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Forever Together???

Heiji/Kazuha Ran/Shinichi Kaito/Aoko Okita/Miharu
von

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Kap.1: Und die Sterne sehen alles!

Kapitel 1:
 

Tokio, Baker
 

Der Oberschüler Detektiv hatte doch tatsächlich den einen Tag Schule noch überlebt und betrat nun freudig strahlend seine kleine Villa.

Seine Sandkastenfreundin Ran war jedoch nicht so freudig gestimmt wie er. Sie machte sich sorgen um ihren Vater den Privatdetektiven, der unter dem Namen „Schlafender Kogoro Mori“ bekannt war. Wieso war? Weil er komischer Weise seit Shinichi Kudo wieder da ist, nur noch selten einen Fall löst.

Dies aber zum Leidwesen seiner Tochter. Sie macht sich die ganze Zeit Sorgen um ihn, da er meist spät in der Nacht besoffen nach Hause kommt und kaum für sich selbst Sorgen kann.

„Ran? Was ist denn?“ fragte Shinichi besorgt.

„Ach, ich weiss nicht ob ich auch bei dir übernachten soll? Du weißt doch! Mein Vater!“ sagte betrübt.

Beide saßen mit jeweils einer Tasse Kaffee auf Shinichis Sofa im Wohnzimmer und unterhielten sich über die nun anstehenden Wochen mit ihren Freunden.

„Ach komm schon! Der kommt schon klar! Und außerdem können wir ja mal ab und zu vorbei schauen was bei dir zu hause so läuft.“ Versuchte er Ran gut einzureden.

„Ich hoffe du hast Recht, Shinichi!“

„Aber natürlich habe ich Recht!“ grinste Shinichi wieder einmal selbst sicher vor sich hin. Darauf kniff Ran ihm in die Seite und Shinichi zuckte etwas zusammen und murmelte etwas von wegen: „Is ja schon gut, ich hör ja auf“

„Gut! Ich denke, dass du wirklich Recht haste, und auch wenn mein Vater ein Chaos hätte, sechs Wochen hält er das auch nicht aus, der wird dann schon von selbst aus aufräumen oder was meinst du?“ lächelte nun Ran auch fröhlich vor sich hin.

„Ja, das denke ich auch! Wann sagten sie noch mal sollen wir sie alle am Bahnhof abholen, also Kazuha, Miharu, Sooshi und Heiji? Die anderen zwei müssen ja nur mit dem Bus hierher fahren.“ Fragte Shinichi Ran.

„Also das wäre dann morgen am Montag! Der Zug müsste um 10:00 Uhr ankommen und Aoko und Kaito kommen um 10: 30 Uhr hier her. Das müsste eigentlich alles klappen.“

„Ja, hoffen wir das!“ Der Oberschüler hatte immer noch ein Lächeln auf den Lippen.

Ran und Shinichi sahen sich schon die ganze Zeit über an und versanken in den Augen des anderen. Es war ein sehr schöner Moment, die Abendsonne schien in das Zimmer und tauchte es in wunderbare rot- und gelbtöne.

Sie saßen so noch mindestens fünf Minuten bis ihnen endlich bewusst geworden war was sie eigentlich gerade taten. Beide bekamen einen Rotschimmer, doch es störte sie nicht, sie lächelten weiter und genossen die Abendsonne, mit der wieder ein Tag sich langsam dem Ende neigte.

„Ich hohle dich dann Morgen ab und wir nehmen den Bus um 9: 30 Uhr, dann sind wir circa um 9: 50 Uhr am Bahnhof und können die anderen empfangen“

brach Shinichi diese Stille.

„Ja, ist gut! Ich muss dann mal wieder gehen und meinem Vater etwas zu Essen machen bevor er mir verhungert!“ sagte Ran und verabschiedete sich von Shinichi indem sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange hauchte und verschwand.

Shinichi etwas weggetreten starrte ihr nur hinterher, bis er merkte, dass er ziemlich Hunger hat und sich auf den Weg in die Küche machte.
 

Tokio, Shibuya
 

Da es so ein schöner Tag war hatten Aoko und Kaito beschlossen, einen Spaziergang in den Park zu unternehmen. Dort setzten sie sich auf eine Bank und sahen den kleinen Kindern mit ihren Eltern zu, die dort Picknickten.

„Ach…, ich würde jetzt auch gerne picknicken!“ sagte Kaito schwärmend.

