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Kapitel sechzehn:
Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Tier ?]
Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin
Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]
Van Helsing
Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Tier?]
Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]
Seli Stone = Harrys Stiefmutter
Anis Stone = Harrys Stiefvater
Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer
Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]
Chris Sylf = ? /
Am nächsten Morgen wachte Harry noch vor Van auf und war noch etwas neben der Spur. Also gähnte er erst einmal bevor er sich dann leicht aufsetzten wollte. Nur leider tat sein Hintern auch etwas weh so das er sich seitlich hinsetzte. Im ersten Moment fragte er sich warum es ihm weh tat bis er an sich runter sah und merkte das er nackt war. Da kamen die Erinnerungen vom letzten Abend wieder in ihm hoch und er lief sofort rot an. Sein Blick wanderte auch neben sich wo der noch schlafende Van lag. Dieser hatte einen Arm um Harrys Bauch gelegt welche, da sich Harry aufgesetzt hatte, in dessen Schoß gerutscht war. Harry lächelte auch leicht. Nie hatte er Van so friedlich schlafen sehen oder überhaupt schlafend gesehen. Sacht streichelte er durch dessen Haar bis er merkte das er Durst hatte. Da Van eh noch schlief wand er sich ab und mit einer Handbewegung flog eine Kanne mit trinken zu ihm und der Becher den Van ihm gestern Abend noch an die Lippen gehalten hatte. Harry sah auch kurz in den Becher und runzelte die Stirn. Im Becher war eine Violette Flüssigkeit. Scheinbar der Rest von dem gestrigen Getränk. Was hatte Van ihm denn da zu trinken gegeben Also Traubensaft war es nicht denn es roch nicht danach. Er würde Van auf jeden Fall danach Fragen wenn dieser wieder wach war. Also stellte er den Becher zur Seite und ließ einen sauberen in seiner Hand erscheinen aus dem er dann auch trank. Dabei bemerkte er nicht das auch Van endlich wach wurde.
Erst als er sich aufsetzte bemerkte es Harry und reichte diesem auch einen Becher. Van nahm diesen dankend an und trank ebenfalls etwas. Beide wurden dann auch zur Seite gestellt während Harry den nahm wo noch die Violette Flüssigkeit drin war. „Van? Sag was hast du mir gestern zu trinken gegeben?“, fragte er sacht hielt den Becher zwischen ihnen beiden. Doch Van nahm ihm diesen schweigend aus der Hand und stellte ihn auf Harrys Nachttisch. „Es war etwas aus deiner Heimat. Kein Grund zur Sorge kleiner. Ich würde dich doch nicht vergiften“, meinte Van sacht streichelte über Harrys Wange, beugte sich zu Harry rüber und küsste diesen sacht. Der jüngere erwiderte diesen auch nur zu gern. Harry jedoch merkte mit einem mal das sie ja beide noch völlig nackt waren und nur von einer Decke bedeckt wurden. Deswegen raffte er auch hastig etwas Decke um sich und sah Van verlegen an. „Wie hat dir die Nacht gefallen kleiner?“, fragte dieser jedoch nur und zog Harry in seine Arme wo sich dieser rein kuschelte und auch Antwortete „ja. Es war wirklich schön gewesen“. In Gedanken fügte er jedoch noch hinzu °viel schöner als das mal mit Onkel°. Doch das sprach er nicht laut aus. Dafür war es gerade viel zu schön. „Dann ist ja gut. Du solltest dich duschen gehen. Du bist völlig verschwitzt“, meinte Van und koste sacht dessen Stirn. Harry musste ihm da zu stimmen. Er war völlig verklebt und völlig verschwitzt.
„Und du? Willst du nicht auch duschen gehen? Ich kann auch gern nach dir gehen“, meinte Harry fragend doch er bekam nur einen amüsierten Blick. „Wir können auch zusammen gehen“, schmunzelte Van und sah in Harrys rotes Gesicht. „Na? Willst du?“, fragte Van doch Harry schüttelte hastig und verlegen verneinend den Kopf. „Ok ich bin dann gleich fertig“, meinte dieser und Van verschwand dann auch ins Bad. Harry hatte ihm zugesehen konnte sich einfach nicht von Vans nacktem Hintern lösen denn diesem schien es nichts aus zu machen nackt rum zu laufen.
