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Ageha no kage

~Schatten des Schmetterlings~
von

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Another day

Und schon wieder ein Tag... Ich hasse Tage... Da kann ASagi nicht da sein... *murr*

Warum gibt es überhaupt Tage?
 

XI. Another day (without Asagi I must confess)
 

Ein warmer Körper schmiegte sich mit weichen Bewegungen um Wärme bittend an Kaoru. Der junge Arzt öffnete die Augen und blinzelte in die hellen Strahlen Sonnenlichtes, welche durch das kleine Fenster der Kammer herein fielen, und durch träge in der Luft herumdümpelnde Staubkörner sichtbar gemacht wurden.

Augenscheinlich noch immer schlafend lag Dai in seinen Armen. Kaoru konnte der Versuchung nicht widerstehen ein paar verirre Haarsträhnen aus dem hübschen Gesicht des Jüngeren zu streichen.

Dieser rümpfte in Schlaf die Nase, erwachte jedoch nicht durch die sanfte Berührung.

Nachdenklich und dennoch lächelnd betrachtete der Dunkelhaarige den Jüngeren beim Schlafen. Wer hätte gedacht, dass er jemals einen Menschen treffen würde, den er für schöner hielt als Asagi?

Jahre lang war der schwarzhaarige Vampir der einzige gewesen, den er gemocht hatte.

Doch jetzt gab es jemanden, der ihn um ein tausendfaches wertvoller und wichtiger war, als Asagi. Würde sein Herr sich daran stören? Oder durfte er Dai einfach weiter lieben?

Er selbst konnte zu keiner Antwort kommen, und so schloss der Dunkelhaarige wieder die Augen und lauschte auf das leise Atmen des Jüngeren…

Angsterfüllt und zitternd schreckte Shinya aus dem Schlaf hoch und sah sich gehetzt in seinem Gemach um. Nur langsam beruhigte er sich.

Es war Tag. Zwischen Tiefhängenden Wolken zeigte dann und wann die Sonne.

Keines der Schreckgespenster, die ihn im Schlaf verfolgt hatten, konnte in jetzt, im Licht der Sonne etwas antun.

Im Traum hatte ihn der fremde Vampir, den er und Asagi bei Nacht getroffen hatten, erbittert verfolgt, durch dunkle Gassen und leere Häuser, während tief schwarze Schatten mit eisigen Fingern nach ihm griffen und zu halten suchten, immer weiter und weiter. Und egal wie verzweifelt er nach Asagi gerufen hatte, der Schwarzhaarige war nicht erschienen.

Schließlich hatte Kyo in dann eingeholt und festgehalten. Das letzte, was er im Traum gespürt hatte, waren zwei lange, weiße Fangzähne, die sich schmerzhaft in seinen Hals bohrten.

Unwillkürlich hob der Braunhaarige die Hand und taste seinen Hals ab. Doch da war nichts Auffälliges. Kein Kratzer keine Erhebung. Nur seine eigene, unversehrte Haut.

Vorsichtig stieg er aus dem Bett und sah an sich hinunter. Er trug noch immer das Kleid vom Vortag.

Seufzend trat der junge Mann in das angrenzende Bad und unterzog sich selbst einer gründlichen Wäsche, ehe er nur in ein Tuch gehüllt in sein Zimmer zurückkehrte und sich fragte, was er nun tragen sollte, da seine so genannte Arbeitskleidung eine Wäsche nötig hatte.

Obwohl er sich wenig Hoffnung machte, etwas zu finden, öffnete er den Kleiderschrank und blinzelte verwirrt. Sein Herr hatte vorgesorgt, wie ihm die zwei Kleider auf der Stange, und eine sauber geschriebene Notiz bewiesen.

Ebenso wurde ihm klar, dass Asagi nicht viel von langen Röcken zu halten schien.

Er betrachtete beide Kleider etwas genauer und entschied sich für das weniger teuer aussehende Exemplar. Eilig kleidete er sich an und sammelte dann jene Wäschestücke zusammen, die einer Reinigung bedurften und begab sich in die Waschküche.

Zu seiner Verwunderung war weit und breit nichts von Kaoru zusehen, doch er vermutete, dass der junge Arzt sich gerade an der Seite seines Bruders befand und begann erst einmal mit seiner Arbeit…

Ein leises Murren war die Antwort auf Kaorus zaghaften Versuch seinen schlafenden Patienten zu wecken. Dai verzog das Gesicht als der junge Arzt ihm erneut in die Wange piekte und verbarg das Gesicht an der Brust des Älteren. Belustigt kicherte dieser und strich dem anderen liebevoll durchs Haar. „Du musst deine Medizin nehmen…“, sein Lächeln schwand. Die Hitze des Gesichts, das sich an seine Brust schmiegte, erinnerte ihn nur zu deutlich an das Fieber des Jüngeren.