„Typisch!!!!“ antwortete Aoko musste ihr lächeln verbergen und ihre Fassade aufsetzten.

„Wieso ist das typisch, wenn ich sage, dass ich jetzt auch picknicken will wie die anderen da drüben!“ fragte er sie verständnislos und etwas aufgebracht über ihre Behauptung.

„Na ganz einfach: Weil picknicken etwas mit Essen zu tun hat!“ antwortete die Tochter des Polizisten, der sich Hauptsächlich mit Kaito KID befasste, einerseits gelassen andererseits kurz vor dem Lachkrampf stehend.

„Ach so…-.-! Du denkst also allen Ernstes dass ich nur ans Essen denke??!“ fragte er sie jetzt noch ärgerlicher, aber das auch nur gespielt.

„Japp! Das Behaupte ich!“ Aoko sah Kaito in die Augen, und dieser erwiderte den Blick, und eine Sekunde später lachten sie laut los.

Sie wussten nicht wieso! Aber sie mussten beide einfach nur lachen, über ihre ´´Probleme´´.

Nachdem sie sich irgendwann mal wieder beruhigt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg nach Hause, schließlich mussten sie ja noch ihre Sachen für die nächsten sechs Wochen packen, und Sechs Wochen sind eine lange Zeit.
 

Kioto
 

Ein Mädchen, 17 Jahr alt war gerade beim Einkauf für das Abendessen.

Doch sie war schon fast fertig sie musste nur noch zum nächsten Blumengeschäft, und ein Gesteck für ihre Mutter kaufen.

Sie entschied sich für einen Kranz aus Rosen mit Efeublättern geflochten.

Er war nicht gerade billig, er kosstete 2000 Yen, doch ihre Mutter war es ihr Wert. Das Mädchen ist echt lobenswert, sie ist Stammgast in diesem Blumengeschäft.

Sie kauft ihrer Mutter dort immer etwas, egal wie teuer es ist.

Ihre Mutter liebt Blumen und das weiss sie, deswegen freut sich ihre Mutter immer sehr darüber. Sie sagt zwar dann doch immer, dass Miharu das nicht machen sollte aber sie tut es immer wieder.
 

Miharu ist ein sehr liebes Mädchen! ^^

Sagte ich lieb? Ja? Ok, Ok! Sagen wir so:

Miharu Ikeda ist temperamentvoll und macht ihrem Element Feuer alle Ehre.

Doch kann sie auch sehr nett sein wenn sie will, aber nur wenn sie will.

Lieb ist sie einschließlich nur zu ihren Eltern und Verwandten, die kennen sie alle nur als liebes, nettes Mädchen. Oder zumindestens sollten sie das. Doch Miharu ist nun mal nicht die Beste wenn es darum geht ihre wahren Gefühle zu zeigen oder zu mindestens ihr Temperament den anderen über etwas zu zügeln. Ganz im Gegenteil, sie sagt immer das was sie denkt, bzw. meint. Dass mögen die meisten nun gar nicht so aber das ist auch eine ihrer Stärken. Wenn irgendwelche Machos versuchen sie und ihre Freundinnen anzubaggern hat sie immer die passenden Sprüche parat. So ist sie eben.

Sooshi Okita ist ja ihr Sandkastenfreund und in sie verliebt doch die beiden sind wirklich wie Feuer und Wasser, und wer das Feuer ist, ist klar. ^^

Doch besteht das aus gegenseitiger Liebe die sich aber nicht eingestehen.

Sooshi ist ein Kämpfertyp, der nicht aufgibt.

Kämpfen ist aber auch eines seiner Hobbys. Er treibt Kendo, und sein größter Rivale ist Heiji Hattori! Doch beide sind gute Freunde geworden und nur wenn es um einen Wettbewerb geht, sind sie die größten Rivalen. Sie sind gleichstark, sehen beide verdammt gut aus ^^ und haben beide immer eine Nervensäge an ihrer Seite in die sie aber heimlich verliebt sind.
 

Nachdem Miharu ihrer Mutter geholfen hat das Abendessen zu zubereiten, saßen nun alle am Esstisch und ließen es sich schmecken.

Als sie dann aufgeräumt hatten machte Miharu sich an das packen ihrer sieben Sachen für die Sechs Wochen mit ihren Freunden.

Im Haus neben an machte sich ebenfalls Sooshi an das packen.