Als dieser im Bad verschwunden war stand Harry auch auf hatte sich die Decke um den Körper gerafft. Er ging einen Schritt hielt aber inne und sah nochmal zum Bad wo Van verschwunden war. Dann jedoch sah er sich nach seinen Klamotten um welche er zusammen raffte wollte. Aus irgendeinem Harry nicht bekannten Grund waren die jedoch nicht mehr da. Harry war verwirrt. Wo waren den seine Sachen hin? Es waren keine vor zu finden im Zimmer. Da musste er sich wohl Sachen von van leihen. Mit einem mal wanderte sein blick zum Becher mit der Violetten Flüssigkeit. Langsam trat er zum Nachttisch und sah in den Becher. Es war nichts ungewöhnliches zu sehen und doch hatte Harry eine komische Vorahnung. Was war es nur? Was war das für ein Getränk. Er hielt den Finger kurz in die Flüssigkeit und leckte dies dann auch ab. Es schmeckte komisch. Fast wie Kirsche und doch auch wie etwas anderes wo Harry jetzt aber nicht drauf kam.
„Harry? Du kannst jetzt?“, sprach Van der aus dem Bad gekommen war. Er hatte eine Boxer an. „Van? Kannst du mir Sachen leihen? Meine sind irgendwie weg“, fragte Harry ihn lieb als er sich ihm zu wand. „natürlich. Komm her“, nickte dieser und suchte ein paar Sachen aus dem Schrank raus und reichte sie Harry welcher ihm dafür ein dankbares Küsschen auf die Wange drückte und im Bad verschwand. Dort sah er sich kurz seufzend um und ließ die Decke dann fallen und trat unter die dusche. Die Kleidung hatte er auf eine Ablage gelegt. Er stellte auch das warme Wasser an und legte den Kopf in den Nacken ließ sich das Wasser auf seinem Körper gefallen. Doch sofort als Harry die Augen schloß hatte er den letzten Abend wieder vor Augen so das er die hastig wieder öffnete und sich zu waschen begann. Er war auch bald fertig und trocknete sich geschwind ab und kleidete sich an. Die Haare ließ er durch Handmagie trockenen und kam dann auch wieder aus dem Bad raus. Die Decke war ja schon verschwunden gewesen als er sie hatte wegräumen wollen.
Er sah sich auch um doch er fand Van nicht also ging er ins Wohnzimmer wo er ihn auch sah. Er saß auf dem Sofa und hatte einen Becher in der Hand. Auf dem Tisch stand ein kleines Frühstück. „Setze dich zu mir kleiner und iss was“, meinte dieser als er Harry erblickte. Er musterte denn jüngeren auch einmal. Seine Kleidung stand Harry ausgezeichnet. Die schwarze Jeans Hose schmiegte sich an dessen Beine ebenso das Shirt was unten Haut eng war und oben lockerer wurde. Ohne zu zögern ging Harry auch zu Van rüber und setzte sich zu diesem nahm sich etwas zu essen und auch eine Erdbeere welche er Van hin hielt als Aufforderung auch etwas zu essen. Dieser jedoch nahm sie Harry nicht ab sondern aß sie direkt aus Harrys Hand was diesen abermals rot anlaufen lief, auch sah er hastig zur Seite.
Dann aber aß auch Harry hastig seine Speisen lehnte sich zurück als er fertig war und sah neben sich zu Van welcher ihn scheinbar genau beobachtet hatte. Fragend sah er diesen deswegen auch an bekam aber nur ein lächeln und ein Kopfschütteln. „Bleibst du noch etwas kleiner? Oder wolltest du Direkt wieder gehen?“, fragte Van um ab zu lenken. „Ich würde gern noch etwas bleiben... oder nein... ich habe eine bessere Idee. Du sagtest doch du hast nichts zu tun. Können wir dann nicht etwas nach Hogsmead gehen?“, fragte Harry bittend. Er würde so gern noch Zeit mit ihm verbringen. „Du willst also ein Date mit mir?“, fragte Van neckend und Harrys wurde auch sofort verlegen denn so konnte man es ja auch auslegen. Trotzdem nickte er das es ja auch irgendwie stimmte was Van da sagte.
