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Behind Brown Eyes

von

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Dad, ich bin schwanger...

Sooo... nachdem wir ja immer mal wieder gefragt wurden, wann es weitergeht, ist hier nun das nächste Kapitel... nicht großartig lang, aber das war alles, was wir bisher noch geschrieben hatten ^.^" Kann auch nicht versprechen, dass es schnell weitergeht, da ich Stranger kaum noch online sehe....... da ich die FF aber sehr gern hab, werd ich so sonst einfach versuchen alleine noch weiterzuschreiben ^^ Da ich aber auch noch Uni hab, kanns dann etwas dauern, aber ich werd mich bemühen XDDD Hoffe ihr könnt damit leben und est trotzdem noch weiter ><
 

Nochmal Sorry, dass es so lange auf sich hat warten lassen ><
 

mu_chan: schön, dass es dir gefällt *knuddl* gefällt ja nicht jedem, wenn man nen kerl schwanger macht *hust* XD und nun geht es auch endlich weiter
 

Jackie20: ja jetzt wisst ihr bescheid XD und freut mich, dass es dir gefällt XD und nun geht's ja auch endlich weiter ^~^
 

TyKa: *lach* *einladung reich* du bist natürlich herzlichst zur hochzeit der beiden eingeladen XDDD *lach* die aber wohl noch eine weile auf sich warten lassen wird *hust* XD noch sind sie ja auf reisen XD
 

Shakti-san: jaaa... das erlebt man nicht alle tage, was XD aber in der FF-welt kann man seiner fanatsie ja freien lauf lassen XD
 

ushios: jetzt ist es endlich da *hust* es hat wirklich lange gedauert... ist halt schon schlecht, wenn die ff-partnerin zum schreiben fehlt XD" aber abbrechen mag ich es im moment trotzdem nicht... werd mich also bemühen ><
 

Nisa: wow.. du weißt sogar wann usnere ff geboren wurde XDDDD und es geht ja endlich weiter XD tretet mir einfahc n bisschen in den arsch, dann bin ich bestimmt schnell ^.~ und ich alde herzlichst dazu ein anzu mit mir in den abgrund zu schubsen XDDDDD *lach* und nun viel spaß mit dem neuen kapitel XD
 


 

Kapitel 94 – Dad, ich bin schwanger...
 

Katsuya lehnte lehnte sich an den Braunhaarigen und sah aus dem Fenster des Flugzeuges, das inzwischen wieder Land unter sich hatte. Das Paar hatte am Abend ein paar Kleinigkeiten gepackt und sich dann sofort auf den Weg gemacht. Gleich würden sie Dominos Flughafen erreichen und sein Vater wusste auch schon Bescheid, dass sie kommen würden. Allerdings wusste er noch nicht warum. Katsuya hatte ihm lediglich erzählt, dass er ihn mal wieder sehen wollte und dass Seto noch ein paar geschäftliche Dinge zu tätigen hätte. Das würde sich aber auch bald ändern, wenn sie in aller Ruhe beim Frühstück sitzen würden, immerhin war es in Japan eine andere Zeit als bei ihnen. Und die beiden hatten auch noch nichts gegessen, sodass sie das Frühstück alle gemeinsam verbringen würden. Es dauerte auch gar nicht lange, bis sie in Japan landeten, wo es etwas regnete und Seto und Katsuya daher schnell wieder rein liefen. Immerhin erwartete sie auch bereist Isono, um sie zum Anwesen der Kaibas zu fahren. Katsuya begrüßte den allseits bereiten Angestellten freundlich und setzte sich mit Seto und ihrer kleinen Tasche in den Wagen. Da Seto auch noch ein wenig bei seiner Firma vorbeischauen wollte und sie Katsuyas Vater auch nicht nur schnell sagen wollten, dass er schwanger war und sie heiraten würden, sondern ihn das auch noch verdauen lassen wollten, hatten sich die beiden dazu entscheiden wenigstens ein paar Tage zu bleiben. Die Freunde, die in Amerika geblieben waren, wollten sich dort sowieso ein paar schöne Tage machen. Aber bevor Seto in die Firma fuhr, wollten sie nun doch endlich die freudige Nachricht loswerden.
 

Und so fuhren sie bald beim Kaibaanwesen vor die Tür, wo Isono ihnen auch schon die Autotür öffnete. Aufgeregt war Katsuya auch ein bisschen, schließlich traf er nun endlich seine Familie wieder und sie hatten ja auch ordentliche Nachrichten zu verkünden.

"Dir wird keiner den Kopf abreißen", grinste Seto aber auch, war doch ein wenig entspannter als sein Freund.

"Hm... aber vielleicht irgendwelche Predigten halten", nuschelte der Blondschopf dann auch leise, kannte seinen Vater immerhin auch gut und er war nun einmal sein Vater.

"Warum sollte er? Deine kleine Schwester ist immerhin schon lange Mama", beruhigte Seto den Jüngeren aber auch.

"Hmmm... da hast du wohl recht", lächelte der Jüngere so auch wieder etwas und ging mit ihm ins Haus. Er würde ja noch erleben , wie sein Vater reagieren würde. Und er selbst fühlte sich immerhin wohl. Das war ja auch das Wichtigste, immerhin war Stress in einer Schwangerschaft nicht gut. Vor allem nicht in den ersten Monaten. So kamen die beiden also auch nach drinnen und zogen sich die Schuhe aus, als man auch schon Schritte und in der Küche Teller klappern vernehmen konnte.

"Dann kriegen wir ja auch gleich endlich Frühstück", daraufhin hatten sie immerhin auf dem ganzen Flug verzichtet.

