Zum Inhalt der Seite

Ein Bruder kehrt zurück

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Komm damit klar oder geh!

Vor Angst immer noch starr sahen alle, unwissend was jetzt passieren würde, zu den Zwillingen. Von denen sich der Ältere, den Blick weiterhin wütend auf die Freunde gerichtet, langsam aber sicher wieder beruhigte und, zum Glück der Freunde, auch seinen Schutzgeist nach und nach verschwinden lies. Sein Zorn und seine Wut blieben jedoch und ihm war klar, dass selbst Yoh ihn nicht mehr aufhalten könnte, wenn Lyserg oder irgendein anderer von ihnen seinem Bruder jetzt noch mal zu nahe kommen würde.

Als Spirit of fire endlich komplett verschwunden war, hörte man allgemeines erleichtertes aufatmen. Selbst Yoh atmete einmal tief durch und nahm schließlich die Hand von der Schulter seines Bruders. Langsam ging er einige Schritte vor, was von seinem langhaarigen Zwilling mehr kritisch als allesandere beobachtet wurde. Er fürchtete fast, dass Yoh so dämlich sein würde, Lyserg noch einmal dazu zu verleiten, ihn erneut anzugreifen. Doch warum er diese Sorge hatte, verstand er irgendwie nicht so ganz. Denn immerhin konnte doch selbst Yoh nicht so dämlich sein, das nochmal zu tun. Nicht so wie er aussah.

Zwar waren seine Tränen inzwischen getrocknet. Doch das T-Shirt des Jüngeren war an zwei Stellen eingerissen. Einmal an der rechten Seite knapp unter den Rippen und einmal am linken Ärmel. Auch konnte man deutlich erkennen dass er mehrere blaue Flecken trug. Eigentlich ja auch gar kein Wunder, wenn man bedenkt, dass er nicht einen Schlag abgewehrt hatte. Doch warum? Wieso ließ Yoh sich von Lyserg so zurichten? Ok. Er wollte seinen Freund wahrscheinlich mal wieder nicht verletzen, aber das ist doch noch lange kein Grund, sich nicht zu wehren, wenn man dermaßen hart attackiert wurde. Oder? Außer Yoh, kannte wohl niemand die Antwort auf diese Frage.
 

Doch der ging gerade ohne jegliche Erklärung zu geben in die Richtung des Engländers. Aber weit kam er dabei nicht, denn schon nach wenigen Schritten wurde er von Hao zurück gehalten. „Warte. Was hast du vor?“ Besorgt flüsterte er ihm diese Frage zu. Doch wieder gab der Kurzhaarige keine Antwort. Stattdessen blieb er stehen, hielt den Blick weiter in Richtung Boden gerichtet und schien am überlegen zu sein, was er jetzt machen sollte. Oder besser nicht machen sollte.
 

Vom Schock erholt und die beiden Zwillinge erst einmal ausblendend, wendeten sich Trey, Joco und Ren, unter den Blicken der Anderen, an den Grünhaarigen. „Sag mal spinnst du oder was?!“, schrie der Blauhaarige auch schon los und packte ihn dabei unsanft am Kragen, „Was fällt dir eigentlich ein, dermaßen auf Yoh loszugehen?! Du hast sie doch nicht mehr alle!!“ Wütend sah er Lyserg an. Doch dieser sah nur zur Seite weg. Er wusste, dass er übertrieben reagiert hatte. Aber wirklich Leid tat es ihm auch nicht, denn in seinen Augen, hatte Yoh einfach noch deutlich übertriebener reagiert. Hao hatte immerhin nicht nur seine Eltern, sondern auch viele andere Menschen auf dem Gewissen. Und selbst Yoh hätte er damals vor einem Jahr beinahe getötet, wenn sie nicht eingegriffen und ihn gerettet hätten. Er verstand nicht, wie Yoh ihm das so einfach verzeihen kann. Er konnte, nein er wollte es einfach nicht verstehen. Für ihn stand fest das Hao ein eiskalter Mörder und ein gefühlsloses Monster war. Und nichts anders.

„Hey! Ich rede mit dir, also sieh mich gefälligst auch an!“ Schrie der Ainu weiter und zog noch ein Stück fester am Kragen seines Freundes. Doch wieder bekam er keine Antwort und langsam reichte es ihm auch. Er holte aus und scheuerte dem Engländer dermaßen eine, das dieser hinfiel und sich, auf dem Boden sitzend, den Blick von Trey abgewendet, die Wange hielt.