„Gern“, kam es belustigt von Van zurück welcher scheinbar seinen Spaß hatte Harry in Verlegenheit zu bringen. „Du bist fies“, kam es gegrumelt von Harry was ihm nur ein belustigtes grinsen einbrachte.
Keine Stunde später waren sie dann auch auf den Weg nach Hogsmead. Harry mit einem zufriedenen lächeln auf dem Gesicht. Er hatte Van dazu überredet das dieser ihm etwas spendieren würde. Van hatte schließlich seufzend nach gegeben. Kurz vorm Dorf jedoch entdeckten sie Chris welcher wohl allein Unterwegs war. Van jedoch runzelte die Stirn. Chris hatte beide auch schnell entdeckt und kam mit einem kecken grinsen zu ihnen. „Hi. Na wo soll es hingehen kurzer?“, fragte dieser nur frech. „Ins Dorf etwas rum bummeln und so“, gab dieser zurück war zu fröhlich um sich Gedanken über den Namen zu machen den Chris scheinbar dauerhaft für ihn ausgesucht hatte. „Na dann euch mal viel Spaß“, grinste Chris als Harry auch weiter gegangen war. Van wollte gerade etwas sagen doch Chris legte nur einen Finger auf seine Lippen. „Shhh“, gab er von sich und ging fröhlich summend weiter und war auch bald verschwunden.
Van jedoch sah ihm noch einen Moment nach und runzelte die Stirn, doch er schwieg und folgte dann auch Harry weiter. Sie steuerten zuerst den Drei Besen an wo sie sich einen Tisch suchten. Sie fanden auch schnell einen und setzten sich. Harry jedoch war noch schnell zur Theke gegangen um ihnen beiden was zu trinken zu holen. Das war schnell erledigt da heute recht leer war. Mit beiden Getränken setzte er sich wieder zu Van reichte diesem das seine und trank selber an seinem. „Hey Harry“, ertönte plötzlich eine Mädchen stimme neben den beiden.
Harry sah auch auf und erkannte Ginny die ihn lächelnd ansah. „Hi Ginny“, gab er nur trocken von sich und bekam einen leicht verwirrten Blick von dieser. „Was ist denn?“, fragte sie deswegen auch. „Dein Bruder ist nicht gerade begeistert davon das wir mit einander reden. Nicht das es mich stören würde“, fügte er zum Schluss noch hinzu. „Ach. Ron hat dich wieder voll gejammert? Oh dem werde ich noch die Leviten lesen wenn ich ihn wieder sehe heute Abend. Soll dem doch egal sein ob wir mit einander reden oder nicht“, murrte sie missgelaunt und sah dann zu Van der die beiden beobachtete. „Oh sie sind doch Prof. Helsing unser neuer Lehrer nicht wahr?“, fragte sie und bekam auch ein nicken zur Antwort.
„Das ist gut. Werden sie länger als nur ein Jahr bei uns bleiben?“, fragte sie und setzte sich neben Harry welcher ihr auch Platz machte. „Nein. Ich werde wohl nur dieses Jahr hier bleiben. Aber endgültig entscheiden werde ich mich kurzfristig“, gab dieser als Antwort zurück und bekam ein verstehendes nicken von Ginny. Dann jedoch schien Ginny etwas sehr interessantes gesehen zu haben und kicherte leicht. „Was ist denn?“, fragte Harry deswegen auch da es ganz offensichtlich an ihm lag da sie ihn ansah. „Du solltest dir einen Schal oder ein Tuch umbinden“, kicherte sie was Harry nicht ganz verstand. „Die Knutschflecken“, half sie Harry auf die Sprünge und dieser wurde auch sofort leicht rötlich um die Nase und legte sich eine Hand auf besagte Stelle die er noch in Erinnerung hatte. „nicht nur da“, flötete sie und Harry beschwor sich mit Zauberstab einen Spiegel herauf und sah rein. Er hatte insgesamt drei Flecken und alle an unterschiedlichen Stellen. Das würde er Van noch heimzahlen so viel stand schon mal fest für Harry. Hastig überdeckte er die Flecken mit einer Illusion.
