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Kind der Natur

Pairing: HarryxTom
von

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Blaise, Draco, Snape geht das?

Hi!

Ich hoffe es hat für euch nicht zu lange gedauert bis das neue Kapitel jetzt endlich, da ist.^^

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Bekommt euch jeder einen Keks.

*Kekseverteil*

Keine Angst ich dreh nich durch hoff ich doch!
 


 

Kind der Natur
 

„…“ jemand spricht

//…// jemand denkt

*…* Parsel
 


 


 

Sirius hatte sich zusammen mit James auf dem Bett gemütlich gemacht Hermine hatte sich den Stuhl vor dem Schreibtisch geschnappt. Alle drei warteten auf Harrys Erscheinen sie wussten nicht warum er nicht mit ihnen hier angekommen war oder ob sie überhaupt im richtigen Zimmer gelandet waren. Als sie aber ein *PLOPP* hörten waren sie sich sicher, dass sie im richtigen Raum waren. Harry schaute sie alle mit einem glücklichen Lächeln an.
 

„Hat dir Voldemort irgendwelche Drogen gegeben oder warum hast du solch ein überdimensionales Grinsen drauf?“ fragte Sirius.

„Eigentlich hatte ich mich darüber gefreut meinen Paten wieder zu haben, aber ich glaube diese Sache sollte ich noch einmal überdenken.“ meinte Harry in einem ernsten Ton.

„Tja Siri ich glaube da hast du dir selbst jetzt ein Ei gelebt.“ sagte James.

Irgendetwas hatte sich an James verändert seid sie den Friedhof verlassen hatten, aber bis jetzt kam keiner darauf bis Hermine auffiel, dass die Flügel verschwunden waren.

„Ähm…Mr. Potter wo sind ihre Flügel hin?“

„ Nun ich fand es einfach unpraktisch hier in diesen Raum mit solch großen Schwingen zu erscheinen, dass wäre nie gut gegangen. Darum habe ich sie eingezogen nur weil ich jetzt ein Engel bin heißt es das nicht, dass ich die ganze Zeit mit den Dingern auf meinen Rücken rum rennen muss. Ach ja und nenn mich bitte James, wenn du Mr. Potter sagst fühle ich mich in meine Schulzeit zurück versetzt.“

„Irgendwie erscheint mir das hier alles so unwirklich.“ sagte Harry seufzend.

„Wie meinst du das?“ wollte Sirius von ihm wissen.

„Ganz einfach. Erstens: Tauchst du wieder auf obwohl ich dich damals durch diesen Bogen hab fallen sehen. Zweitens: Voldemort ist auf einmal freundlich. Drittens: Wir sehen alle vollkommen anders aus. Viertens: Mein seid 16 Jahre toter Vater taucht als Engel wieder auf. Also wenn das alles nicht unwirklich erscheint weiß ich auch nicht.“
 

James stand vom Bett auf und nahm Harry in den Arm. Er versank mit seiner Nase in den schwarzen Haaren seines Sohnes.

„Harry glaub mir das alles hier passiert wirklich. Du wachst nicht gleich bei den Dursleys in diesem kleinen Zimmer auf. Sirius und ich werden jetzt bei dir bleiben und auf dich aufpassen du musst nicht mehr zu diesen Muggeln zurück.“

Harry hatte sein Gesicht in der Halsbeuge seines Vaters versteckt so konnte man die Tränen, die er weinte, nicht sehen. So aber gelangen Harrys gesagte Worte nur gedämpft an das Ohr von James.

„Woher weißt du das alles?“

„Harry glaubst du wirklich ich lasse meinen Sohn alleine? Ich habe dich aufwachsen sehen, ich habe gesehen wie es dir in Hogwarts erging. Es tat mir immer weh, wenn ich dich stumm weinen sah und ich konnte dich nicht trösten. Aber jetzt kann ich es, ich werde für dich da sein egal welche Probleme du hast ich werde versuchen dir zu helfen.“

„Ich werde dir natürlich auch helfen wo ich kann.“

„Ich schließe mich Sirius an ich werde dir auch helfen so wie die Jahre davor auch schon.“

„Danke!“
 

Mehr musste Harry nicht sagen, denn sie wussten, dass er viel zu überwältigt war um mehr zu sagen. James ließ sich mit Harry im Arm auf das Bett nieder so saß Harry nun auf seinem Schoß was Harry aber nicht störte. Der junge Elf lehnte seinen Kopf an die Brust seines Vaters und schloss entspannt die Augen.