„Du bist aber auch nicht mehr ganz dicht, oder Trey?“ Empört über das Verhalten seines Ex-Teamkollegen stemmte Joco die Hände in die Hüfte und schaute diesen fragend an. Währenddessen sah Ren dem ganzen einfach nur genau folgend zu. Auch ihm gefiel es ganz und gar nicht, was sich hier gerade abspielte. Sein bester Freund wurde von einem seiner anderen Freunde zusammengeschlagen, sein bisher größter und todgeglaubter Feind lebte und tauchte hier einfach auf als sei nie etwas gewesen und sein Ex-Teamkollege fing gerade an die Nerven zu verlieren. Das dumme daran war nur: Er wusste auch nicht so genau was er jetzt am besten machen sollte.

Während Ren am überlegen war, was man jetzt am besten machen könnte. Schien Anna etwas Passendes eingefallen zu sein. Denn sie war so eben dabei geradewegs auf Trey und Lyserg, die sich offensichtlich gleich prügeln würden, zu zugehen. Beide bemerkten sie nicht und schrien sich gegenseitig an. Denn der Engländer wollte, den Schlag natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Joco stand die ganze Zeit nur daneben und versuchte die Beiden dazu zu bringen sich zu beruhigen. Doch auch ihn hörten sie ganz offensichtlich nicht, denn nicht einmal seine "perfekten" Witze konnte die Aufmerksamkeit der zwei auf ihn lenken. Verzweifelnd sah er zu der Blondhaarigen, die gerade bei ihnen angekommen war. „Anna. Bitte mach was damit sie endlich aufhören.“ – „Keine Sorge. Das haben wir gleich.“ Kaum gesagt erschienen auch schon ihre beiden Shikigami und jeder von ihnen schnappte sich einen der Schamanen und haute ihnen kräftig eines über die Rübe. „Jetzt reicht es aber ihr Zwei! Reicht euch eine Prügelei am Tag nicht oder was?!“ Beide Angeschrienen saßen auf dem Boden und schauten die Itako überrascht an. Sie hatten sie gar nicht bemerkt. Doch das Mädchen ging gar nicht darauf ein sondern brüllte die beiden nur weiter an. „Wenn ihr so scharf aufs Kämpfen seid, dann könnt ihr von mir aus für den Rest des Tages trainieren! Von mir aus auch bis ihr todumfallt! Aber hört gefälligst mit diesen Kinderreihen auf! Das ist lächerlich und nervig obendrein!“ Jetzt stand es fest, nun war Anna komplett der Geduldsfaden gerissen. Das merkten auch die beiden Streithähne und schauten sie eingeschüchtert an. Doch bevor irgendjemand etwas hinzufügen konnte wurden sie schon von jemandem unterbrochen, der sich die ganze Zeit über still verhalten hatte – Yoh.

„Es reicht Anna. Lass sie in Ruhe.“ Endschieden sah Yoh seine Verlobte an. Sein Blick war fest und doch irgendwie genauso nett und freundlich wie sie es von ihm kannten. Indes sahen sich die beiden Streitenden kurz fragend an, bevor sie wieder zu dem Braunhaarigen sahen, der immer noch bei seinem Bruder stand und von diesem zurück gehalten wurde. Sie verstanden nicht ganz warum Yoh plötzlich für sie beide Partei ergriff. Wollte er sich etwa für sie auch noch mit Anna anlegen? Nein, das konnten sie sich nicht wirklich vorstellen. So verrückt würde er niemals sein. Anderer Seitz: Yoh tat heute irgendwie so einiges was sie nicht verstanden und so auch nicht wirklich von ihm kannten.

„Schön dass du deine Stimme wiedergefunden hast.“ Mit wütendem Blick und nur noch sehr wenig Geduld, sah Anna zu ihm zurück. „Vielleicht könntest du uns dann auch endlich mal erklären, was das hier alles zu bedeuten hat!“ Sie hatte keine Lust mehr auf diese halb erklärten Sachen und verlangte nach einer klaren Antwort, das konnte man ihr deutlich ansehen. Und nicht nur sie, sondern auch seine Freunde wollten endlich Klarheit haben. Seufzend drehte Yoh sich kurz zu seinem Bruder, um diesem mit einem Blick zu sagen, dass er nicht vorhatte weiter zu gehen und Hao ihn loslassen solle. Der Ältere verstand zwar was Yoh von ihm wollte, doch nahm er seine Hand nur zögerlich zurück und ließ ihm damit wieder freien Raum. Leicht lächelnd sah der Kurzhaarige ihn noch kurz an, bevor er sich, nun wieder etwas ernster, zurück zu seinen Freunden wendete. Inzwischen waren Trey und Lyserg aufgestanden und auch seine übrigen Freunde, die sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, kamen etwas näher. Sie alle wollten Antworten, so viel war eindeutig klar.