"Ohja!", grinste der Blonde, als auch schon jemand aus der Küchentür hinaus schaute und dann auch lächelte, als man sie wohl erkannte.
 

"Hallo Shizuka", lächelte Seto, führte Katsuya auch dahin.

"Guten Morgen, ihr beiden", begrüßte die kleine Schwester das Paar und umarmte beide. "Papa macht schon Frühstück, ich hoffe ihr habt Hunger mitgebracht."

"Natürlich haben wir das", lächelte Seto, immerhin saßen sie doch auch schon eine Weile im Flugzeug und hatten dort nur getrunken.

"Das ist gut! Dann kommt mal mit!" Und so folgten die beiden Katsuyas kleiner Schwester auch schon in die Küche, wo Tayori gerade die letzten Brötchen aus dem Ofen holte und in den Korb legte. Dieser war bald fertig damit und umarmte seinen Sohn und seinen fast Schwiegersohn.

"Guten Morgen, Dad", murmelte der Blonde und gab seinem Vater noch ein Küsschen, ehe dieser sie auch schon an den Tisch dirigierte. Schließlich war das Frühstück nun fertig und die beiden hatten einen langen Flug hinter sich, sodass sie nun sich alle Hunger hatten. Und vielleicht würde er nach der Geburt ja auch noch ein paar Kilos behalten, von dem, was er sich nun so anfutterte. Wenn dem der Fall sein sollte, so würde Seto Katsuya doch sicher noch öfter schwängern, bis Katsuya ein normales Gewicht erreicht hatte.

"Was habt ihr denn die Tage so gemacht?", erkundigte sich Katsuya bei seinem Vater. Immerhin konnte er ja auch nicht jeden Tag mit ihm telefonieren.

"Nicht viel, wir waren viel mit Akira draußen, immerhin muss man das Wetter ja ausnutzen."

"Ja, das stimmt... es ist auch schön mal wieder hier zu sein", lächelte der Blondschopf und aß gemütlich weiter. Und es war ja auch Sommer, da konnte man die Tage und das Wetter wirklich genießen. Wobei man mit Akira so viel auch noch nicht machen konnte, der Kleine war immerhin gerade mal 1,5 Monate alt. Doch mit diesem im Kinderwagen spazieren fahren oder sich mit ihm im Garten in die Sonne legen ging alle mal und der kleine Racker ließ sich von seiner Mutter auch ordentlich füttern und verwöhnen. Und ansonsten schlief er die meiste Zeit. Denn ein kleines Baby benötigte noch eine Menge Schlaf.

"Hattet ihr denn heute noch etwas vor?", erkundigte sich der Blondschopf.

"Nein, wir wussten ja, dass ihr kommt", lächelte Tayori, immerhin hatten sie dann ja auch gestern schon die Einkäufe erledigt, damit sie Zeit für Katsuya und Seto hatten.

"Okay... dann können wir uns ja alle einen schönen Tag machen", murmelte Katsuya, der immerhin dann mit Seto noch einiges zu erzählen hatte. Und das war ja wirklich so einiges, immerhin erzählte man nicht jeden Tag, dass man schwanger und verlobt war, weswegen Katsuya und Seto damit nun auch nicht einfach beim Frühstück herausplatzten.
 

Dieses war aber bald auch beendet und so beschloss man mit Kakao und Kaffee in den Garten umzuziehen, da die Sonne dort immerhin auch schon schien. Die Regenwolken hatten sich verzogen und der Sonne platz gemacht. Und da es auf der Terrasse auch Regen geschützt war, war es dort auch relativ trocken geblieben, sodass sie es sich nun dort gemütlich machten.

"Wir sind in den letzten Wochen auch gut rumgekommen... und zuletzt waren wir ins Las Vegas", erzählte der Schwangere.

"Und da hast du dein ganzes Geld verspielt, stimmt's?", grinste Tayori, wodurch Katsuya jedoch nur noch mehr grinste.

"Ich hab aus 200$ gleich 3000$ gemacht." Und das Grinsen wurde nur noch breiter.

"Nicht schlecht", grinste aber auch Tayori, hatte doch auch nicht erwartet, dass Katsuya wirklich Geld verspielen würde. Und wenn es nicht gut gelaufen wäre, hätte Katsuya auch sofort aufgehört, immerhin war er niemand der einfach Geld durchs Spielen verzockte. Da hätte ihn Seto sonst auch sicher von abgehalten. Und so nahm der Blondschopf einen Schluck vom warmen Tee und genoss es so mit der Familie zusammen zu sitzen.

"Wollt ihr uns eigentlich nur sehen oder gibt es einen bestimmten Grund, warum ihr hier seid?", fragte Tayori aber auch bald nach.

"Nun es... gibt schon einen Grund", murmelte der Blonde, der seine Tasse Tee auch langsam wieder abstellte und seinen Vater betrachtete.

"Dann mal raus damit", immerhin konnte Tayori ja nicht ahnen, was ihn da jetzt wirklich erwartete.

"Nun also... ich... war letztens bei einem Arzt.. weil ich mich so oft übergeben musste", murmelte der Blonde, wollte eigentlich nicht unbedingt mit der Tür ins Haus fallen, aber andererseits wusste er auch nicht so recht, wie er es nicht gleich direkt sagen sollte.

"Okay? War dein Insulin irgendwie falsche eingestellt?", hakte Tayori auch nach, auch wenn er sich sowas eigentlich nicht vorstellen konnte, immerhin passte Seto doch gut auf Katsuya auf.

"Nein.. damit war alles in Ordnung... na ja also... ich war auch nicht krank oder so", murmelte der Blonde und sah kurz zu seinem Freund, ehe er kurz durchatmete und dann wieder zu seinem Vater sah. "Ich.. bin schwanger."
 