„Ich wollte euch noch erklären was hier passiert.“ vernahmen sie die leise Stimme von Harry.

„Kennt ihr die Sage von Eire?“

Alle drei verneinten diese Frage.

„ Laut dieser Sage besitzt die Erde eine Seele, die als Eire bezeichnet wird. Früher einmal soll sie als Mensch unter uns gewandelt sein, doch haben wir sie nicht erkannt, weil wir zu blind dafür waren. Durch einen Verrat wurde ihre menschliche Hülle zerstört. So zog sich die Seele der Erde tief in die Erde zurück und ließ uns alleine. Alle Lebewesen tragen einen kleinen Teil von Eire in sich, wenn ein Lebewesen stirbt kehrt dieser kleine Teil wieder zurück zu ihr.

Es soll 6 Wesen auf der Erde geben, welche einen größeren Teil der Seele in sich tragen. Diese werden Kind der Natur, Kind des Chaos, Kind des Wassers, Kind der Luft, Kind des Feuers und Kind des Lichts genannt. Sie sollen das Gleichgewicht der Erde erhalten. Jedes dieser Kinder sind zum Teil magische Wesen, welche aber erst erwachen, wenn das Kind der Natur erwacht ist danach erwachen alle Kinder langsam hintereinander. Das Kind des Chaos hatte in der alten Zeit die Aufgabe übernommen auf das Kind der Natur auf zu passen, wenn es diese Pflicht verletzt droht ihm im schlimmsten Fall der Tod.

Das Kind der Luft ist Blaise, er kann die Gestalt eines Phönix´s annehmen und hat starke Heilkräfte. Hermine du bist das Kind des Wassers, also eine Nixe. Du hast die Kraft mit deinem Gesang Frieden zu schaffen oder die Elemente zu rufen. Der Feuerdämon hat ein hitziges Temperament und liebt die Freiheit. Wer wäre also besser geeignet das Kind des Feuers zu sein als Sirius? Das Kind des Lichts ist James der Engel. Dieser kann nicht getötet werden, da der Engel heilig ist. Außerdem kann der Engel die Menschen in seinen Bann ziehen, wenn er will. Tom ist das Kind des Chaos und damit ein Vampir.

Er liebt die Dunkelheit so wie der Engel das Licht liebt. Er ist klug, hat scharfe Sinne und kann sich mit jedem Kind telepathisch unterhalten. Ich finde es passend, dass Tom das Kind des Chaos ist.

Zum Schluss bleibt das Kind der Natur, welches ich bin. Das Kind der Natur ist ein Elf oder eine Elfe. Es beherrscht die Tiersprachen und die Pflanzensprache. Es ist klug und liebt das Leben. Außerdem sind das Kind des Chaos und das Kind der Natur Seelenverwandte. Würde einer den anderen töten hätte es schwere Folgen, da dann das Gleichgewicht der Erde verloren wäre. Ich hoffe ich konnte euch das alles etwas erklären.“
 

Erst nach dieser Erklärung öffnete er wieder die Augen und schaute genau in die Augen von Hermine, welche ihn traurig anschauten.

„Das heißt dein Seelenpartner wollte dich all die Jahre umbringen?“ fragte sie.