Als er dann damit fertig war führte er noch ein kleines Gespräch mit Heiji.
 

Osaka
 

Der Mond steht am Horizont über einen See, und um ihn herum strahlen die Sterne nur so um die Wette.

Ein Mädchen streift ziellos durch den dichten Wald der zu dem See führt. Ob sie sich verlaufen hat? Oder sucht sie den See und den Himmel mit seinen Mond, und den Sternen? Man könnte es meinen, schließlich ist das ein schöner ruhiger Ort, an dem man alleine sein kann und doch nicht alleine ist. Das klingt jetzt sicherlich verwirrend ist aber einfach zu erklären. Die Eulen wachen und suchen sich ihr Essen, die Vögel versuchen einzuschlafen und die anderen Tiere beobachten den wolkenlosen Himmel mit all seiner Pracht.

Das Mädchen mit dem Zopf und der blauen Schleife in ihrem Haar ist nun endlich dort angekommen. Sie setzt sich an das Ufer, zieht ihre Schuhe aus und hält sie in das Wasser. Erst zuckt sie etwas zusammen, aber dann, nach einer Weile, gewöhnte sich ihr Köper an die etwas eisige Temperatur des Wassers und Kazuha lehnte sich zurück.

Sie war einer der wenigen Menschen die diesen Ort kannten. Sie hatte ihn mal mit ihrem Sandkastefreund Heiji entdeckt, als sie noch klein waren.

Dieser Wald war nur zwei Straßen von Ihren Häusern entfernt.

Als sie mal in diesem Wald spielten gingen sie immer weiter, und weiter hinein.

Erst schien es endlos, und sie wollten umkehren als sie schon eine dreiviertel Stunde gelaufen waren, doch dann sahen sie etwas glitzern und so gingen sie weiter, bis sie dann ein paar Minuten später hier an diesen See ankamen.

Sie waren begeistert über ihre Entdeckung und machten sie zu ihrem Geheimplatz, sie erzählten keinem von diesem Ort der Ruhe.

Kazuha schlich sich mindestens einmal im Monat aus ihrem Haus, um hierher zukommen. Meistens immer wenn Vollmond war, wie heute.

Ihre Eltern dachten immer sie sei im Bett, aber das war sie nicht.

Nie haben sie ihr Fehlen bemerkt! Nie? Außer heute! Ja genau, ihre Mutter wollte gerade noch mal nach ihr sehen, ob sie denn alles für die nächsten sechs Wochen gepackt hatte. Aber sie fand nur ein leeres Zimmer und gepackte Koffer.

Sie machte sich große Sorgen, da es schon 23:00 Uhr war und so rief sie Heiji an ob der ihr nicht helfen konnte. Vielleicht wusste er ja wo ihre Tochter steckte.

Kazuha hatte Heiji nie erzählt das sie ab und an mal in der Nacht hierher kam und nachdachte. Heiji war Ratlos, versprach aber der Mutter seiner besten Freundin, dass er sie suchen würde und sie sich keine Sorgen machen sollte, schließlich kann sich Kazuha im Notfall gut selbst währen. Sie kann ja nicht umsonst Aikido.

Heiji machte sich trotzdem sehr viel Sorgen, er wanderte erstmals Ziellos durch die Gegend und dachte nach. Er überlegte wo Kazuha wohl sein könnte.

Da kam er an diesem Wald an. Er fragte sich wie er hier hin gelangte, doch er kam zu keinen Entschluss. Vielleicht war es Intuition, die Verbindung zu

Kazuha?

Er wusste es nicht, aber erinnerte sich an den See der ganz versteckt hinter dem Wald lag, und so beschloss er Kazuha dort als erstes zu suchen.

Nach dem er gerannt war um schneller dort anzukommen, sah er schon etwas glitzern. //Hoffentlich hat sich die halbe Stunde die ich gerannt bin gelohnt// dachte er außer Atem. Als er angekommen war sah er, sie! Seine Liebe die er gesucht hatte. Er ging noch mal etwas in den Wald hinein um ihre Mutter anzurufen und ihr Bescheid sagen, dass sie spätestens in 1 ¾ Stunden wieder kommen würden. Doch wo sie waren verriet er ihr nicht, schließlich war das ein Geheimnis zwischen ihm und Kazuha. Und Geheimnisse erzählt man bekanntlich nicht.

