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Narren weinen lautlos

von

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Bescherung

Ich dachte, mit dem Ende der Schulzeit, würde ich einer solche Qual nicht mehr ausgeliefert sein müssen.

Falsch gedacht! Wie damals liege ich nun wieder in meinem Bett, lausche Harrys leisem Schnarchen und verwünsche im Geiste das Sandmännchen oder wahlweise Amor.

Kurz: ich kann nicht schlafen.

Und um ehrlich zu sein, ich wusste, dass ich nicht würde schlafen können. Seit ich und Harry in meinem Elternhaus angekommen und man, beziehungsweise meine Mutter, beschlossen hatten ihn in Georges Bett, in meinem Zimmer, schlafen zulassen, wusste ich es.
 

Der Gedanke, Harry zu meiner Pflichtweihnachtsfeier am Heiligen Abend mitzuzerren, war mir gekommen, als sich Harry eine Ewigkeit später mit roten, feuchten Augen von mir löste.

Er wirkte so jämmerlich, dass ich es nicht über mich bringen konnte ihn, allein zu lassen.

Ein bisschen verlegen wegen seines Gefühlsausbruchs, schielte er mich durch dieses zottige Gebilde an, das wohl mal eine Frisur hatte werden sollen.

Seine Brillengläser waren so beschlagen, dass er kaum geradeaus gucken konnte und sein gebeugter Leib erbebte immer noch von trockenen Schluchzern, Nachwehen seiner Tränen.
 

Ich wusste, als ich in sein Gesicht sah, dass es keinen Sinn haben würde, nach dem Grund für seine schlechte Verfassung zu fragen.

Ich kenne ihn zu gut.

Meistens durchschaue ich es, wenn er etwas verheimlichen will.

Es ist irgendwie die Art, wie sein Blick dann meinem ausweicht...

Doch wenn er wirklich etwas verheimlichen will, dann lässt er sich nicht irgendwie zum Reden zwingen...

Ich kann ihm ein Gespräch anbieten, ich kann auch meine Hilfe anbieten für den Fall, dass er Probleme hat...aber ob er meinen Beistand will, ist seine Sache.

Ich kann ihn nicht dazu zwingen.

Und, was viel wichtiger ist, ich vertraue ihm.

Er wird mir Bescheid geben, sobald er dringend meine Hilfe braucht.

Harry ist schließlich trotz allem kein Baby mehr!

Er ist ein erwachsener Mann, ja in den Augen vieler sogar ein Held. Wie würde er sich fühlen, wenn sein bester Freund da immer um ihn rumwuselt und ihn hätschelt?

Er würde sich bevormundet fühlen, sauer auf mich werden und mich daran erinnern, dass ER es war, der mich beim finalen Kampf aus der Scheiße gezogen hat.

Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die werten Herren Todesser hatten es ihrer Zeit für eine gute Idee erachtet, mich in der Sickergrube unter der Gemeinschaftslatrine ihres Hauptquartiers zu verstecken.

Das sei nur nebenbei bemerkt, ich werde nicht gerne daran erinnert...Es war wohl die schlimmsten drei Wochen meines bisherigen Lebens.
 

Nein, ihn dazu zu zwingen, mir seine Sorgen zu erzählen, hätte nur über’s eigentliche Ziel hinausgeschossen.

Stattdessen wies ich ihn in aller Freundschaft darauf hin, dass er ein Bad vertragen könnte, wobei ich mir ein im scherzhaft näselndem Tonfall gesprochenes

„Obwohl ich dieses männliche Odeur ja unwahrscheinlich anziehend finde...“ nicht verkneifen konnte.

Harry beantwortete es mit einem Grinsen und ich war zufrieden.

Er konnte noch lachen...oder wenigstens so tun, als ob.
 

Während wir die Treppe nach oben stiegen, berichtete ich in Kurzform was man vorangegangenen Morgen vorgefallen war.

Harry nickte.

Er hatte wohl den Grund verstanden, warum ich ihm davon berichtete.

