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Listen to your heart

Sasukes sexuelle Triebe
von

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’Oh Sakura!’ ...

... >Ich danke dir <
 

Der nächste Tag war angebrochen, es war recht warm, die Sonne stand am Himmelszelt und es war schon mitten am Tag.
 

Er kam aus seiner dunklen Ecke und meinte mit einem abfälligem Ton: „Ich steige aus!“

„Tze, dazu bist du nicht fähig!“, meinte sein Meister

Sasuke grinste: „Ich denke schon, denn die Aufgabe, die du mir erteilt hast, ist einfach lächerlich, ich bin fürs kämpfen geschaffen, zum töten, aber doch nicht für so einen Kinderkram, ich bitte dich!“, hatte er gleichgültig die Hände in den Hosentaschen.

„Na ja wenn es nur Kinderkram ist, wäre es doch ein Leichtes für dich! Nicht wahr?“

„Tze!“, meinte er abfällig. „Wieso sollte ich mich unnötig auf so ein Niveau herunterlassen? Ich habe besseres vor!“, redete er sich heraus.

„Und das wäre?“

„Tze …“, er löste langsam die Schnur um seinen Bauch und schmiss ihm die vor die Füße, danach hatte er nur noch ein stück Fetzen um den Oberkörper, den er auch langsam von seinem Körper gleiten ließ und diesem vor die Füße schmiss, danach war die lange, schaurig anzusehende Hose dran, die er auch langsam von seinen Beinen gleiten ließ und Orochimaru vor die Füße schmiss, er hatte nur noch seine Hose, die er sich sicherheitshalber unter die schwarze Hose, gezogen hatte.

Er hatte wieder die Hände in den Hosentaschen und stand mit dem Rücken zu Oro, es herrschte für eine Weile stille zwischen den Beiden, Sasuke grinste hinter seinem Rücken, schloss die Augen und setzte seinen Weg fort.

„Du wirst wieder kommen, ohne meine Kraft kannst du nicht!“

„Da wäre ich mir nicht so sicher!!“, rief Sasuke kichernd zurück.

„Was meinst du? Ich dachte du wolltest deinen Bruder töten? Wie willst du das ohne MEINE Kraft machen?“

„Tze ich brauche ihn nicht mehr zu töten, dieser Idiot hat sich schon lange nicht mehr blicken lassen, wahrscheinlich ist er schon längst tot!! Ich habe keine Lust mehr ihm hinter her zu trotten, nur um meine Familie zu rächen … Ich habe mittlerweile andere Pläne …!“

Oro grinste: „Ach so … gehe ich richtig mit der Annahme, dass du deinen Clan wieder aufbauen möchtest?“

„Vielleicht!“, drehte er seinen Oberkörper leicht seitlich und schaute Oro aus dem Blickwinkel an. … „Vielleicht habe ich aber auch etwas ganz anderes vor.“

Er streckte die Hand und winkte ab: „Tschau!“

„Du weißt, dass du mich so einfach nicht loswirst!?“, rief ihm Oro nach.

Doch Sasuke interessierte das schon gar nicht mehr und verschwand von der Bildfläche.

Oro machte ein abfälliges Geräusch und nuschelte zu sich: „Egal was du machst, ich werde dich beobachten und wenn du doch vorhast, eine Familie aufzubauen, werde ich sie mir holen!“, kicherte er ins Dunkle gehend und war nach Sekunden auch verschwunden.


 

„HEY!“, rief er einen Balkon herauf, und um den Effekt zu verstärken nahm er beide Hände und formte sie vor seinem Mund zu einer Kuhle.

Sie saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und sah ins Leere sie überlegte ob sie nachdenken sollte, aber immer wenn sie es versuchte bahnten sich Tränen ihr Gesicht hinunter.

Sie dachte eine Stimme zu vernehmen, aber sie ließ es und blieb auf ihrem Bett sitzen, zusammengekauert und alleine, schwach und verarscht. Genauso fühlte sie sich schon seit sie ihm begegnet war.

Er verzog das Gesicht und lief die Wand herauf.

Dort angekommen krabbelte er auf den Balkon und blieb dort sitzen, durch ihre gläsernen Balkontüren sah er sie auf dem Bett sitzen und musste grinsen.

Sie bemerkte ihn gar nicht und starrte weiter ohne jeglichen Grund und Sinn an die Wand.
 

