Zum Inhalt der Seite

ungewollt und doch gewollt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

24

Kapitel vierundzwanzig:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]

Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Freundin

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 

so und jetzt noch ein großes sorry.

der typ der mein internet frei schalten sollte is noch nicht gekommen deswegen habe ich immer noch kein internet zur verfügung. ich hoffe das sich das schnell einrenkt

hel dat kojikoji
 

----------------------------------
 

So vergingen auch zwei weitere Wochen. Harry hatte sich mit seinem inneren Dämon arrangiert. Auch ging es schwerer mit dem laufen. Vor allem aber war das setzen und das aufstehen schwer. Doch zum Glück halfen ihm Celf und Alex dabei. Harry hatte seine Magie immer noch nicht wieder. Sein Kind zog sie ihm einfach weiter hin frech und fröhlich ab. Trotz seiner Einschränkungen nahm er an denn Mündlichen Prüfungen Teil. Die Praktischen musste er ja alle nach holen. Bei dem Wahlfach mit Magische Tiere und Geschöpfe schnitt er sehr gut ab wie manch andere auch. Quidditsch konnte er nicht machen das hatte Salazar ihm verboten so das er in diesem Fach nach seinen Leistungen beurteilt wurde die er übers Schuljahr erbracht hatte und er schnitt in diesem Fach ebenfalls sehr gut ab. Das mit dem Chor würde erst auf dem letzten Schultag stattfinden. Alex sein Theater wo er sich angemeldet hatte war ein voller Erfolg. Alex spielte seine Rolle als Märchenprinz sehr gut. Ginny war die Prinzessin. Auch sah Harry bei Alex seinem Muggel Fußballspiel zu. Alex seine Mannschaft gewann auch somit auch die Mannschaft von Blaise. Die beiden waren ja in einer Mannschaft. Nun war es auch Zeit für Alex Hindernis Schwimmen. Das hieß. Das schwimmen fand im See statt wo sie durch viele unterschiedliche Hindernisse Unterwasser schwimmen mussten. Alex schaffte es auch ganz gut hatte nur zwei Fehler gemacht. Andere hatten doppelt und auch dreifach so viele Fehler gemacht. Also es hatte keiner besser abgeschnitten als Alex. Harry freute sich für diesen.

Schließlich waren es nur noch zwei Wochen und das Gespräch zwischen Salazar und Godric stand an. Harry hatte auch beide ab und zu mal aus gequetscht über denn jeweils anderen damit er zur Not Gutes Erpressungs Material hatte. Denn schließlich versuchte er einen Sturkopf namens Salazar Slytherin zu überzeugen. An diesem Tag war er in Salazars Direktor Büro wo auch Godric hin kam. Salazar erschien erst kurz darauf. Harry unterbrach sein Gespräch mit Godric, sie verstanden sich sehr gut. Salazars Blick wurde auch sauer als er Godric erblickte. „Bitte reg dich nicht gleich auf. Setz dich doch bitte“, bat Godric diesen doch erst auf Harrys bittenden Blick kam er dem nach. „Was wollt ihr?“, fragte Salazar welcher sich merklich zusammen riss. „Ich möchte mit euch beiden reden. Wegen eurer Beziehung“, meinte Harry und Salazar zog eine Augenbrauen hoch. „unserer Beziehung?“, fragte dieser nach. „Ja deiner Salazar Slytherin und seiner Godric Griffendors Beziehung“, meinte Harry und Salazar erhob sich abrupt und sah sauer zu Godric welcher zurück wich. „Hör auf Vater und setze dich bitte wieder“, bat Harry diesen mit Nachdruck und dieser kam widerstrebend nach. „Wir haben keine Beziehung mehr. Über was willst du also reden Harry?“, fragte Salazar kalt und Harry merkte das es Godric einen Stich gab.