"Ähm... guter Witz", murmelte auch Tayori, versuchte auch zu lachen, auch wenn sein Sohn doch sehr ernst dabei wirkte. Und dieser blieb auch weiterhin ernst und sah seinen Vater auch ebenso an. Und so wiederholte er sich nur noch einmal so ernst.

"Dad, ich bin schwanger..."

"Katsuya, du bist mein Sohn, nicht meine Tochter, das ist nicht möglich."

"Das weiß ich...", kam es dadurch nur etwas eingeschnappt. Er hatte schon erwartet, dass sein Vater das erst einmal ziemlich komisch finden würde und vor allem nicht glaubwürdig. Er und Seto hatten immerhin auch ihre Zeit gebraucht, um das zu verarbeiten, es würde bei ihm wohl nicht anders sein. "Seto hat mich ne Woche allein gelassen, die anderen hab ich nicht mehr angesehen und Carlisle hat mich jeden Tag gefragt, ob ich noch kotze.. also.. ich weiß sehr wohl, dass ich KEIN Mädchen bin", kam es so auch nur noch eingeschnappter.

"Und wie soll es dann machbar sein?", immerhin fehlten ihm dazu doch so einige inneren Organe dafür.

"Ich hab halt was.. ähm.. Eierstöcke.. Eizellen.. oder sowas... hat der Arzt gesagt beim Ultraschall", murmelte der Blondschopf.

"Waren die schon immer da?", fragte Tayori aber auch etwas schockiert, konnte sich damit doch noch nicht so ganz abfinden. Wenn dem so war, dann hätte sogar er seinen Sohn schwängern können.

"Ähm... scheint so...", nuschelte der Blonde, immerhin hatte Carlisle das ja schon vorher bemerkt gehabt, aber es wohl als Fehler angesehen. Immerhin konnte sich ja auch ein Arzt mal vergucken. Und da hatte dann Tayori doch Glück gehabt, dass es damals nicht zu einer Schwangerschaft gekommen war. Aber das sprach er lieber nicht aus, während Katsuyas Handy ein Piepen ertönen ließ, diesen doch eine SMS erreicht hatte. Und daran hatte der Blonde bisher auch noch gar nicht gedacht, nahm so aber auch das Handy hervor um zu sehen, was er für eine Nachricht erhalten hatte. Sie war von Alice, die ihm schrieb, dass sie es ihm doch gesagt hatte und ihm herzlich gratulierte. Dieser rollte nur ein wenig mit den Augen, musste aber trotzdem schmunzeln. Die Nummer hatte sie vermutlich von Carlisle. Und Recht hatte sie, sie hatte es ihm wirklich gesagt. So zeigte er es auch nun noch einmal Seto, damit er sich ja nicht alleine ärgern musste, sah aber auch etwas zu seinem Vater.

"Nun ja und... das ist aber auch noch nicht alles..."Seto grinste jedoch nur ein wenig, immerhin hatte Alice mal wieder bewiesen, dass sie wirklich in die Zukunft sehen konnte.

"Und was noch?" Auf die Frage hin, hob der Blonde dieses Mal jedoch nur seine Hand und präsentierte dadurch seinen Verlobungsring. Immerhin sollte das ja auch genug aussagen, fand der Blonde.

"Ähm... ich glaube, wir sollten uns mal in Ruhe unterhalten, mein Sohn", so langsam war Tayori doch ein wenig sehr überfordert. So musterte der Blondschopf seinen Vater auch nur weiterhin, nicke dann aber auch leicht.

"Okay..." Schließlich war er dazu auch extra mit Seto hier her gekommen, wobei das für Tayori doch heute wirklich ein wenig zu viel Information auf einmal war, er mit sowas doch gar nicht gerechnet hatte.

"Dann komm...." Erneut nickte der Blonde, nahm einfach die Hand seines Vaters und ging mit ihm nach drinnen, nachdem er zu seinem Verlobten noch meinte, dass er sich ja gut um seine kleine Schwester kümmern sollte.

"Ich pass schon auf", lächelte Seto, war das doch wirklich das kleinere Problem.
 

Und während sich Seto und Shizuka wieder ihrem Getränk widmeten, gingen Vater und Sohn wieder nach drinnen, wo sich die beiden auch bald setzten.

"Okay, jetzt also noch mal ganz langsam von vorne. Du bist schwanger... und hast dich verlobt", fasste Tayori zusammen.

"Ähm... ja.... ", bestätigte der Blonde und sah seinen vater dabie an. "Seto hat... mir gestern den Antrag gemacht gehabt..."

"Und er steht auch zu dem Kind?", hakte Tayori weiter nach, war an sich ja nicht abgeneigt, machte sich um seinen Sohn aber halt doch Gedanken.

"Ja.. er.. hat ja auch lange genug darüber nachgedacht...", nuschelte der Blondschopf der sich etwas zrücklehnte. Immerhin hatte Seto sich eine Woch lang verzogen gehabt. Tayori nickte leicht, seufzte aber auch. Shizukas frühes Mutterwerden war ja schon ein kleiner Schock gewesen und nun saß ihm sein Sohn gegenüber und erzählte ihm das Gleiche. Aber was sollte er machen? Ändern konnte er es nun nicht mehr. Und wer hätte schon gedacht, dass soetwas möglich war?

"Ich.. hatte schon gedacht, dass er das Kind nicht möchte und sich von mir trennt...", erzählte der Blondschopf dann auch leise.

