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Pan und die Ginyu-force

Ist meine ertse ff, also bitte Kommis
von

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Fünf Idioten im Morgennebel

FÜNF IDIOTEN IM MORGENNEBEL

Um uns herum standen nur wenige Diener, die uns meinst begleiteten, und plötzlich klirrten hinter mir, ohrenbetäubend die riesigen Glasscheiben. Im dichten Morgennebel standen fünf, seltsam angezogene Personen, die eine total alberne Pose aufführten, und dazu riefen: “WIR SIND DIE GINYU-FORCE“. Sie schienen nicht zu bemerken, das sie sich damit lächerlich machten, aber das war ja nun auch erst einmal egal. Die fünf Gestalten bewegten sich auf uns zu, und hinter ihnen im Nebel erschien noch eine kleine, gehörnte Gestallt, die ich aber nicht richtig erkennen konnte. Was ich als erstes mit bekam, war das meine Brüder sich schützend vor- und hinter mich stellten, und das mein Vater von einem dieser Typen, er war sehr groß und hatte blaue Haut, nieder geschtreckt wurde. Ich rannte zu ihm hin, und schrie er solle aufwachen, doch er bewegte sich nicht. Der Blauhäutige stand mit einem breiten grinsen daneben, und dann fing er auch noch an zu lachen!

Meine Brüder hatten während dessen mit zwei von den anderen, einem mit lila Haut und einem kleinen grünen Knubbel alle Mühe, und mussten harte Schläge einstecken.

Der Blauhäutige beugte sich zu mir runter und sagte lästernd: „Na, da war dein Vati wohl nicht stark genug!“ Auf einmal kam in mir eine Wut auf, die ich noch nie zu vor gespürt hatte, sie durchbohrte meinen gesamten Körper, und ich fühlte mich wie eine Kampfmaschine geschaffen um den Typen der vor mir stand zu erledigen!

Ich schrie: „Du Sackgesicht!!!“

Mir rollten noch ein paar einzelne Tränen die Wangen hinunter, dann schlug ich blitzschnell, hart und ohne Vorwarnung zu, direkt in seinen Bauch! Danach sprang ich hoch und versetzte ihm ein paar kräftige Tritte ins Gesicht! Er wackelte, und konnte sich allem Anschein nicht mehr richtig auf den Beinen halten, und dann kippte er um, er fiel auf seinen Allerwertesten, und war baff, das so eine Kraft in einem so kleinen Mädchen steckte, das er seinem Kumpel, der bis jetzt gar nichts gemacht hatte zur Hilfe rief, er hatte lange, weiße zottelige Haare und eine rot- orange Hautfarbe.

Er kam, schmunzelte und meinte: „Aber Baata, das du dich von einem so kleinen Mädchen umhauen lässt hätt’ ich nicht gedacht!“

Darauf hin Baata, oder wie der Typ hieß: „Na gut Jeeze, wenn du meinst versuch es selbst doch mal!“ Erst zögerte der Typ mit den weißen Haaren, doch dann wollte er meine Kraft selbst auf die Probe stellen. Selbst meine Brüder und ihre Gegner hörten auf zu Kämpfen. Dann, er griff an, und ich konnte seltsamer Weise jede seiner Bewegungen vorher sehen! Unter dem Druck den die Kämpfe zwischen meinen Brüder und ihren Gegnern erzeugt hatten, war der Palast angefangen zu zerbrechen. Immer mal wieder vielen einige große und kleine Bocken der Decke oder von den Wänden zu Boden und alles begann zu beben... Ich war inzwischen seinem Angriff ausgewichen, und hatte mit einem Kinnharken und einer Parade von Schlägen deutliche Spuren in seinem Gesicht hinterlassen.