„Über eben diese Beziehung die es angeblich nicht mehr gibt. Wieso habt ihr euch getrennt? Wegen einem scheinbar unbedeutenden Streit?“, fragte Harry doch Salazar schüttelte den Kopf. „Godric scheint sich ja mal wieder nicht erinnern zu könne was unser Streit damals war. Ich weiß es noch ganz genau. Möchtest du es wissen Godric? Ich sag es dir. Du wolltest damals Harry zur Adoption frei geben in der Menschenwelt hier auf der Erde. Wir gerieten in Streit alle beide. Du meintest als Verteidigung nur das dies ein Rat von einem Weisen Mann wäre Harry zur Adoption frei zu geben. Nach dem Streit hast du es in die Tat umgesetzt ohne noch einmal mit mir zu sprechen also habe ich dich auf eben diese Erde verbannt. Ich konnte Harry dank deinem Zauber nicht finden. Na klingelt es bei dir?“, fragte Salazar und war ziemlich sauer geworden während dem erzählen. Godric schien auf seinem Stuhl immer kleiner zu werden als er meinte „ich kann mich nicht daran erinnern. Die letzte Erinnerung war kurz nach der Geburt als ich Harry im Arm hatte und dann eingeschlafen war. Dann weiß ich nur noch das ich auf der Erde war und nicht weg konnte“, meinte Godric sich Verteidigend.

Harry lauschte diesem ruhig von beiden. „Meiner Meinung nach hört sich das an als sei er verzaubert oder Besessen gewesen“, meinte Harry sich in das Gespräch einklinkend. „Natürlich war er besessen. Von dem Gedanken daran dich zur Adoption frei zu geben“, meinte Salazar aufbrausend. „Nein. War ich nicht. Ich hätte mich wohl kaum von dir Schwängern lassen wenn ich nicht gewollt hatte das Kind zu behalten. Verdammt. Ich habe Jahre lang nach Harry gesucht. Ich habe dich geliebt und ich tue es noch immer verdammt. Ich wollte dieses Kind haben“, meinte Godric und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Erzähl das deinem ach so weisem Mann. Ich habe genug davon“, kam es von Salazar welcher sich erhob und mit der Hand auf Godric deutete. „Raus hier“, meinte er und wollte Godric vor die Tür setzen doch Harry stellte sich dem in den Weg. Der Zauber hätte auch Harry getroffen wenn sich nicht wie aus dem nichts ein Schild vor diesem aufgebaut hätte. „Harry was machst du denn da“, meinte Salazar erschrocken und kam zu diesem rum. „Schon gut“, meinte Harry verwirrt da er nicht wusste wo das Schild her kam. „Das Kind hat dich beschützt“, meinte Godric sacht doch Salazar stieß diesen zur Seite und half Harry sich beim hinsetzen. „mach mir das nicht noch mal“, meinte der Slytherin besorgt. „ich werde es nicht mehr machen wenn du Godric wenigstens eine Chance gibst. Bitte Vater. Versuch es doch wenigstens. Hast du denn keine Mittel um die Wahrheit ans Licht zu bringen?“, fragte Harry und sah diesen bittend an.

Salazar sah seinen Sohn nachdenklich an bevor er sich dann zu Godric um wand. „Wenn du es dir traust dann trink dies. Ein Veritaserum“, meinte Salazar und hielt es Godric hin. Dieser nahm es auch ohne zögern und trank es. Doch es schien kein übliches Veritaserum zu sein da Godric bei klarem Verstand blieb. „Eine neu Entwicklung von mir. So fangen wir an. Wieso wolltest du Harry zur Adoption frei geben?“, fragte Salazar ruhig hatte sich neben Harry gesetzt. „Ich wollte ihn nie zur Adoption frei geben. Ich hatte keine Kontrolle über meinen gesamten Körper ich konnte dem nur zu sehen was passierte“, kam die Antwort von Godric was Salazar doch zu verwirren schien. „Wer hat sich deines Körper bemächtigt?“, fragte er jedoch weiter. „Ein alter weiser Mann dessen Namen ich nicht kenne“, sprach Godric und setzte sich da stehen auf Dauer unbequem wurde. „Wie sieht dieser Mann aus“, ging es auch weiter. „Er trug damals einen weißen Schnauzbart und eine Brille“, meinte Godric ruhig. „Eine Halbmondförmige?“, fragte Harry nun dazwischen und Godric gab seine Zustimmung.