"Warum?", fragte Tayori aber auch, merkte doch, dass dies etwas war, was seinen Sohn beschäftigte. Dieser ließ da jedoch nur den Kopf etwas hängen, hatte sich darüber immerhin auch noch mit niemandem unterhalten. Zwar hatte Carlisle jeden Tag angerufen, aber mit diesem hatte er auch eher über Alltägliches gesprochen.

"Weill... weil Seto gleich nach dem wir es erfahren haben, gegangen ist..." Sanft legte Tayori die Arme um seinen Sohn, konnte doch auch verstehen, dass sowas sehr hart war.

"Er war wahrscheinlich einfach nur überfordert, überleg mal, wie jung ihr noch seid. Ich hatte damals auch sehr daran zu knapsen, als deine Mutter mit dir schwanger wurde."

"Ja... ich weiß... aber.. da er die ganze Woche über aus dem Bett ist, bevor ich wach war und erst ins Bett kam, als ich schon geshclafen hab... dachte ich er würde sich eher von mir trennen wollen, als mich heiraten", murmelte er ehrlich.

"Glaubst du wirklich, Seto könnte sich wegen so etwas von dir trennen?", lächelte Tayori aber auch leicht. Und so lächelte auch der Blonde wieder mehr und schüttelte den Kopf.

"Nein... ein Glück", nuschelte Katsuya und lehnte sich einfach etwas an seinen Vater.

"Seto wird sich erst von dir trennen, wenn er stirbt, da bin ich mir sicher", immerhin war Tayori doch ein sehr guter Beobachter. "Er brauchte nach dieser Nachricht eine kleine Auszeit, aber ich wette, er hat sich von Anfang an auch ein wenig gefreut. Zumindest hab ich mich seit Beginn der Nachricht gefreut, dass du bald mein Sohn sein wirst." Und diese Worte waren wirklich sehr schön, sodass sich Katsuya etwas an seinen Vater kuschelte.

"Ich freu mich auch..."

"Das will ich doch auch hoffen", lächelte Tayori, musterte seinen Sohn aber auch ein wenig. "In der wievielten Woche bist du denn?"

"In der 5. bin ich jetzt... die morgendliche Übelket lässt zum Gück langsam nach...", erzählte Katsuya so wieder etwas munterer, während er so mit seinem Vater kuschelte. Immerhin tat ihm das auch immer gut.

"Das ist ja wirklich noch nicht weit, da hat deine Mutter noch nicht mal geahnt, dass sie schwanger ist", lächelte Tayori. "Und der Antrag? Wie war der?"

"Nicht?", murmete Katsuya fragend, der sich das doch gar nicht vorstellen konnte, immerhin hatte er sich morgens doch immer so blöde übergeben. "Naja.. ich.. bin nach unten gekommen in das Kaminzimmer, da Seto mir einen Zettel geschrieben hatte und.. ich dachte wie gesagt, dass er mit mir Schluss machen würde. Und... dann hat er sich entshculdigt, dass er die Woche über nicht da war und.. gefagt, ob ich das Kind behalten möchte."

"Nein, die Übelkeit kam bei deiner Mutter erst sehr viel später", erzählte Tayori noch, ehe er auf Katsuyas weitere Erzählungen einging. "Hast du denn darüber nachgedacht, das Kind abzutreiben?"

"Nein... darüber hab ich eigentlich nicht nachgedacht" nuschelte der Blonde, hatte doch von Anfang an entschieden, dass er es behalten wollte. Tayori lächelte erneut leicht. "Das ist schön."

"Ja... naja... jedenfalls hat Seto mir dann den Antrag in dem Kaminzimmer gemacht", erzählte er noch zu Ende, was er nicht beendet hatte.

"War es wenigstens romantisch und ist er auf die Knie gegangen?", immerhin gehörte es sich ja so.

"Ja, das hat er gemacht.. un ich war einfach froh, dass er wieder bei mir war", murmelte der Blonde glücklich.

"Hätte mich auch gewundert, wenn er nicht zumindest ein bisschen Anstand gehabt hätte... auch wenn es unhöflich ist, nicht vorher den Vater der Braut zu fragen." Doch dadurch schmunzelte der Blonde doch auch ein wenig und gab seinem Vater ein kleines Küsschen.

"Wäre nicht alles so ein Chaos gewesen, hätte er das bestimmt getan", murmelte der Jüngere lieb.

"Und er hätte ja sowieso meinen Segen bekommen", zwinkerte Tayori, war doch sehr mit dem Bund der Beiden einverstanden.

"Das ist gut, sonst hätte ich mir ja noch Gdanken machen müssne", kicherte der Blodnschopf. Immehrin war ihm die Meinung seines Dads auch wichtig, aber er liebte Seto auch über alles.

"Nein, ihr seid ein schönes Paar", lächelte Tayori, hätte doch sonst schon längst etwas gesagt.

"Da bin ich auch froh", murmelte der Jüngere lieb, immerhin war es ja auch wichitg für ihn, dass sich seine Familie verstand. Und Seto hatte ihnen ja auch geholfen wieder zueinander zu finden.

"Und übrigens herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft und zur Verlobung", lächelte Tayori, freute sich immerhin für seinen Sohn. Und da leuchtete die braunen Augen wieder etwas mehr, ehe Tayori einen Kuss bekam Immerhin taten solche Worte wirklich gut.
 

"Wollen wir zurück zu den Anderen?", immerhin warteten diese doch sicher auch auf sie.

"Ja, lass uns wieder rüber", erwiderte der Blondschopf und stand auf, zog seinen Vater auch wieder auf die Beine. So waren die Beiden auch bald wieder draußen und Seto zog seinen Freund auf seinen Schoß.

"Schaffst du es, morgen deiner Schwester mit Akira zu helfen?" Dadurch sah der Blonde auch etwas neugieriger zu seinem Freund hoch, lehnte sihc an diesen und nickte schließlich.

