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Kind der Natur

Pairing: HarryxTom
von

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Warum?

Huhu,

ich melde mich auch mal wieder mit Kind der Natur.

Ich weiß es hat ziemlich lange gedauert und dann ist das Kapitel auch nicht besonders lang, aber ich muss mich erstmal wieder in die Geschichte einleben. Ich denke es werden noch zwei oder ein langes Kapitel folgen, dann ist Kind der Natur so gut wie abgeschlossen. Mal sehen ich bin mir noch nicht ganz sicher. Jedenfalls bastle ich schon wieder an einer neuen Idee. ^^

Viel Spaß beim lesen!
 


 

Kind der Natur
 


 


 

Ein gewaltiges Flammenmeer, was alles zu verschlingen schien, hatte die Erde erfasst. Die Menschen flohen aus den Städten um vor den Feuer zu fliehen, die Tiere flohen aus den Wäldern um ihren Verderben zu entkommen. Doch überall wütete dieses Feuer, welches nach Vergeltung ruft. Niemand kann diesem flammenden Tod entkommen. Die großen Städte der Welt, der Stolz der Menschen, stürzen ein. Begraben die Menschen unter sich, die nicht fliehen konnten. Der Boden reißt auf und gibt so das Innerste der Erde frei. Lava quillt aus dem Boden hervor kriecht langsam über den Boden den Menschen entgegen. Es gibt kein entkommen, denn der Natur kann der Mensch nicht entkommen. Das passiert, wenn die Menschheit die Warnung ignoriert. Sie wird ihr eigenes Verderben hervorrufen. Noch ist es noch nicht so weit, aber bald. Etwas regt sich im Innern der Erde. Die Seele, die so lange geschlafen hat, wird bald erwachen. Aber bis dahin bleibt den Menschen noch ein bisschen Zeit.
 


 

Es ist einige Zeit vergangen seit dem Elros und Thali nach Hogwarts zurückgekehrt sind. Der Winter hatte schon in Hogwarts Einzug gehalten. Die Weihnachtsferien standen kurz bevor. In der Zeit die, die Beiden schon in Hogwarts waren hatten sie es wirklich geschafft Kontakt mit Ron auf zu nehmen. Was wirklich eine Meisterleistung war schließlich waren die Beiden in Slytherin und er in Gryffindor. Außerdem war Ron nie wirklich gut auf Slytherins zu sprechen gewesen. Aber Thali und Elro hatten es geschafft ihm zu zeigen, dass sie nicht so waren wie er dachte, sondern anders. Langsam hatte sich zwischen den Beiden eine Freundschaft aufgebaut. Aber Elros wurmte es sehr, dass er mit ansehen musste wie Ron unter dem angeblichen Verschwinden seiner besten Freunde leidet obwohl diese in seiner Nähe waren. Er war schon öfter drauf und dran gewesen Ron alles zu sagen, aber es wäre zu früh gewesen. Es gab noch etwas was ihn beunruhigte. Es war ein Gefühl, welches ihm sagte, dass etwas mit der Seele der Erde war. Außerdem verfolgten ihn Träume von einer brennenden Erde. Er wusste nicht was er tun sollte hatte keine Ahnung was von ihm erwartet wurde.
 


 

So kam es das er öfter des Nachts zusammen mit seinen Raben Nolon und seiner Schlange Seras sich auf den Astronomieturm schlich um dort in ruhe nach zu denken. Nolon und Seras waren bei ihm, da sie ihn nicht mit seinen Problemen allein lassen wollten. Sie konnten ihm zwar nicht weiter helfen wollten ihm aber wenigstens das Gefühl geben nicht allein zu sein. Wie immer schaute er in den Nachthimmel und war kaum 2 Minuten später in Gedanken versunken. Der stumme Beobachter im Schatten hatte ihn jedes Mal gesehen. Doch heute wollte sich der Beobachter einmischen.
 

„Du solltest nicht so viel darüber nachdenken, sondern es auf dich zu kommen lassen. Es wird sich schon alles klären. Du wirst es sehen. Es bringt dir nicht viel dir darüber den Kopf zu zerbrechen. Du wirst keine Antworten erhalten.“

Erschrocken drehte sich Elros zum Sprecher um. Er erkannte die Person als Professor Mortis, dieser war Lehrer für Wahrsagen.

„Woher wissen…?“

„Woher ich das weiß?“ unterbrach ihn der Professor.

Elros nickte.