Bevor Yoh nun aber auf die Frage seiner Verlobten antwortete, schloss er kurz die Augen um seine Gedanken noch einmal genau zu sortieren. Dann sah er wieder auf und blickte zu allererst seine Verlobte an. „Ich weiß nicht, was du jetzt von mir hören willst. Und da ich dich auf gar keinen Fall anlügen werde, bitte ich dich, mir etwas Zeit zu geben, um selbst genauer darüber nachdenken zu können.“ Zwar hatte Anna damit eine Antwort bekommen, doch keine die ihr Klarheit gab. Gerade wollte sie ihrem Verlobten sagen, dass es ihr reiche und sie eine vernünftige Antwort von ihm verlangte, als der Asakura seinen Blick bereits von ihr abgewendet hatte und sie damit verstummen lies, ehe sie überhaupt anfangen konnte etwas zu sagen. Nun sah er seinen nordjapanischem Freund an, der offensichtlich genauso ratlos wie der Grünhaarige neben ihm war. „Ich weiß, dass du es nur gut meintest Trey. Aber Gewalt löst keine Probleme und wenn ich mich nicht wehre, dann hat das seinen Grund. Darum möchte ich nicht, dass du wegen mir noch einmal einen Freund schlägst. Verstanden?“ – „Aber Yoh…?“ Doch wieder hörte der Braunhaarige nicht einmal annähernd zu, sondern sah nun Lyserg fest in die Augen. Dieser sah ebenfalls fest zurück, wobei er sich jedoch stark zusammenreisen musste Yohs Blick nicht doch auszuweichen. Noch einmal seufzte der Asakura kurz auf. Das würde jetzt wahrscheinlich am schwierigsten werden, da war er sich sicher. „Lyserg. Ich kann wirklich verstehen, dass du über meine Entscheidung nicht gerade erfreut bist, aber…“ – „Nicht erfreut? Yoh er ist…“ – „Lass mich bitte ausreden.“ Sprach er ihm, etwas deutlicher werdend, dazwischen, bevor er wieder mit ruhiger Stimme fortfuhr, „Ich weiß, dass du nicht erfreut bist, aber es ist nun einmal meine Entscheidung.“ Er legte eine kurze Pause ein um die Reaktion des Engländers zu sehen. Mit Absicht hatte er die Betonung des Satzes auf das Wort "meine" gelegt. Er wollte, dass Lyserg wirklich verstand, was er zu ihm sagte. Als sein Gegenüber nichts erwiderte, sondern ihn einfach weiter leicht säuerlich ansah, fuhr der Braunhaarige fort. „Dies ist mein Haus. Und es liegt bei mir, wen ich wann und wie lange darin wohnen lasse.“ Wieder eine kurze Pause. Wieder nur ein saurer Blick. „Lyserg. Es ist weder mein Wille, noch mein Wunsch, aber wenn du mit meiner Entscheidung nicht klar kommst, dann muss ich dich bitten zu gehen.“ Und noch einmal stoppte Yoh kurz, doch diesmal blieb Lyserg nicht ruhig. Ungläubig sah er seinen Freund an. „Du… Du wirfst mich raus?“ – „Wie gesagt Lyserg. Ich will…“ – „Was du willst oder nicht willst ist mir egal Yoh!“, Wurde der Engländer nun wieder lauter, „Du wirfst mich raus, weil ich ihn hasse, aber er darf tun und lassen was er will und wird obendrein noch eingeladen hier einzuziehen! Oder wie sehe ich das?! Yoh? Weißt du eigentlich was er getan hat?!“ Wütend sah Lyserg den jüngeren der Zwillinge an. „Er hat nicht nur meine Eltern getötet. Nein. Er hat noch sehr viele andere Menschen auf dem Gewissen. Er hat unzählige Leben zerstört, aber das war ihm immer egal!“
 

Bei diesen Worten spürte der Ältere der Asakuras einen schmerzhaften Stich in seiner Brust. Er wusste, dass Lyserg recht hatte. Ja, er hatte viele Leben zerstört und es war ihm schon immer völlig egal gewesen. Manchmal hatte es ihm sogar richtig Spaß gemacht, andere leiden zu sehen. Er tötete sie, oder nutze sie für seine Zwecke aus und wenn sie "unbrauchbar" wurden ließ er sie einfach links liegen oder sogar schmerzvoll im Feuer sterben. Das war ihm immer alles egal gewesen. Und wenn er jetzt so darüber nachdachte, dann hatte Lyserg mit allem recht. Er war ein Monster, das keine Gnade verdiente.

