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Im Tod vereint

Yuki x Akito
von

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Im Tod vereint

Und nun mal wieder eine kleine Kurzstory von mir ^^ *mal allen wink* Und es geht mal wieder um Yuki und Akito. Hach bin ich stolz auf mich xDD. Nein Scherz. Ich hoffe sie gefällt euch und ich warne euch vor. Nehmt mal vorsichtshalber Taschentücher zur Hand *lool*

So. Und jetzt noch viel Spaß ^^

~*~*~*~*~*~
 

Im Tod vereint
 

Seufzend schritt ich durch die verregneten Straßen. Ich achtete kaum auf die Menschen um mich herum, denn mein Leben schien seit einem Jahr wie verändert.

Eigentlich bin ich gerade auf dem Weg zum Friedhof um die Gräber unsrer Familie zu besuchen. Denn dies ist mittlerweile der einzigste Ort geworden, wo ich dir nahe sein kann. Ich weiß nicht warum ich es erst jetzt begriff und was der Grund war... aber ich weiß, dass ich dich wahrscheinlich schon immer geliebt habe, ohne es zu wissen. Es hat sich hinter der Angst und der Furcht verborgen. Nur habe ich es viel zu spät bemerkt... erst als du schon längst verloren warst und so habe ich es dir nicht einmal mehr sagen können. Dabei weiß ich nicht mal was du dazu gesagt hättest. Ob du die Vergangenheit genauso über Bord geworfen hättest? Hättest du mich genauso lieben können?
 

~* Komm und sieh

in meine toten Augen.

Komm ganz nah,

wirst du mir jemals glauben,

dass auch ich irgendwie,

irgendwann,

wieder einmal,

lieben kann. *~
 

In der letzten Zeit habe ich von vielen Freunden um mich herum gehört, ich hätte mich noch mehr zurück gezogen. Ihr müsst es mir nicht sagen... ich weiß es selbst. Mit dir ist damals jegliches Gefühl in mir gestorben. Und der tote Ausdruck in meinen Augen ist mit der Einsamkeit wieder gekehrt.

Unwillkürlich muss ich grinsen, wenn ich daran denke, ich hätte dir meine Gefühle gestanden. Du hättest es bestimmt nicht geglaubt und nur für einen dummen Scherz gehalten. Ihr alle habt doch keine Ahnung. Ihr glaubt alle, ich könnte niemals wieder so etwas wie Liebe empfinden. Nachdem du mich gebrochen hast... hab ich das auch oft gedacht. Aber jetzt weiß ich, dass dem nicht so ist. Ich liebte dich... und dafür habe ich diese Schmerzen ausgehalten. Vielleicht hast du einfach nur Angst gehabt mit deinem Schicksal allein zu sein und hast deshalb versucht mich zu brechen. Weil du nicht allein sein wolltest... ich kann es nicht nachvollziehen. Aber vielleicht ist es auch besser wenn ich nicht mehr darüber nachdenke. Ich kann sowieso nichts an der Vergangenheit ändern.
 

~* Das eine fremde Macht mich lenkt.

Sie für mich fühlt,

sie für mich denkt.

Beschützt sie mich für diese Zeit,

vor tiefem Schmerz

und Herzeleid. *~
 

Seit gut einem Jahr habe ich das Gefühl als lebe ich gar nicht mehr wirklich. Als werde ich irgendwie nur von jemandem gelenkt und bin gar nicht mehr wirklich für mein Leben verantwortlich. Wie als wenn sie eine unüberwindbare Mauer um mich herum aufgebaut hat, nur damit kein Gefühl mehr an mich heran tritt. Vielleicht ist es ganz gut so.. auch wenn ich damit vielen Sorge bereite. Honda-san zum Beispiel macht sich große Sorgen um mich, weil ich mich soweit zurück gezogen habe, dass ich seit gut einem Jahr nicht mehr gelächelt habe. Doch ich kann nicht anders... ich habe diese Regung schon lange verlernt. Ich weiß was sie für Kyo empfindet und mir ist es egal.. ich habe gelernt damit zu leben und der Schmerz nun sie auch verloren zu haben, prallt wie an einer Glaswand vor mir ab. Es ist mir einfach egal geworden..