"Klar, wieso?"

"Dein Vater hat morgen ein Vorstellungsgespräch", lächelte Seto auch nur geheimnisvoll. Und so wurden die Augen nur noch größer, sodass diese den blonden Mann dann auch neugieriger ansahen.

"Ja, ich muss mich morgen ganz offziell ins Büro von Herrn Kaiba", grinste nun auch Tayori, der davon doch auch schon ein wenig länger wusste. Und da konnte man nun schon meinen, dass die braunen Augen bald rauskullerten.

"Bei dir?", murmelte Katsya nur leise, während er wieder zu seinem Freund sah, immerhin hatte er das Gespräch zwischen diesem und sienem Vater nicht mitgrkriegt, als er im Krankenhaus lag.

"Natürlich, dein Vater ist qualifziert genug, um bei mir zu arbeiten", grinste Seto, immerhin hatte er schon vor einiger Zeit die Bewerbungsunterlagen erhalten.

"Das... das ist cool!!", freute sich da ja auch der Sohn und Verlobte. Schließlich würde das seinem Vater auch gut tun, wenn er wieder etwas zu tun hatte. Und eine Absage war sicher auch nicht zu erwarten. Seto hielt sich nur an das gängige Prozedere, das für so eine Einstellung nötig war. Und Tayori würde es dann sicherlich auch Spaß machen, wenn er mal wieder etwas gefordert wurde, immerhin war er nicht dumm. Und zu Anfang würde es ja eh erstmal ein Teilzeitjob sein. Immerhin musste Tayori wieder in die Arbeitswelt hineinfinden und außerdem brauchte Shizuka ihn ja auch an ihrer Seite. Und da wollte ihr Vater sie auch nicht alleine mit lassen. Er hatte seinen Enkel ja auch schon ins Herz geschlossen und kümmerte sich gerne um ihn. Und die junge Mutter brauchte die Unterstützung teilweise doch noch, immerhin war es mit so einem jungen Kind alleine nicht immer einfach. Schon gar nicht, wenn man doch selbst noch beinahe ein Kind war. Da war Katsuya wenigstens schon ein bisschen älter, auch wenn er doch auch noch sehr jung war. Außerdem hatte er Seto an seiner Seite, der ihm ebenfalls helfen würde, immerhin war es auch sein Kind. Und gemeinsam würden sie es auf jeden Fall irgendwie schaffen. Noch war es ja auch nicht auf der Welt und sie würden noch eine ganze Weile herumreisen. Auch wenn Seto jetzt doch sicher nicht mehr so viele Pausen einlegen würde, immerhin doch lieber die restlichen SChwangerschaftsmonate mit Katsuya in Ruhe genießen wollte. Doch wie lange sie noch unterwegs sein würden, war ja auch noch fraglich und manchmal kam auch immer mal was dazwischen. Daher würde Seto sicher nicht unnötige Verzögerungen in Kauf nehmen, immerhin sollte Katsuya ja auch nicht zu viel Stress ausgesetzt werden. Das wäre in der Schwangerschaft jedenfalls nicht gerade vorteilhaft. Doch irgendiwe würden sie das alles schon hinkriegen immerhin hatte es mit Shizuka die letzten Wochen ja auch funktoniert gehabt. Trotzdem wollte Seto es nicht so stressig haben, wie mit Shizuka damals, immerhin wollte er es doch auch genießen, dass er sich zusammen mit Katsuya auf den Nachwuchs vorbereiten konnte. Und so wäre es gewiss auch schöner, immerhin konnten sie es so wirklich genießen und sie hatten beide sowas schließlich noch nicht erlebt. Zudem gab es ja auch eine Menge zu kaufen und zu gestalten, wenn ein neues Leben auf die Welt kam. Immerhin sollte das Kleine es dann auch gut haben und Katsuya würde es wohl auch nicht so toll finden, wenn er es mitten auf der Fahrt bekäme. Das war sowieso problematisch, immerhin konnte der Blonde das Kind nicht unbedingt natürlich zur Welt bringen. Und da wäre es doch sehr fatal, wenn er mitten auf der Fahrt Wehen bekommen würde, aber kein Arzt und kein Krankenhaus in der Nähe wäre. Und soweit wollte Seto es sowieso nicht kommen lassen. Wahrscheinlich würde er sogar das Turnier abbrechen, wenn es zu lange dauern würde. Da galt es nun einmal Prioritäten zu setzen. Und Setos Familie kam immer an erster Stelle. Dies war immerhin auch wichtiger als ein Turniersieg. Doch heute würden sie noch ein wenig die Sonen genießen, die sich nach dem Regen durch die Wolken gekämpft hatte und sie auf der Terasse wärmte. Der Regen war bei den nun immer wärmer werdenden Sommertagen in Japan sowieso eine willkommene Abwechslung gewesen.
 


 

Heute war es so weit. Tayori hatte sein Bewerbunsggespräch bei Seto Kaiba und Katsuya kümmerte sich wie versprochen um seinen kleinen Neffen Akira. Allerdings wollte Shizuka noch etwas einkaufen, weshalb er den Tag heute mit ihm alleine verbringen würde. Zwar hatte Shizuka ihren Sohn gerne bei sich, aber es war wohl auch mal nett, ein paar Stunden Ruhe zu haben und Katsuya hatte ja auch nichts dagegen. Und er hatte sich das alles auch sehr leicht vorgestellt, immerhin konnte so ein kleines Baby ja noch nicht sehr viele Ansprüche haben. Füttern, ein bisschen betüteln und immer mal wieder schlafen lassen. So schwer konnte das doch nicht sein. Doch da hatte sich der Blondschopf bei weitem verschätzt, denn gerade ein Baby brauchte doch schon sehr viel. Und so kam es auch, dass keine Viertelstunde, nachdem Shizuka die Haustür geschlossen hatte, ein ohrenbetäubendes Brüllen zu hören war. Immerhin war nun die Mama doch gar nicht mehr da, obwohl sie das doch sonst immer war. Und auch der Opa, der sich ansonsten um ihn kümmerte, war weit und breit nicht zu sehen, sodass man doch mal lautstark nach beiden Bezugspersonen schreien musste. Katsuya nahm den Kleinen auf den Arm und wog ihn leicht, während er mit ihm herumging in dem Zimmer.