Als er mit dieser Erkenntnis im Kopf den Grünhaarigen ansah, konnte er nicht anders. Schuldig senkte er seinen Kopf und schloss seine Augen. Er konnte und wollte jetzt Nichts und Niemanden ansehen, erst recht keinen von Yohs Freunden.
 

Kurz schielte Yoh zu seinem Bruder. Wodurch ihm dessen Kopfsenkung natürlich nicht entging. Was die letzten 1000 Jahre über passiert war tat Hao Leid, das spürte er einfach. Im Gegensatz zu Lyserg, zu welchem er nun wieder hinüber sah und der immer noch vollkommen aufgebracht vor ihm stand, sich deutlich zusammenreisend, damit er nicht doch wieder auf Yoh oder Hao loszugehen. „Hast du schon vergessen, was vor einem Jahr passiert ist Yoh?“ Trotz seiner Wut, schaffte der Grünhaarige es doch seine Lautstärke etwas zu senken, dafür aber etwas deutlicher zu sprechen. Das was er jetzt sagen würde, war ein Argument, das konnte Yoh einfach nicht abwinken oder beschönigen, denn es war die reine Wahrheit. „Er hat auch dich getötet Yoh.“ Er sah seinem Freund deutlich in die Augen. Sein Blick zeigte Wirkung, denn der Braunhaarige senkte seinen Blick und sah zu Boden, wodurch sein Gesicht nun im Schatten lag und keine Sicht auf seine Augen und damit auch keinen Rückschluss auf seine Gedanken erlaubte. Aber er wusste, dass es stimmte.

Sein Bruder sah dagegen auf und blickte Yoh traurig an. Auch er wusste, dass es die Wahrheit war.

„Auch wenn du es geschafft hast, wieder zurück zu kommen“, fuhr der Engländer nun durch diese Reaktion bestärkt fort, „Du warst für einige Zeit tot. Und du wärst es immer noch, wenn wir dir nicht geholfen hätten.“ Lyserg zeigte auf den Langhaarigen. „Er war es gewesen, der dir dein Leben, deinen Geist nahm. Und dabei hat er nicht einmal mit der Wimper gezuckt. Im Gegenteil, es hat ihm vermutlich auch noch richtig Spaß gemacht, so wie der dabei gelacht hat. Yoh. Denk gefälligst mal richtig nach. Du kannst einem Mörder wie ihm nicht trauen.“ Entschieden sah er den Asakura bei seinem letzten Satz an. Jedoch hielt Yoh seinen Kopf noch immer gesenkt und Lyserg war echt am überlegen, ob er ihm überhaupt zu hörte.

Doch zum nachfragen, ob es so sei, kam der Engländer nicht mehr, denn gerade hob der Braunhaarige seinen Kopf und sah nun ihm seinerseits entschieden in die Augen. „Einem Mörder wie ihm kann ich nicht trauen? Ja? In Ordnung Lyserg. Wenn das deine Meinung ist.“ Seine Stimme war fest als er sich zu seinen übrigen Freunden drehte und weitersprach. „Es tut mir leid Leute, aber da unser werter Lyserg nicht will, dass ich Mördern vertraue, muss ich wohl auch die Freundschaft zu Ren, Faust und Joco beenden. Ebenso wie die Freundschaft zu Ryu und Trey. Nur um sicher zu gehen. Ach ja. Und nicht zu vergessen. Mit dir, werde ich dann wohl auch nicht länger befreundet sein können Lyserg.“ Ernst sah er zu seinen Freunden. Er konnte es selbst nicht richtig glauben, aber er meinte es wirklich ernst was er da gerade sagte. Woraufhin ihn, sowohl seine Freunde, als auch sein Bruder, aber nur geschockt ansahen. „Yoh? Das…? Das meinst du doch nicht…? Yoh das sagst du doch jetzt bloß so? Oder?“ – „Nein Manta. Das ist mein voller ernst. Ren, Faust und Joco haben schon des Öfteren jemanden einfach nur aus Lust und Laune umgebracht. Und sind also genau solche Mörder wie Hao. Ebenso wie die X-Laws, zu denen auch du gehörtest Lyserg. Bei ihrem Versuch Hao zu vernichten haben auch sie sich nicht nur auf ihn beschränkt.“ Jetzt hatte Yoh es geschafft, Lyserg war sprachlos. Dass der Asakura so antworten würde, hätte er nicht gedacht.