„Ja, aber er wollte es nicht glauben, dass ich sein Seelenpartner bin. Ich kann es ihm nicht verübeln ich hätte es an seiner Stelle auch nicht geglaubt.“

„Glaub mir Harry er hatte es gewusst. Tom macht nichts ohne Berechnung er hatte sicher einen guten Grund warum er all dies getan hat. Er bringt Leute nicht einfach so um, dass hat er vor uns nicht gemacht und glaub mir bei Lily und mir wird er sicher keine Ausnahme gemacht haben. Ich denke er wird es dir erklären wie er es auf den Friedhof gesagt hatte.“

„ Gut ich vertraue dir.“
 

Hermine schaute sich den Schreibtisch hinter sich genauer an und entdeckte ein Pergament, Harry hatte etwas darauf geschrieben .Interessiert las sie sich den Anfang durch konnte dann aber nicht mehr mit dem lesen aufhören. Ihr fielen Parallelen zwischen Harrys Leben und diesem Gedicht auf.

„Harry hast du das Gedicht selbst geschrieben?“

„Ja habe ich, wieso?“

„Nun man könnte sagen du hast dein Leben nieder geschrieben.“

„Wie?“

„Du schreibst vom Schöpfer und Teufel. Der Schöpfer könnte für dich stehen, da du das Symbol der Seite des Lichts bist und der Teufel könnte für Tom stehen, da er auf der anderen Seite steht. Außerdem führten Gott und der Teufel einst auch einen Krieg gegeneinander wie ihr beide. Dieses Gedicht zeigt außerdem, dass du im Unterbewusstsein schon verstanden hast, dass Tom sich selbst am wenigstens leiden kann und du ihn trotz allen magst. Dieses Gedicht beschreibt dich selbst du denkst du bist glücklich bist es aber nicht. Auch einen eigenen Wunsch hast du fast noch nie geäußert auch bist du einsam gewesen, weil niemand dich gesehen hat, sondern nur den großen Harry Potter. Ich denke du bist erst glücklich, wenn du bei Tom bist, denn er sieht dich so wie du bist und er versteh dich als einziger vollkommen. Wir können dich nicht so verstehen wie er dich. Ihr beide seid euch in gewisser Weise ähnlich. Ich denke mit dem letzten Gericht meinst du den Tag an den ihr beide zusammen mit uns den Menschen zeigt was passiert, wenn sie nicht auf das Gleichgewicht der Erde achten. Harry du hast bereits erkannt, dass die Menschen durch zuhören es nie verstehen würden. Auch wenn wir es vielleicht nicht wollen, müssen wir es ihnen irgendwann mit aller Gewalt zeigen was passiert, wenn die Erde aus dem Gleichgewicht gerät. Du weißt die Menschen sind zu stur, als dass sie es anders verstehen würden.“

„Hermine hat Recht. Sie würden uns nicht zuhören wohl möglich sogar auslachen. Egal für was du dich entscheidest Harry wir stehen hinter dir. Ich denke dieser Blaise denkt genau so.“

„Harry wann hast du dich mit Blaise angefreundet?“

„Das war letztes Jahr. Ich erzähle es euch.“
 


 

*Flashback*
 

Es war eine Vollmondnacht. Der Mond spendete einer Person Licht, welche am Geländer des Astronomieturms lehnte. Die Haare wehten stumm im lauen Abendwind. Der schöne Abend schien der Person, welche kein anderer war als Harry Potter nicht zu interessieren. Zu sehr war er in seinen Gedanken gefangen, welche sich alle um seinen Paten drehten. Sirius war zwar schon vor einem Jahr gestorben, doch kam Harry über diesen herben Verlust immer noch nicht hinweg. Denn bei Sirius hatte Harry das erste Mal das Gefühl er würde ihn so sehen wie er war. Nicht als Harry Potter der Junge der lebt, sondern einfach nur als Harry.

Für die Person die still den Turm betreten hatte sah es so aus als ob Harry springen wollte.

Das wollte die Person nicht zu lassen und schritt auf Harry zu.
 

„ So spät noch hier oben?“ fragte der Unbekannte Harry.

Dieser drehte sich erschreckt zur Person um.

„ Was willst du hier?“ fragte Harry mit stumpfer Stimme.