„Nun ich weiß mehr, als ich möchte. Ich wusste schon seit vielen Jahren, dass das hier passieren wird. Ich weiß auch, dass die Seele der Erde erwachen wird. Sie wird kommen um ihr Kind zu beschützen. Die Frage ist ob sie es tun muss.“

Der Elf schaute ihn nur verwirrt an.

Mortis schüttelte nur den Kopf.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dir alles erklären werde, Harry.“
 


 

Jetzt wusste er wer der Professor war. Es war niemand anderes als Voldemort. Elros hätte es sich aber irgendwo auch denken können. Professor Mortis lächelte nur amüsiert.

„Was willst du hier?“

Voldemort setzte sich auf das Geländer und schaute Elrossé in die Augen.

„Ich habe dir versprochen dir alles zu erklären. Darum bin ich hier. Außerdem wollte ich mal Hogwarts wieder sehen. Als ich Schüler hier war, war dieses Schloss mein Zuhause und ist es bis heute noch geblieben.“

Kurze Zeit schwiegen die Beiden, aber dann fing Tom wieder an zu reden.

„Als ich das erste Mal deine Eltern traf wusste ich wer ich war und welche Aufgabe ich hatte. Auch wusste ich, dass du das Kind der Natur sein wirst und so mein Seelenpartner. Ich als Kind des Chaos habe die Aufgabe dich zu beschützen, aber da ich schon als dunkler Lord bekannt war konnte ich es nicht. Ich war der Feind deiner Eltern ich hätte schlecht zu ihnen gehen können und sagen können dass ich dich beschützen will. Das hätten sie mir niemals abgekauft. Aber da ich wusste wer deine Eltern wirklich waren fand ich schnell eine Lösung. Im Prinzip ist es ganz einfach. Du wärst am sichersten aufgehoben, wenn du als Bezwinger des dunklen Lords bekannt werden würdest. Die ganze Zauberwelt hätte dann ein Auge auf dich. So konnte ich mir sicher sein, dass du in Sicherheit bist. Deshalb ist alles so gelaufen wie es gelaufen ist.“
 


 

„Warum hast du so viele getötet?“

Der Vampir seufzte tief.

„Die Frage ist habe ich sie getötet?“

Sein Seelenpartner schaute ihn verwirrt an.

„Harry, Harry ich dachte du hättest gelernt, dass nicht alles stimmt was in der Zeitung steht. Mal ehrlich du müsstest das am besten wissen. Ich bin zwar ein dunkler Lord, aber so gefühlskalt wie mich alle hinstellen bin ich wirklich nicht. Klar kommt es mal vor das Leute sterben, aber das kann ich nicht verhindern. Ich bin zu Lord Voldemort geworden um für die Rechte der Schwarzmagier und den magischen Kreaturen zu kämpfen. Nicht um die Weltherrschaft an mich zu reißen. Obwohl das ziemlich verlockend ist.“

Das letztere hatte er eher belustigt gesagt.

„Aber du hast meine Eltern, Sirius und Cedric umgebracht.“

„Cedric? Ach dieser Junge aus Hufflepuff. Nein dem geht es gut. Das war eine kleine Showeinlage schließlich musste es für dich ja echt wirken. Was das mit deinem Paten angeht so habe ich nichts damit zu tun. Natürlich habe ich dich ins Ministerium gelockt, aber ich wollte deinen Paten nur gefangen nehmen nicht töten. Aber Bellatrix hat es vermasselt. Ich könnte ihr immer noch dafür in den Hintern treten. Deine Eltern muss ich gestehen habe ich wirklich umgebracht, aber ich wusste das James das Kind des Lichts ist und somit zu dir zurückkehrt. Was Lily betrifft kann ich dir nicht sagen oder mehr ich darf es dir nicht sagen.“
 

„Aber warum hast du sie getötet? Ich wäre doch bei ihnen sicher gewesen.“

„Harry es herrschte Krieg. Wie konnte ich mir da sicher sein, dass du überlebst? Euer Haus hätte jeder Zeit angegriffen werden können, da ihr zu Dumbledore gehört habt und immer noch gehört. Ich konnte meine Aufgabe selbst nicht erfüllen so habe ich die gesamte Zauberwelt benutzt um sie zu erfüllen. Ich bin damit das Risiko eingegangen, dass es meinen Tod bedeuten kann. Denn wenn du meine Beweggründe nicht verstehst und mir nicht vergeben kann bedeutet es meinen Tod. Aber dieses Risiko musste ich eingehen. Es liegt an dir ob du mir vergibst oder nicht. Ich werde mich deiner Entscheidung beugen egal wie sie ausfällt.“
 


 

„Willst du dass ich sterbe?“ fragte ihn Elros.