Jeeze: „Na warte! Das wirst du mir büßen!!!“

Nun war er anscheinend gereizt, und griff mit vielen Ki- Explosionen hintereinander an! Es war sehr schwer ihnen auszuweichen, als ich dachte es sei vorbei drehte ich mich um, um mich zu versichern, doch dann wurde ich auf einmal von einer gewaltigen Attacke getroffen, und versuchte mich auf zu rappeln, doch weil viele Brocken auf mich gefallen waren hatte ich schwere Verletzungen am ganzen Körper. Als ich mich aus dem Haufen von Brocken befreit hatte staunten alle nicht schlecht, und der Typ mit dem ich gekämpft hatte war schon dabei gewesen zu gehen.

Ich rief ihm zu: „Hey, wir sind noch nicht fertig!“

Darauf meinte er: „Du vielleicht nicht, aber ich schon. Deine Brüder sind auch schon in ihren Kapseln geflohen, was willst du noch aus richten?!

Gegen uns hast du doch so wieso keine Chance!“

Ich überlegte ob das stimmen konnte, was er da gesagt hatte...

Vollkommen in Gedanken versunken und auf einem riesigen Haufen Stein sitzend bemerkte ich nicht, was dort von oben auf mich zu kam! Ein weiterer großer Bocken kam auf mich zu! Dieser Jeeze, oder wie sein Name wahr wollte mich warnen, aber ich bemerkte es nicht!

Der Brocken fiel mit seinem riesigen Gewicht auf mich und ich dachte ich sterbe... Anscheinend nach ein paar Minuten wachte ich wieder auf, mein ganzer Körper schmerzte es waren so riesige Schmerzten, das ich lieber tot gewesen wäre! Vor mir stand der weißhaarige und sah mich besorgt an, das letzte was ich bemerkte war das ich auf dem Boden lag, und das er mich auf den Arm nahm!

Wenig später wachte ich noch ein mal auf und sah nur noch wie meine Heimat, der Planet Vegeta explodierte!!!

Darauf fiel ich wieder in Ohnmacht...

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Raum mit runden Wänden, auf einem weichem Bett, zu gedeckt und mit einem Kissen unterm Kopf. Ich schaute mich nochmals irritiert um, und bemerkte das draußen, von den runden Fenstern der Weltraum war. Ich dachte erst das ich träume doch dann kniff ich mich selbst: „Aua, ich träume also doch nicht... Aber wo bin ich hier, was soll das ganze?“

Ich dachte eine Weile scharf nach, und bemerkte, das mich der mit den langen weißen Haaren auf dem Arm getragen hatte, hatte das vielleicht etwas hiermit zu tun? Auf einmall öffnete sich hinter mir eine Tür mit einem lauten Zisch, genau wie in unserem Palast. Ich sah noch etwas unscharf, weil ich grade erst aufgewacht war, aber es reichte um zu erkennen, dass in der Tür der Weißhaarige stand!

Er kam langsam zu mir ans Bett, und fragte: „Na, auf gewacht? Du hast lange geschlafen, kleine Prinzessin, gut 5 Stunden werden es gewesen sein! Geht es dir denn etwas besser?“

Ich schluckte, in Gegenwart von ihm war mir etwas mulmig, schließlich kannte ich ihn nicht, und er hatte gegen mich gekämpft!

Ich antwortete mit etwas zitternder Stimme: „Ja, es geht, mir ist noch ein bisschen schlecht, und Kopfweh hab ich, aber sonst geht es.“

Jeeze: „Na, dann ist ja gut.“

Er legte mir ein feuchtes Handtuch auf die Stirn, und sagte: „Du musst dich noch etwas aus ruhen, nachher begleite ich dich zu unserem Meister, der wird dann entscheiden was mit dir geschieht.“

Er ging wieder, und ich überlegte, was ich machen sollte: ~Vielleicht ist dieser „Meister“ ja ganz nett, aber es könnte ja auch sein das ich nachher schon tot bin, weil er genau das Gegenteil ist...~

Ich sah, das neben mir auf einem seltsamen Stuhl meine restlichen Klamotten lagen, stand auf und zog mich an. Ich ging auf die Tür zu, und erkannte das es die selben waren wie bei uns im Palast. Nun öffnete sie sich, und ich lugte vorsichtig auf den darauf folgenden Gang. Ich sah niemanden und wagte einen Schritt. Ich ging langsam den Gang entlang, bis ich auf ein Sayanischisches Türschild stieß.