„ Ich wollte dich eigentlich davon abhalten hier runter zu springen.“

„ Ich wollte nicht springen.“

„Nun bewusst vielleicht nicht, aber unbewusst schon.“

„Wer bist du überhaupt?“

„Blaise Zabini. Wer du bist brauche ich ja nicht zu fragen.“

„Wäre mir neu, wenn es einem Slytherin etwas ausmachen würden, wenn ich springen würde.“

„ Selbst Draco würde dich nicht springen lassen.“

„Ja sicher und Voldemort will mir einen Antrag machen.“ meinte Harry sarkastisch.

Blaise zog eine Augenbraue hoch.

„So davon wusste ich noch nichts. Wann ist es soweit und wann sind die ersten Kinder geplant?“ fragte Blaise interessiert.

„Bist du dir sicher, dass du in Slytherin richtig bist?“

„ Bist du dir sicher, dass du in Gryffindor richtig bist?“

Harry verdrehte genervt die Augen.

„Also was willst du?“

„Nun ich würde gerne wissen was den Goldjungen von Gryffindor dazu bewegt allen etwas vor zu spielen.“

„Ich spiele niemanden etwas vor.“
 

„Ach komm schon Harry, Deine Fröhlichkeit ist doch nur gespielt, dass hat fast jeder aus Slytherin gemerkt. Wie du weißt sind wir die Meister der Masken, also kannst du uns nicht so schnell etwas vor machen. Außerdem wenn du lachst erreicht es nicht deine Augen. Sie strahlen nicht mehr so wie früher sie sind jetzt leer und stumpf. Ich habe mich schon lange gefragt was passiert ist, dass sie den alten Glanz verloren haben. Ich mag zwar in Slytherin sein, aber ich bin kein Unmensch ich merke es, wenn es jemanden schlecht geht. Selbst Draco der Prinz von Slytherin schlecht hin macht sich langsam Sorgen. Hast du nicht gemerkt, dass er dich in Ruhe lässt und nur noch deine beiden Freunde blöd anmacht?“
 

Harry ließ sich das Gesagte durch den Kopf gehen langsam nickte er.

„Siehst du. Wir Slytherins sind nicht so schlecht wie ihr immer denkt. Ihr macht euch bloß nicht die Mühe uns näher kennen zu lernen. Das wir so kalt wirken ist so zu sagen ein Selbstschutz, da ihr in der Überzahl seid. Du kannst mir ruhig erzählen was dich bedrückt ich werde es keinem sagen. In Slytherin ist Freundschaft etwas wichtiges niemand würde einen Freund verraten.“

Harry konnte in Blaises Augen sehen, dass er es ernst mit ihm meinte.

So nickte er nur und begann zu erzählen was ihn bedrückte. Angefangen von den Menschen die in nur den Goldjungen sahen bis zu seinem Paten. Blaise hörte ihm zu ohne ihm zu unterbrechen. Als er geendete hatte warf er ihm nicht an den Kopf was für ein Schwächling er war, sondern sagte ihm, dass er ihn versteht. Er selbst würde es auch nicht aushalten können.
 


 

*Flashback Ende*
 

„Nach diesem Abend trafen wir uns öfter. Wir redeten über alle möglichen Dinge und langsam baute sich zwischen uns eine Freundschaft auf. Seid dem Ende des Schuljahres weiß ich, dass ich in Blaise einen Freund habe auf dem ich mich hundertprozentig verlassen kann. Er steht hinter mir egal was passiert und durch ihn habe ich auch gemerkt, dass die Slytherins wirklich nicht so schlimm sind wie wir denken. Draco kann sogar sehr nett sein, wenn er will selbst Professor Snape ist nicht so schlimm wie er immer tut. Er hat sich sogar entschuldigt womit ich nie gerechnet hätte.“
 


 

*Flashback*
 

Harry saß wieder einmal mit Blaise zusammen im Slytheringemeinschaftsraum. Die Slytherins hatten sich schon längst daran gewöhnt, dass der Goldjunge von Gryffindor bei ihnen im Gemeinschaftsraum saß und es störte sie nicht. Im Gegenteil sie hatten so die Gelegenheit bekommen ihn näher kennen zu lernen und mussten erkennen, dass er viel von einem Slytherin hatte. Alle Slytherins konnten sich an den Abend erinnern an dem Blaise Harry zum ersten Mal mitgebracht hatte. Draco Malfoy der Prinz von Slytherin hatte sich bei Harry entschuldigt und ihm noch einmal die Freundschaft angeboten, welche er auch zögernd annahm. Dann passierte womit Harry wohl nicht gerechnet hätte Draco Malfoy strahlte über das ganze Gesicht. Alle Slytherins müssten über das Gesicht des Gryffindorjungen grinsen, dieser starrte Draco mit offnen Mund an.