Er saß nun dort draußen und dachte sie würde ihn hören, deswegen setzte er sich so, dass er den Umständen entsprechend gemütlich saß, holte einen Zettel aus seiner Hosentasche und räusperte sich mit einem leichten Rotschimmer.
 

(das ist > ’oh Mandy’ von Barry Manilow < dachte es wäre ganz passend. UND bitte nicht aufregen, wenn euch der Anblick nicht gefällt, dass sasu plötzlich versucht zu singen … es ist meine Geschichte und auch wenn sasu euch etwas OC vorkommt ist es dennoch meine Geschichte o.O)
 

I remember all my life

Raining down as cold as ice

Shadows of a man

A face through a window

Crying in the night

The night goes into
 

Morning, just another day

Happy people pass my way

Looking in their eyes ,
 

>er hing die ganze Zeit verkrampft an seinem Textblatt bis er an dieser Stelle was anderes fühlte und aufschaute ...<
 

I see a memory

I never realized

How happy you made me, oh Sakura ,
 

>er schloss die Augen und hüpfte von dem Balkon Gellender …<
 

Well you came and you gave without taking

But I sent you away, oh Sakura ,
 

>nun war er schon einige Schritte gelaufen und berührte die Glastür …<
 

Well you kissed me and stopped me from shaking

And I need you today, oh Sakura ,
 

>er schaute wieder auf und hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht, einen Ausdruck in den Augen, der sich nach etwas sehnte, er versuchte sie zu empfangen und starrte in ihre Richtung …<

>Sie hatte seinen Gesang vernommen, klammerte sich in ein Kissen und musste etwas schmunzeln, Sasuke merkte von alle dem nichts.<
 

I'm standing on the edge of time

Walked away when love was mine

Caught up in a world of uphill climbing

The tears are in my mind

And nothing is rhyming, oh Sakura

Well you came and you gave without taking

But I sent you away, oh Sakura

>„Es tut mir leid ...”<
 

Well you kissed me and stopped me from shaking

And I need you today, oh Sakura
 

„Bitte komm zurück zu mir... bitte gib mir eine zweite Chance …“

>er lehnte an ihrer Tür und konnte sie nicht noch weiter anschauen.<

„Bitte … “, er schaute auf den Boden.

Sie sah auf, sie sah dass er seinen Kopf an ihre Scheibe drückte und rappelte sich auf mit einem leichten Seufzen.

Sie bewegte sich dort hin und öffnete ihre Tür, wobei er in ihr Zimmer fiel und vor ihr auf den Füßen lag.

Sie schaute nur überlegen auf ihn herab und musste an den gestrigen Tag denken.

Er schaute vorsichtig zu ihr rauf, so als hätte er gegen sie im Kampf verloren, dann rappelte er sich auf und setzte sich vor sie, er räusperte ein wenig und schaute verlegen zur Seite...

„Bitte!“, meinte er leise.

Sie grinste…

„Was? Hast du was gesagt? ... Tut mir leid ich hab dich nicht verstanden, könntest du dich bitte wiederholen …!“, meinte sie mit einem genauem Vorhaben und grinste gemein innerlich.

Er zuckte mit dem Auge und schaute zu ihr rauf, dann schaute er wieder weg, richtete sich auf und meinte: „ Ich brauche dich ... bitte gib mir noch eine Chance!“, er knirschte mit den Zähnen und hatte seine Hände in den Hosentaschen.

„Tze, wenn das eine Anmache war, dann bist du echt lächerlich, eine Frau würde vielleicht nur aus Mitleid zu dir kommen ...!“, sie drehte sich herum.

Er packte sie am Arm.

Es herrschte einen Moment Stille zwischen den beiden.

~

„Du denkst, ich brauche dich vielleicht, um den Wunsch Orochimaru´ s gerecht zu werden … aber so ist es nicht mehr ... du hattest recht!“, er schaute auf den Boden und holte Luft.

„Ich möchte mit dir zusammen sein ... weil, weil, na ja!“, er kratze sich am Arm.

Sie drehte sich um: „Tze hast du nicht selbst gesagt, dass du dein ’Herz’ und deine ’Seele’ an Orochimaru vergeben hast? Und mich nicht lieben wirst/kannst… soll ich dir beschreiben, wie sehr du mich verletzt, gedemütigt und auf den Arm genommen, hast!?“, meinte sie zischend.