Die dahinter versteckte Bitte, mich zu begleiten um einen weiteren Zornesausbruch zu verhindern, ist ihm selbstverständlich nicht verborgen geblieben.

Dafür kennt er mich zu gut.

Und sein Nicken, ein kleine Geste seines Kopfes, reichte aus damit ich wusste, dass er mir diese Bitte erfüllen würde.
 

Auf dem ersten Treppenabsatz trennten sich unsere Wege.

Er betrat durch die rechte Tür das Bad, während ich die links abgehende Tür zu seinem Zimmer wählte.

Wenn man sieben Jahre lang sich ein Zimmer und einen Schrank teilt, weiß man, wie und wo der jeweils andere seine Kleider aufbewahrt.

Und Harry legt viel wert darauf, dass seine Sachen immer ordentlich in den dazugehörigen Fächern liegen.

Ich kenne mich in seinem Schrank sozusagen blind aus.

Man sollte also denken, ich würde in Windeseile seine Klamotten für die paar Tage zusammen packen können, damit wir schnell loskönnen.
 

Doch es gab einige Verzögerungen und so war ich erst zur Hälfte fertig, als Harry einige Zeit später barfuß in den Raum tappte und in den Fach ganz rechts nach frischen Socken suchte.

Ich verkniff es mir, beim Geruch seiner frischgewaschene Haare aufzuseufzen und ihm die Frage zu stellen, was bei Gryffindors Dreitagebart ein giftgrüner Stringtanga mit Schlangenhautoptik in seinem Schrank zu suchen hatte.

Es war einfach zu seltsam um darauf zu reagieren, gleichfalls aber auch zu merkwürdig, als dass ich es zu ignorieren könnte.

Ich beschloss, es bis auf Weiteres in meinem imaginären Ordner für irritierende Aktionen des Harry Potter abzuheften.

Vielleicht würde ich irgendwann darüber lachen können, dass Harry eine Unterhose in seinem Schrank hatte, die nicht nur ultrageschmacklos sondern auch noch so dermaßen slytherinmäßig war.

Jetzt verwirrte mich erst mal, dass sich die Verlängerung seines Rückens gegen seine Hose abzeichnete, als er sich über den Inhalt seines Koffers herunterbeugte.
 

Es hatte noch gut eine halbe Stunde gedauert, bis wir vor der Gartenpforte des Fuchsbaus landeten.

Mir ist selten eingefallen, wie malerisch unser Haus aussieht. Besonders zu dieser Tages- und Jahreszeit, im nachmittäglichen Abendrot.

Es ist gerade mal halbfünf.

Die sinkende Sonne lässt ihr aprikosenfarbenes Licht die rundlichen Schneehauben auf den auf den Zaunlatten färben.

Hinter den vielen verschiedenförmigen Fenstern unter dem knubbeligen, windschiefen Schneedach schimmerte es heimelig golden. Nur ab und zu huschte der Schatten eines der sich darin Befindenden vorbei.
 

Leider hielt die Idylle nur solange an, bis wir durch den knarzenden Schnee zur Haustür stapften.

Sobald ich die Tür mir einem leisen Klacken aufschob, war es mit der Ruhe vorbei.

„Wie kannst du es wagen, du kleines Flittchen, von mir zu behaupten....!!!“ brachte ein Kreischen meine Trommelfelle zum Beben.

Im nächsten Moment traf mich ein olivgrüner Gummistiefel der Größe 45 am Jochbein, prallte daran ab und fiel lautstark zu Boden, nicht ohne den bis zu diesem Zeitpunkt daran haftenden Lehm zu auf das Parkett prasseln zulassen.

Die beiden Kontrahentinnen, Penelope Clearwater und Angelina Jones mit Namen, lieferten sich einen nicht nur verbalen Schlagabtausch in einer Lautstärke und Stimmhöhe, die es mir unmöglich machte, herauszufinden worum es ging.

Harry wäre wohl sofort wieder geflüchtet, hätte ich ihn nicht an einem Zipfel seines Umhangs fest gehalten.
 

Schnell schüttelte ich mir nassen Schuhe von den Füßen und schlich, den Kopf zwischen die Schultern gezogen und Harry im Schlepptau quer durchs Kreuzfeuer in die Küche.

