Zum Inhalt der Seite

Crossfire - Die Stadt der Diebe

Vision of Escaflowne - Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Reika und Amee

Rosa lag drei Tage lang im Krankenbett. Reika wich nicht von ihrer Seite. Amee kam jeden Tag zur gleichen Uhrzeit herein und erkundigte sich. Doch jedes Mal bekam er von Reika dieselbe Antwort. „Reika, kommst du mal mit mir?“, erklang sanft Amees Stimme. Mit schüttelndem Kopf sah sie ihn an: „Ich kann nicht! Wenn sie aufwacht, will ich bei ihr sein!“ Amee winkte Nana herein. Diese brachte ein gequältes Lächeln heraus: „Lass mal! Wenn sie wach wird, werd ich dich rufen!“ Notgedrungen und regelrecht überfallen, sagte sie zu. Nana setzte sich schnell auf den Stuhl und drückte Reika noch ein Stück weiter zu Amee. Dieser packte sie am Handgelenk und zog sie mit nach draußen.
 

Beide gingen zu einem See. Dieser war ganz in der Nähe von der Stadt, allerdings so gut versteckt, dass niemand ihn kannte, außer Reika und Amee. Reika ging mit den Füßen ins Wasser. Es fühlte sich an, als würde sie schweben. Immer weiter ging sie hinein und drehte sich hin und wieder. Vereinzelnd hebten einzelne Wassertropfen ab. Diese reflektierten das Mondlicht und schienen auf Reika. Das Licht schien sie zu verzaubern. Amee sah belustigend zu. Dann legte er seinen Umhang ab. Dieser plumpste mit einem dumpfen Geräusch zu Boden. Auch er machte sich auf den Weg ins Wasser. Vorsichtig und langsam kam er hinter Reika. Ihr Blick schien leer auf den Mond zu fallen. Amee ging einmal um sie herum und blickte ihr dabei in die Augen. Nun richtete auch sie ihre Augen auf ihn. Sie musste dabei lachen: „Was ist?“ Er musste ebenfalls grinsen: „Nichts, ich beobachte dich nur! Das ist alles!“ Reika zog eine Schnute. Dann streckte sie ihre Arme nach hinten. Amee wurde leicht rot im Gesicht. Doch was dann passierte ließ ihn zittern. Er bekam eine wolle Ladung Wasser ab, welche Reika auf ihn spritzte. Wie ein begossener Pudel stand er vor ihr, doch er ließ sich das nicht so ohnesgleichen gefallen. Auch er bewarf sie mit Wasser. Dieses quirlige Schauspiel ging etliche Minuten so, bis Amee dann untertauchte. Reika sah um sich, denn sie hatte ihn nicht abtauchen gesehen. Er schwamm durch ihre Beine durch, ohne sie zu berühren und tauchte leise hinter ihr auf. Dann packte Amee sie von hinten, riss ihren Kopf zu sich herum und drückte ihr einen Kuss auf die weichen Lippen. Erst wehrte sie sich gegen seinen Kuss, doch dann gab sie auf und erwiderte ihn. Amee drückte seine Hand dichter an ihren Bauch, so wurde sie auch näher zu ihm herangezogen. Reika drehte sich mit ihrem gesamten Körper zu ihm um. Dann kippten sie nach hinten und tauchten ab. Amee legte eine Hand an ihren Po und drückte ihren Körper noch dichter an sich heran. Er spürte auf einmal dieses Verlangen. Ein Verlangen das mehr wollte, als sie zu küssen. Besitz, es sagte nur dieses eine Wort und verstummte dann wieder. Sein gesamter Körper schrie regelrecht nach ihr. Mit seiner Zunge stupste er ihre Lippen an. Doch sie wollten sich nicht öffnen, also leckte er über diese hinüber. Irgendwann gaben sie nach und ließen seine Zunge einkehren, um das Gegenstück zu liebkosen.
 

Reika hatte ihre Hände um seinen Hals geschlungen. Ihr Gesicht war leicht rot angelaufen. Als beide dann wieder auftauchten, rang sie nach Luft. Amee allerdings war damit beschäftigt an ihrem Hals kleine Bissspuren zu hinterlassen. Reika lehnte ihren Hals breitwillig zu ihm hin. Seine zärtlichen Liebkosungen ließen sie hin und wieder aufstöhnen. Dann spreizte Amee ihre Beine und legte sie um seine Hüfte. Sie ließ alles über sich ergehen. Der Prinz, mittlerweile König, legte sie ans Ufer. Er küsste an ihrem Hals entlang, biss und leckte an ihrem Fleisch. Sein Puls ging schneller. Der Atem schwerer. Mit seinen Händen öffnete er die Schnüre ihres Oberteils. Ihr nackter Oberkörper berührte seine kalte Rüstung. Sie zuckte zusammen und Amee entledigte sich daraufhin davon. Langsam strich er ihr auch die Kleider unterhalb ihrer Hüfte ab. Er küsste sich abwärts. Seine Zunge leckte über den Hals, strich sie runter bis zum Schlüsselbein. Wo sich seine Lippen für kurze Zeit festsaugten und dann noch ein Stück weiter nach unten rutschten. Reika schloss die Augen. Doch dann riss ein Bild der Vergangenheit sie wieder nach oben. Sie stieß Amee von sich weg und griff um ihre Oberschenkel und kauerte sich zusammen.

Amee wusste nicht was auf einmal los war. Still und heimlich setzte er sich hinter sie und drückte seine Geliebte an sich. „Keine Angst!“, flüsterte er, „Ich kann warten! Ich werde dich nicht verletzen. Denn das ist das Letzte was ich tun will!“ Reika weinte und lehnte sich an ihn. Ihr Körper begann unwillkürlich zu Zittern. Amee dachte nicht lange nach und griff nach seinem trockenem Umhang. Diesen hängte er ihr um den Körper und stand erst einmal auf. Er suchte die Sachen zusammen und ging zu Reika zurück. Diese stand noch immer stur, wie vom Donner getroffen da und rührte sich nicht. Als Amee eine Hand auf ihre Schultern legte, zuckte sie zusammen. Erneut ließ Amee die Sachen fallen und packte Reika an den Oberarmen: „Hey! Ganz ruhig, ich bin es nur!“ Reika sah ihn mit Kulleraugen an und schlang ihre Arme um ihn. Sofort fing sie an zu weinen. Allerdings halfen auch keine Aufmunterungen mehr. Also tat Amee das einzig Richtige. Er nahm sie auf den Arm, schnappte sich die Klamotten und ging mit ihr in den Palast. Dort legte er sie in sein Bett und setzte sich auf einen Stuhl. Reika war mittlerweile unter Tränen eingeschlafen. Amee saß stillschweigend daneben und überlegte, was er falsch gemacht hatte. Doch er fand keine Antwort. Er musste Reika wohl oder übel doch fragen.
 

Plötzlich.......



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kinito
2007-05-17T15:17:37+00:00 17.05.2007 17:17
Super kapitel
*daumen hoch*
Da bin ich ja mal gespannt
an welche Erinnerungen sie gerade denken musste
Von: abgemeldet
2007-03-25T17:44:46+00:00 25.03.2007 19:44
oh wie geil das war ja heiß oh lala^^
also nicht schlecht muss ich sagen ich frage mich wohl was sie erläbt hatt ob sie vergewaltigt wurde ?
aber was werde ich wohl später erfahren ne


Zurück