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Nil

Leute, es geht weiter! Kapitel 12 heute hochgeladen!
von

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Discharge

Ich entlaste mich mit dir …
 


 

»Du bist das, was ich einmal geliebt habe. Weißt du noch, wie es angefangen hat? Wir haben uns kennen gelernt, du warst nett und freundlich zu mir und ich war nett und freundlich zu dir. Du hast mir sehr geholfen am Anfang, weißt du? Du hast mir vieles gezeigt, vieles beigebracht und das, obwohl du mir so seltsam und arrogant erschienen bist. Aber genau das war es, was mich an dir fasziniert hat. Deine ignorante Art, deine Eitelkeit und dein Egoismus haben dich so verdammt attraktiv gemacht, dass ich kaum widerstehen konnte.

Und was ich dir nicht alles gegeben habe. Es ist schon fast wieder unmenschlich, wie menschlich ich war. Aber du übertriffst wirklich alles. Hast mich nach Strich und Faden verarscht, hast mich ausgenutzt und dich auch noch darüber lustig gemacht.

Aber hast du wirklich kein Gewissen? Kannst du nicht einmal ein kleines bisschen Reue empfinden? Oder bist du wirklich so eiskalt, wie du immer tust?

Das glaube ich dir nicht. Du bist nicht so herzlos, wie du es gern sein würdest. Ich habe gesehen, dass du kurz nicht wusstest, was du sagen solltest, als ich dich auf dem Parkplatz angeschrieen habe. Als ich dir gesagt habe, was ich denke und fühle.

Ich wünschte, ich hätte es nicht getan, weißt du das?

Denn jetzt weißt du, dass ich dich nicht vergessen kann, dass du noch immer irgendwo in meinen Gedanken bist und dass diese Gedanken mir unglaublich wehtun.

Du bist das größte Arschloch der Welt.

Und zugleich das wundervollste.«
 


 

Ich starrte gedankenverloren auf das Stück Papier vor mir, knüllte es dann zusammen und warf es im hohen Bogen in den Papierkorb. Ich hätte ihm diesen Brief so oder so niemals gegeben, ich hatte es einfach nur niederschreiben müssen …

Denn eigentlich war es albern, so etwas zu schreiben. Er würde mich trotzdem auslachen, würde mich deshalb verspotten, würde sich lustig darüber machen.

Ich kannte ihn.

Aber ich hatte mit ihm abgeschlossen. War fest entschlossen, dass ich ihn vergessen würde, dass da nichts für ihn übrig bleiben würde, außer einer kleinen Erinnerung.

Eine Erinnerung an mein erstes Mal mit einem Mann. Mehr nicht.

Wieder musste ich lachen, war doch alles, was ich mit und wegen ihm erlebt hatte, so schön gewesen. Wahrlich, es war eigentlich eine schöne Zeit gewesen, voller Erfahrungen, die wertvoll für mich waren. Immerhin wusste ich jetzt, dass es nicht ratsam war, jemandem wie Uruha zu vertrauen. Ihm Zuneigung zu schenken. Ihm Liebe zu schenken. Nun wusste ich mehr.

Ich stand auf, ging aus dem Zimmer und lauschte, ob Kai schon da sein konnte. Ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer, also schloss ich daraus, dass er gerade vor der Mattscheibe hing. Ich hatte sowieso gerade Langeweile, deshalb gesellte ich mich zu ihm, schmiss mich schwungvoll neben ihn auf das Sofa.

„Bist ja auch noch am leben. Was haste gemacht?“, fragte er mich mit einem Seitenblick, lächelte kurz und irgendwie war ich froh, dass er nicht nachfragte, wieso ich an meine Tür geschrieben hatte, er sollte nicht stören. Er wusste eben immer, wann es besser war, nichts zu sagen.

Dann schaute er wieder auf seinen Krimi.

Ja, Kai liebte eben Krimis. Nicht nur, dass er hunderte von Büchern in den Regalen stehen hatte, nein, er schaute auch noch jeden guten Krimi, den er im Fernsehen finden konnte.