Er seufzte: „Es stimmt … ich habe dich zu oft in die Irre geführt, ich habe vielen weh getan, aber mir ist aufgefallen, das es mich interessiert, wie es dir geht … Damit will ich eigentlich nur sagen, dass ich versuchen will dich zu lieben … schon eine ganze Zeit träume ich von einer Person und seit gestern weiß ich .. dass du das bist ... das Bild ist vollständig …!“

„Sasuke es ist vorbei … ich kann dir doch niemals mehr mein Glauben, mein Vertrauen ... meine Liebe schenken ...!“, meinte sie mit kaum noch Stimme und hielt sich den Arm.

Sie schaute ins Leere: „Du hast mich immer wieder abgewiesen, ich habe um dich gekämpft, ich habe mich um dich gekümmert. Ich habe dir nachgetrauert, als du gingst, ich hätte einfach alles für dich getan, du hast es nie erwidert… und jetzt willst du, dass ich dir erwidere? Jetzt kommst du angekrochen, nachdem du mich so verletzt hast? Kommst du zu mir und meinst du könntest mich so einfach umstimmen …?“ , sie schüttelte lautlos den Kopf, doch ihre Augen waren bis oben hin mit Tränen gefühlt und sie schaute ihm tief in die Augen, sie versuchte nach einem plausiblem Grund zu finden, in ihm, einen Grund zuzustimmen, ja zu sagen, bei ihm zu bleiben, ihm zu helfen …

“JA Sakura, JA ich weiß, dass ich ein Idiot bin, das brauchst du mir nicht noch Mal zu sagen … Aber auch Idioten können sich ändern und ich bin bereit das zu tun, mich zu ändern .. für dich … Bitte versteh, ich habe das alles gar nicht wirklich ernst gemeint, ich … ich war eine Marionette von mir selbst, von der Macht, die ich besitzen wollte, von der Rache, die mich trieb… >er fiel vor ihr auf die Knie< Er schaute ihr in die Augen: „Bitte lass uns nicht als einsame Leute enden. Menschen, die ihre Liebe vor der Nase hatten und sie nicht wahrgenommen haben! Ich glaube… nein! Ich weiß irgendwo, irgendwo in deinem großen Herz, ist noch Liebe für mich… Bitte lass sie raus und schenk mir diese Liebe, bevor sie erlischt …!“

Ihre Augen weiteten sich und sie glaubte ihn wieder zu haben, doch das war nicht sein Verhalten … Oder war es sein Verhalten in ihm drin, sie konnte ihm nicht mehr vertrauen, er war doch noch immer bei Orochimaru, War er?
 

Sie atmete ein und langsam wieder aus: „Meinetwegen!“ > wischte sie sich die Tränen ab< „Aber sobald du wieder irgendwelche Anzeichen von dir gibst, die auf deine Aufträge von Orochimaru hinweisen, werde ich dich töten, koste es was es wolle, lieber der Tod als der Schmerz …“, meinte sie noch etwas grimmig.

Er wollte zwar etwas dagegen sagen, grinste aber nur und hielt seinen Mund, um sie nicht noch weiter zu provozieren.

Er stand wieder auf und schaute sie an: „Danke, dass du dein Fünkchen Liebe für mich wieder aufblühen lässt!“

Sie schaute skeptisch: „Wo hast du eigentlich deine schlauen Sprüche her? Aus irgendeinem Buch? … Echt witzig, ich dachte du könntest gar nicht lesen.“, meinte sie eher ironisch als ernst und grinste etwas dabei, doch drehte sie ihm den Rücken zu.

„Tze, du hast gefallen daran gefunden mir Konter zu geben oder?“, hatte er schon längst seine Hände wieder in seinen Hosentaschen und ging ihr nach ins Zimmer.

Sie machte eine Halbdrehen zu ihm: „Na ja eins musst du mir lassen, ich habe mich lange genug einschüchtern lassen auch von dir > zeigte sie kurz auf ihn und setzte sich dann auf ihr Bett< Ich werde das nicht noch länger auf mich ergehen lassen.“

Er stand neben ihrem Bett und es herrschte beunruhigte Stille zwischen den Beiden und auch im Haus.
 