„Mag nicht….“, kam endlich eine gemurmelte Antwort von dem jungen Mann in seinen Armen.

Behutsam drückte Kaoru ihn von sich, „Keine Widerrede, mein Lieber… Du nimmst deine Medizin, da kannst du murren so viel du willst….“

Dai sah den jungen Arzt verschlafen an und schüttelte den Kopf. Der Ältere strafte ihn mit einem bösen Blick, oder zumindest war es das, was er vorgehabt hatte, doch der Jüngere sah so putzig aus, verschlafen und zerrupft wie er war, dass Kaoru ihm nicht böse sein konnte.

Nachdem Dai seinen Arzt eine Weile ausgiebig gemustert hatte, richtete er sich etwas auf um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen.

„Na gut… Ich nehme die Medizin ein… War ja ohnehin nicht ernst gemeint….“, ganz vorsichtig, als habe er Angst einen Abdruck auf der zarten, weißen Haut des anderen zu hinterlassen, strich er über dessen Wange und Hals.

Selbst etwas widerwillig kroch Kaoru aus dem Bett um sich des Medikamentes zu bemächtigen. Verstohlen verfolgte Dai jede seiner Bewegungen. An Kaoru war nicht ein einziger Fehler. Auch wenn er nicht adligen Geblüts war, so sah er doch hübscher aus, als alles was sonst von dieser Welt stammte.

Selbst Engel konnten nicht hübscher sein, als der junge Mann, der da gerade offensichtlich etwas zerstreut seine gesamte Tasche durchsuchte, um das Fläschchen mit der Medizin dann auf einem Stuhl stehend zu finden. Das Bewusstsein von Dai beobachtet zu werden, machte Kaoru nervös.

Verlegen lächelnd ließ er sich auf dem Rand des Bettes nieder. Die Intensität des Blickes, mit welchem ihn der Jüngere bedachte, ließ eine vertraute Hitze in ihm erwachen, doch er verbarg das Gefühl wohlweißlich hinter einem Lächeln.

„Nun… Mach Aaaah…“, er hatte etwas der hellbraunen Flüssigkeit auf einen Löffel gegeben und die Hand unterstützend unter Dais Kopf geschoben. Der Jüngere unterdrückte ein Kichern, ehe der die Medizin schließlich schluckte.

„Ihr werdet gleich gehen, habe ich recht?“, fragte der Kranke vorsichtig und auch etwas traurig.

Der Arzt, der noch immer auf seinem Bett saß, nickte.

„Dein Bruder dürfte mich bereits erwarten… Ich bin es, der ihm sagt welche Arbeiten er im Haus zu verrichten hat….“

„Muss er schwer arbeiten?“, wollte Dai wissen und richtete sich etwas auf um Kaoru besser in die Augen sehen zu können. Dieser schüttelte Lächelnd den Kopf als er der Besorgnis des Jüngeren gewahr wurde. „Keine Sorge… Mein Meister ist ziemlich vernarrt ich ihn und würde mir gewiss die Ohren lang ziehen, wenn ich ihn schwer schuften ließe…“

Die Augenbraunen seines Gegenübers rutschten plötzlich ein ganzes Stück nach oben.

„Ich weiß diese Frage zu stellen ist anmaßend, aber wie alt ist euer Meister nun schon?“

Dai war sichtlich unbehaglich bei dem Gedanken, dass ein alter Herr Interesse an seinem Bruder hegen könnte, und in Gedanken machte er bereits hektische Pläne wie er seinen Bruder gegebenen Falls retten konnte.

Betrübt schüttelte der Dunkelhaarige den Kopf und erhob sich von der Kante des Bettes.

„…Man könnte sowohl sagen, dass er unglaublich alt ist, als auch, dass er ohne jegliches Alter ist… Es ist kaum zu erklären, was mein Meister ist… Aber du hast mein Wort, dass er sich gut um deinen Bruder kümmert und dass ihm nichts ferner liegt, als ihm zu schaden….“

Die Verständnislosigkeit in den Augen des Jüngeren veranlasste ihn dazu, leise zu seufzen. Er konnte schließlich nicht sagen, dass Asagi ein Vampir war. Das würde Dai nur unnötig beunruhigen.

