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Rache der Hölle

von

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Erster Schicksalsschlag

Jen war bereits fertig angezogen und ging leicht nervös auf und ab. Noch nie war sie alleine ohne ihre Freundinnen mit einem Jungen ausgegangen und schon gar nicht mit jemanden wie Keisuke. Sie mochte ihn sehr gerne, doch irgendwie hatte er auch etwas mysteriöses an sich. In seiner Anwesenheit fühlte sie sich meist etwas seltsam, aber er war ihr auf keinen Fall unsymphatisch. Doch dann erinnerte sie sich wieder an den Lateinunterricht mit Herrn Seestern, den Lucifer manipuliert hatte. Würde der gefallene Engel des Lichts auch das Treffen mit Keisuke ruinieren? So langsam wollte die Schülerin das Haus nicht mehr verlassen, aber sie hatte bereits zugesagt und er würde in wenigen Minuten vor ihr stehen. Was hatte sie nur dazu geritten zu zusagen? Sie hatte wie in Trance geantwortet.

"Warum war ich auch so dumm und habe den Teufel herausgefordert?!"
 

Und genau in diesem Moment ertönte die Haustürklingel und Jen wurde vor Aufregung und Sorge schon schlecht. Sie wankte mehr als sie ging zur Tür und öffnete diese. Wie erwartet stand Keisuke ihr gegenüber und begrüßte sie freundlich, doch auch ihm entging nicht die unnatürliche Blässe der Schülerin. "Geht es dir nicht so gut, Jen?", fragte dieser daher leicht besorgt, was die Schülerin bejahen wollte, doch da der Sohn Lucifers Gedanken lesen konnte, von diesem verhindert wurde.

"An der frischen Luft wird es dir bestimmt gleich besser gehen", sagte dieser zuversichtig. Auch wenn Jen ihm widersprechen wollte schaffte sie es aus ihr unbekannten Gründen nicht. Irgendwie konnte sie Keisuke nichts abschlagen.
 

Wenig später erreichten die beiden auch schon den Weihnachtsmarkt und Glacifer sah sich neugierig um. Überall waren die Menschen bester Laune und die Luft war erfüllt von den leckeren Gerüchen der verschiedenen Ständen. Besonders die Süßwarenstände hatten es dem Sohn Lucifers angetan. Er mochte süßes wirklich gerne und kaufte sich auch gleich ein paar Bonbons, während sich Jen gebrannte Mandeln holte, von denen sie Keisuke auch gleich ein paar anbot. "Wirklich sehr lecker", meinte dieser nur gut gelaunt. "Ja, nicht? Der Stand gehört einem Bekannten von uns, daher habe ich sogar einen kleinen Rabatt bekommen." Damit aß auch sie genüsslich eine der Mandeln und hörte ihr Lieblingslied der Weihnachtszeit. Es war Last Christmas von Wham!

Als sie diese bekannte Melodie schon hörte, summte sie auch gleich mit, wozu der Engel nur leich die Augenbraue heben konnte und sich fragte was Menschen doch so seltsame Wesen seien. Als Jen nun den Blick Keisukes vernahm, wurde sie etwas verlegen. "Ich mag das Lied..."

"Ja, es ist ganz schön", meinte Keisuke schnell, da er merkte, dass er soeben in ein Fettnäpfchen getreten war. "Schau mal, da vorne sind Glasfiguren!", sagte Jen schnell um die Situation zu retten und ging auch gleich zu dem Stand, woraufhin Glacifer erleichtert ausatmete und ihr folgte. "Och wie niedlich!", kam es dann plötzlich von Jen, die sich einen kleinen dicklichen gläsernen Engel mit Harfe ansah. Als Keisuke diesen erblickte wurde ihm irgendwie unwohl. "So stellt ihr euch wirklich Engel vor?", fragte dieser ungläubig und vergaß dabei für einen Moment sein Rollenspiel. Doch dies fiel der Schülerin zu seinem Glück nicht auf. "Findest du ihn etwa nicht niedlich?", wollte Jen nun wissen. "Naja, ich finde ihn eher etwas dick und er sieht nicht wirklich wie ein Engel aus..." Dabei dachte er natürlich vor allem an seine Mutter, die außer den Federflügeln nicht mit dem Glasengel zu vergleichen war.