„Yoh. Das ist doch absoluter Schwachsinn den du da redest. Nur weil Lyserg ein Problem mit seiner Vergangenheit hat, musst du doch nicht gleich Freundschaften aufgeben.“ Teils wütend, teils aber auch irritiert durch Yohs Verhalten, sah Trey ihn an. „Genau Meister Yoh. Lyserg, ist doch nur etwas verwirrt und weiß nicht was er redet. Denkt doch bitte noch mal darüber nach. Ja?“ – „Yoh. Das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein. Bitte überleg dir das noch mal.“ – „Ernsthaft Yoh. Das kannst du nicht machen. Ich meine… Ey, wir sind deine Freunde.“ Versuchten nun auch Ryu, Faust und Joco ihm diese Idee auszureden. Doch er reagierte gar nicht darauf sondern sah einfach weiter Lyserg an. Dieser sah verwirrt und irritiert zu ihm zurück.

„Du meinst es ernst.“ Stellte er dann aber schließlich unsicher fest. Woraufhin der Asakura nur kurz nickte. Seine Freunde konnten es nicht glauben und auch sein Bruder schüttelte ungläubig über das Verhalten Yohs den Kopf. Der Engländer sah ihn noch kurz ausdruckslos an bevor er seufzend zu Boden sah. „Also gut Yoh. Ganz wie du willst.“ Er blickte wieder auf und sah Yoh mit einer Mischung aus Wut, Unglaube und Irritation in die Augen bevor er seinen Satz beendete, „.Ich gehe.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lesemaus
2008-08-16T20:11:28+00:00 16.08.2008 22:11
Hi^^
Ich finde deine FF total cool
Ich bin ein absoluter Shamen King Fan
Schreib also schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2008-01-25T20:17:07+00:00 25.01.2008 21:17
hey^^
echt ein super kappi^^
ich fands total spannend..besonders zum ende hinn wurds total spannend und interissant^^
aber..ich hasse es wie lyserg immer reagiert..er macht hao runter und stellt sich in ein besseres licht dabei haben er und die X-laws genauso gemordet wie auch am ende gesagt wird..^^
hoffe du schreibst schnell weiter^^
Von:  Nagi_chan
2008-01-25T19:21:12+00:00 25.01.2008 20:21
alder des is ja ma übl dass der yo seine freunde für hao sausen lässt is echt schlimm
naja ich will auf jeden fall wissen wies weida geht also schnell weidaschreiben freu mich scho aufs nächste kapp^^
*knuddl*
smokey
Von:  Rumina-Larissa
2008-01-24T20:50:35+00:00 24.01.2008 21:50
Hi
und... woow, hammer geile Wirkung ich komme getrade richtig ins stauenen das war eine 1 a Beschreibung und richtig schön taktgefühlig. Blos weiter so, das einzige was du dir vielleicht noch einmal zum überarbeiten ansehen solltest ist die Stelle mit Anna. Sie hat nicht so gewirkt wie es vermutlich sollte ^.-
Ansonten nur wieder dickes Lob und schaue zu das du bald wieter kommst den durch die langen Pausen geraten auch wir Leser ins schleudern was zB schon an Gefühlen erklärt wurde und was nicht. Muss jetzt zB noch einmal alles lesen um zu schauen ob einfach noch Haos Gefühle für sein zurück kommen fehlen oder ich sie hier nicht mehr weis ^.-
Von:  InaBau
2008-01-24T18:54:24+00:00 24.01.2008 19:54
Yoh tut mir sehr leid. Er beendet seine Freundschaft zu den anderen, weil diese Hao nicht akzeptieren wollen. Sie nennen ihn einen Feigling und Mörder. Aber Yoh hat Recht. Sie waren genauso wie Hao. Sie hatten genauso gemordet wie er. Der Engländer zumindest will gehen. Was wohl mit den anderen ist? Bitte schreib schnell weiter!


Zurück