„ Tja Draco ich würde sagen du hast Harry erfolgreich geschockt.“ hatte darauf Blaise nur kichernd gesagt.
 

Dieses Ereignis war schon vor ein paar Wochen gewesen, doch heute sollte etwas passieren was wohl alle Slytherins nie für möglich gehalten haben. Alles war wie immer Harry, Blaise, Draco und ein paar andere Slytherins spielten ein beliebtes Kartenspiel als sich der Eingang der Kerker öffnete und der Hauslehrer von Slytherin den Gemeinschaftsraum betrat. Er zog fragend eine Augenbraue hoch als er Potter erblickte.
 

„Was hat das zu bedeuten, wenn ich fragen darf?“ fragte er kalt.

Alle schauten ihn verwirrt an war doch alles wie sonst auch nur Harry musste schlucken.

„ Nun wissen sie Professor Blaise hat sich mit Harry angefreundet und hat ihn eingeladen mit in den Kerker zu kommen. Seid dem Tag ist er fast immer hier und auch willkommen.“ erklärte Draco ruhig.

„Wann wollten sie mir das sagen?“

„Professor nirgends in den Hogwartsregeln steht, dass ein Schüler eines Hauses nicht in den Gemeinschaftsraum des anderen Hauses darf, wenn er willkommen ist. Wir wollten sie nicht mit dieser Angelegenheit behelligen, weil sie schon so genug zu tun haben.“ sagte Harry in einem ruhigen Ton.

„So? Ich dachte sie wären mit Herz und Seele ein Gryffindor und soweit ich weiß hassen Gryffindors doch das Haus Slytherin.“

Harry seufzte tief.

„Professor mein Vater hat in der Vergangenheit Fehler gemacht, dass will ich nicht abstreiten, aber sie müssen sich eingestehen, dass ich nicht mein Vater bin. Ich bin anders als er, sie haben sich nur nie die Mühe gemacht mich kennen zu lernen genauso wie ich mir nie die Mühe gemacht habe die Slytherins näher kennen zu lernen. Heute weiß ich, dass das ein großer Fehler war, denn sie sind nicht so wie immer behauptet wird. Ich hasse das Haus Slytherin nicht genauso wie ich den Hauslehrer von Slytherin nicht hasse. Sie müssen auch mein Verhalten verstehen, wenn sie ein Lehrer fertig machen würde, würden sie sich doch auch irgendwie zur Wehr setzen oder?“

Alle Slytherin schauten Harry erstaunt an es war das erste Mal, dass dieser mit ihrem Lehrer so vernünftig redete und er wirklich Recht hatte.

Das musste Snape auch einsehen.

//Dieser verdammte Junge hat Recht. Ich habe meinen Hass auf James auf ihn übertragen obwohl ich ihn noch nicht kannte.//

Von Harrys Rede erschlagen, musste sich Severus erst einmal hinsetzen. Er schaute Harry in die Augen und bemerkte, dass dort kein Hass für ihn oder die Slytherins war.

So nickte er ergeben.

„Du hast Recht. Ich hätte meinen Hass auf deinen Vater nicht auf dich übertragen sollen ohne dich vorher kennen zu lernen. Dafür muss ich mich entschuldigen. Es tut mir leid Harry, dass ich dir die vergangenen Jahre sprichwörtlich zur Hölle gemacht habe.“

Nun war es im Gemeinschafstraum totenstill niemand hatte damit gerechnet.