„Ach, nichts Besonderes. Hab an nem neuen Text geschrieben“, log ich, „aber er ist nichts geworden.“

Skeptisch hob er eine Augenbraue und schaute mich nun an, schüttelte mit dem Kopf.

„Deine Texte können gar nicht schlecht sein, Ruki!“

Er war irgendwie zu niedlich, wenn er einem widersprach. Aber ich beließ es dabei, schaute zum Fernseher, wo gerade zwei Kommissare miteinander redeten und tüftelten.

„Was schaust du da?“

„Irgendeinen Krimi, den ich schon mal gesehen habe“, antwortete er mir und ich war nicht sonderlich überrascht, schließlich musste er ja mittlerweile jeden Krimi auswendig kennen und mitsprechen können.

„Bestimmt weißt du am Anfang des Films schon immer, wer der Mörder ist“, sagte ich matt und lachte, schaute ihn wieder an.

„Manchmal“, gab er grinsend zurück, „aber dafür muss man logisch denken können! Ist ja nicht deine Stärke, ne?“

Das war fies. Grinsend nahm ich ein Kissen, welches kurz darauf elegant in seinem Gesicht landete. Aber er wehrte sich natürlich, es entstand ein kleines, spielerisches Machtspiel.

„Gib auf!“

„Vergiss es!“, lachte ich und lag mittlerweile schon wieder unter ihm, zweifelte erneut stark daran, ob meine Größe wirklich sonderlich günstig für solche Sperenzchen war.

„Seit gestern Nachmittag wird der junge Yuu vermisst, bisher haben die Behörden noch keine genaueren Hinweise oder Spuren auf den Aufenthaltsort des Jugendlichen finden können. Man geht jedoch davon aus, dass der Entführungszeitpunkt zwischen dreizehn und sechzehn Uhr gelegen haben muss. Zeugen berichten, den Jungen am frühen Nachmittag noch in der Innenstadt gesehen zu haben. Yuu’s Familie kann sich nicht erklären, wie es zu so etwas kommen konnte, ihr Sohn habe niemals wirklich Aufsehen erregt oder ähnliches.

Wir bitten alle Zuschauer, unter der unten eingeblendeten Nummer alle Informationen an die Behörden weiterzugeben, die Sie haben. Wir danken Ihnen für die Mithilfe und hoffen auch für die Familie von Yuu, dass bald eine Spur gefunden wird.“

Mein Kopf wurde leer, mein Herzschlag verlangsamte sich, mein Hals wurde unglaublich trocken. Mit geweiteten Augen starrte ich auf den Bildschirm, war unfähig, mich zu bewegen und registrierte nichts mehr um mich herum. Einzig und allein sein Bild hatte ich vor Augen, sein Lächeln und sein Schimmern in den Augen, wie es damals, als ich etwas getan hatte, was ich nie wiedergutmachen konnte, erloschen war.

„Ruki, ganz ruhig“, vernahm ich eine Stimme, doch sie war weit, weit weg von mir. Ich hörte sie kaum. Ich hörte nur noch das leise Schluchzen meiner selbst, spürte, wie mir heiß und kalt zugleich wurde.

Was hatte ich getan? Ich hatte es nicht einmal wiedergutmachen können, hatte mich nicht entschuldigen können. Und nun?

Nun war er gegangen.

Wer wusste schon, ob für immer. Doch er war nicht mehr hier, nicht mehr in dieser Welt. Das war er schon nicht mehr gewesen, seit ich ihm das angetan hatte. Das, was ich nicht wieder hatte gutmachen können. Ich hasste mich dafür.

„Ruki, du bist nicht Schuld, hörst du? Er kommt wieder, sie werden ihn finden! Hörst du, Ruki? Sie werden ihn finden, hai? Komm wieder zu dir, bitte! Sieh mich an!“

Die Worte klangen stumpf, monoton und ich wollte sie nicht hören. Ich konnte sie nicht hören. Sie klangen wie ein Echo, ein lügendes Echo, das mich verspottete. Mein bester Freund verspottete mich. Sein Echo verspottete mich. Die Welt verspottete mich.