Abgesehen von kleineren Streifschüssen in Form schon einer Schuhbürste und einem halben Dutzend Winteräpfel kamen wir auch unversehrt dort an.

„Puh. In deiner Familie scheint ein Hang zu temperamentvollen Damen erblich zu sein.“ kommentierte Harry trocken, indes er sich auf die Küchenbank pflanzte, und rang mir damit ein Grinsen ab.

„Sie müssen uns heißblütigen Männern ja gewachsen sein.“

Erleichtert bemerkte ich, dass sich Harrys Züge zusehends entspannten.
 

Ich bot Harry gerade ein paar der Lebkuchen an, die Ginny und Penelope gemeinsam gebacken hatten, als die Küchentür aufflog.

„Harry!“ kreischte es und der Arme plumpste vor Schreck beinahe von der Bank, als Ginny sich ihm um den Hals warf.

Die nächste Viertelstunde kamen weder er noch ich noch meine Restbestände an Brüdern zu Wort.

Ginny hatte offensichtlich sehr viel erzählen.

Über ihre Beziehung zu Neville, über meinen Ausbruch, über Mum, über die `ganz zauberhafte´ Penelope, sie wollte scheinbar ihre gesamte Lebensgeschichte vor Harry ausbreiten.

Fred und Charly klopften ihm kumpelhaft die Schulter, bei letzteren rieb sich Harry den schmerzenden Oberarm.

Percy gab ihm die Hand und Bill, offenbar immer noch im `großer Bruder´-Modus verhaftet, wuschelte ihm begütigend den Schopf.

Dann setzten sie sich und warteten gemeinsam mit Harry und mir darauf, dass Ginny eine Atempause machte.

Das Mädel kann aber auch reden! Wenn die mal stirbt muss mal ihre große Klappe wahrscheinlich noch dreimal extra totschlagen.
 

Ginny endete, als meine Mutter die große, bauchige Teekanne auf dem Tisch abstellte und sie aufforderte Tassen zu decken.

Kaum war ihre Tochter verstummt begann nun Mum zu erzählen, während sie Harry ein Stück Gewürzkuchen aufdrängte, der eintretenden Angelina ein Mittel gegen Heiserkeit gab und das Geschirr beim Abwasch bewachte.

Die Tassen zu gerne nur halb gesäubert aus dem Becken und verspritzten dabei jede Menge Seifenschaum auf dem Boden.
 

Von meinem Wunsch, Harry bei uns Leben zulassen, war sie nicht übermäßig begeistert.

„Es ist viel zu eng in diesem Haus.“ seufzte sie sorgenvoll, als sie sich schließlich an den gedeckten Tisch setzte und einen Schluck heißen Tee mit Schuss nahm.

„Schon allein mit meinen Kindern ist das Haus schon voll und nun noch deren Partner!

Ich habe euch alle herzlich gerne in meinem Haus, aber wo sollen wir noch ein Bett unterkriegen?“
 

„Mum.“ Schaltete sich ausgerechnet Percy ein.

„Das ist doch kein Problem. Harry schläft einfach in Georges Bett.“

Es dauerte eine Weile, Mum davon zu überzeugen, dass mein nächstältester Bruder Weihnachten nicht daheim sein würde.

Ich glaube wirklich glauben wollte sie es noch immer nicht, als sie schließlich widerwillig zustimmt, dass Harry bei mir im Zimmer übernachten konnte.
 

Mir fiel auf, dass Fred die ganze Zeit über ungewöhnlich still war. Je länger der „Georgezeiger“ der alten Zauberuhr auf dem Schriftzug „Verschollen“ ruhte, desto unruhiger rutschte er auf seinem Stuhl herum.

Sein Daumennagel war so kurz, vom ständigen Kauen, dass das Nagelbett wohl in Bälde zu bluten anfing, wenn er nicht bald damit aufhörte.

Ich beachtete dies mit Genugtuung. George war ihm also doch nicht egal.
 

Der Weihnachtsabend verlief ungewöhnlich friedlich.