Nun kicherte die Schülerin vor sich hin. "Da hast du wohl Recht..." Und da verging ihre Freude auch schon wieder, weil sie an Lucifer denken musste und sie seufzte deprimiert. Doch da kam ihr ein anderer Gedanke und sie musste grinsen. Warum auch nicht? "Ich glaube ich kaufe ihn dennoch..." Keisuke sah sie nun fragend an, da er spührte, dass sie irgendetwas ausheckte. //Den werde ich Lucifer nennen...//

Dieser Gedanke gefiel auch Glacifer und er konnte sich ein kleines hinterhältiges Grinsen nicht verkneifen. In gewisserweise war ihm Jen schon ziemlich symphatisch.
 

"Und? Was machst du heute noch so?", wollte der Eisträger von der Schülerin wissen, während sie auf dem Rückweg zu Jens Haus waren. "Ich werde noch ein bisschen an meinem Bild weitermalen." Nun schaute Glacifer sie interssiert an, da er schöne Bilder liebte. "Was malst du denn?", folgte auch gleich die Frage. "Einen Engel aus Öl für unser Schulkunstprojekt."

"Darf ich mir das Bild einmal ansehen?", fragte der Sohn Lucifers auch ohne Umschweife. "Ähm...Na gut...", war die zögerliche Antwort.
 

Wenig später standen die beiden vor Jens Bild und Glacifer bestaunte das Meisterwerk. "Wow! Das sieht wirklich klasse aus!", kam es bewundernd von ihm. In der Tat entsprach Jens Bild dem Aussehen eines richtigen Engels und am liebsten hätte er das Bild mitgenommen. "Ach was, so gut ist es doch gar nicht...", meinte die Schülerin nur verlegen. "Oh doch! Es erinnert mich sehr an meine Mutter!", widersprach er ihr und ohrfeigte sich für diesen Satz innerlich schon selbst. "Deine Mutter?", wiederholte Jen fragend und sah ihm dabei direkt in die Augen, so dass der Sohn Lucifers vergeblich nach einer Ausrede suchte. "Also...Meine Mutter...ähm...hat gewisse Ähnlichkeiten mit deinem gemalten Engel!", druckste er vor sich hin. So langsam kam ihr Keisukes Verhalten höchst suspekt vor und sie hegte einen gewissen Verdacht. "Darf ich dich etwas fragen, Keisuke?" Dieser nickte daraufhin zögerlich.
 

"Welche groben Unterteilungen gibt es bei Engeln?" Da eine solche Frage für Glacifer nur zu einfach zu beantworten war, antwortete dieser auch prompt ohne zu zögern, dennoc fragte er sich, was dieser abrupte Themenwechsel zu bedeuten hatte. "Normale Engel, Erzengel, Cherubinen mit zwei paar Flügeln und Seraphinen mit drei Paar. Wenn man will kann man natürlich noch die gefallenen Engel als eine eigene Gruppe hinzuzählen." Die Schülerin kannte die Antwort bereits aus dem Reliunterricht und sah Keisuke nun misstrauisch an. "Hattest du nicht gesagt du wärst nicht gläubig und wüsstest auch nicht viel über das Christentum? Wie kommt es dann, dass du diese Frage so einfach ohne lange Nachdenken zu müssen beantworten kannst?", fragte sie eine Antwort verlangend und bohrte ihren Blick regelrecht in seinen, so dass er einmal schlucken musste. Er konnte ihr wohl kaum die Wahrheit sagen, wie sollte er dann noch seine Aufgabe erfüllen können? "Also..ich..", versuchte er Zeit zu gewinnen.