Tom schaute ihn schockiert an.

„Nein!“

Seufzend wandte sich der Elf wieder dem Nachhimmel zu.

„Wir sind Seelenverwandte, wenn du stirbst sterbe ich auch. Das hast du wohl vergessen.“

Der dunkle Lord fuhr sich mit einer Hand durch die Haare.

„Es scheint wohl so.“

„Ich weiß, dass du die Wahrheit gesagt hast und ich verstehe dich irgendwo. Ja vielleicht hätte ich so ähnlich wie du gehandelt. Aber nur vielleicht. Auch wenn ich dir noch nicht ganz vertraue so gebe ich dir eine zweite Chance.“

Bei diesen Worten sprang Tom glücklich vom Geländer und nahm Elros sanft in den Arm.

Dieser schmiegte sich an Tom an.

„Danke Harry.“

„Tom wie wird das alles hier ausgehen?“

„Warum fragst du?“

„Ich habe Träume in denen ich die Welt in Flammen aufgehen sehe. Sie sind so real, als ob sie in naher Zukunft geschehen werden. Ich habe Angst, dass es wirklich so ist.“

Tom drückte ihn näher an sich heran.

„Keine Angst wir werden es verhindern. Wir werden den Menschen zeigen was passiert, wenn sie nicht auf das Gleichgewicht achten, dann werden auch deine Träume nicht wahr. Du brauchst keine Angst haben ich pass auf dich auf, okay?“ fragte Tom sanft.

„Ok.“

Grinsend wuschelte Tom Harry durch die Haare.

„Mach dir keinen Kopf darum, dass ich es nur tue, weil ich es muss. Ich mache es, weil ich es will. Also zerbrech dir darüber deinen hübschen Kopf nicht.“

Harry wurde schlagartig rot.
 


 

„Ich glaube du solltest langsam wieder deinen Schlafsaal aufsuchen. Schließlich fährst du morgen nach Hause zu deinen Vater und Paten. Dafür musst du ziemlich früh aufstehen.“

„Ich weiß. Außerdem begleitet mich morgen noch Professor Lupin.“

„So? Dann ist der kleine Werwolf wenigstens nicht mehr so einsam.“

„Was machst du an Weihnachten?“

„Hmm…schlafen oder ein Buch lesen.“ war die einfach Antwort.

„Du feierst Weihnachten nicht?“

„Nein. Mit wem auch? Meinen Todessern will ich mich nicht aufdrängen, die sollen mal schön alleine mit ihrer Familie feiern. Schließlich sagt man Weihnachten ist ein Fest der Familie. Sie sollen die Zeit mit ihrer Familie genießen. Man weiß nie wie lange sie einem erhalten bleibt.“

Elros schien zu überlegen, dann sagte er zögernd.

„Du kannst Weihnachten mit uns feiern. Schließlich gehörst du ja zu uns.“

Tom schaute ihn verwundert an.

„Ich glaube nicht, dass die Anderen es akzeptieren werden.“

„Werden sie schon außerdem wissen sie nicht wer du bist.“

Voldemort schüttelte nur den Kopf.

„Gut dann verbringe ich Weihnachten bei euch.“
 


 

So kam es, dass der dunkle Lord am nächsten Tag zusammen mit dem ehemaligen Held der Zauberwelt nach Hause fuhr. Um mit diesen gemeinsam Weihnachten zu feiern. Was die Beiden nicht wussten war, das Thali bereits wusste, dass Professor Mortis und Voldemort ein und dieselbe Person sind. So versprach es noch lustige Ferien zu werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sabrina15
2006-11-17T21:09:41+00:00 17.11.2006 22:09
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Saint
2006-11-17T20:06:28+00:00 17.11.2006 21:06
Hi,
das Kapitel ist wirklich gut geworden freu mich schon auf das nächste.
Von:  Kerstin-S
2006-11-17T19:24:27+00:00 17.11.2006 20:24
heeeeyyy ^^
ich finds toll dass es endlich weiter geht...
das kapi ist super.. ^^ besonders mit harry und tom ^^
ich hoffe es geht bald weiter ;)
freu mich schon

*knuddel*
Von: abgemeldet
2006-11-16T15:39:57+00:00 16.11.2006 16:39
hi.
genial wie immer. nur den anfang des pitels fand ich leicht verwirrend, aber es war eine gute idee.

danke das du mir besched gegeben hast.


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