Mittlerweile habe ich den Friedhof erreicht und streife nun einsam durch die Gräber. Ich habe gar nicht gewusst, dass so viele von unserer Familie hier schon beerdigt wurden. Als ich bei deiner Beerdigung dabei war, ist mir das gar nicht aufgefallen...
 

~* Ich lebe doch!

Ich lebe noch,

ich bin nicht tot.

Dieser Sturm tief in mir tobt.

Die Liebe meine Seele eint.

Im Tod vereint.

Ich lebe doch! *~
 

Irgendwie fühle ich mich hier fehl am Platz, schon so lange bin ich nicht mehr hier gewesen. Habe einfach Angst gehabt, mich ebenfalls dem Tod zu ergeben, der hier auf mir schwer lastet. Doch ich habe dem Drang widerstanden dir zu folgen.

Alle meinen zwar ich hätte mich zurück gezogen, doch sie haben keine Ahnung wie es tief in mir aussieht. Manchmal gibt es Tage, da möchte ich einfach nur schreien und dich dafür hassen, dass du mich nun doch allein gelassen hast. Entgültig.. ohne Chance auf Wiederkehr. Ich wusste welches Schicksal dich ereilen würde und dennoch hasse ich dich dafür, dass du es so einfach geschehen ließest. Dabei hat Honda-san dir doch damals gesagt, dass du noch lebst und nicht einfach aufgeben sollst. Hatori hat mir oft erzählt, dass du versucht hast dagegen anzukämpfen... aber du konntest es nicht verhindern. Ich konnte es nicht verhindern... dabei bist du doch nur für diese dämliche Katze gestorben.

Vielleicht habe ich meine Seele an einen Dämonen verkauft und umsonst um Hilfe und Hoffnung gebetet. Aber ich wollte doch nur zu dir! Ich wollte bei dir sein und dir Hoffnung auf ein Leben geben! Aber ich habe es nicht rechtzeitig bemerkt... dafür hasse ich mich.
 

~* Ich lebe noch,

ich bin nicht tot.

Dieser Sturm tief in mir tobt.

Die Liebe meine Seele eint.

Im Tod vereint.

Ich lebe noch! *~
 

Schließlich erreiche ich dein Grab und muss ein wenig stutzen. Anscheinend war vor nicht allzu langer Zeit schon jemand hier. Jemand hat einen Blumenkranz aus weißen Lilien nieder gelegt... //Bestimmt Hatori..// denke ich. Ja, er ist dir sehr nahe gewesen. Gut, er hat dich jedes Mal behandelt, wenn du wieder krank warst, aber ihr habt euch von klein auf gekannt und ich bin mir sicher, dass er dir auch viel bedeutet hat. Vielleicht war ich manchmal sogar ein wenig eifersüchtig auf euch.. ich bin mir nicht sicher. Aber der Gedanke behagt mir irgendwie nicht.

Seufzend lege ich nun die schwarzen Rosen nieder, die ich mitgenommen hatte, und hocke mich hin. Ja.. ein Jahr ist es nun her, seitdem wir dieses Opfer dar bringen mussten und es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen, wo ich deine Augen sehen durfte. Du hast bis zum Schluss an mich gedacht. Das dieses Opfer für unseren Fluch nötig war... die dumme Katze würde nie dazu gehören. Nicht solange jedes Mal jemand für den Dämon geopfert werden musste.

Gedanken verloren streiche ich über den rötlichen Marmor, der mir in dem Regenschleier eher wie grau vorkommt. Ich habe kurz nach deinem Tod so oft versucht dir zu folgen und habe es nie beendet. Ich bin so ein Weichei! Schwächlich und feige. Ja, die feige Ratte, wie mich Kyo immer nennt. Ja das bin ich. Ich habe nicht mal den Mut etwas zu Ende zu bringen. Dabei zeigen die Narben auf beiden Unterarmen genau das, was ich immer in Gedanken vorgehabt hatte. Ich wollte mit dir im Tod vereint sein, dich berühren, dich umarmen und nicht mehr gehen lassen.
 

~* Das diese fremde Macht

mich nährt, sie mir gibt was ich begehrt.

