: Katzu, du weist nicht zufällig wer der Gegner diesmal ist?

Katzu: Nein, wies ich nicht. Wir werden es aber noch erfahren. Vielleicht schon bevor wir

ihn treffen.

Joey: Woher willst du das wissen?

Tristan: Das würde mich auch mal interessieren.

Serenity: Habt doch mal vertrauen in sie. Ihr seid so misstrauisch.

Joey: Sie ist mir nicht geheuer. Sie hat uns schon so einiges vorenthalten.

Téa: Hat es euch irgendwie geschadet?

Tristan: Nein, es ist ein Gefühl. Man kann es nicht beschreiben.

Katzu: Téa, lass es gut sein.

Téa: Wieso?

Katzu: Sie sind von Natur aus Misstrauisch. Sie können nicht anders.

Serenity: Trotzdem, nett ist das nicht.

Katzu: Da magst du Recht haben, Serenity. Doch ich habe mich schon daran gewöhnt. Ich weiß wie das ist, wenn einem nicht vertraut wird.

Unterhaltung von Yugi und Yami Yugi.

Yugi: Was meinst du? Was erwartet uns diesmal für ein Gegner?

Yami: Ich weis es nicht Yugi. Da bin ich auch überfragt.

Yugi: Wenn wir doch nur mehr über deine Vergangenheit wüsten. Dann würde uns einiges leichter fallen.

Yami: Da magst du Recht haben. Es scheint als hätte ich gegen diesen Gegner auch schon mal gekämpft.

Yugi: Das wäre, nach allem was passiert ist, möglich.

Yami: Dich bedrückt doch noch etwas.

Yugi: Ich bin mir nicht sicher ob wir Katzu trauen können. Joey hat gute Argumente gefunden.

Yami: Yugi, du weist das wir ihr vertrauen müssen. Ich habe ihr gegenüber ein gutes Gefühl. Und vergiss nicht was Ishizu gesagt hat.

Yugi: Das sie uns nicht in eine Falle lockt, weil ihre Vergangenheit es nicht zulässt?

Yami: Ja, genau das. Ich vertraue Ishizu und meinem Gefühl. Sie wird uns nichts tun.

Yugi: Wenn du das sagst. Ich habe ja eigentlich auch kein schlechtes Gefühl dabei.

Yami: Am besten wir vertrauen ihr.

Yugi: Das wird das Beste sein.
 

Joey: Hey Yugi, sag doch auch mal was dazu.

Yugi: Ich finde, dass wir ihr vertrauen sollen. Ohne sie sind wir aufgeschmissen.

Katzu: (in Gedanken) Das habt ihr gerade ausdiskutiert.

Téa: Da bin ich voll Yugi´s Meinung.

Serenity: Und ich auch.

Joey: Was ist mit dir Tristan?

Tristan: Mach dich nicht gleich verrückt. Ich bin auch dafür ihr zu vertrauen.

Joey: OK. Macht was ihr wollt. Ich halte jetzt ein Schläfchen. (trotzig)

Katzu: Das tut uns allen jetzt gut. Ich schlafe auch ne Runde.

Téa: OK. Ich und Serenity passen auf.

Serenity: Ja, machen wir.

Katzu: Da kann mir ja nichts passieren.

Tristan: Ich mache auch ein Nickerchen.

(Yami: Yugi, du solltest auch etwas schlafen. Bis Ägypten ist es noch weit. Yugi: OK. Aber nicht zu lange.)
 


 

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So Schluss erstmal. Ich habe Serenity mal mit rein genommen. Ob sie noch eine Rolle spielen wir weiß ich nicht. Mal sehen. Sonst war des Kap gut zu schreiben. Der kleine Streit um frühe aufstehen und die Überraschung als Serenity dazu kam fand ich am besten.

Wie gefällt´s euch? *Autor hofft das es keine Schläge gibt*

Bis zum nächsten Kap.

cu

*alle Leser knuddel* thx



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  kagome-san
2006-12-08T22:32:32+00:00 08.12.2006 23:32
super kapi
endlich vertraut die ganze truppe katzu und ich finde es toll das du joeys sister mit rein gebracht hast aber was für eine vergangenheit hat katzu überhaupt in alten Ägypten war sie da mit den Pharao befreundet oder mehr?
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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