Langsam beugte er sich über den jungen Mann, der noch immer einen Sinn in den Worten des Arztes zu finden versuchte, und strich ihm über die Wange. „Es tut mir Leid, dass ich dir nicht mehr sagen kann... Du musst mir für den Augenblick leider einfach glauben….“, er überlegte kurz, „Wenn du möchtest, kannst du ihm schreiben. Ich werde ihm die Nachricht dann überbringen…“

Nach kurzem Zögern nickte der Jüngere. Auch wenn er nicht recht verstand, was an Asagi nun war, dass man sein Alter nicht benennen konnte, vertraute er darauf, dass Kaoru die Wahrheit sprach, und seinem Bruder keine Gefahr drohte.

Während der junge Arzt sich ankleidete, schrieb Dai mit zittrigen Fingern und kaum leserlicher Schrift auf ein Stück fleckigen Papiers einen kurzen Brief an Shinya, in welchem er sich nach seinem Befinden erkundigte, und fragte, ob man ihn auch tatsächlich gut behandle.

Den sorgfältig gefalteten Zettel übergab er an Kaoru, der ihn vorsichtig in die Innentasche seines Rockes schob.

„Shinya wird sich gewiss sehr darüber freuen….“, versicherte er und hauchte dann einen Kuss auf die Lippen seines Patienten. „Du solltest nun wieder schlafen… Denn Schlaf ist die beste Medizin und wird deine Genesung vorantreiben…“, die weiche Stimme des Arztes beruhigte den jungen Mann und er schloss noch im Nicken die Augen.

Das leichte Beruhigungsmittel, das dem Medikament zugemischt war, tat seine Wirkung und geleitete ihn schnell in einen tiefen Schlaf…

Die Wäsche war längst gewaschen und ordentlich aufgehängt und Junge mit den langen braunen Haaren hatte sich daran gemacht, diverse Räume, die ihm zugänglich waren zu fegen zu mit Seifenwasser zu schrubben, als Kaoru das Anwesen wieder betrat.

„Ihr seid wirklich überaus fleißig, doch solltet ihr nicht vielleicht eine Weile innehalten und euch ausruhen?“

Shinya schreckte zusammen als Kaoru den Raum betrat, mit dessen Säuberung er sich so eben befasste und sah zu dem Neuankömmling empor. Auf die Frage hin, ob er überhaupt gefrühstückt habe, schüttelte er den Kopf und Kaoru bedachte ihn mit einem beinahe strafenden Blick.

„Folget mir bitte… Ich kann nicht verantworten, dass ihr Hunger leidet…“, auf diese Worte hin ließ der Jüngere seine Arbeit ruhen und folgte dem junge Arzt gehorsam aus dem Zimmer.

„Wie steht es um meinen Bruder?“, Shinya sah den anderen erwartungsvoll an. Dieser lächelte und zog die gefaltete Nachricht hervor. „Es geht ihm gut, und er ist eindeutig auf dem Weg der Besserung…“, er übergab dem Jüngeren den Zettel, und bemerkte zufrieden das erfreute Glitzern in den Augen des Braunhaarigen, als dieser die Nachricht las, und sich innerlich vornahm seinem Bruder, sobald er seine Aufgaben verrichtet hatte, zu antworten.

In der Küche angekommen richtete Kaoru sogleich für sich und den Jüngeren ein ausgiebiges Frühstück her, da er selbst ziemlich ausgehungert war, vor allem, weil er über den Gedanken an Dai das Essen schlichtweg vergessen hatte.

Während des Essens unterbreitete er Shinya, dass dieser nur noch ein paar Fenster zu putzen hatte, und dann bis auf weitres mit der Arbeit fertig war. Der Junge war sowohl überrascht, als auch erfreut.

Als sie schließlich gemeinsam die Unordnung in der Küche behoben, stellte Shinya eine Frage, die den jungen Arzt in der Bewegung erstarren und beinahe die Löffel, die er in der Hand hielt, zu Boden fallen lassen ließ.

„Wo schläft Meister Asagi eigentlich am Tage? Bleibt er hier im Haus, oder geht er an einen anderen Ort, den die Sonne nicht erreichen kann?“, der Jüngere hatte diese Frage ganz in Gedanken versunken gestellt und verstand im ersten Augenblick nicht, warum der andere so überaus seltsam reagierte, und ihm nun ganz langsam den Kopf zu wandte, ganz offensichtlich unsicher ob er aus dieser Frage die richtigen Rückschlüsse gezogen hatte.