Doch wenn ich mich ihr ganz

ergebe, sag ich es aufrecht,

dass ich lebe. *~
 

In all der Zeit, die ich zum Nachdenken hatte, gab mir diese Ruhe, die ich um mich aufbaute genau das was ich brauchte. Sie gab mir die Einsamkeit... Ein kurzes Lachen entfleucht mir. Aber es ist nicht aufrichtig.. es ist falsch und sarkastisch. Merkwürdig. Ich habe mich immer danach gesehnt nicht mehr einsam zu sein und das zu finden, was ich suchte. Liebe. Doch jetzt brauche ich diese Einsamkeit und Ruhe um mich herum? Liegt es an dir?

Zwei stumme Tränen rinnen über meine Wangen und ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ich habe beschlossen öfter hierher zu kommen, weil ich erkannt habe, dass es der einzigste Ort ist, wo ich wirklich noch lebe. Wo ich meinen Gefühlen freien Lauf lasse und ich nicht darauf achten muss, dass jemand diese Mauern einreißt.

„Mittlerweile lebe ich nicht mehr bei Shigure und den Anderen...“ spreche ich leise. Als ich ausgezogen war, habe ich schon des Öfteren versucht mit dir zu reden, aber du hast meine Gebete anscheinend nicht erhört. Vielleicht bin ich dir hier näher. „Weißt du was der Grund war? Du wirst es nicht glauben, aber Kyo hat mich dazu gebracht, wieder zum Haupthaus zurück zu kehren. Komisch nicht?“ Ja.. ich erinnere mich noch ganz genau an diese letzten Tage, die ich damals verbracht habe, bevor ich mich entgültig dazu entschloss, wieder nach Hause zu gehen.
 

~* Kommt und hört

mein stummes Gebet.

Kommt ganz nah

bis ihr wirklich seht,

welcher Kampf tief in mir tobt.

Ich lebe doch!

Ich bin nicht tot! *~
 

Oft habe ich draußen im Garten verbracht und nachgedacht. Ich wollte nicht mal mehr in meinem Gemüsebeet arbeiten und was Honda-san anbelangte, haben wir auch nichts mehr unternommen. Innerlich hab ich oft darum gebeten, dass mich irgendjemand von diesem Schmerz erlösen möge. Auf mich zu treten würde und versuchen würde ehrlich mit mir zu reden... so gerne hätte ich jemanden von den Gefühlen für dich berichtet, mich darüber ausgeweint und vielleicht hätte ich damals dann gar nicht angefangen mich selbst zu verletzen. Aber niemand tat es...

„Bis zu diesem einen Tag...“ Ich lehnte mich an einen Baum der neben dem Grab stand und schloss die Augen. Den ganzen Tag über hatte ich Kyo versucht aus dem Weg zu gehen, seit deinem Tod hatte ich keine Lust mehr mit ihm zu kämpfen. Hatte das Opfer dies zur Folge? Das sich die Katze und die Maus vertragen würden? Bestimmt nicht auf diese Art und Weise...

An diesem Tag bin ich damals zum See gegangen, erneut den Schluss fassend, dem Kummer ein Ende zu setzen. Aber dann war er da und hielt mich davon ab.

„Sag mal spinnst du?!“ schrie er mich an und schlug mir das Messer aus der Hand. Ich hatte nicht mal gemerkt, wie er mir gefolgt war. „Glaubst du ein Selbstmord würde es ändern!!?? Glaubst du das?! Willst du einfach so feige davor weglaufen!? Du hast doch keine Ahnung...“

„Ich bin schon längst tot.. also behalt deine dummen Weisheiten für dich...“ entgegnete ich, aber es klang nicht sehr überzeugt.

„Nein du bist nicht tot! Noch lebst du! Aber mit jedem Tag sehe ich deine Seele mehr leiden, seitdem Akito sterben musste! Gibst du mir die Schuld daran??! Weil er wegen mir sterben musste?! Du weißt das ich nicht wollte, dass sich jemand für mich opfert! Aber es war sein Schicksal und daran konnten wir nichts ändern! Außerdem seit wann trauerst du ihm so nach??!“
 

~* Tief in mir liegt ein stummes Gebet.

Kommt ganz nah bis ihr wirklich seht,

welcher Kampf tief in mir tobt.

Ich lebe noch.