"Shhht... ist doch gut.. ist doch alles in Ordnung..." Aber auch das half nicht so wirklich, schrie Akira sich doch gerade die Seele aus dem Leib. Doch der Blonde wusste auch nicht so recht, was er sonst tun sollte, und so ging er weiterhin mit ihm wiegend im Arm herum.

"Hats du vielleicht Hunger?" Darauf konnte der Kleine natürlich nicht antworten, konnte immerhin nicht reden, sondern schrie nur ein wenig mehr, was den Blonden nur immer mehr verunsicherte. So ging er bald einfach in die Küche und bereitete die Milch für ihn zu, hoffte er doch, dass den Kleinen das wieder beruhigen würde. Dies half jedoch nur kurzzeitig, danach war der Kleine nur erneut am Schreien, was Katsuya natülrich nicht gerade sicherer werden ließ.

"Deine Flasche sit doch gleich fertig..." So war der Kleine wirklich ein paar Minuten lang ruhig, wobei fraglich war, wie lange das halten würde. Doch Katsuya hoffte ganz einafch, dass es anhalten würde, während er die Milch anrührte und an dem Arm prüfte ob es auch nicht zu heiß war. Akira wartete geduldig, wenn auch wieder quängeliger. Doch bald hielt Katsuya dem Kleinen die Flasche vor den Mund und hoffte doch sehr, dass er das nun auch wollte, immerhin kannte er sich mit alledem doch noch gar nicht richitg aus und Akira kannte ihn ja auch kaum. Schließlich war er noch nicht oft hier gewesen, seitdem sein Neffe auf der Welt war. Es dauerte auch nicht lange und der Kleine war gierig am Trinken, worüber der Blonde sichtlich erleichtert war. Dann war Akira nun hoffentlich auch ertsmal zufrieden. Die Zufriedenheit hielt allerdings nur so lange an, wie die Flasche auch da war, danach ging das Quängeln fröhlich weiter.

"Hey Kleiner.. was ist denn? Ich bin doch da...", murmelte Katsuya und wiegte ihn nur wieder leicht. Aber es half alles nichts, Akira wollte sich nicht beruhigen. Und Katsuya wurde dadurch auch nur unruhiger, was sich natürlich auch nicht gerade beruhigend auf den Kleinen auswirkte, so dass dieser nur noch mehr zu weinen begann und es auch nicht danach aussah, als wolle dieser sich bald wieder beruhigen.

"Hey... kleiner Spatz.. wein doch nicht... was hast du denn?", kam es so bald nur etwas verzweifelter von dem Blonden der nur versuchen konnte seinen Neffen irgendwie zu beruhigen.
 

Zum Glück ging in diesem Moment auch die Tür, immerhin hatte Shizuka nicht zu lange wegbleiben wollen, machte sich doch auch Sorgen, ob ihr Bruder mit Akira klar kam. Doch dieser bemerkte nicht einmal, dass sie wiederkam, sondern ging auf und ab mit dem kleinen schreienden Jungen, der sich nicht von ihm beruhigen lassen wollte. So erschrak der Blonde auch ein wenig, als Shizuka plötzlich neben ihm auftauchte und den Kleinen an sich nahm, der bei seiner Mutter dann allerdings schnell wieder zur Ruhe fand und bald wieder freudig vor sich hin brabbelte. Und das wiederum ließ den Blondschopf nur seufzen, immerhin schien er das doch einfach nicht zu können. Er hatte alles Mögliche versucht und Akira hatte dennoch nicht aufgehört zu weinen.

"Er kennt dich halt nicht so gut", murmelte Shizuka, war es für Akira halt ungewohnt, wenn nicht die Mama oder der Opa bei ihm waren.

"Oder ich bin einafch zu doof für sowas..", nuschelte Katsuya geknickt. Was sollte das erst werden, wenn Setos und sein Kind auf der Welt war und er sich nicht gut genug um diese kümmern konnte?

"Nein, das garantiert nicht, aber er kennt dich halt nicht, das wäre ganz anders, wenn er dich öfter sehen würde", beschwichtigte die Kleinere

"Hmm... na gut", kam es daraufhin leiser, aber Katsuya vertraute einfach mal seiner Schwester. Immerhin kannte diese ihren Sohn noch am besten.

"Außerdem kennst du ihn ja auch noch nicht gut, bei deinem Kind wird das dann ganz anders, da spürst du viel eher, was es möchte."

"Okay... das.. hoffe ich mal", murmelte Katsuya, erkundigte sich dann aber auch noch, ob sie vielleicht Durst oder Hunger hatte.

"Durst... einkaufen war anstrengend", erwiderte die Jüngere auch lächelnd.

"Okay.. kommt sofort!" Und da machte sich der Ältere auch schon uf den Weg in die Küche und kam kurz daruaf mit einem Glas zurück für seine kleine Schwester.

"Danke", lächelte diese auch.