Ich las darauf die Namen :“ Jeeze & Baata“.

Ich dachte nach: ~Wenn ich mich recht erinnere hieß der Blauhäutige „Baata“ und der mit dem weißen Zottelhaar „Jeeze“~. Ich drückte den Knopf an der Außenseite der Tür, und darauf hin öffnete sie sich.

Im Raum erblickte ich „Jeeze“ und „Baata“, die mich anstarrten, als seie ich ein Gespenst! Jeeze war der erste, der die Stille brach: „Ich wusste, das du früher oder später aufstehen würdest, und durch die Gegend laufen würdest! Komm her, und setz dich, ich werde dich gleich zu unserem Meister „Freezer“ bringen.“ Ich ging mit kleinen Schritten langsam auf die beiden zu, und setzte mich neben Jeeze.

Die beiden redeten über irgend so einen Planeten, den sie erobern wollten...

Dann kamen durch die Tür noch drei andere, die diesen „Baata“ mitnahmen, und dann waren „Jeeze“ und ich allein...

Wir beiden saßen nun an einem runden, aus Metall bestehendem Tisch, in dem allem Anschein nach ein Computer eingebaut war!

Ich: „Ihr habt hier ja die neuste Technik!“

Jeeze: „Na ja, die Typen die auf Yardrat leben haben moderneres Zeug, und das hier ist nicht das modernste Schiff von Meister Freezer! Es gibt noch eines aber das benutzt Freezers Vater

„King Cold“.“

Ich: „Aha, ich meinte nur, das gab’s auf Vegeta nicht, nicht soo modern...“

Jeeze: „Ok, komm... ähm... wie heißt du eigentlich?“

Ich: „Mein Name ist Pan.“

Jeeze: „Ok Pan, komm wir gehen zu Meister Freezer.“

Ich saß erst wie versteinert da, aber als er mich ein zweites mal auf forderte mich zu bewegen, kam ich mit großen Schritten gelaufen.

Jeeze: „Ok, falls Freezer dich aufnimmt, steht in unserem Raum noch ein Bett frei, und ich werde dich bei einem Rundgang begleiten.“

Als wir in dem Raum ankamen, in dem Freezer seien sollte, lief es mir zu erst kalt den Rücken hinunter. Wir betraten den Raum, und sofort sprach Freezer der in einem Thron saß zu mir: „Nun, kleines Mädchen, ich habe deine Kraft bemerkt, und will das du hier arbeitest, und gerade wegen deiner erstaunlichen Kräfte möchte ich dich gleich auf dem Rang der Ginyu- force platzieren. Ich werde dich erst mal mit ihnen bekannt machen. Hey, kommt rein, und du Jeeze komm auch her.“ Dort vor mir standen auf einmal schon wieder die fünf Personen die ich letztens noch gesehen hatte. Sie führten schon wieder die selbe blöde Pose auf, die sie an diesem Tag gemacht haben.

Freezer: „Also, das hier ist BAATA, du müsstest ihn kennen, du hast ihn schließlich schon mal zusammen geschlagen.

Das hier ist RECOOM, er ist der Muskelprotz.

Das ist Kommandant Ginyu, wie gesagt, der Kommandant.

Ihn kennst du er ist der kluge Kopf, JEEZE.

Und er hier heißt GULDO, unser Zeitstopper.“

Ich wurde weiterhin eingeführt, in die Aufgaben, die ich und andere zu erledigen hatten. Und nun lebte ich nun schon seit 5 Jahren bei der Ginyu- force, und Freezer.



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