„Harry? Weißt du da etwas?“, fragte Salazar seinen Sohn. „Die Beschreibung trifft auf den Ehemaligen Direktor dieser Schule zu. Albus Dumbeldor“, meinte Harry und bekam ein nachdenkliches nicken von seinem Vater welcher sich wieder an Godric wand. „Wieso hast du dich gegen den Zauber nicht gewährt“, fragte er ruhig. „Ich war zu schwach von der Geburt. Ich hatte keine Chance mich zu erholen um dagegen an zu kämpfen“, meinte Godric und sein Blick wurde selber traurig. Das meiste schien selbst dieser nicht gewusst zu haben. „Wie denkst du über Vater“, quetschte Harry eine Frage dazwischen und Godric schien Antworten zu müssen was wohl an dem Trank lag. „Ich liebe ihn immer noch genauso wie zu Anfang auch wenn ich enttäuscht bin das er mir nicht geglaubt hatte. Ich wünschte ich könnte ihn zurück haben“, das letzte Wort war in Godrics Hand genuschelt da dieser sich selber denn Mund richtgehend zu hielt.

Harry sah zu Salazar hoch welcher überrascht wirkte und denn Verlegenen Godric ansah fast schon anstarrte. Harry jedoch grinste leicht. Schelmisch sah er zu Salazar hoch welcher ihn leicht strafend leicht belustigt ansah. „Was würdest du mit Vater jetzt am liebsten machen?“, fragte Harry frech weiter und Automatisch kam die Antwort von Godric „ich würde ihn am liebsten küssen und lieben“, erneut versuchte er denn Rest zu ersticken. Doch beide hatten ihn vernommen und Harry grinste leicht bekam einen Strafenden Blick von Godric welches dieser mit einem Schulterzucken beantwortete. „Von wem er das wohl hat?“, meinte Salazar unschuldig fragend. „So frech warst nur du. Ich nie“, meinte Godric nur und bekam eine hoch gezogene Augenbraue. „Das glaubst aber auch nur du Godric Griffendor. Aber gut belassen wir es dabei“, meinte Salazar ruhig und gab Godric denn Gegentrank doch Harry hielt ihn auf. „Eine Frage noch. Würdest du gerne mit Vater, mir und meinen Brüdern wieder zusammen leben, wie eine Familie?“. Godric lächelte leicht und gab ein ehrliches „ja“ zur Antwort bevor er denn Trank nahm. Nun war auch die Wirkung verflogen. Godric schien auch etwas verlegen. Salazar jedoch schien nachdenklich geworden. „nun gut. Ihr dürft gehen alle beide. Godric deinen Job kannst du behalten wir setzen dieses Gespräch ein anderen mal weiter fort“, meinte Salazar ruhig und sah zu Harry runter streichelte diesem sanft durchs Haar und fügte hinzu „und ich erlaube es dir wieder mit Harry zu reden auch wenn ihr euch wahrscheinlich eh nicht daran gehalten hattet“. Da traf Slytherin auch voll ins schwarze wie er an den beiden verlegen grinsenden Gesichtern erkannte.

Er half auch Harry auf die Beine welcher sich mit einer Umarmung bei diesem verabschiedete. Dann verließ er mit Godric die Räume. „Ist doch gut gelaufen oder... Dad?“, fragte er lieb als sie unten vor dem Wasserspeier waren. Godric blickte zu dem Jungen runter und zog diesen an sich ran. „Ja sehr gut. Danke mein Junge“, seufzte Griffendor und sah auch wirklich Glücklich aus. Nach ner weile lösten sie sich auch wieder. „Danke mein kleiner. Geh jetzt besser wieder zurück in dein Zimmer“, meinte Godric da sie das Gespräch auf den Nachmittag gesetzt hatten war es jetzt auch dementsprechend spät. Harry nickte und verabschiedete sich von Godric und lief dann zu denn Kerkern. Das hieß er wollte zu denn Kerkern laufen. Doch mit einem mal musste er inne halten. Ihm war Schwindlig so das er sich an eine der Fenster lehnte. Er lehnte denn Kopf gegen das Fenster und starrte in sein Eigenes Spiegelbild.

