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Weißäuglein und die sieben Ninja

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Weißäuglein und die sieben Ninja

Weißäuglein und die sieben Ninja
 

Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem fernen Land, da lebte eine herrschsüchtige Königin in einem wunderbaren, großen Schloss. Sie war sehr kurvenreich und auch sehr eitel, und sie hatte eine Stieftochter, deren Namen sie nicht einmal kannte. Deshalb nannte sie das Mädchen einfach Weißäuglein, weil es so helle Augen hatte.

Weißäugleins Vater, der König, war schon vor einiger Zeit gestorben, und die hochmütige Königin behandelte das arme Mädchen wie eine Dienstmagd. Es musste kochen, putzen und nähen, und abends war es so müde, dass es jedesmal mit schmerzenden Gliedern auf sein Strohlager sank.

Nun besaß die Königin einen Zauberspiegel, den sie dreimal am Tag fragte:

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den größten Vorbau im ganzen Land?"

Und jedesmal antwortete der Spiegel:

"Frau Königin, Ihr habt den größten im ganzen Land."

Da war die Königin sehr zufrieden. Als aber nun das Weißäuglein älter wurde und zu einer jungen Frau herangewachsen war, da fragte die Königin eines Tages ihren Spiegel:

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den größten Vorbau im ganzen Land?" Und da antwortete ihr der Spiegel:

"Frau Königin, Ihr habt den größten hier. Aber Weißäuglein drüben in seiner ärmlichen Kammer, das hat einen weit größeren als Ihr!"

Da griff sich die Königin ans Herz, so erschrocken war sie über das Urteil des Spiegels, und unbändige Wut breitete sich in ihr aus.

"Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Niemals!"

Und sie starrte hasserfüllt aus dem Fenster auf den Schlosshof, wo Weißäuglein soeben fröhlich singend Wasser aus dem Brunnen holte.

Die Königin fasste nun einen gemeinen Plan, wie sie ihre ungeliebte Stieftochter loswerden konnte, und sie rief ihren besten Ninja herbei. Er war ein unheimlicher Mann mit einem verdeckten Auge und einer Maske, und die Königin sprach zu ihm:

"Nimm Weißäuglein mit in den Wald, so tief wie es nur geht, meinetwegen zum Kunaiwerfen, und wenn ihr weit genug drinnen seid, dann töte sie mit deinem Spezial- Jutsu. Und als Beweis, dass du diese Tat vollbracht hast, bring mir ihr Herz!"

Der Ninja schluckte, aber er musste diesen Befehl ausführen. So nahm er seinen Hund und das Mädchen mit in den Wald, unter dem Vorwand, dass er ihm etwas ganz Nützliches beibringen wollte, und als sie den Weg verlassen hatten, da machte er einige Fingerzeichen und um seine Hand begann es zu blitzen.

Weißäuglein drückte sich ängstlich an einen Baum, als er sagte:

"Es tut mir leid, aber die Königin hat befohlen, dass ich ihr dein Herz bringen soll. RAIKIRI!"

Weißäuglein schrie verzweifelt um Hilfe und wollte weglaufen, da fiel ein rosafarbenes Buch aus seiner Tasche. Sofort hörte die Hand des Mannes auf zu blitzen, er stürmte zu dem Buch und hob es auf.

"Ooooohh! Die neueste Ausgabe vom Flirtparadies! Ich schlage dir einen Handel vor, Weißäuglein! Du gibst mir das Buch und ich lasse dich leben!"

Weißäuglein willigte zitternd ein, und der Ninja steckte das Buch zufrieden weg. Dann sagte er:

"Damit die Königin nichts merkt, werde ich einen Schattendoppelgänger herbeirufen und ihn in ein Herz verwandeln. Aber du kannst nie mehr ins Schloss zurückkehren. Lauf und verstecke dich tief im Wald, dort wird sie dich nicht finden. Ich gebe dir meinen Hund mit, er wird dich vor allem Bösen beschützen. Lebe wohl, Weißäuglein!"

Und er verschwand zwischen den hohen Bäumen. Da stand es nun, das arme Weißäuglein, ganz allein, an seiner Seite nur ein großer weißer Hund mit schwarzen Ohren. So machte es sich dann auf in den tiefen, dunklen Wald, der schließlich noch dunkler wurde, denn die Nacht brach herein. Weißäuglein aber hatte ja den Hund, der jeden Stein und jede Wurzel bemerkte.

Es lief und lief, bis es furchtbar müde wurde und sich hinsetzen wollte, aber der Hund bellte und zerrte an Weißäugleins Rock. Da gewahrte das erschöpfte Mädchen ein Licht zwischen den dicken Baumstämmen. Es schien aus den Fenstern eines kleinen, versteckten Häuschens, und Weißäuglein hielt erleichtert darauf zu.