Nun ging er langsam zu Kazuha.

Es war ein schönes Bild! Kazuha am See sitzend, und über ihr der Mond mit seinen hell leuchtenden Sternen. Alles strahlte um die Wette doch für Heiji gewann Kazuha. Es gab Momente da spürte er stärker als sonst dass er sie liebte. Manchmal denkt er auch in manchen Momenten er hätte eine Chance bei ihr. Aber die meiste Zeit denkt er, dass sie ihn nicht liebt, sondern dass sie nur beste Freunde sind.

Das will aber nicht heißen dass er es ihr nicht sagt. Er wird es ihr sagen, dass hat er sich geschworen, doch wann? Er hat keine Ahnung. Hauptsache irgendwann. Aber ob irgendwann, irgendwann zu spät sein wird? Man kann es jetzt noch nicht wissen.

Kazuha hatte Heiji anscheinend noch nicht bemerkt, denn sie sah verträumt in den Himmel und fing wieder an ihr Lieblingslied zu singen: Marutakeebisuni Oshioike jome sano Takotakonishiki….(ich weiss nicht ob das stimmt)!

Als sie geendet hatte setzte sich Heiji an ihre Seite.

„Hallo…, Kazuha“ begrüßte er sie im Flüsterton. In der Stille des Moments wollte man nicht laut reden. Das Lied hat Kazuha auch nur ganz leise vor sich hin gesungen.

„Oh!... Hallo Heiji! Was machst du denn hier?“ flüsterte Kazuha verwirrt.

„Dich suchen! Deine Mutter hat sich sorgen gemacht als du nicht in deinem Zimmer warst, und da hat sie mich angerufen!“ erklärte er ihr.

„Ach so! Na ja…, weißt du, ich komme oft hierher. Am liebsten wenn Vollmond ist. Hier kann man am besten Nachdenken und für sich sein und entspannen.“ Erzählte Kazuha ihren Sandkastenfreund, der ihr zuhörte.

„Verstehe, aber du solltest trotzdem nicht so spät nachts hierher kommen. Es gibt so viele Verbrecher oder Lüstlinge die es auf so ein hübsches Mädchen wie dich abgesehen haben! Wenn du nächste Mal hierhin willst, dann sag mir bescheid, ich hol dich dann ab!“ ermahnte Heiji sie.

„Danke! Werde auf dein Angebot zurückkommen!“ antwortete darauf Kazuha lehnte ihren Kopf etwas an Heijis Schulter und deutete mit den Finger in Richtung Himmel und sagte „ Sie mal eine Sternschnuppe, du darfst dir was wünschen“ das ließ sich Heiji nicht zweimal sagen und wünschte sich in Gedanken //Ich will mit Kazuha glücklich werden// er schaffte es sogar nicht rot zu werden. Na gut, er wurde doch etwas rot, aber nur weil Kazuha ihren Kopf immer noch auf seiner Schulter hatte. Er fragte sich was sie sich gewünscht hatte aber wenn man es sagt geht es ja nicht in Erfüllung. Kazuha hat sich natürlich gewünscht mit Heiji glücklich zu werden.

„Ich denke wir sollten langsam mal nach Hause gehen, schließlich müssen wir morgen Früh zu Bahnhof“ sagte Heiji, nach dem sie eine Weile in der Position verharrt waren. „Ist gut!“ antwortete Kazuha, und beide machten sich auf den Weg wieder durch den Wald und wieder ab nach Hause.

Zuhause angekommen wurde Kazuha von ihrer Mutter herzlich begrüßt sie redete zwar noch ein ernstes Wörtchen mit ihr aber war dann einverstanden das Kazuha nun immer mit Heiji dort hingeht und ihr vorher bescheid sagt.

Am Bahnhof von Tokio
 

Pünktlich um 10:00 Uhr ist der Zug von Miharu, Kazuha, Sooshi und Heiji angekommen. In Tokio wurden sie nun von ihren Freunden sehnsüchtig begrüßt. Die Mädels vielen sich um den Hals und die Jungs begrüßten sich mit einem Klopfen auf die Schulter usw. Nachdem diese ganze Zeremonie ein Ende fand bestellten sie sich ein Taxi das sie zu Shinichis Villa brachte.

Dort wollen sie die ganzen sechs Wochen verbringen. Ran und Shinichi halfen mit das Gepäck in den Zimmern zu verstauen.