Harry wusste nicht warum doch ihm kam seine Oberweite Unnatürlich groß vor. Er zögerte kurz tastete dann aber an seiner Oberweite und tatsächlich. Diese war auf mindestens Körbchen Größe C gewachsen wenn nicht sogar noch größer. Nein C stimmte schon. Harry zögerte erneut ließ die hand dann aber tiefer wandern. Es war etwas umständlich doch er kam mit der Hand in seine Hose und tastete da nach seinem besten Stück. Ein quietschender laut verließ sein Lippen als er nur zwei Schamlippen berührte und nicht sein edelstes Stück. „Scheiße wo ist mein Schwanz hin“, kam es von ihm jedoch hatte sich auch seine Stimme verändert. Er klang nun wie ein Mädchen. „Ich hab doch noch eine Woche, was soll denn der Mist“, wimmerte Harry und machte auf dem Absatz kehrt. Seine Füße trugen ihn so schnell er konnte zu Vans Räumen wo er hastig das Passwort sagte und eintrat. Van saß ihm Wohnzimmer und laß ein Buch.

Als dieser auf sah war er erstmal verwirrt bei Harrys Anblick. Denn auch Harrys Gesichtszüge waren viel feminer als vorher so das man Harry auf denn ersten Blick wirklich nicht erkannte. „Van. Was soll das. Ich hab doch noch eine Woche. Wieso bin ich jetzt schon ein Mädchen?“, fragte Harry völlig aufgelöst und nun hatte auch Van ihn erkannt und stand abrupt auf und kam zu Harry rum und brachte diesen zum Sofa wo sich dieser Setzte. Van kniete sich vor Harry und strich diesem ein paar Haare aus dem Gesicht. „Mir scheint dein Kind will früher raus. Das ist nicht schlimm. Eine Woche ist auch nicht gefährlich. Mach dir keine Sorgen. Wir müssen jetzt nur alles vorbereiten für dich. Heißt wir müssen Madam Pomfrey Bescheid geben zu welcher du Morgen am besten mit mir gehen wirst oder heute noch ganz wie du es möchtest. Sie wird dir auch Tipps und der gleichen geben und dir alles erklären was du wissen möchtest. OK?“, fragte Van ruhig und versuchte den aufgelösten Harry erstmal zu beruhigen. „können wir dann jetzt gehen?“, fragte Harry und bekam auch ein nicken. „Natürlich. Komm ich helfe dir hoch“, meinte dieser sacht küsste Harry zärtlich und half ihm dann auch auf die Beine.

Zusammen gingen sie dann auch zur Krankenstation wo Madam Pomfrey auch sofort zu ihnen kam. „Was ist denn los?“, fragte sie doch Van schloß erstmal die Tür. „Poppy? Dies ist Harry. Er ist in der letzten Woche seine Schwangerschaft. Du weißt ja was ich meine“; meinte dieser ruhig während sich Harry auf eine der Liegen setzte. „Natürlich. Aber wieso kommen sie denn erst jetzt. Es hätte doch etliche Untersuchungen vorher geben müssen“, meinte dieser aufgebracht. „Keine Sorge Poppy. Die Untersuchungen wurden gemacht, würden sie sich jetzt um Harry kümmern ihm etwas helfen und erklären was er wissen möchte? Ich gehe zum Direktor und gebe diesem Bescheid“, meinte Van und merkte das Harry dessen Hand immer noch fest hielt. „Ich komme dann auch wieder Harry“, meinte dieser sanft und Harry nickte leicht und ließ zögernd dessen Hand los. Van verschwand dann auch und Harry sah zu Poppy rüber, welche ihn musterte.