Vielleicht verspottete er mich auch? Vielleicht wollte er einfach, dass ich litt? So, wie er selbst gelitten hatte?

Vielleicht war das alles gar nicht real?

Gott, ich wollte, ich wäre an seiner Stelle. Ich wollte, ich könnte das alles ungeschehen machen. Ich wollte, ich würde an seiner statt leiden müssen. Denn er hatte bereits genug gelitten.

„Jetzt hör doch auf, Ruki! Hör bitte auf zu weinen, hai?“

Mir war es egal, ob ich weinte. Oder ob ich schrie, ob ich mich wand unter seinen Versuchen, mich zu beruhigen, mein Zittern zu beruhigen. Mir war es egal.

„Ich hab Schuld…“

Konnte er es nicht verstehen? Ich hatte Schuld. Wieso sagte er mir dann das Gegenteil? Wieso log er mich an? Ich hatte Schuld! Ich war dafür verantwortlich, dass ihm so viel Leid angetan wurde! ICH!

„Verdammt, du sollst dich beruhigen!“

Dann ein stechender Schmerz auf meiner linken Wange. Er hatte mich doch tatsächlich geohrfeigt.

„Hör auf, dich wie ein Kind zu benehmen! Du hast keine Schuld, verdammt noch mal! Du kannst nichts dafür, wenn irgendwelche Psychopaten durch die Stadt rennen und Jugendliche entführen, sonst was mit ihnen anstellen und sie nachher wohlmöglich umbringen! Vielleicht kommt es auch gar nicht so weit, vielleicht finden sie Aoi vorher! Hörst du?! Sie werden ihn finden, ganz bestimmt!“

„LÜGNER!“, schrie ich, ohne, dass ich es eigentlich wollte. Ich wollte ihn nicht anschreien, nein, er konnte nichts dafür.

Aber ich, ich konnte es. Er war wegen mir so zerstört gewesen, ich hatte ihm das alles angetan. Und nun trug er so viel Leid mit sich, dass er schwach davon war. Alles meinetwegen.

„Du bist nicht dafür verantwortlich, hörst du? Du hast keine Schuld, Ruki. Du bist nicht schuld, okay?“

Beruhigende Worte? Besänftigende Worte? Was wollte er mir damit sagen? Dass er genauso gut lügen konnte, wie ich …?

„Kai, ich wollte mich doch bei ihm entschuldigen“, wimmerte ich leise, krallte meine zitternden Hände in sein Shirt, er lehnte noch immer über mir und schaute mich verwirrt an.

„Er wird zurückkommen. Er wird gefunden werden und dann kannst du dich bei ihm entschuldigen“, sagte er wieder leise und zog mich hoch, nahm mich in den Arm.

Still saßen wir einfach nur da, in seinem dunklen Wohnzimmer, das nicht weiter beleuchtet war, als vom Fernsehlicht, alles schwieg und tat es doch nicht, die ächzenden Geräusche vom Fernseher ließen mich müde werden.

Es ließ mich so vieles müde werden. Müde von Worten, müde vom Denken und müde vom Leben.

„Ich bin schuld …“
 

Zwei Tage später. Zwei unerträgliche Tage, in denen ich mir Sorgen machte um ihn. Gott, wie ich mich selbst dafür verachtete. Er musste sich so dreckig gefühlt haben und nun? Nun war nicht mal mehr jemand da, dem er sich anvertrauen konnte, der ihm half und auch ich war nicht da, um mich bei ihm zu entschuldigen. Stattdessen konnte er überall sein, wo auch immer, aber ich würde ihn nicht finden.

Wir waren doch alle nur gottverdammte Japaner. Hatten alle Fehler an uns, hatten alle schon einmal Fehler gemacht, hatten alle schon einmal den Gedanken gehabt, es einfach zu beenden. Es war doch so.