Offenbar war Fred nicht in Stimmung zum Spaßen und Angelina und Penelope schwiegen. Beide Frauen waren seit der nachmittäglichen, lautstarken Keilerei nur noch zu Flüstern imstande.

Man tauschte Geschenke aus, trank Punsch und sang einige Weihnachtslieder.

Dann saßen wir fast vollständig versammelt auf die unterschiedlichen Sofas, Sessel und gepolsterten Schemel verteilt um den Weihnachtsbaum und schaute zu, wie sich die Flammen der niederbrennenden Kerzen in den Glaskugeln spiegelten.

Nachdem Ginny schließlich in Nevilles Armen eingeschlafen war, lösten wir die Zusammenkunft auf und verlagerten unsere müden, glühweinwarmen Körper nach oben in unsere Betten.

Nur Fred sah ich noch einmal in die Küche huschen und einen raschen Blick auf die Zauberuhr werfen.
 

Harry ist eingeschlafen, sobald sein Kopf sein Kissen berührte.

Er schnarcht nun schon seit gut anderthalb Stunden vor sich hin, während ich mich unruhig von einer Seite auf die andere wälze.

Vor dem Fenster hat es wieder zu schneien begonnen und ab und zu lassen die Wolken einen Fetzen schwarzen Nachthimmel oder ein paar Strahlen silbernen Mondlichts hindurch blitzen.

Ab und zu ist ein leises Grummeln zu hören, aus dem Kamin, wo der Ghoul wohnt.

Die kahlen Zweige des alten Birnbaum, welcher vor dem Haus steht, klopfen gegen die Fensterscheibe, wenn der Wind geht.

Ich schaue Harry beim Schlafen zu und vermisse George.
 

Ich weine nicht oft.

In einer Familie mit so vielen Brüdern überlebt man nicht lange, wenn man nahe am Wasser gebaut ist.

Geschwister zu haben bedeutet immer auch Konkurrenz zu haben. Konkurrenz um Gegenstände, wie Spielsachen oder beliebte Speisen, besonders aber Konkurrenz um die elterliche Aufmerksamkeit und Zeit.

Da ich sowieso nicht schlafen kann, habe ich Zeit, mir Gedanken über meine Familie zu machen. Etwas, dass ich recht selten tue.
 

Jedes von uns Kindern hatte seine ganz eigene Strategie Aufmerksamkeit zu bekommen.

Bill, der als Ältester und Selbstständigster von uns Sieben, die Achtung unserer Eltern sicherte, konkurrierte am offensten mir Charly, der sich mit seiner korrekten, naturverbundenen und sportlichen Art eine ganz andere Nische besetzte.

Trotzdem haben sich die beiden Ältesten oft von uns jüngeren abgegrenzt. Sie waren immer Verbündete und Gegner in einem.

Wenn Bill stritt, stritt er mit Charly, uns kleinen begegnete er meistens mit einer gewissen herablassenden Großmütigkeit, als er noch zuhause wohnte.

Er war im Allgemeinen ein bisschen harmoniesüchtig, sah uns aber auch einfach nicht als ernst zu nehmende Gegner.
 

Percy war der Vernünftigste und wurde uns allen deshalb oft als Vorbild vorgehalten. Überhaupt brachte ihm seine pedantische Ader oft mehr Feinde als Freunde unter uns Geschwistern ein.

Er strebte danach Charly und Bill schnell einzuholen, wollte mit ihnen auf einer Ebene stehen, doch der Altersabstand war wohl noch zu groß.

Die beiden blieben meistens unter sich.

Auf der anderen Seite sah er sich von den Zwillingen zur Seite gedrängt, die möglichst laut und ziemlich skrupellos nach Aufmerksamkeit verlangten.

Als wir klein waren, hat er deshalb oft meine Nähe gesucht.

So nervig sein herrisches Gehabe manchmal auch ist, er ist sehr verantwortungsbewusst, weshalb Mum mich ihm gerne anvertraute, während sie sich um Ginny, das Mädchen, ihre kleine Prinzessin, kümmerte.
 