„Schon gut Professor wir machen alle mal Fehler.“
 


 

*Flashback Ende*
 


 

„Professor Snape hat sich wirklich bei dir entschuldigt?“ fragte Hermine ungläubig.

„Ja, dass hat er vor allen Slytherins. Bevor du sagst es ist für mich zu gefährlich bei den Slytherins sage ich dir sie hätten mich das ganze letzte Jahr Voldemort ausliefern können haben sie aber nicht getan. Aber mal eine andere Frage, Hermine und ich müssen bald wieder zur Schule, aber wie wir jetzt aussehen können wir dort schlecht auftauchen.“

„Ich denke, wenn wir eine Illusion auf euch legen würde, würde euch das sicher nicht bekommen oder euch nach einiger Zeit schwächen. Entweder wir suchen eine gute Ausrede, dass ihr nun so ausseht oder ihr müsst als neue Schüler nach Hogwarts zurückkehren.“

„Das ist wirklich ein Problem.“
 


 


 

*Riddle Manor*
 

Tom saß in seinem Arbeitzimmer und schaute mit einem leeren Blick aus dem Fenster. Er nahm nicht war, dass er aus dem Fenster schaute so sehr hielten ihn seine Gedanken gefangen, die sich nur um eine Person drehten. Es mussten gute Gedanken sein, denn ein kleines Lächeln schlich sich auf Toms Lippen. Auch glitzerten seine Augen jetzt geheimnisvoll.
 

„Wir werden uns bald wieder sehen kleiner Harry. Ob du mich dann wieder erkennen wirst? Wirst du mir dann glauben was ich dir sage? Oder wirst du mich dann immer noch hassen? Hasst du mich noch? Diese Fragen können erst beantwortet werden, wenn wir uns wieder sehen. Bis dahin muss ich wohl noch warten und hoffen, dass das Beste dabei rauskommt.“
 


 

So das wars mal wieder für heute.

Aber es geht ja bald weiter.

Bis bald,

arfin



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-11T18:44:33+00:00 11.08.2006 20:44
Hach, schön geschrieben. Bei der Szene, in der Draco sich bei Harry entschuldigt, wäre ich zu gerne dabei gewesen. Einfach drollig. ^^ Freu mich auf die Fortsetzung. Das Ende des Kapitels klang ziemlich vielversprechend.
Taen^____________^
Von:  Saint
2006-08-10T15:22:54+00:00 10.08.2006 17:22
Hi,
hmm muss sagen top und auf die Erklärung von Voldi bin ich echt gespannt schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-08-10T07:25:22+00:00 10.08.2006 09:25
moin,
erstmal klasse kapitel!!zweitens bin ich erstaunt das sich snape bei harry entschuldigt hat. ich bin schon auf das nächst treffen mir tom gespannt!!!schrieb schnell weiter!


bis denne ...
Von:  Kerstin-S
2006-08-09T21:32:36+00:00 09.08.2006 23:32
hey ^^

ich hoffe mal das es bald weiter geht.. das kapi ist echt erst klassig ^^
und danke für das kecks ;)
ich freu mich schon aufs nächste kapi ;)
mach schnell ^^

+knuddel+
Von:  Chiron
2006-08-09T18:09:24+00:00 09.08.2006 20:09
Hey..
Schönes Kapi..
Dieses mal war es nicht verwirrend..
Die Rückblicke mit Blaise, Draco und Snape waren echt schön geschrieben..
Ich freu mich schon wenns weitergeht und bin neugierig was noch alles passiert..^^
Von: abgemeldet
2006-08-09T17:32:56+00:00 09.08.2006 19:32
Hm, bin mal gespannt was Tommy jetzt vor hat und ob er sich verkleidet um Harry in Hogwarts wiederzusehen. Oi Snape hat sich entschuldigt bei Harry, ein Fortschritt. Bin gespannt wie es weitergeht.
Von:  Tat
2006-08-09T17:29:31+00:00 09.08.2006 19:29
Hi^^
Super Kapitel^^
Schreib bütte ganz schnell weiter will wissen was noch alles passiert.^^
Tat


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