„also Harry. Was möchtest du denn wissen?“, fragte diese freundlich und setzte sich zu Harry um diesen auch gleich noch auf Herz und Nieren zu Untersuchen und ebenso das Kind im Leib zu Untersuchen. Harry fragte sie auch ein paar Sachen welche ihm auch so gut es ging beantwortet wurde. Nach ner weile jedoch schwieg er. Zu viel wollte er auch nicht wissen das es ihm dann doch nur unsicher machen würde. Also wartete er das Van wieder kam. Doch dieser war nicht allein. Salazar war ebenfalls dabei und betrachtete Harry kurz eingehend. „Hmm. Wir brauchen für dich eine kleine ausrede. Da man dich nicht wirklich erkennen kann wenn man es nicht weiß sagen wir einfach das du jetzt schon von der Schule abgegangen bist. Du wirst hier als Gast Schülerin weiter zur Schule gehen. Schlafen wirst du weiterhin in deinem Zimmer mit Celf. Er und Alexander Snape können dir helfen wenn es soweit ist und du in die Krankenstation musst. Auch wirst du täglich bei Madam Pomfrey erscheinen um dich Untersuchen zu lassen. Muss ja nur kurz sein. Dem Unterricht brauchst du also auch nicht bei wohnen. Möchtest du es noch jemandem bestimmtes sagen?“, fragte Salazar zum Schluss noch als er die kleine Rede beendet hatte. „Ja. Ich würde es gern noch vier Leuten sagen wenn ich darf“, bat Harry und Salazar nickte auch zustimmend. „Gut. Dann lass dich von Van in dein Zimmer bringen es ist schon spät“, meinte Slytherin und verschwand dann auch.

Harrys Blick glitt zu Van welcher ihm auch auf die Beine half und mit ihm das Krankenzimmer verließ. Harry bemerkte auch ab und zu Vans Blick auf sich ruhen. „Van? Was ist denn? Du starrst mich immer wieder so komisch an?“, fragte Harry schließlich als sie fast da waren. „Es ist nur etwas ungewohnt dich als Mädchen zu wissen“, gab dieser zurück. „“aber einen Kuss kriege ich von dir Trotzdem noch oder?“, fragte Harry und sah ihn mit einem Welpenblick an. Van schmunzelte leicht beugte sich zu ihm runter und küsste diesen zärtlich als Antwort. Harry vertiefte denn Kuss auch etwas. Hinter den beiden räusperte sich auch jemand und beide wandten sich um. Es war Draco der an ihnen vorbei wollte da sie den Gang ein wenig versperrten. Harry merkte das dessen Blick auf ihm lag und ihn musterte. „Black-Stone?“, kam es trocken jedoch auch etwas fragend von Draco und bekam von Harry ein nicken welches diese Frage bestätigte.

„Kommt. Wir bereden dies drinnen“, meinte Van und brachte Harry in denn Gemeinschaftsraum wo noch viele Slytherin wach waren und verwundert auf das Mädchen an Vans Seite sahen. Sie sahen auch alle deutlich das eben dieses Mädchen Hochschwanger war. „Reden wir in meinem Raum? Hier ist es mir zu voll“, nuschelte Harry und ging mit Van zu seinem Und Celf seinem Zimmer. Draco folgte denn beiden. „“Holst du noch Alex, Blaise und Lex?“, fragte Harry und Van verschwand auch. Harry versuchte auch sich hin zu setzen aufs Bett doch das erwies sich als ziemlich schwer. Als er drohte das Gleichgewicht zu verlieren spürte er eine helfende Hand an seinem Rücken und eine unter seinem Ellenbogen. Draco half Harry beim hinsetzen. „Danke“, kam es genuschelt von diesem. Draco jedoch schwieg.