In der Zwischenzeit sind auch schon Aoko und Kaito an ihrem Zielort eingetroffen. Sie machten es den anderen gleich und verstauten alles in ihren neuen Zimmern in denen sie die ganzen sechs Wochen verbringen werden.

Da Shinichi nun auch nicht sooo viele Zimmer hatte mussten sich immer zwei Leute ein Zimmer teilen.

Am Ende sah dann die Verteilung folgendermaßen aus:
 

In Shinichis Zimmer schlafen: Shinichi Kudo und Sooshi Okita

In Gästezimmer Nummer 1: Heiji Hattori und Kaito Kuroba

In Gästezimmer Nummer 2: Ran Mori und Aoko Nakamori

In Gästezimmer Nummer 3: Kazuha Toyama und Miharu Ikeda
 

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So, das war es schon wieder!!!

Sorry Miharu-Cha-Chan ich hab mich entschieden den Mord erst im nächsten Kap zu schildern!!!^^

Das nächste wird wahrscheinlich nicht so lang, sorry!!!

Ich hoffe das gefällt euch und ist nicht zu kitschig geworden.^^

Schreibt mir bitte wieder Kommis!!!!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2006-12-15T18:08:49+00:00 15.12.2006 19:08
^^ nein, es ist nicht zu kitschig geworden. etwas vllt, aba net so.... wenns einem gefällt, ganz gut ~.^ (bin net so n kitsch-fan XD)
nya, wenn ich ne sternschnuppe sehe, wünsche ich mia imma, dass meine ma mir endlich erlaubt, zwei frettchen zu haben!! (hab scho zweima eine gesehn XD) bringt aba nix -.-**
ach ja, mir is was aufgefalln, wo ich mich wechgeschmissen hab vor lachen:
>zieht ihre Schuhe aus und hält sie in das Wasser
... du hast geschrieben, dass sie die schuhe ins wasser hält! XDDD ich weiß, dass du die füße meintest, aba ich hab mich trotzdem echt schrottgelacht!! stell dir das ma vor! da zieht sie ihre schuhe aus und hält sie ins wasser!! *LOOOOOL* XD sry ^.^'''
nyo und sonst... des wird bestimmt voll cool, wenn die alle zusammen sind! höhö. ich les dann ma weita XD
Von: abgemeldet
2006-09-23T11:30:22+00:00 23.09.2006 13:30
Echt coole FF. ICh les sobald ich kann weiter! Also ich kann mich halt nur an die anderen anschließen.
BYe
Von:  Crazy1412
2006-09-10T12:05:19+00:00 10.09.2006 14:05
Hi
Hab´s auch enlidhc mal geschafft deine Ff zu lesen...Sorry,dass ich so spät dran bin
*verbeug*

So...:
Ich fands so geil....besonders die Szene mit Heiji und Kazuha....(wie hier shcon oft erwähnt)
war so geil...schreib schnell weiter,ja?
Sag mir dann bitte wieder Bescheid
Bis dann^^
Lg
Crazy
Von: abgemeldet
2006-09-09T18:25:38+00:00 09.09.2006 20:25
yaaiii das klingt echt spannend!!!
mann du bist fürs ff schreiben geboren süße!!!!
mach weiter so
bis echt gut darin!!
*knuff*
habs dia lüb
biba
Von: abgemeldet
2006-09-09T17:39:22+00:00 09.09.2006 19:39
Ah wie kawaii.
Total süß, ich fand die Szene mit Kazuha und
Heiji einfach fantastisch.
Mach weiter so!
Ich drück dir die Daumen.

*knuddel*

Hdgggggsmdl xxx
Sunny

P.S.: Sag mir Bescheid, wenns weiter geht!
Von:  madal
2006-09-09T16:54:26+00:00 09.09.2006 18:54
Jaaaaaaaa ich stimm dir vollkommen zu!!!
Besonders die Szene mit kazuha und Heiji hat mir gefallen!!!
Schreib schnell weiter!!!!
*knuddl*
Von: abgemeldet
2006-09-09T10:30:54+00:00 09.09.2006 12:30
*kreisch* mann,das war doch soo geil!>//< wirklich!ich fands auch gar nicht kitschig!und die charakterbeschreibung zu miharu ist echt der hammer!xD
freue mich schon aufs nächste kappi!

daisuki!!!!<3

xxx Dat Miharu-chan


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