Bald war es angekommen und klopfte an die Türe. Aber niemand öffnete, und als es durch das Fenster spähte, war auch niemand zu entdecken. Der große Hund aber kratzte an der Tür und stieß sie schließlich auf. Er trottete in die Hütte und legte sich gähnend auf den Teppich vor dem Kamin. Da getraute sich auch Weißäuglein, einzutreten und sah sich vorsichtig um. Alles war sauber und ordentlich, aber als es einen bestimmten Stein betrat, musste es sich blitzschnell ducken, denn etliche Kunai kamen von der Decke auf es zugeflogen. Sie verfehlten das Mädchen nur knapp, und der Hund sprang knurrend auf. Doch es passierte sonst nichts, und der Hund lief durch das ganze Haus, um weitere Fallen zu entschärfen, dann kam er wieder und leckte Weißäuglein schwanzwedelnd die Hand.

Das traute sich nun auch, den Tisch genauer anzusehen, und es fand dort sieben Stühlchen stehen, sieben Tellerchen und sieben Becherchen.

Die verschiedensten Leckereien waren darauf ausgebreitet: Reis, Brot, Gemüse... und eine Tüte Kartoffelchips. Da es fürchterlichen Hunger und solche noch nie gegessen hatte, setzte Weißäuglein sich auf einen Stuhl und aß einige davon, dann fand es eine Flasche Sake, auf der "Lee" stand...

Es trank die ganze Flasche leer und fühlte sich danach reichlich träge und schwindelig, sodass der große Hund es auf seinem Rücken in ein Zimmer tragen musste, wo sieben Bettchen standen.

Das erste trug eine schöne schwarze Bettdecke mit einem rot-weißen Fächer darauf, und Weißäuglein ließ sich auf das Bettchen fallen und schlief sofort tief und fest.

Nach einiger Zeit konnte man sieben dunkle Gestalten auf das Häuschen zuhuschen sehen. Eine davon blieb plötzlich stehen. Es war ein Ninja mit einer dunklen Sonnenbrille, der ein Glühwürmchen auf dem Zeigefinger sitzen hatte. Die anderen hielten ebenfalls an und ein großer, dicker Blonder fragte:

"Was ist? Ich will rein, ich hab Hunger!"

Der Ninja mit der Sonnenbrille antwortete:

"Jemand ist in unser Haus gegangen!"

Die sieben dunklen Gestalten begaben sich eilig in ihre Hütte und ein anderer Ninja mit derselben Weste, wie der Untergebene der Königin sie trug, rief empört: "Jemand hat meine Fallen entschärft!"

In diesem Moment hörte man einen lauten Schrei und ein vierter Ninja mit zwei roten Streifen im Gesicht wehrte hektisch den großen, wedelnden weißen Hund ab. "Verflixt... HATSCHI!!! Jemand hat einen Hund hier eingeschleppt! Ich hab doch eine Tierhaarallergie! HAAAATSCHI!!!"

Dann hörte man plötzlich noch einen Schrei und der dicke Ninja hielt die Chipstüte in den Händen: "Jemand hat von meinen Kartoffelchips gegessen!!! Ich weiß ganz genau, dass es 98 Stück waren, jetzt sind es nur noch 75!"

Der dritte Schrei kam von einem grüngekleideten Pilzkopf, der die leere Sakeflasche umdrehte und verzweifelt jammerte: "Und jemand hat meine Sakeflasche leergetrunken..."

Der Dicke rieb sich das Kinn und fragte : "Aber wer?"

Da meldete sich der sechste Ninja zu Wort und meinte:

"Lasst mich nachsehen. BYAKUGAN!"

Und kurz darauf betraten die sieben Ninja das Schlafzimmer. Der kleinste von ihnen, der schwarze, abstehende Haare hatte, quiekte auf und zeigte auf das erste Bettchen, dessen schwarze Bettdecke mit dem rot-weißen Fächer zerwühlt und unordentlich war. "Jemand hat in meinem Bettchen geschlafen!"

Nun standen alle darum herum, und der Klügste der sieben Ninja, der mit der grünen Weste, sagte: "Die Fenster sind geschlossen. Also muss der Übeltäter noch in diesem Raum sein."

Der Dicke meinte gelangweilt: "Das hättest du auch an dem zitternden Vorhang bemerken können..."

Und der fünfte Ninja mit dem Pilzkopf ging auf den Vorhang zu und griff mitten hinein, sodass ein ängstliches Geräusch daraus hervor drang.

"Oh", machte er und seine großen, runden Augen wurden noch größer und runder, "... das sind aber große Melonen!"