Sie schaute ihn an, doch er war in Gedanken versunken, sie grinste: „Und was hast du nun vor, Romeo?“

Er war aus den Gedanken gerissen und schloss die Augen, dabei grinste auch er: „Weiß nicht Julia, schlag was vor!“

Sie gab einen kleinen Seufzer von sich und ließ sich nach hinten in ihr Bett fallen: Na ja, dann überleg mal, du hast den ganzen Tag Zeit, großer!“

Er hockte sich vor ihrem Bett auf den Boden und meinte, als sie es sagte: „Du Sakura? Hast du das gestern wirklich ernst gemeint?“, wollte er sich versichern.

Sie hatte die Augen geschlossen, als er sprach öffnete sie eins und stützte sie sich auf ihre Arme ab: „Was meinst du? Ich habe viel gesagt.“

„Das, das er klein wäre ...!“, schaute er verlegen weg.

Sie erhob eine Augenbraue: Ach ... über so was machst du dir Gedanken… Tze typisch männliches Geschlecht, völlig Schwanz gesteuert!“, sie drehte sich und hatte ihr gesucht gegen die Wand gerichtet.“

Er wurde überrollt mit Wörtern und Gesten und ’stand’ wieder sprachlos da.

Sie seufzte und rollte sich wieder auf die Seite, sie schaute ihn an, dann hockte sie auf und meinte: „Du verstehst einfach nichts von Frauen !?“

„wie auch, meine Eltern sind gestorben, noch bevor ich in die Pubertät kam!“, grummelte er verteidigend.

„Manchmal benimmst du dich auch wieder wie ein kleines Kind!“, meinte sie enttäuscht.

„Ach du hast dir einfach mehr vorgestellt!“, grinste dieser und kam näher ins Bett.

Sie wich etwas davon, sie schaute auf sein Gesicht und dann runter auf seine Lippen: „Ich küsse keine Kleinen Kinder auf den Mund.

Enttäuschend ließ er den Kopf fallen.

Er hob den Kopf wieder und grinste, sie schaute skeptisch und wusste, dass dieses Grinsen nichts Gutes verheißen mag.

Doch er ging auf sie los und er kitzelte sie etwas, sie musste lachen, weil sie das nicht aushalten konnte ohne lachen, sie war sehr kitzlig.

Man hörte sie nur noch kichernd schreien: „Hör auf!“

Nach einer Weile hatte sich Sakura auch für die Kitzelattacke gerechtfertigt und sie lagen beide schnaufend in ihrem Bett und schauten gelassen mit einem erleichterten Grinsen an die Decke rauf. (das ist schon fast 2-deutig x])

Sie schnaufte immer noch etwas, sie drehte den Kopf zur Seite und schaute ihn an.

Er lag dort und schnaufte ebenfalls.

Er bewegte nur die Augen und schaute sie etwas skeptisch an: „Was ist?“, meinte er fragend.

Danach stützte er sich auf seinen Ellenbogen ab und schaute ihr ins Gesicht.

Sie hatte einen inneren Drang, ihr Herz schlug wieder im normalem Rhythmus und sie reagierte sofort, sie setze an, sie legte eine Hand reflexartig auf seine Wange und küsste ihn, ohne an die Konsequenzen zu denken.
 

Sie löste den Kuss nach einem sinnlichen Moment wieder und schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an.

Er war etwas verwirt und war sprachlos er konnte nur noch den Mund öffnen und mit seinen Händen rumhantieren … (xD)

Sie grinste kurz drehte sich von ihm weg und wollte aufstehen: „Jungs!“, nuschelte sie abfällig.

„Wie wär’s mit dem See?“

Sie drehte sich zu ihm und schaute ihn perplex an: „See?“, wiederholte sie.

„Du hast mich doch gefragt was wir heute machen!? … Gehen wir an den See!“

„Tze, Ich weiß was du vor hast …!“, meinte sie, als würde sie gleich absagen, das befürchtete er auch mit einem unschuldigen Blick „Aber ich geh trotzdem mit!“, sie stand auf und wollte aus ihrem Zimmer.

Er war platt, er bekam fast kein Wort mehr heraus, wobei Sakura nur schmunzeln konnte.

„Aber wo gehst du jetzt hin?“, richtete er sich in ihrem Bett auf.

„Meine Sachen holen, ich geh bestimmt nicht nackt! Das kannst du dir abschminken und es wäre mir sehr recht wenn du das auch unterlassen könntest!“, meinte sie abschließend und ging in Richtung Bad.