"Gern geschehen... hast du was Schönes gefunden auf deiner Shoppingtour?", erkundigte sich der neugierige große Bruder, der sich mit Shizuka ins Wohnzimemr setzte und es sich dort mit ihr und dem Kleinen gemütlich machte.

"Nein, nicht wirklich, ich hab mir mehr Gedanken gemacht, ob du mit Akira klar kommst", kam aber auch die ehrliche Antwort.

"Oh... naja.. cih.. hab mir Mühe gegeben." Doch es hatte wohl einfach noch nicht so richtig zwischen ihnen gefunkt.

"Natürlich hast du das, aber Akira ist halt nicht so einfach", lächelte Shizuka.

"Ist wohl ein wahrer Jounochi", grinste der Blodne dann aber auch, auch wenn seine Schwester den Nachnamen ihrer Mutter trug.

"Ja, und wahrscheinlich wird er auch sehr dickköpfig", streckte das Mädchen ihm aber auch die Zunge raus.

"Klar, was auch sonst!"

"Also von mir hat er das nicht...", grinste Shizuka aber auch. "Das muss irgendwo aus deiner Richtung kommen."

"Soso... da wär ich mir nicht so sicher", kam es jedoch nur frech von dem Blonden, der seiner Schwester auch ein Küsschen auf die Wange setze.

"Ich hab sicherlich keinen Dickkopf", schmollte die Braunhaarige daraufhin aber auch. Katsuya schmunzelte jedoch nur, gab ihr noch ein Küsschen und machte sich dann daran etwas zu kochen. Daztu würde er nun nichts mehr sagen.
 

Bald kamen auch Seto und Tayori nach Hause, immerhin war es bereits Abend geworden. Und während das Essen so vor sich hin köchelte und Shizuka ihren Kleinen fütterte, waren die beiden Männer auch schon im Flur zu hören, so dass sich automatsich ein Lächeln auf Katsuyas Züge legte. Zumal dieser auch sehr gespannt war, was nun letztlich rausgekommen war. So betraten die beiden Männer auch bald die Küche, waren auch guter Laune, was widerum auch Katsuya gefiel, immerhin schien das doch schon einmal positiv.

"Da seid ihr ja wieder", begrüßte er die beiden und gab seinem Freund noch einen Kuss.

"Das kann man so sagen", erwiderte Seto, lächelte aber auch leich in den Kuss hinein.

"Und wie war es?", fragte der Blonde dann aber auch schon neugierig nach.

"Nett, aber nicht erfolgreich", meinte Tayori auch relativ ungerührt.

"Was?... Wieso denn?", murmelte der Blonde und sah da wieder mehr zu seinem Vater.

"Meine Kompetenzen reichen für einen anspruchsvollen Job in der Kaiba Corp halt nicht aus", zuckte Tayori die Schultern.

"Aber...", murmelte der Blonde, sah dann auch ein wneig trauriger aus, immehrin hatte er doch gedacht, dass sein Vater das schaffen würde. Für den Blonden war dieser da halt gut und etwas Besonderes, aber wirklich auskennen tat er sich natürlich nicht. "Das ist schade."

"Die sind da halt doof, zahlen auch viel zu viel Gehalt", grinste Tayori, woraufhin Katsuya jedoch nur seinen Vater umarmte und etwas mehr an sich drückte, immerhin hatte er ja doch gehofft, dass er dort Fuß fassen könnte.

"Du wirst woanders sicher was finden, du bist immerhin toll, Dad!"

"Zwei Jobs? Nein danke, einer reicht mir", grinste Tayori weiterhin, was seinen Sohn jedoch verwirrte. So war es auch nicht verwunderlich als nur ein total irritiertes und unkluges 'Hä?' von diesem kam und die braunen Augen zu Tayori hinauf sahen.

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass dein Verlobter mich abgelehnt hat, oder?"

"Aber.. du hast doch...", nuschelte der Blondeshcopf so auch nur und wusste wirklich nicht, wie er das nun einsorteiren sollte.

"Du lässt dich auch gut verwirren, hm?", lächelte Tayori, immerhin hatten Seto und er doch ausgemacht, dass sie ihre Familie ein wenig veralbern wollten. Und so löste sich der Blonde nur wieder, schmollte und tapste zurück an den Herd.

"Pah", kam es da auch nur beleidigt, während er sich nun um das Essen kümmerte. Ihn so zu verschaukeln, war nun wirklich gemein.

"Och Schatz, es stand doch schon gestern fest, dass ich deinen Vater einstellen würde", liebevoll legte Seto die Arme um Katsuya und streichelte leicht den Bauch.

"Aber nicht Hundert prozentig...", schmollte der Blonde da nur weiterhin, ließ sich aber auch so über den Bach streicheln, auch wenn er da doch nur wieder hoffte, dass seine Schwester Recht behalten würde und er auf sein Kind besser eingehen konnte, als vorhin auf Akira.

"Die Chance, dass es nicht klappen würde, war aber sehr sehr gering, immerhin wusste ich ja vorher schon von seinen Kompetenzen."

"Gemein", schmollte der Blonde trotzdem nur weiterhin, konnte dieser das ja auch ganz gut. Dennoch lehnte er sich bald ein wenig mehr an den Braunhaarigen, konnte er so doch noch immer ungehindert in der Soße rühren.

"Nein, du bist nur total drauf reingefallen", sanft wanderten die Hände des Firmenchefs unter Katsuyas Shirt und strich sanft über den Bauch.

"Hmm.. bin ich halt doof", nuschelte Katsuya leise, ließ Seto da doch im Moment auch einfach gerne machen und tun, schließlich war er ihm gerne nahe und das Streicheln war auch schön.