Nach ner weile kamen auch die anderen drei rein und Alex hatte ihn auch sofort erkannt. „Ist es denn schon so weit?“, fragte er und setzte sich zu Harry. „Fast Alex. Heute in einer Woche ist es so weit“, meinte dieser und sah kurz über die Anwesenden. Draco lehnte am Bettpfosten. Van an der Tür. Blaise und Lex standen vor ihm und sahen verständnislos auf das Mädchen vor ihnen welches sie nicht erkannten. „Also was willst du jetzt von uns?“, fragte Draco etwas genervt klingend. „Ich wollte das ihr wisst wer ich bin. Nicht das ihr denkt was für ne Schwangere wohnt denn jetzt hier in denn Kerkern“, versuchte Harry es locker klingen zu lassen. „Außerdem sollt ihr ihn sollte es Probleme mit Harry geben wegen der Geburt ihn sofort auf die Krankenstation bringen. Madam Pomfrey wird Tag und auch Nacht für euch die Türen zur Krankenstation offen lassen“, meinte nun Van und die vier sahen zu diesem rüber nur Harry sah auf seine Hände. „Harry?“, fragte Lex verdutzt und hatte sich vor diesen gekniet um diesen genauer zu mustern. „Ja Lex“, nuschelte dieser verlegen und etwas scheu. „Also als Mädchen siehst du ja echt heiß aus“, kam es neckend von Blaise worauf Harry auch noch errötete.

„Ich darf doch sehr bitten“, meinte Van und sah Blaise strafend an. „Sorry“, grinste dieser jedoch nur und sah aus als sei er sich keiner schuld bewusst. Harry gähnte nun auch hinter Vorgehaltener Hand und schielte zu Lex herunter. Er fragte sich nur wo Celf rum schwirrte. „Ihr solltet jetzt alle schlafen gehen“, meinte Van nun auch und alle verließen das Zimmer. Nur Van trat nochmal zu Harry rüber. „Schlaf gut kleiner. Wenn etwas ist dann las mich holen. Ok?“, meinte er sacht und Harry nickte mit einem müden lächeln. „Natürlich. Schlaf du auch gut Van“, nuschelte er und angelte nach dessen Lippen für einen lieben gute Nacht Kuss denn er auch bekam. Als er sich löste verschwand Van dann auch. Harry legte sich nun auch endlich schlafen konnte jedoch nicht gleich einschlafen. Er lag noch ne weile wach. Eine Hand wanderte wie von alleine auf seinen Bauch. Dort fühlte er mit einem mal auch einen Tritt. Harry schloß darauf selig lächelnd die Augen. Irgendwie freute er sich auch schon darauf wenn das hier alles vorbei war. Einmal weil er dann keinen so dicken Bauch hatte und das andere mal weil er dann ein süßes Kind hatte. Er hatte jedoch noch keinen Namen viel es ihm Siedendheiß ein. Doch er wusste ja auch nicht was sein Kind wurde. Ein Junge? Oder ein Mädchen. Er hatte Madam Pomfrey nicht danach gefragt gehabt.

Vom ganzen Nachdenken fielen ihm jedoch die Augen zu und er glitt ins Traumland. Nach einigen Minuten kam auch Celf ins Zimmer welcher das Harry Mädchen auch sofort erblickte und leise die Tür schloß um näher zu treten. Er betrachtete Harry kurz bevor er wie fast jede Nacht dessen Oberteil hoch schob und eine hand auf dessen Bauch legte. Auch dieser spürte einen Tritt und schmunzelte leicht. Doch es war alles in Ordnung so das er Harry weiter schlafen ließ und sich selber auch endlich ins Bett legte und kurz darauf ein schlief.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lawkid
2014-06-30T15:05:46+00:00 30.06.2014 17:05
Hy
Geiles Kapi.
Ich freue mich schon auf das nächste.
Wir da Harry sein Kind bereits gebären?
Warum hat er sich überhaupt jetzt schon umgewandelt?
Du musst mir die Fragen nicht beantworten.
Ich fand es klasse das sich Godric und Salazar wider vertragen haben.
LG deine Lawkid


Zurück