Doch da fiel ihm auch schon die rettende Idee ein, obwohl er kaum daran glaubte, dass sie ihm diese abkaufen würde, aber ein Versuch war es wert. "Na gut, ich sage dir die Wahrheit. Ich bin in Wirklichkeit dein Schutzengel." Erst sah Jen ihn nur weiterhin misstrauisch an, doch dann wurde ihr Blick eher nachdenklich. "Schutzengel? Dann müsstest du ja reintheoretisch auch wissen, welches Problem ich habe..." Das sie nun auf seinen Vater zu sprechen kam, stieß dem gefallenen Engel dann doch recht säuerlich auf. "Du hast den Herrn der Hölle gefordert woraufhin dieser bei dir aufgetaucht ist und dir angekündigt hat, dein Leben zur Hölle zu machen", kam es mit unterdrückten Hass auf seinem Vater von dem Eisträger. "Das stimmt zwar, aber woher soll ich wissen, dass du nicht in Wirklichkeit Lucifer bist?", fragte Jen weiterhin in ihrem Misstrauen.
 

"Vergleich mich nicht mit ihm!", kam es kühl und warnend von dem Engel, so dass Jen leicht zusammenzuckte und den Hass, den Keisuke scheinbar auf Lucifer hegte deutlich heraushören konnte. "Sorry...", sagte die Schülerin nun etwas ängstlich. "Tut mir Leid, das kommt nicht wieder vor. Aber nun weiß ich wesentlich, dass ich dir glauben kann. Aber wenn du mein Schutzengel bist, dann kannst du mir doch sicher helfen, oder?", wollte sie hoffnungsvoll wissen und kam ihm etwas näher. "Also...so einfach ist das auch wieder nicht. Du vergisst da wohl, dass er wirklich über erstaunliche Kräfte und Wissen verfügt", versuchte sich Glacifer wesentlich etwas herauszureden. Schließlich tat er eigentlich genau das Gegenteil eines Schutzengels. Nun seufzte das Mädchen und wirkte ziemlich geknickt. "Das heißt also, dass du mir so gut wie gar nicht helfen kannst?" Dazu nickte der Sohn Lucifers nur und strich in Gedanken das ´so gut wie´ weg.
 

Nun seufzte das Mädchen und sah ihn traurig an. "Er sagte, dass das nur der Anfang sei. Was hat er mit mir vor?"

Kurz überlegte er, was er ihr darauf antworten sollte. "Er wird dir das nehmen, was du liebst." Ein Mensch oder ein Engel hätte nun wohl Mitleid gezeigt, doch der Sohn Lucifers empfand keines. "Keisuke, warum hasst du ihn?" Von dieser Frage wurde er nun völlig überrumpelt und er wusste nicht so recht, was er ihr nun antworten sollte. "Er hat mir...etwas wichtiges genommen und meine Existenz ist dank ihm ein einziger Fluch. Ich hasse mein Leben, doch ich kann im Gegensatz zu euch Menschen nicht sterben oder um Vergebung bitten." Als er nun in Jens Gesicht schaute, sah er einen Blick voller Mitleid. Und dieses galt ihm. "Hey! Was soll dieser Blick? Mach dir lieber über dich Sorgen!"
 

Nachdem Jen sich ihre Note für ihr Ölbild abgeholt hatte, suchte sie Keisuke auf, der sich unter einem Baum der Schule gesetzt hatte und auf sie wartete. Warum sie ihn in den Ferien herbestellt hatte wusste er nicht, aber ihm konnte das für seine Aufgabe nur recht sein. Als er sie schließlich in der Ferne erblickte, fragte er sich gleich, was sich in der großen Tüte befand, die sie mit sich trug. "Hier, das schenke ich dir!", sagte die Schülerin, nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte gut gelaunt. Mit einem dicken Fragezeichen im Gesicht machte der gefallene Engel die Tüte auf und holte deren Inhalt heraus. "Das ist doch...", meinte er sprachlos, was bei ihm selten vorkam.