„Verzeiht….“, Shinya senkte hastig den Kopf, „Ich wollte euch nicht irritieren… Ich habe wohl einfach nur laut gedacht….“

„Dann wisst ihr über Asagi bescheid?“, fragte der Arzt ungläubig und ließ sich sicherheitshalber samt Löffeln in der rechten Hand auf einen Stuhl nieder. Wie konnte es so schnell dazu gekommen sein? Hatte der Schwarzhaarige es ihm einfach erzählt, weil er die Heimlichkeiten nicht aushielt? Das sah seinem Meister nicht ähnlich.

Es musste einen anderen Grund geben.

Nach Erklärung suchend sah er zu dem zierlichen Jungen vor sich auf.

Zögerlich begann der Braunhaarige dem Älteren von der vergangenen Nacht zu erzählen. Schweigend und ohne ihn auch nur ein einziges Mal zu unterbrechen lauschte Kaoru seinen Worten. Erst als der Jüngere lange schon mit seiner Geschichte geendet hatte, ließ er ein leises Seufzen hören.

„Ich verweile schon an Meister Asagis Seite, seitdem ich ein kleiner Junge bin… Doch nie bin ich bis zum heutigen Tage einem anderen von seiner Art begegnet, als ihm selbst… Zumindest hat sich mir nie jemnad als einer von ihnen zu erkennen gegeben...“, nachdenklich strich er sich durch das Haar.

„Ich weiß wirklich nicht, was das Auftauchen dieses anderen Vampirs zu bedeuten hat, aber so lange ihr unter Asagis Schutz steht, wird euch nichts geschehen….“

„Und was ist mit Asagi? Kann Kyo ihm irgendetwas tun?“, Shinyas Stimme zitterte etwas, als er die Frage stellte, die ihn schon den ganzen Vormittag hindurch beschäftigte.

Bei Tageslicht war er sicher, doch was war mit der Zeit in der die Sonne nicht schien?

Der junge Arzt der seine Küchenarbeit wieder aufgenommen hatte, schüttelte nur lächelnd den Kopf.

„Ich denke nicht, dass wir uns um unseren Meister sorgen müssen… So wie du Kyo beschrieben hast, hat er Respekt oder viel mehr Angst vor ihm… Wahrscheinlich ist er jünger als Asagi… Der Herr hat mir einmal erzählt, dass ein Vampir mit der Zeit an Stärke gewinnt…“

Erst wollte der Jüngere weitere Fragen stellen, doch er hielt seine Neugierde zurück und half dem Älteren weiter beim Abwasch im mittlerweile kalten Wasser.

Den jungen Arzt über ihren gemeinsamen Herrn aus zu fragen, kam ihm falsch vor, und so, als würde er den Schwarzhaarigen hintergehen, indem er hinter seinem Rücken fragen stellte.

Unmittelbar nach der Reinigung der Küche begab sich der junge Arzt wieder in seine Gemächer, um noch ein paar Dinge zu erledigen, die er schon lange vor sich her geschoben hatte, und welche nun unbedingt bewältigt werden mussten, auch wenn er sich viel lieber auf den Rücken seines Pferdes geschwungen hätte, um zu Dai zu eilen.

Der erneute Anlauf eines Destillationsversuches scheiterte jedoch schon am Aufbau, und Kaoru knurrte den Scherbenhaufen, den er verursacht hatte, unzufrieden an.

Machte Liebe ab jetzt nicht nur blind, sondern auch blöd?

Verzweifelt fasste sich der junge Mann an den Kopf. Wenn dieser Zustand weiter anhielt, würde er noch das ganze Haus in Schutt und Asche legen.

Vermutlich war es besser, wenn er es vorerst aufgab sich an weiteren Experimenten zu versuchen, und sich lieber der Theorie widmete.

Einige Räume von ihm entfernt war Shinya voll und ganz damit beschäftigt verstaubte Fenster wieder so herzurichten, dass man ohne von einer grauen Schicht behindert zu werden, aus ihnen in den Garten hinab sehen konnte. Weder sein Meister noch dessen Bediensteter schienen besonders angetan von der Arbeit des Fensterputzens zu sein, wie ihm die eindrucksvolle Staubschicht an der Innen und Außenseite der Fenster bewies.

Wie es wohl aussehen mochte, wenn sein Meister Fenster putze?