Und ich wollte es einfach nur noch beenden. Denn wieso sollte ich so weitermachen, wie bisher? Es gab keinen Grund mehr, mich so sehr zu quälen. Denn dieser Grund, der hatte mich verlassen. Ich würde mich doch nicht mehr wegen ihm quälen müssen, nicht? Nun war er doch fort, ich würde ihn nie wieder sehen. Würde ihn niemals mehr erreichen können.

Selbst, wenn er noch hier gewesen wäre, hätte ich ihn niemals erreichen können. Seine Augen ließen mich nicht los. Seine unendlich traurigen, Hilfe suchenden Augen. Ich hatte ihnen das Licht genommen, schon damals. Er war blind gewesen, war nicht mehr imstande dazu, klar zu sehen. Nein, er hatte seine Liebe ab diesem Moment verloren und mich vergessen. Nicht mein Äußeres, nein, er hatte vergessen, wer ich wirklich gewesen war, wer ich wirklich war. Jener Tag hatte sein Leben so sehr verändert, indem er gesehen hatte, wie ich mich verändert hatte. Ich war nicht ich selbst gewesen, war nicht der Ruki gewesen, den er kennen gelernt hatte. An jenem Tag hatte er etwas in mir entdeckt, was er nicht hatte vergessen können und was ihm Angst gemacht hatte. Was er all die Zeit übersehen hatte. Das, was er an mir nicht geliebt hatte.

Und genau dies war es, was ihn so weit von mir entfernt hatte. Es schmerzte so sehr, zu wissen, dass man nichts mehr tun konnte, um ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Gar nichts.

So saß ich auf dem kalten Fußboden im Flur, hielt das halb durchnässte Papier in der Hand und starrte es einfach nur an. Mit demselben Ausdruck in den Augen, wie er ihn getragen hatte.

Denn nun wusste ich, wie es war, etwas zu verlieren, was so wertvoll wie ein ganzes Leben war.

Wie es war, einen geliebten Menschen zu verlieren.
 

Es gibt für alles seine Zeit.

Es gibt eine Zeit der Stille, des Schmerzes und der Trauer,

aber es gibt auch eine Zeit der Dankbarkeit.
 

Shiroyama Yuu

20. Januar 1989 – 9. Oktober 2006
 

In stiller Trauer verbleiben


 

Was hatte ich mit ihm verloren …?
 


 

©

~*~*~*~*~
 

Nächstes Kapi : Taion

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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  myfuneral
2010-02-03T22:43:22+00:00 03.02.2010 23:43
;____;
ich weiß nicht was ich großartig sagen soll... aber ich finde die ff verdient nen kommi...
ich weine maaa~n ><
hat sonst kaum wer geschafft .__.
schätz dich glücklich...
sry dass das kommi grad nicht so euphorisch klingt aber ich hoffe immer noch darauf, dass aoi gleich umme ecke kommt und sagt er hätte seinen tod nur vorgetäuscht oder so ><
ich mein, ich hasse so offensichtliche happy ends von daher isses gut dass dem in deiner story nicht so is ... aba... das is so schrecklich traurig ><

auch wenn ich das mit der "entführung" nicht ganz versteh... ist er abgehaun und die eltern suchten ihn oder soll er jez iwie doch entführt worden sein? *kopf schief leg*

... aber ich finde du zeigst unheimlich gut auf, wie grausam sowohl menschen als auch das 'schicksal' sein kann...><

und das ganze wirkt dann auch nicht aufgesetzt... also oke an ein, zwei stellen las es sich doch ein wenig holperig (eben diese 'entführungsgeschichte' oder dieser extrem plötzliche umschwung von aoi als kumpel, der aber nie in einer wirklich wichtigen rolle auftrat, zu dem, mit dem der verschlossene ruki auf einmal über alles redete...^^°) aber in sich ist das ganze stimmig...