Der sechste Ninja, der seinen Röntgenblick wieder eingeschaltet hatte, sagte drohend: "Pfoten weg, Lee, die sind nicht zum Essen!"

Und er zerrte das verschüchterte Weißäuglein dahinter hervor. Dicke Tränen rannen über das Gesicht des armen Mädchens, und es stotterte: "I-ich wollte nicht... es war nur... weil d-die Königin mich..."

Und so erzählte Weißäuglein den sieben Ninja von der bösen Königin, die ihre eigene Stieftochter töten wollte, um die größte Oberweite im ganzen Land zu haben.

Alle waren empört, denn sie lebten seit einiger Zeit im Wald, weil sie der Königin nicht länger gehorchen wollten. Da schlug der Ninja mit der Hundeallergie vor: "Ich finde, wir sollten Weißäuglein helfen. Bei uns ist sie in Sicherheit, hier wird die böse Königin sie nicht finden. Aber nur unter einer Bedingung: Der Hund muss draußen schlafen!"

Denn es juckte ihn schon wieder in der Nase.

Weißäuglein war überglücklich, dass die sieben Ninja sie aufgenommen hatten, und sie versprach, zur großen Freude des Dicken, von nun an für sie zu kochen und das Häuschen rein zu halten. So geschah es dann, und Weißäuglein war gerettet...

Nun war aber der Ninja, der sie hatte töten sollen, wieder beim Schloss angelangt und hatte der Königin mit seinem Trick Weißäugleins angebliches Herz gebracht. Die eitle Herrscherin belohnte ihn reichlich für seine Tat und ließ ihn gehen, dann lief sie voller Vorfreude zu ihrem Zauberspiegel und fragte erwartungsvoll:

"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat den größten Vorbau im ganzen Land?"

Und der Spiegel antwortete ihr:

"Frau Königin, Ihr habt den größten hier. Aber Weißäuglein drüben hinter den sieben Bergen, bei euren sieben ehemaligen Schergen, das hat einen weit größeren als Ihr!"

Da fiel die Königin vor Schreck in Ohnmacht. Aber als sie wieder erwachte, da war ihr Hass auf das arme Weißäuglein so gewaltig, dass sie beschloss, eine geheime Ninjakunst zu erlernen und Weißäuglein damit zu vernichten.

Sie übte Tag und Nacht, getrieben von ihrer Wut, und schließlich konnte sie sich in eine bucklige alte Frau verwandeln. Sie vergiftete einen schönen roten Apfel mit einem tödlichen Gift, legte ihn in einen Korb mit vielen anderen Äpfeln und machte sich auf den Weg, um Weißäuglein zu suchen...

Das Mädchen führte nun ein glückliches Leben mit den sieben Ninja, ja, sie hatten es sehr liebgewonnen. Jeden Abend, wenn die Ninja nach Hause kamen, wartete sie bereits in dem blitzblanken Häuschen, wo es jedesmal nach einem anderen neuen Gericht duftete. Sogar der Ninja mit der Tierhaarallergie gewöhnte sich an den großen Hund und war bald gut Freund mit ihm. Der Pilzkopf starrte nicht mehr so auf die Melonen, und bei Weißäugleins gesundem Essen nahm der Dicke sogar ein paar Kilo ab.

Doch dann zogen dunkle Wolken über dem Glück auf, denn die böse Königin hatte herausgefunden, wo Weißäuglein sich aufhielt...

Eines schönen Morgens verabschiedeten sich die sieben Ninja von Weißäuglein und der Ninja mit der Sonnenbrille sagte: "Pass gut auf, Weißäuglein, dass dir nichts zustößt! Öffne niemandem die Tür und geh nicht fort!"

Das Mädchen versprach es und winkte ihnen noch lange hinterher, als sie verschwanden. Dann ging es wieder in das Häuschen zurück und machte sich daran, die Stube auszufegen. Doch nach einiger Zeit klopfte jemand an die Tür und Weißäuglein wollte sie gerade öffnen, da fielen ihm die Worte des ersten Ninja ein.

"Ach, was soll mir schon passieren!", sagte es zu sich selbst und hielt den bellenden Hund zurück, bevor es die Türklinke ergriff...

Draußen stand eine bucklige, alte Frau mit einer entsetzlich langen, warzigen Nase, die das junge Mädchen aus kleinen, wässrigen Augen anstarrte.

"Guten Morgen, schönes Kind", schnarrte sie und verbeugte sich mit knackenden Gelenken, dann fuhr sie fort:

"Ich bin eine arme, alte Frau, die sich auf ehrlichem Wege ein wenig Geld verdienen möchte. Ich habe hier wunderschöne Äpfel in meinem Korb, so rot wie die Liebe und ganz gesund! Möchtest du einen probieren?"