Ich bin nicht tot. *~
 

Ich spürte, dass er mir immer näher kam, aber ich machte keine Anstalten ihn zu verscheuchen. Er hatte doch sowieso mit dem Recht, was er sagte. Und ich hatte auch keine Lust ihm zu widersprechen, da er meine Bitten und diesen ewigen Kampf in mir nicht verstehen würde.

„Was geht es dich an... du hast mich immer nur gehasst...“ erwidere ich leise und sehe zu Boden. Ich wollte doch nur allein sein.. selbst wenn ich nicht sterben konnte, wollte... so wollte ich doch nur meine Ruhe. Aber er ließ mich nicht...

„Nein... ich habe dich nie gehasst... Ich hasste es nur dir unterlegen zu sein. In Wahrheit habe ich dich...“ Ich glaubte mich zu verhören, doch merkte ich wie er mir immer näher kam und spürte wieder Leben in mir aufkeimen. Doch diesen Keim erstickte ich sofort wieder. Ohne zu antworten rannte ich davon und packte meine Sachen. Ich wusste was diese blöde Katze mir sagen wollte, dass sie etwas für mich empfand und mich deshalb nicht leiden sehen konnte. Schließlich hätte er mich sonst nie aufgehalten.

„Eigentlich wusste ich die Antwort.. und dennoch habe ich es hinterfragt, weil ich es von ihm hören wollte.“ spreche ich nun leise. Ich weiß nicht mal ob du mir überhaupt zuhörst. Aber ich kann nicht mit dem Gewissen leben, wenn du es nicht wüsstest. „Ich bin ausgezogen, weil ich Angst hatte, dass ich ebenfalls etwas für ihn empfinden könnte... ich weiß nicht mal ob er Ahnung davon hat, wie Honda-san darüber denkt, wenn sie es erfährt.“ Langsam öffne ich meine Augen wieder und blicke zum Himmel auf. Der Regen hat zwar aufgehört, aber grau und eintönig ist es noch immer geblieben.
 

~* Ich lebe noch,

ich bin nicht tot.

Dieser Sturm tief in mir tobt.

Die Liebe meine Seele eint.

Im Tod vereint.

Ich lebe doch! *~
 

Wieder sehe ich zu dem Grabstein und hoffe das du mir jetzt nicht böse bist. Ich weiß du mochtest Kyo nie und auch nicht was er ist, aber ich weiß nicht was ich von ihm halten soll. Ich hasse ihn nicht.. aber ich liebe ihn auch nicht. Ich bin verwirrt... ich glaubte mal das ich ihn hassen könnte, weil du für ihn sterben musstest. Nur damit der Fluch nicht überhand nimmt und auf uns zurück fallen würde, hast du dein Leben hergegeben. Bereitwillig und ohne jeglichen Widerstand. Noch heute verfolgen mich manchmal die Albträume... deine schwarzen Augen.. der Kimono von Blut durchtränkt. Ich kann dieses Bild nicht aus meinem Kopf vertreiben... warum mussten auch nur alle anwesend sein, als diese Katze dich damals töten musste. Ich weiß, er hat mir gesagt, er wolle nicht, dass jemand für ihn geopfert wird.. aber gegen das Schicksal konnte er nichts tun. Und du wärst wahrscheinlich so oder so gestorben.. genauso wie ich. Meine Seele, die dich liebte, ist mit dir gestorben.. in diesem Moment, als ich deine Augen und die unendliche Trauer darin sah. Ich hatte den Eindruck, als hätte dir in diesem Augenblick alles Leid getan, was du jemals gesagt oder getan hast. Hast du mich auch geliebt und hast es bereut? Ich kann dich nie mehr fragen...

Obwohl.. doch... ich bin sicher, wenn auch ich eines Tages sterbe, dann werde ich dich wiedersehen. Und dann werde ich dich fragen...
 

~* Ich lebe noch,

ich bin nicht tot.

Dieser Sturm tief in mir tobt.

Die Liebe meine Seele eint.

Im Tod vereint.