...ich hab ganz am anfang noch gedacht, aoi wär in uru verliebt und deshalb eigfersüchtig auf ruki... (deswegen die fragen "magst du uruha?" und so^^°)...so kann man sich irren... gut gespinnte story ;)
...ich muss aois tod jetzt allerdings auch erstmal verkraften... >< kaum zu glauben ist nur ne geschichte und nimmt mich trotzdem so mit .__.
*dir nen blümchen dalass*
*nen kerzchen für aoi anzünd*
<3
Von:  teufelchen_netty
2006-12-13T11:15:25+00:00 13.12.2006 12:15
baoar....
mein armer aoi...
;__;
wieso?
och mensch ;_____________;
Von: abgemeldet
2006-12-11T22:48:12+00:00 11.12.2006 23:48
gomen dass ich es erst jetzt lese-__-
Wieso hast du ihn sterben lassen? ;_______;
Das ist so traurig geworden...
du schreibst so schön
bitte weeeeeiter ;_;
Von: abgemeldet
2006-12-11T15:27:21+00:00 11.12.2006 16:27
nya...
nicht schlecht schnuppi, nicht schlecht
aber du hast einen fehler gemacht
XDDD
der für die meisten nicht mal offensichtlich ist. er soll mich ja nicht stören, aber ich wollte ihn mal so erwähnt haben
wenn aoi am 9.10.2006 gestorben ist, und am 20.01.1979 geboren, müsste er laut der rechnung nicht mal 27 sein
in deiner beschreibung steht aber als alter 17
X3
also nur ein kleiner fehler^^
Von: abgemeldet
2006-12-11T15:26:42+00:00 11.12.2006 16:26
X_________X *heul*
...wie traurig.. T__T *gerade zu keinem vernünftigen Kommi fähig ist* T____T'' Mal wieder super geschrieben.. und.. oh mein Gott dass ist echt so ziemlich die beste Fanfic, die ich bis jetzt gelesen habe X___X
Von:  xXSakiChan
2006-12-11T14:33:41+00:00 11.12.2006 15:33
DU MÖRDERRRRRRRRRRRR~ *dich hau*
... aoi .... *wein* ;___________________________;
Dein schreibstil is wie immer toll.. *schnief* ...aber sowas mag ich net ;_____;
Von: abgemeldet
2006-12-11T09:40:43+00:00 11.12.2006 10:40
IIE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das kannst du doch nicht machen!!! Wie konntest du ihn sterben lassen?!?!?!??!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?
Arghhhhhhh wie will ruki denn damit leben? Ich hatte so gehofft,dass sie wieder Freunde werden und vielleicht sogar zusammenkommen....
anou........
kann das nicht in ein Traum gewesen sein?????????
Bitte!!!!
Von:  Ryouga
2006-12-11T07:13:58+00:00 11.12.2006 08:13
menno warum nur hast du ihn sterben lassen, ich hatte echt gehofft das sich ruki bei ihm entschludigt und sie dann vllt wieder freunde werden
man du bist gemein, nur lass ruki nich den gleichen fehler machen -.-
trozdem toll geschrieben

armes aoi-chan
Von: abgemeldet
2006-12-11T06:31:34+00:00 11.12.2006 07:31
x_xNeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!!!!!!!!!! Nich aoi-chaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan ;-;*fussboden vollheul*
wiesoooooooooooooooooooooooooooooooo;-;*an dir rüttel*
*sich zusammenreiß*
*kleines stimmchen*
aber gut geschrieben aber wiesooooooooooooooooooooooo?
Von:  ya-Butterfly
2006-12-11T00:04:40+00:00 11.12.2006 01:04
*heul*
warum hast du den armen kerl denn jetzt sterben lassen???
du bist soooo böse,... der arme ruki, erst macht der alles kaput und dann kann der sich nicht mal entschuldigen,...
*immernoch heul*
aber immer schön fleisig weiter schreiben,... wobei ich jetzt schon an den gedanken an ein ende entgültig in tränen ausbrechen könnte,...
lass bitte nicht zu viele sich das leben nehmen, ja???


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