„Und? Wer ist die Glückliche?“, fragte Ginny munter schien kein bisschen Eifersüchtig zu sein oder dergleichen. Trotz das sie letztes Jahr einen Korb bekommen hatte oder eher vor nem halben Jahr. „Sei nicht so neugierig“, meinte Harry nur ausweichend und schielte zu Van rüber doch dieser sah aus dem Fenster und schien nicht hin gehört zu haben. Dann sah Harry aber wieder zu Ginny und plauderte etwas mit ihr bevor sie sich dann auch verabschiedete und verschwand.
„Van?“, fragte er und dieser sah auch wieder zu ihm rüber mit fragenden Blick. „Gehen wir weiter?“, fragte er und bekam ein sachtes nicken. Also verließen sie beide den Drei Besen und gingen etwas durchs Dorf. Mit einem mal kamen sie auch an einem Park vorbei. Dieser schien recht groß zu sein. „gehen wir da durch?“, fragte Harry bittend und bekam erneut ein nicken. „Danke“, lächelte Harry sacht doch Van zog ihn einfach sanft weiter mit sich am Oberarm. Harry war etwas verwundert deswegen doch er ließ sich mit ziehen. In diesem Park schien nichts los zu sein. Es war niemand zu sehen so das sich Harry nach ner weile leicht an Van lehnte und zu diesem hoch sah. Van blickte auch zu ihm runter und legte einen Arm um Harrys Hüfte küsste sanft dessen Stirn. Zusammen gingen sie auch weiter.
Sie verbrachten noch den ganzen Nachmittag zusammen in Hogsmead bevor sie dann zurück kehrten am Abend. Da Harry Hunger hatte gingen sie auch in die Große Halle. Es war gerade Abendbrot. Er setzte sich an den Slytherintisch und Van an den Lehrertisch. Harry jedoch sah noch mal auf und erblickte Ginny die gerade bei den Griffendor Ron zur Sau machte. Was sie da sagte verstand er nicht doch er merkte das Ron richtig wütend war. Aus ruhigen Augen betrachtete er das Schauspiel noch ne weile bis er von der Seite angesprochen wurde.
Es war Lex der wissen wollte ob er heute Abend etwas bei ihm bleiben durfte, da er noch nicht müde genug war um schon ins Bett zu gehen. Harry stimmte dem auch zu erlaubte es Lex so das sie zusammen in Harrys Zimmer gingen und sich dort die Zeit etwas vertrieben bis sie schlafen gingen.
Vier Wochen später war Harry etwas deprimiert. Er fühlte sich schon seid einigen tagen nicht sehr gut doch zu Madam Pomfrey wollte er nicht gehen. Also ertrug er es stumm und lächelte immer wenn ihn jemand ansprach. Auch hatte er in seinen Büchern und in der Bücherei nach gesehen um zu wissen was Van ihm da zu trinken gegeben hatte. Denn er hatte irgendwie das Gefühl das Van ihm bei der Erklärung etwas verschwiegen hatte. Doch bisher war er noch nicht fündig geworden doch so schnell gab ein Harry nicht auf.
Auch bei seinem Ei hatte sich bisher noch nichts getan. Der Magische Chor war bisher auch noch nicht gewesen. Der Lehrer hatte eine hartnäckige Grippe die einfach nicht weg wollte egal was Madam Pomfrey versuchte. Am Quidditsch Training hatte er mit viel Spaß teilgenommen und freute sich immer auf die Stunden. Er liebte es einfach zu fliegen. Dabei fühlte er sich immer befreit von allen Sorgen. Was Harry aber am meisten wunderte war das der neue Direktor immer noch nicht aufgetaucht war. Er war sehr neugierig wer es sein würde und Van wollte es ihm einfach nicht verraten wer es war, er meinte nur das er sich überraschen lassen sollte wie alle anderen Schüler. Harry hatte dann auch immer geschmollt und wenn sie in Vans Räumen waren versucht um zustimmen. Auf die ganz spezielle Art.
