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Wann versiegen die Tränen (05.03.04)

von

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Eine klare Nacht. Der Mond beschreibt einen vollen Kreis. Sein weißer Schein dringt durch das Fenster, auf das Bett in dem du liegst, in dem ich lieg`. Wir liegen im weichen Schein des Mondes. Barrikaden, Dämme, fest versiegelt, halten die gestaute Flut, noch bis jetzt. Dann, eine Träne auf deiner Wange, ich wische sie weg, was soll`s? Noch eine, noch eine, noch eine. Wann ist das Ende? Keine Worte, Hände, halten dich, nehmen die Tränen, nehmen sie. Kein Blick, blinder Trost, trotzdem, der Mond, weich, weiß, allein. Eine klare Nacht, war dunkel, sie war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RAGANA
2009-08-28T20:47:11+00:00 28.08.2009 22:47
Die bildhafte Sprache gefällt mir hier besonders gut. Mein Lieblingssatz:
"Der Mond beschreibt einen vollen Kreis.²
Von:  nyappy_Aki
2006-10-20T18:02:18+00:00 20.10.2006 20:02
gut geschrieben ^^
hättest vielleicht nur'n bissle mehr darauf eingehen sollen so..zum inhalt sag ich mal ^^ also die zwei leutz da

dat Aki~


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