Jen nickte daraufhin freudig. "Ja, dir gefiel es ja so gut, daher dachte ich mir, dass ich es dir als Entschuldigung scheken könnte." Keisuke, der bisher das Bild von dem Engel betrachtet hatte, sah sie nun verwirrt an. "Als Entschuldigung? Wofür denn?"

"Ich habe dich doch für Lucifer gehalten, daher wollte ich mich noch einmal entschuldigen. Du bist ganz und gar nicht wie er." Diese Worte trafen ihn schwer, da er sich durch die Tatsache, dass er seinem Vater half, dann doch ein wenig wie dieser fühlte. Durch diesen Satz konnte er dem Mädchen irgendwie nicht mehr in die Augen sehen und sah wieder auf das Bild des Engels.

Und genau diese Reinheit des Engels schmerzte ihn noch mehr. "Ich kann das nicht annehmen..."

//Nicht, wenn ich dir am Ende in den Rücken falle und dich meinem Vater in die Hand spiele...//

"Schon gut. Behalte es. Wenn es bei mir bleibt, dann wird es bestimmt nur von diesem Fießling verschandelt", sagte sie leicht verärgert über den Teufel, der ihr bei der Benotung des Bildes bereits einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Er hatte das Bild genau in dem Moment, in dem der Lehrer es gesehen hatte, durch ein anderes eingetauscht, woraufhin sie für dieses eine fünf kassiert hatte.

"Aber...", wollte Keisuke protestieren, aber da war sie bereits aufgestanden und lief weg. "Behalt es einfach, ich will es nicht! Tschüß!"
 

Glacifer sah ihr noch eine Weile hinterher und schaute nachdem sie nicht mehr zu sehen war, erneut auf das Bild. "Und was mache ich nun mit dem Bild?" Letztendlich entschloß er sich es dennoch zu behalten, auch wenn er sich recht schlecht fühlte, wenn er auf dieses sah und hängte es in seinem Zimmer auf. Hier würde sein Vater es nicht sehen, da war er sich sicher. Falls er es je sehen würde, wäre im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los. Er hasste die Reinheit der Engel schon fast genauso wie Menschen und die Tatsache, dass das Bild auch noch von einem solchen stammte und dass von seinem neuen Lieblingsopfer, machte dies nicht leichter.
 

Was Jen noch nicht wusste war die Tatsache, dass ihr eine Katastrophe bevorstand, der erste richtige Schlag Lucifers auf ihre Seele stand kurz bevor. Als sie zu Hause ankam und die Türe öffnete, huschte ihre Hauskatze vollkommen verängstigt an ihr vorbei und im Flur erlickte sie einen hinterhältig lächelnden Lucifer. "Du solltest vielleicht lieber wieder zu deiner Katze sehen..." Nachdem sie dies vernommen hatte und der Herr der Hölle finster lachend verschwand, schaute sie in die Richtung in der ihre Katze gelaufen war und wurde Zeuge, wie diese von einem PKW überfahren wurde. Sofort schnürrte sich ihre Kehle zu und ihre dunkle aufsteigende Vorahnung, die sie bisher verdrängt hatte, wurde von dem dunklen Blut bestätigt, welches unter einem der Vorderreifen des Autos hervorfloss.

Es war zu viel Blut. Sie wusste, dass ihre Katze dies nicht überlebt haben konnte und sie sank vor Trauer auf die Knie.
 

In dieser Zeit betrat Glacifer den Thronsaal seines Vaters und musste feststellen, dass dieser bestens gelaunt war und vor Freude regelrecht strahlte, was ihm als ehemaliger Lichtträger bis heute geblieben war und den Engel des Eises bis zum äußersten reizte. "Woher kommt deine gute Laune?", fragte der Sohn daher wenig erfreut. "Ich habe der kleinen Jen nur etwas weggenommen, was sie zutiefst liebte. Sie ist nun verzweifelt und hat eine seelische Wunde, die nicht mehr heilen wird." Während er sprach wurde sein finsteres Lächeln immer breiter.