An einem Tag es war mal wieder ein Samstag wurde Harry früh wach da ihm schon wieder nicht gut war. Er hatte schon etwas dagegen genommen doch es wollte einfach nicht abklingen. Also nahm er sich ein Buch und verzog sich in den Gemeinschaftsraum wo er auch direkt Anfing zu lesen. Er bekam jedoch trotzdem mit wie Chris rein kam und ihn kurz ansah, dann auch direkt auf ihn zu kam und sich ihm gegenüber setzte. Harry senkte nach wenigen Minuten das Buch auch und sah in Chris seine Augen. „Is was?“, fragte er diesen deswegen auch mit hochgezogener Augenbraue. Das hatte er sich bei Draco abgeguckt gehabt und es hatte manchmal auch seine Vorteile, da es einschüchternd wirkte. Doch Chris schien dies in keiner weise zu sein. „Dir geht es nicht gut oder?“, fragte dieser nach ner kurzen weile. „Wie kommst du denn darauf?“, fragte Harry etwas sarkastisch woran sich den ältere jedoch nicht zu stören schien. „Weil du mit dem Kopf meist überm Klo hängst und meist immer auf dem neben der großen Halle“, meinte Chris ruhig und sah wie Harry etwas errötete. „Na und“, fauchte dieser und fühlte sich etwas unwohl. „Du solltest zu Madam Pomfrey gehen“, meinte der rothaarige weiter doch Harry schüttelte verneinend denn Kopf. „Nein es wird schon wieder weg gehen“, gab dieser nur zurück und wollte wieder ins Buch sehen, doch Chris der ihm doch ziemlich nah saß nahm es diesem einfach aus der Hand. „Muss ich dich erst hin schleifen?“, fragte dieser legte das Buch umgedreht aber offen auf den Tisch und sah einem schmollenden Harry entgegen.
„Kannst mich mal“; knurrte dieser. „Später komm ich gern drauf zurück. Also schwing deinen süßen Hintern hoch und in die Krankenstation“, meinte dieser unbeeindruckt und sah wieder in Harrys errötetes Gesicht. „Nein“, gab dieser jedoch nur noch einmal stur von sich und schon hatte Chris ihn auf die Beine gezogen und zog ihn hinter sich her. Harry protestierte den kompletten Weg über auch als sie die Krankenstation betraten. Madam Pomfrey kam auch von dem Gejammer angelockt und sah beide fragend an. „Madam? Würden sie Harry wohl gerade mal Untersuchen ihm geht es in letzter Zeit nicht gut auch wenn er es abstreiten tut“, meinte Chris locker hielt Harry am Handgelenk fest da dieser türmen wollte. „Natürlich“, meinte sie wenn auch etwas verwirrt und deutete auf eine Liege wo sich Harry hinsetzten sollte und ließ dann ihren Zauberstab über den Jungen gleiten und runzelte die Stirn. „Mir scheint sie haben eine Magenverstimmung. Haben sie in letzter Zeit etwas falsches gegessen?“, fragte sie und nahm Harry etwas Blut ab. Doch dieses Unterfangen sollte sich als schwer erweisen da kein Blut kam. „na so was“, murmelte die Krankenschwester und versuchte es erneut doch es kam nichts. Harry zog deswegen auch peinlich berührt seinen Arm weg und lächelte verlegen und auch etwas gezwungen. „ich sollte wieder gehen. Vielen dank Madam Pomfrey“, meinte er lächelnd und wollte schon ab schwirren doch Madam Pomfrey reichte ihm noch einen trank. „hier trink das. Dann geht es dir besser, meinte sie und Harry trank es auch. Dann verabschiedete er sich nochmal und verließ das Krankenzimmer mit Chris. „So nun zufrieden?“, fragte er säuerlich doch Chris schien etwas nachdenklich. „Nicht ganz“, gab dieser nur zurück und bekam einen verwirrten Blick von dem kleinerem an seiner Seite.
„Was ist denn jetzt noch?“, fragte Harry deswegen auch und blieb stehen. Chris tat es ihm gleich. „Du hast dich gerade geweigert der Schwester Blut zu geben. Oder? Was hast du zu verheimlichen?“, fragte Chris und bekam einen verwirrten Blick. „Ich verheimliche gar nichts. Außerdem weiß ich nicht warum sie kein Blut abnehmen konnte“, meinte er und rieb sich über den Arm wo Madam Pomfrey es versucht hatte. Irgendwie beruhigte ihn die Aussage nicht das er nur eine Magenverstimmung hatte. Da war doch irgendetwas faul dran. „Mal was ganz anderes. Hast du zufällig Zaubertrank Bücher die eher selten sind?“, fragte Harry um vom Thema ab zu lenken. Chris schien auch etwas verdutzt zu sein nickte dann aber. „ja ich hab eins. Es ist ziemlich groß und dick. Es sind so ziemlich alle Tränke aufgelistet. Suchst du einen bestimmten?“, fragte er und ging nun auch mit Harry weiter zurück in die Kerker. „Ja ich suche einen bestimmten aber ich weiß nicht wie er heißt und was er bewirkt“, gab er zurück und bekam ein verstehendes nicken.