Weißäuglein klatschte in die Hände und rief entzückt: "Oh ja! Ich habe schon so lange keine Äpfel mehr gegessen!"

Die alte Frau, die ja in Wahrheit die Königin war, wollte das Mädchen ganz in Sicherheit wiegen und nahm einen Apfel aus ihrem Korb, zog noch ein Messer aus ihrer lumpigen Kleidung und schnitt ein Stück von der Frucht ab. "Ich werde zuerst probieren, damit du nichts befürchten musst", meinte sie und lachte keckernd.

Sie steckte sich das Apfelstück in den Mund, aber plötzlich wurden ihre Augen groß und sie ließ den Korb fallen. Die Äpfel kullerten wild durcheinander, und Weißäuglein fragte besorgt: "Was habt Ihr denn, Mütterchen? Ist Euch nicht gut?"

Die alte Frau keuchte laut und würgte mühsam hervor:

"Das war wohl... der Falsche..."

Und dann fiel sie tot um.

Weißäuglein eilte zu ihr, aber sie konnte nichts mehr tun, und so wartete sie, bis die sieben Ninja wieder nach Hause kamen. Die bemerkten natürlich sofort, dass die böse Königin dahinter steckte, und sie waren froh, dass die niederträchtige Frau versehentlich ihren eigenen vergifteten Apfel gegessen hatte...

Damit war die Gefahr gebannt und Weißäuglein konnte in ihr rechtmäßiges Heim, das große, herrliche Schloss, zurückkehren. Die Sieben kamen mit ihr und befreiten nebenbei ihren achten Gefährten, den die Königin im tiefsten Kerker eingesperrt hatte. Doch bevor er sich in Weißäuglein verliebte und sie heiraten konnte, mussten sie ihn zuerst von seiner Fuchsgestalt erlösen...
 


 


 

The End



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-06-02T20:10:47+00:00 02.06.2007 22:10
Ein tolles Märchen. Die Idee mit dem Vorbau war klasse. Ich hab mich schlapp glacht als ich das gelesen habe.
Und deine sieben "Zwerge" waren auch klasse.
Du hats einen tollen Schreibstil, wenn du noch eine schreibst sag mir bitte bescheid.
lg Jael16
Von:  june-flower
2007-01-22T15:47:05+00:00 22.01.2007 16:47
Wow...
Wirklich klasse, dein "Märchen"! Ich hatte mich auch schon gewundert, wo Naruto abgeblieben ist... Aber er ist ja auch aufgetaucht! Und Kiba mit einer HUndeallergie... Das war doch Kiba, oder?
Die Verbindung mit dem typischen Märchenaufbau ist dir hervorragend gelungen!
Von:  Gorrek
2006-10-25T17:46:13+00:00 25.10.2006 19:46
wirklich gut!
Schneewittchen + Naruto... ein gewagtes Thema, das du ohne jeden Makel geschffen hast!
Ich fand die Anspielungen einfach gut! ^^
bitte weiterschreiben! XD
Hoffentlich entwickelst du noch mehr so gute Geschichten!

CYa by LilaDrachen
Von:  Simira
2006-09-24T20:29:53+00:00 24.09.2006 22:29
Das, ist das beste Märchen was ich je gelesen habe!
Mir fehlen die Worte! Naja, ich weiß ja, das du gut scgreiben kannst^^!
Ich find Neji ja am Besten^^!
Mach weiter so!

Liebe Grüße
deine Loreana
Von:  Wingsy
2006-09-22T14:54:56+00:00 22.09.2006 16:54
hi^^
so hier kommt nun auch mein kommi
*es noch mal gelesen hat*
*lach* das ist echt toll geschrieben, besonders die Wortwahl die du verwendet hast, halt genau wie im märchen^^
und die beschreibungen der einzelnen personen *lol* ich weiß wer alle sind
besonders ja kiba.. mit seiner tierhaarallergie *lach* *sich kugelt*
echt schön geschrieben^^
hab ich dir glaube eh früher schon gesagt
bye BrokenWings *knuddel*
Von:  RoseMalfoy
2006-09-21T10:16:12+00:00 21.09.2006 12:16
Toll!
Ich hatte mich schon gefragt wo Naruto sein soll. *lach*
Böser Lee, Finger weg!
Da fast er der armen Hinata einfach an die großen "Melonen".
Ich fand wirklich, dass dir die Geschichte sehr gut gelungen ist.
auch die Stelle mit Kakashi fand ich super.
Susuke hat Bettchen gesagt. *lach*
Weiter so!
Liebe Grüße Tessa


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