"Was hast du gemacht?", fragte Glacifer in einem kühlen desinteressierten Tonfall. "Ihre Katze getötet." Damit drehte sich der Eisträger ohne ein weiteres Wort um und wusste wohin er nun zu gehen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-05-05T16:55:42+00:00 05.05.2007 18:55
Oo" Ich hab hier ja noch kein Kommi zu geschrieben!
*entsetzt*
*die beiden "neuen" Kapitel noch gar nicht gelesen hat*
Wie konnte ich das nur vergessen! o.o

Arme Jen... da hat Lucifer aber ganze Arbeit geleistet.
*kennt das auch schon* Meine Katze wurde angefahren und hatte schwer zu leiden, weil sie noch gelebt hat. Das Auto ist einfach weiter... mein Vater hat ihr dann ein schnelles Ende bereitet... *seufz*

Hoffentlich geht Glacifer sie jetzt trösten... ú.ù
Von: abgemeldet
2007-05-05T16:55:34+00:00 05.05.2007 18:55
Oo" Ich hab hier ja noch kein Kommi zu geschrieben!
*entsetzt*
*die beiden "neuen" Kapitel noch gar nicht gelesen hat*
Wie konnte ich das nur vergessen! o.o

Arme Jen... da hat Lucifer aber ganze Arbeit geleistet.
*kennt das auch schon* Meine Katze wurde angefahren und hatte schwer zu leiden, weil sie noch gelebt hat. Das Auto ist einfach weiter... mein Vater hat ihr dann ein schnelles Ende bereitet... *seufz*

Hoffentlich geht Glacifer sie jetzt trösten... ú.ù
Von:  josie
2007-03-17T15:35:36+00:00 17.03.2007 16:35
meucheln, erwürgen oder ersaufen lassen naja verbrennen geht so schlecht, er is der teufel und teufel sind nun mal feuer. im überlieferten sinn und wenn man dem glauben schenkt. ich nehm jetzt einfach mal diese fassenun.

also der spinnt, langeweile zu gebrauchen um kinder zu quälen und geliebte katzen zu töten is wohl sein zeitvertreib. bastard.

glacifer is da auch nicht besser. er scheint mir nett zu sein, aber dennoch soll er sein liebliches auftreten nicht benutzen sonder vielleicht mal was gegen seinem vater übernehmen. ich meine er leidet, und wer leidet soll doch was gegen sein leiden tun. irgendwas. hauptsache es hilft.

jen selber is wirklich nett. mit ihrer unschuldigen und naiven art hat sie glacifer für sich gewonnen. vielleicht wir ihr das im verlauf der story noch sehr helfen.

also shiva schreib schön weiter, und genies das leben.

glg

jo
Von: abgemeldet
2007-03-09T15:01:30+00:00 09.03.2007 16:01
Hey da bin ich^^
Das mit der Katze war echt fies, das hat mir im Herzen weh getan, weil ich weis wie sie sich jetzt fühlt. Mein Kater musste das selbe schicksal erleiden, das war echt ne schwere zeit für mich *will lieber nicht dran zurückdenken*
Deswegen weis ich auch wie mies es ihr jetzt gehen muss..........................

Na ja aber das hat jetzt nichts mit deiner FF zu tun^^"
Tut mir leid, ich will dir nicht alles vollheulen *abwink*
Das Kappi war wirklich klasse.
Er hat sich ziemlich oft verplabert aber zum glück konnte er sich jedesmal wieder rausreden, war teilweise echt lustig XD
Echt spitze auch die sache mit dem Gemälde.
Der arme Keisuke hat es aber auch net leicht, er tut mir auch irgendwie leid. Irgendwie leidet hier jeder aus Lucifer der lacht sich dabei einen ab^^"
Also mir hats echt gut gefallen, du hast echt ne menge Fantasie darum beneide ich dich.
Also freu mich schon aufs nächste Kapitel ^o^
Hau rein in die Tasten

Hdgdl HIT^^


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