Wenn man meine Bemühungen bedenkt, möglichst älter als Ginny zu erscheinen, mag man nicht glauben, dass die kleine Ginny kein Jahr jünger ist als ich.

Ich erinnere mich nicht an eine Zeit ohne sie und habe mich nie getraut mich in Konkurrenz zu ihr zu sehen.

Sie war einfach die Tochter, nach der sich besonders mein Vater, aber auch meine Mutter, so sehr gesehnt hatte.

Deswegen war es unter uns Brüdern ein ungeschriebenes Gesetz, dass Ginny nicht ernsthaft angegriffen werden durfte, dass sie geschützt werden musste und ihr das letzte Stück Schokolade zustand.

Und doch war ich nie eifersüchtig auf sie.

Ich liebe meine Schwester Ginny auf eine herzliche Art und ich bin mir bewusst, dass sie mich ziemlich in der Flosse hat.

Wenn sie es verlangen würde, würde ich und wahrscheinlich auch die anderen Weasleybrüder, fast alles für sie tun.
 

Wahrscheinlich war Ginny auch gar nicht so glücklich über ihre Position. Ich glaube, es wäre ihr vielleicht manchmal lieber gewesen, wenn wir sie weniger bemuttert und ihr dafür mehr zugetraut hätten.

Auch die ewige Rolle als Vertraute unserer Mutter, von der vorausgesetzt wurde, dass sie sie verstand, war vielleicht nicht die richtige für Ginny.

Ich kann mir vorstellen, dass ihre Schulter damals einfach zu klein war, um sie meiner Mutter zum Ausweinen zu leihen.

Mum sah in ihr eine Freundin und wir Brüder schlossen Ginny oft aus, weil sie ein Mädchen war.

Sie hatte es auch nicht einfach.
 

Gegen halb fünf gebe ich auf.

Wenn ich jetzt noch einschlafe, bin ich erstrecht müde.

Ich stehe auf und ziehe mich an. Leise, um Harry nicht zu wecken.

Dieser schnorchelt jedoch noch immer friedlich vor sich hin, als ich die Tür behutsam hinter mir schließe und die Treppe herunter tapse.

Über die vierte Stufe von unten mache ich einen großen Schritt, wohlwissentlich, dass diese knarrt.

Die Küche ist so still wie am Morgen zuvor um diese Zeit.

Die Zauberuhr zeigt immer noch an, dass George verschollen ist und nur das leise Kratzen einer Feder auf Pergament bedeutet mir, dass ich nicht als einziger schon, beziehungsweise noch, wach bin.
 

Danke an alle Kommentarschreiber und Wartenden!

Tut mir leid, dass ich so lange auf das nächste Kapitel habe warten lassen, aber irgendwie hat es sich gewehrt. Ich hatte alles im Kopf, doch wenn ich es aufgeschrieben habe, war ich trotzdem zu unzufrieden, um es online zu stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MuckSpuck
2007-12-04T15:52:44+00:00 04.12.2007 16:52
echt ne gute story, wird sie denn noch fortgesetzt... hab gesehen, das sie doch schon eine zeitlang online steht ohne ende...

wenn ja, würd ich mich über eine nachricht freuen, bin auf das verhältnis der zwillinge gespannt!
Von:  Buchi
2007-10-02T19:46:47+00:00 02.10.2007 21:46
wirklich schöne ff
und es muss nich immer dracoxHarry sein xD
bitte schnell weiter schreiben
krieg ich dann vll ne ens
Von:  Yakuen
2007-10-02T00:16:52+00:00 02.10.2007 02:16
Seufz, eine wirklich schöne Geschichte, auch wenn sie traurig ist, aber ich hoffe doch, dass es am Ende irgendwie doch ein kleines Happy End gibt? So, Gefühl voll geschrieben. Eigentlich wollte ich nur kurz reinlesen, um zu sehen ob es sich lohnen würde sie morgen noch mal zu öffnen und jetzt hab ich sie ganz gelesen und sie in meine Favoritenliste getan. Ich hoffe es geht bald weiter... wäre schön

bye


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