"Nein, du bist nicht doof, sag sowas nicht", murmelte Seto, war doch gar nicht dieser Meinung.

"Hm..", nuschlete der Blonde, der sich nicht unbedingt als sehr klug bezeicnen würde, schließlich war Seto da doch bei weitem intelligenter.

"Du bist schlau, Schatz, du hattest nur noch keine Zeit es zu zeigen."

"So kann man das wohl auch formulieren", murmelte der Blonde, aber immerhin lernte er ja auch immer mal mit Seto, seitdem dieser herausgefunden hatte, dass er sich nicht von der Schule abgemeldet hatte. Und wirklich dumm war er nun wohl auch nicht. Das Lernen klappte immerhin auch ziemlich gut und Katsuya begriff doch sehr schnell, was von ihm gefordert war. Seto war aber auch ein guter und vor allem geduldiger Lehrer, konnte er ihm doch immer alles wunderbar erklären und holte auch mal weiter aus, wenn Katsuya etwas Hinetrgrundwissen fehlte. Bald war das Essen auch fertig und bei einem Bierchen konnten Seto und Tayori sich dann auch noch freuen, dass der eine einen guten neuen Mitarbeiter und der Andere eine gute Arbeit gefunden hatte, während sich Katsuya und Shizuka mit Saft begnügten. Und so verlief der Abend auch noch ruhig und gemütlich in der Kleinen Familie, bis sie sich alle wieder schlafen legten und sich den erholsamen Schlaf gönnten.
 

~ Ende Kapitel 94 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Stranger-sama
2012-09-05T18:47:07+00:00 05.09.2012 20:47
Sie lebt noch *~*
hab beim Einräumen den Ordner gefunden, wo die ersten Kapitel gedruckt sind und beschlossen, ihn in meinem Zimmer zu verwahren und zu lesen xD aber wenn ich sehe, wie weit hier hochgeladen ist, muss es doch das epub werden xD
aber erstmal les ich unser Erstlingswerk xD
Von:  Lunata79
2012-07-09T12:59:42+00:00 09.07.2012 14:59
Hallo

Hab mir die FF in einem reingezogen und war über eure Ideen recht beeindruckt.
Mir sind auch bisher nur 2 Logikfehler aufgetaucht.

1. In einem der ersteren Kapitel befindet Seto im Pool und Katsuya schwimmt liegend an ihm vorbei. Hallo? Seto Angst vor Wasser???

2. Als Katsuya seinen Koffer verloren hat, war zu Beginn der Koffer schwarz, später aber rot.

Weiters gibt es öfters Textwiederholungen. Und das Kapitel "Ausflug in die Wälder" ist komplett überflüssig, da der Text im vorangegangenen Kapitel bereits besteht.

Im allgemeinen fand ich die FF hammermäßig gut.
Vampire, Männerschwangerschaft LOL

Ich hoffe, ihr schreibt bald weiter.
Bin doch sehr gespannt, wies weitergeht.
Macht weiter so.

Lg
Lunata79
Von:  Nisa
2011-01-09T13:42:09+00:00 09.01.2011 14:42
Die Durststräke hat ein Ende XDDD
Das Kapi war mal wieder klasse ^^
Tja wer bitte erwartet auch von seinem Sohn zu hören er wäre Schwanger
Da denkt wohl jeder man will ihn verarschen XDDD
Aber nen Schwangeren so zu verarschen das hätte auch ganz schön nach hinten los gehn können XD
Wir kennen das ja schon mit den Hormonen und den Gefühlsausbrüchen in der Schwangerschaft ^^
Ich bin ja schon mal so was von gespannt wie es jetzt weiter geht und freu mich schon total drauf

Also schreib schnell weiter
mlg deine Nisa
Von:  sanjifan
2011-01-09T01:20:53+00:00 09.01.2011 02:20
endlich es geht weiter.
hatte schon angst die geschichte wird auf eis gelegt. bin echt mal gespannt wo das alles enden wird.
vorallem wie es wird wenn katzuya sein kind bekommt. mal gespannt was es wird ob nen mädel oder nen junge. vielleicht sogar zwillinge XD *doofes kopfkino*
Von:  mu_chan
2011-01-09T00:40:10+00:00 09.01.2011 01:40
woa ich fass es nich!
es geht endlich weiter!
ich freu mich sooo!!^-^
die reaktion von kats dad war supi!
hätte mich gewundert wenn er nich mit einverstanden gewesen wäre!^.~
mal schaun wie die schwangerschaft von ihm verläuft!
besonders lustig fand ichs wie seto und tayori kats verarscht habn!xD
zu qail!
mach bitte bald weiter und lass nich wieder so lang warten!
glg mu_chan


nen frohes neues jahr euch noch!
Von:  ushios
2011-01-08T19:37:46+00:00 08.01.2011 20:37
erst einmal freu ich mich das es weiter geht hatte schon befürchtet das du nicht mehr weiter schreibst ansonsten finde ich die reaktion des vaters gut jetzt bin ich gespannt was du dir als nächstes einfallen lässt also schreib schnell weiter
Von:  Jackie20
2011-01-08T14:49:47+00:00 08.01.2011 15:49
klasse kapitel
ich freu mich das der vater von katsuya es so toll auf genommen hat
und nichts gegen das kind und der verlobung hat
katsuya wird sicherlich mit seinen kind besser zurecht kommen als mit seinen neffen er hat ja immer noch seto der hilft ihm ja sicherlich
ich hoffe doch das während der schwangerschaft alles gut geht seto passt ja gut genug auf
ich freu mich schon wenn es weiter geht
ich hoffe es dauert nicht allzu lange mit dem neuen kapitel
ps. diese ff ist die besste die ich je gelesen hab
bye


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