Ich lebe noch! *~
 

Ich richte mich wieder etwas auf und lächele leicht auf dein Grab herab. Ich wünschte ich könnte dich jetzt sehen und dich wirklich fragen. Aber das geht leider nicht.. doch ich werde warten. Sicher, ist es kein Ausweg, vor dem Leben einfach so wegzulaufen, einfach alles aufzugeben. Ich vertraue einfach darauf... im Tod werden wir wieder vereint sein und dann werde ich dir endlich sagen, was ich wirklich für dich empfinde. Bitte warte solange auf mich.. ich komme sicher bald zu dir.. und bis dahin, werde ich dich oft besuchen kommen.

Solange will ich für uns beide leben, damit du mich anlächeln und stolz auf mich sein kannst. Ich gebe nicht so schnell auf und ich werde bestimmt auch nicht so schnell mein Herz an jemand anderen verschenken können. Denn meine Liebe ist mit dir gestorben. Du hast sie mit dir genommen und niemand anderem, werde ich wieder so nah und doch so fern sein können, wie dir.

Ich erhebe mich und fahre noch einmal mit der Hand über den kalten Stein. Ein leichtes Lächeln ziert meine Lippen. Mir fällt da gerade so ein Spruch ein, den ich mal verfasst habe, als ich mich so einsam nach deinem Tod fühlte.

„Wir zwei sind verschieden, wie Schatten und Licht. Doch gehören wir zusammen, trennen kann man uns nicht. Zwei Welten verbunden, durch ewige Liebe. Überstehen wir alles, auch die härtesten Hiebe. Von heut an für immer, bleibe ich bei dir. Für alle Ewigkeit, bleibst du auch bei mir. Allein gehen wir zugrunde, hören auf zu existieren. Drum sollen es alle hören: Eher sterbe ich als dich zu verlieren! Der Himmel und die Hölle, beide haben uns verflucht, und alles nur weil ein Dämon eines Engels Nähe sucht.“ Ich weiß gar nicht wie ich auf diesen Spruch damals kam. Du lachst jetzt bestimmt über mich, kitschig was? Egal. Es sagt für mich alles aus. Und so würde es auch für immer sein. „Aishiteru, itsu made mo.” Bis in alle Ewigkeit, ich hoffe meine Liebe wird dich auch dort noch erreichen.
 

So stehe ich schließlich wieder auf und mache mich auf den Weg zurück. Hatori und Momiji erwarten mich bestimmt, ich habe ihn gesagt wo ich hin wollte. Und sie verstehen mich.. ich glaube sie wissen was ich für dich empfinde.. aber ich denke auch, dass sie wissen, das ich mir hierbei selbst helfen muss.

Aber ich werde mein Leben leben, denn das bin ich dir schuldig. Ich habe nur eine Bitte: bitte warte auf mich!
 

~* Ich lebe doch! *~
 

~*~*~*~*~

Njaaaa... das wars also ;__;. Ich musste selber heulen als ich es geschrieben habe und hoffe ich hab's einigermaßen hinbekommen *lol*. Ach ja der Spruch zum Ende hin ist von einer Freundin ^^v. Ich hab ihn mir mal ausgeliehen, aber eigentlich gehört er voll und ganz ihr *drop*.

Ach ja: WANTED -> gebt mir bitte Kommis ;___;. Sonst weiß ich doch gar nicht wie ihr sie findet .____. *mau*

Mata ne

Shinni ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-01-20T01:29:25+00:00 20.01.2008 02:29
Eine wunderschöne Fanfic! Du hast einen tollen Stil und mit gefällt es das Akito dann ein Held wurde!^^
Von:  Bramblerose
2006-10-11T13:17:46+00:00 11.10.2006 15:17
das ist so schön...ich weiß zwar nicht, ob es dem original entspricht, aber es ist trotzdem sehr gut!
Von: abgemeldet
2006-08-12T22:04:39+00:00 13.08.2006 00:04
Ich habe bis jetzt viele Geschichten/Fanfics dieser Art gelesen und ich muss zugeben, oft waren sie etwas uz kitschig oder überladen.
Diese Fanfic hingegen hat mich sehr gefangen genommen will ich mal sagen. Sie hat mich mitgerissen und auch traurig gemacht, also ist dir meiner meinung nach das gelungen, was eine geschichte wirklich ausmacht. Die Stimmung von "Im Tod vereint" ist auf mich abgefärbt.
was ich sagen will ist: geniale Fanfic!!!!!!
Grüße Minu


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