Ohne dass er es hätte unterdrücken können, musste der Braunhaarige lachen…

Noch bevor er seine Aufgabe vollendet hatte, betrat ein Kaoru, dessen Haare vollkommen zerrupft und durcheinander waren, den Raum um ihm mitzuteilen, dass er sich nun wieder auf den Weg zu seinem Bruder machen würde.

„Würde es euch etwas ausmachen noch einen winzigen Augenblick zu warten? Ich würde den Brief meines Bruders zu gerne schnell beantworten, damit er sich keine Gedanken um mein Wohlergehen macht…“

Der Angesprochene nickte und ihm war seine Erschöpfung deutlich anzusehen.

Als Shinya aus dem Raum geschlüpft war, warf er einen vorsichtigen Blick in einen der dort aufgehängten Spiegel und erschrak ein wenig vor seinem eigenen Anblick.

Abgelenkt wie er gewesen war, hatte er sich mehr als einmal durch das Haar gefahren, und sah nun so aus, als wäre ihm tatsächlich ein Versuch um die Ohren geflogen.

Hastig bemühte er sich das Durcheinander auf seinem Kopf zu beheben, ein Unterfangen, das sich als recht hoffnungslos herausstellte aber zumindest zum Ergebnis hatte, dass das lange Haar des Dunkelhaarigen nicht mehr in alle Himmelsrichtungen abstand, und nur noch ein wenig zerzaust aussah.

Auch Shinya kehrte nun in den Raum zurück und vertraute dem Älteren die Rückantwort für seinen Bruder an. Wieder verstaute der Arzt die Nachricht in seinem Rock, verbeugte sich dann leicht und verließ mit schnellen Schritten das Zimmer und schließlich auch das Haus, jedoch nicht ehe er seine Tasche geholt hatte.

Während Kaoru nicht mehr lange zu warten brauchte, ehe er seinen Geliebten wieder sah, hatte Shinya noch ein paar Stunden bis zur Dämmerung vor sich.

Sehnsüchtig warf er immer wieder einen Blick auf den Horizont, und vergaß darüber das eine oder andere Mal das Glas des Fensters weiter zu reinigen. Ging die Sonne immer so langsam unter, oder war das nur heute so?

Der zierliche Junge zog sich in die Bibliothek seines Herrn zurück, ein aufgeschlagenes Buch auf den Knien, und aufmerksam auf Geräusche aus dem Inneren des Hauses horchend. Die Sonne schien es noch immer nicht besonders eilig mit dem Versinken zu haben, und schließlich versuchte sich der Braunhaarige daran, ein wenig in dem Buch weiter zu lesen, um sich damit die Wartezeit zu verkürzen…
 

miau... Danke fürs Lesen~ *strahl* *herum-kuller*

Nu darf Asagi auch wieder wach werden~ Und Kyo und Közi auch ~*___________________*~



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-03-16T21:19:20+00:00 16.03.2007 22:19
ja aba aba ohne die tage würden kao und dai zu kurz kommen ><
lol los asagi zieh kao die ohren land |DD..ähm...ja das war grad so doll xDD
...shin sollte mal zu mir kommen und die fenster putezen xD
wie geil ^^ shin das dienstmädchen <3
>< bin schon auf das nächste kapi gespannt *~*v
Von:  Tetsu
2007-02-01T20:22:22+00:00 01.02.2007 21:22
Aiiii~~
<333
Schönes Kapitel *-*
Kommen im nächsten Közi und Kyo wieder vor? *________*~~~
Von:  miydai
2007-02-01T17:19:23+00:00 01.02.2007 18:19
Geniaaaal~ wie immer *__*
Ich liebe deine FF einfach *immer wieder sagen muss*
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel XD
Winkss~
Von:  Rabbid
2007-02-01T16:47:23+00:00 01.02.2007 17:47
haii~ endlich dürfen asagi und kyo wiederkommmen~ *_*
*schon sehnsüchtig wrat* <3
*kicher*

kaoru ist zu putzig xD *immer wieder sag xD*
liebe muss schön sein XDDDDDDD
Von: abgemeldet
2007-02-01T15:08:04+00:00 01.02.2007 16:08
Schon wieder die erste! *freu*
Kao und Die sind soooo knuffig >////< Kao bekommt nichts mehr auf die Reihe xDD
Aber diesmal hat er wenigstens die Tasche nicht vergessen xD
Asagi und Fenster putzen... O__o xD
Nya, sooo viele Fehler sind nicht drinne...
Ich freu mich schon auf nächste Kapi *___* Schreib schnell weiter! Auch wenn du krank bist >____<
*knuffz*


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