Wieder bei den Slytherin holte Chris das Buch auch und brachte es zu Harry der im Gemeinschaftsraum wartete. „hier das ist es“, damit reichte er es Harry welcher es aufschlug und langsam anfing zu blättern. „darf ich mir das Buch ausleihen für eine weile?“, fragte er mit einem mal da er merkte das er heute damit nicht durch wurde. „Ja. Gib es mir dann wieder wenn du fertig bist“; gab dieser Schulterzuckend zurück und verschwand dann auch. Er hatte wohl noch etwas zu erledigen wie es schien da er immer noch nachdenklich aussah.
Harry jedoch störte sich nicht weiter daran und blätterte in dem Buch weiter. Er kam an unterschiedlichen tränken vorbei. Welche für Unsichtbarkeit welche für Heilung andere waren Gifte. Dann einen zum Haare verlängern und auch das Veritaserum war dabei. Dann gab es noch einen womit man die Hautfarbe ändern konnte und einen womit man sich sogar in ein beliebiges Tier verwandeln konnte für eine Stunde. Dann fand er auch eins womit man Menschen die Stimme rauben konnte und sogar einen Liebestrank fand er auch noch. Manche Tränke waren hier wirklich nutzlos aber auch ziemlich lustig. Nach ner weile kam er zu einer Seite wo ein Trank abgebildet war in der gleichen Farbe wie der den Van ihm gegeben hatte. Er laß was das für einer war. Es war ein Gift was sehr schnell wirkte und zum Tod führte. Das konnte es also nicht sein. Denn er lebte ja noch und Van würde ihn auch ganz bestimmt niemals vergiften. Also suchte er auch weiter. Er kam jedoch nicht mehr weiter da Lex mit einem mal hinter ihm auftauchte und ihm über die Schulter sah.
„morgen Harry“, lächelte dieser als er merkte das Harry ihn von der Seite her ansah. „morgen Lex“, gab dieser sacht zurück und klappte das Buch zu. „Was suchst du denn?“, fragte dieser. „ich suche einen bestimmten Trank. Ich hab aber keine Ahnung wie er heißt und was er bewirkt“, gab dieser zur Antwort. „oh und wie willst du dann wissen was du suchst?“, fragte Lex verwirrt und setzte sich nun auch endlich. „Ich weiß welcher Farbe er hat und wonach er schmeckt, und das es kein Gift ist weiß ich auch“, meinte Harry seufzend und fuhr sich leicht durchs Haar. „Du kannst ja mal Draco fragen. Der kennt sich doch gut mit Tränken aus. Er hilft dir bestimmt“, schlug der jüngere mit blondem Haar vor. Doch Harry schüttelte nur verneinend den Kopf. „Es ist nicht so das ich ihn nicht fragen will doch das ist etwas was ich selber raus finden muss“, gab Harry dann doch noch eine Antwort und blickte den Malfoy entschuldigend an. Doch dieser wunk nur ab und lächelte sacht. „macht ja nichts“. Harry jedoch wurde mit einem mal wieder unwohl und er legte sich eine Hand auf den Unterleib wo sich alles zusammen zog. Auch verzog er das Gesicht. Lex sah ihn besorgt an und kniete sich vor Harry.
Nach ner weile ging es dann auch wieder und Harry Atmete erleichtert auf erblickte dann Lex besorgte Augen. Beruhigend lächelte er diesem zu und strich ihm leicht durchs Haar. „komm wieder hoch“, meinte dieser sacht und zog Lex wieder auf die Beine welcher es auch mit sich machen ließ. „Was war denn?“, fragte Lex besorgt. „nur ein leichter Krampf. Is aber nicht weiter schlimm. Kommst du mit runter zum Frühstück“, fragend sah Harry den anderen an und bekam auch ein nicken und auch einen besorgten Blick doch er ließ sich nicht dran stören.
