Super sonder Spitzal!!!
Der Tag war noch jung als Run auf stand, seine Eltern wahren schon auf dem Feld Arbeiten, und auch wenn es ein schöner Tag zu werden schien hatte Run ein komisches Gefühl. Der junge Irke hatte ein gutes Leben in einem kleinen Dorf, das tief im Wald versteckt lag und weitgehens vom Krieg und hunger verschond wurden wahr. Nach dem Run aufgestanden wah und sich angezogen hatte machte er seinen Eltern das Frühstück und brachte es ihnen, auf den Weg grüßte er immer viele Irken, den Run war im Darf bekann, geschätzt und Geliebt, jeder mochte ihn da er so nett war.
Auf dem Feld angekommen sah er schon seine Elter und rannte zu ihnen "Guten morgen Mama, Morgen Papa" sagte Run lächelnt und hilt ihnen den Korb hin wo ihre Brot und ihre vollen Wasserflaschen drin wahren hin. Seine Mutter nahm ihn lächelnt an "Danke Run, könntest du heute die Lamurbeeren ernten sie sind reif, wenn du willst kannst du dir ein Paar nehme und einen Kuchen backen" sagte Runs Mutter. Run nickte nur und ging dann, den ganzen Vormittag pflückte er die Früchte die hellrot wahren und wie ein Herz aussahen, es waren die leckersten Früchte die es gab und sie wahren sehr beliebt und vrkauften sich gut. Kiste für kieste stellte er auf den alten kaaren wo ein altes Diatryma vor gespannt war, das gras frass. Es war nicht mehr so stark und leistungsfähig wie zu seinen jungen Tagen aber für die Arbeit mit Run reichte es noch.
Nach dem alle reifen Früchte gepflückt waren, setzet sich Run auf den Kaaren und Dia, so hatte er den Vogel genannt trobte langsam nach Hause, dort angekommen brauchte er die Früchte erst mal in das Lager. Die schönsten pickte er sich für den Kuchen raus, aber bevor er diesen machte fütterte er erst mal Dia mit einem Brei da er nicht mehr gut fressen konnte und auch nicht mehr alles vertrug, kurz streichelte er den Alten vogel dann ging er rein.
Nun konnt er endlich seinen Kuchen machen, Run liebte süße Sachen und besonders Lamurbeerkuchen.
Während Run den Kuchenteig mischte, knätet und vor backte wahr eine prunkvolle Kutsche gezogen von zwei prachtvollen und starken Diatryma auf den weg ins Dorf, in der Kutsche saß Kuro der die undankbare Aufgabe hatte ein neues Opfer für seinen Heern zu holen.
Aber davon ahnte im Dorf noch niemand was, gegen späten Nachtmittag war der Kuchen fertig und am abkühlen, der Tisch gedeckt und das Essen, eine Suppe, dampfte in einem Topf vor sich hin. Grade kamen Runs Eltern vom Feld um Mittag zu essen.
"Hallo ihr zwei, ich habe die Früchte gepflückt sie sind im Lager" meinte Run der grade das körnrige Brot schniett.
"Sehr schön" sagte nur knapp Runs Vater, und stricht ihn über den Kopf, danachs setze er sich an den Tisch, grade als sie anfangen wollten zu essen, kam die Kutsche und die Wachen an und es war vorbei mit der Ruhe. Alle wurden von den Wachen aus den Häusern gescheucht und Run musste sich mit ein paar anderen Irken und Irkinen auf dem Platz aufstellen. "Jetzt sind wir dran" murmelte eine junge Irkin die neben ihm stand, alle wussten dass das die Boten des dunkln Fürsten wahren.
Lansam ging Kuro duch die Reihe und schaute sich jeden Irken genau an, alle beteten das seine wahl nicht auf sie fallen würde, nach einem Moment bedenkzeit entschied sich Kuro schließlich für Run, in dem er mit dem Finger auf ihn zeigte.
Run stockte das Herz seine Augen wunrden klein und er wurde bleich, Runs mutter sackte weinend in den Armen seines Vaters zusammen, sich währen wahr zwecklos und so ging Run lieber freiwillig mit als das Leben aller Dorfbewohner zu gefährenden.
Er wusste was ihn erwartet, er kannte die Geschichten, die man sich von dem Lord erzählte, aus der Kutsche war er einen letzen Blick zu seinen Eltern und freunden bevor sie abfuhren.
Schweigend saß er dem fremden Irken gegen über und schaute ihn hin und wieder an "Mein Name ist Kuro, ich bin der Diener vom dunklen Fürsten Rev. Und du bist?" fragte er den kleinen Irken "Run" kam es kurz und leise. "Aha während deines Aufentalts bei uns werde ich mich um dich kümmern" Run sagte darauf nichts und auch Kuro schwieg //der arme kleine so jung und hübsch und schon bald endet sein Leben// dachte Kuro so bei sich.
Sie fuhren weit über Felder und duch Wälder und je nähr sie dem Schloß kamen, deso trostloser wurde die Gegend. Schließlich fuhren sie duch ein großes Tor und wahren dann im schloßhof, die Pflanzen da waren verdort und eingeganen //ich will hier weg// dachte sie Run wo er das alles sah.
Zusammen mit Kuro stieg er aus der Kutsche aus und ging in das Schloß, viel Irken wuselte da rum und machten ihren Jog.
Kuro führte ihn in einen großen Raum, wo ein Irke (Rev) am Fenster stand und raus sah. Langsam drehte sich dieser um, Kuro verbeugte sich "ich hoffe ich habe euch das richtige Gebracht" sagte er und trat zurück.
Rev sah direckt in Runs augen und einen moment herrschte Stille, Rev schien zu gefallen was er sah da er kurz grinste, langsam ging er auf ihn zu und mussterte Run und umkreiste ihn, Run hingegen zittert und in seinen Augen sah man große Angst, er hätte alles dafür gegeben nun weg laufen zu können.
Rev stellte sich hinter ihn und zog ihn an sich ran, er betastet seinen Oberkörper und fasste ihn dann zwischen die Beine, Run gab nur einen Stummen schrei von sich, dann ließ Rev seine hand in seine Hose gleiten und druckte seinen seiner Finger in ihn um zu schauen ob er noch unschuldig war, Run kamen die Trännen. Danach ließ Rev ihn einfach los und Run stürzte auf seine knie "ich bin zufrieden lass ihn waschen und zieh ihn was anderes an ich werde mich später mit ihm befassen" mit den Worten zog Kuro Run mit und ging.
Run wurde nun von Kuro gewaschen und bekamm neue Sachen, danach wurde er in ein kleines Zimmer gerbacht und Kuro legte den armen Run den er nun trug auf sein Bett damit er sich doch etwas erholen konnte.
Run rannen Trennen über die wange, womit hatte er das nur verdient.
Ich hoffe das super sonder Spetzial
"Love is a Flower" hat euch gefallen ^^
Wer diesen als Dojin lesen möchter
hier der Link:
http://animexx.onlinewelten.com/doujinshi/zeichner/389814/output/35746/
Wichtig: der ist ab 18!