Er saß dort mit einem roten Kopf, er hatte immer noch ihre Stimme im Kopf die meinte, er hätte einen Kleinen.

Er schaute auf diesen hinunter (er hat eine Hose an ...’keine’ Sorge nur kein Shirt |D’’) und er seufzte.
 

[naja damit hoffe ich, dass ich ncith alle meine ff leser verloren habe ... x3 wenn doch war es mir eine Freude, das ihr so lang gelesen habt *_*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lily_Toyama
2007-02-06T20:05:35+00:00 06.02.2007 21:05
Oh wie toll,
einen singen Sasuke kann ich mir zwar kaum vorstellen, war aber trotzdem süß.
Von: abgemeldet
2007-01-15T21:08:20+00:00 15.01.2007 22:08
Also dass Sasuke irgendwann sexsühtig wird... davor wird Lee Hokage na ja egal! Das ist eine coole und witzige ff! Hoffentlich kommt auch der nächste bald!

Shinsei
Von: abgemeldet
2007-01-02T14:48:07+00:00 02.01.2007 15:48
wieso verloren? ichbin 2 monat rythmus gewohnt...außerdem ist iene tsunade immer treu XDD das kapitel..sasu hat eindeutig die zu perfekten sprüche drauf.
ansonsten ist das kapi geil!XDD vorallem sakura is dir super gelngen da sie ihm net gleich um den hals gefallen is sondern sasuke noch etwas zappeln lassen hat.XD
aber das sauke sich noch über seinen klein-sasuke sorgen mach *lach* machen sich mäünner echt um sowas nia net gaz unwichtiges gedanken?
Von:  Hemsworth
2007-01-02T13:52:50+00:00 02.01.2007 14:52
wow XD hast schon viele kommis bekommen xD"
und ich komme wiederma zu spät xDDDDDDDD
aber irgendwann schaffe ich es erste zu werden xDDD *lach* XD" na ja sry XD"
aaalso zum kapi *räusper*
das war soooo hammer Q__Q
ich fande diese stelle so waii als sasu gesungen hat Q_Q (kann sasu überhaupt singen? XD)
na ja xD" ich fand das so waii >//<
und das lied find ich auch toll irgendwie x3
nya xD hatte aber wieder lustige sachen drin gehabt xDDD
jaja sasu und sein komplex xD" *lach*
ansgt das er viel zu klein ist XD"
na ja XD sch finde es gelungen das kapi xDDDDDDD
du bist echt gut *_*
*dich abknuffz*
immerweiter so >o< *plüsch*
*sich schon auf das nächste kapi freut* x3
Von:  Ringelstrumpf
2007-01-02T11:49:40+00:00 02.01.2007 12:49
Keine sorge, ich verlasse dich bestimmt nicht!!!
^^
Dafür ist deine FF viel zu Gut^^
Mach weiter so!!!
lg Marie
Von:  Daitard
2007-01-02T00:19:13+00:00 02.01.2007 01:19
OMG SASU HAT GESUNGEN O_______O
Wie sich das wohl anhört? XD

Rawr Sakura wird ja eine richtige draufgängerin >:)
rofl und Sasuke hat jetzt wirklich total die komplexe o,o
Hoffentlich klärt Sakura das noch ob "er" denn wirklich so klein ist XD
Von: abgemeldet
2007-01-01T16:47:10+00:00 01.01.2007 17:47
als mich nicht ich bin immer noch ein Fan dieser FF*Fähnchen schwenk* und würde mich freuen wenn du schnell ein neues kapi schreiben würdest.^^
gruß setz-chan
ps. frohes Neues
Von: abgemeldet
2007-01-01T14:30:13+00:00 01.01.2007 15:30
Cooles Kapitel!
Auch Sasuke muss mal leiden xD, nicht nur Sakura.^^
Freu mich sehr auf dein nächstes Kapitel, schreib mir doch bitte eine ENS, wenn es weiter geht!

by Keiko93
Von:  ion-chan
2007-01-01T13:45:29+00:00 01.01.2007 14:45
lol ich finds lustig die FF irgendwie ^^
aba sagt sasuke eigendlich nicht imma tz und nicht sakura?
naja egal xD
muss idhc leider enttäuschen ich freu mcih wenns weiter geht xD


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