Zum Inhalt der Seite

Come back home!

Was passiert wenn ein neuer Anführer der Herzlosen auftritt? Sora muss ran xD
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

7) Kapitel:Gedanken, Gifte und Boshafte Menschen

7) Kapitel: Gedanken, Gifte und Boshafte Menschen
 


 


 

Sie gingen immer weiter hinein in dieses…Nichts. Kairi konnte den Arm vorstrecken so oft sie wollte, sie bekam nichts zu fassen. Es war kaum zu glauben. > was denkt sich der Kerl eigentlich? <, dachte sie angeregt. >Ich will weder dorthin wo er mich hinführt noch zurück! Aber was mache ich da denn bloß? <. Sie schüttelte den Kopf. Warum war das Leben nur so kompliziert? Alles was sie wollte war ihre Freunde wieder zu sehen. War das zu viel verlangt? Dieser eine Wunsch? Traurigkeit stieg in ihr auf, sie dachte nicht mehr daran zu fliehen, geschweige denn sich zu wehren. Es gab für sie nichts Schlimmeres als allein zu sein.

>Einsamkeit…< Kairi sprach dieses Wort leise aus. Unwillkürlich rannte eine Träne über ihr Gesicht.

Weil sie den Kopf hängen ließ, hatte sie nicht bemerkt, wie der Fremde ihr einen Blick, über die Schulter zuwarf. Er hatte das Wort gehört und auch die Träne gesehen, sagte jedoch nichts.

Das Schweigen und diese Stille machten Kairi wahnsinnig. Sie konnte einfach nicht mehr klar denken. Auf einmal wünschte sie sich nichts mehr als das sie endlich den Raum, den Ort, das Ziel oder was auch immer schnell erreichen würden.

Und als hätte jemand ihr stummes Wehklagen erhört, sah sie vor sich einen kleinen Lichtschimmer. Diesem kamen sie immer näher und näher und irgendwie…machte dieses Licht sie froh. >Keine Schwärze mehr<, dachte sie voller Erleichterung, >Keine Dunkelheit. Dort ist Licht ich bin gerettet<.

Langsam kamen sie an. Als der Vermummte endlich stehen blieb sah Kairi zu ihm auf.

Sie versuchte etwas in der Schwärze der Kapuze zu finden, doch alles blieb schwarz.

Eine Weile starrten sie sich an, bis der Fremde die Hand hob und zur Tür zeigte.

„ Geh da hinein! Alles Weitere wirst du dort erfahren!“

Mit diesen Worten ging er wieder zurück in die Dunkelheit. Schon nach ein paar schritten konnte das Mädchen ihn nicht mehr sehen.

Ehrfürchtig blickte sie zur weißen Tür. >Tür? Nein keine Tür. Ein Tor! <, dachte sie.

Wie sie dieses Tor gesehen hatte von der Ferne, ja…da hatte es wie eine Tür ausgesehen. So weiß und einhalt bietend. Doch jetzt, sah sie wie bedrohlich dieses Gemäuer auf sie wirkte.

Mit zittriger Hand drückte sie gegen den rechten Torflügel und machte ihn auf. Vorsichtig spähte das Mädchen hinein, wurde jedoch gleich mit Gewalt hineingezogen.

Die Fünfzehnjährige konnte hören wie sich das Tor schloss. Angsterfüllt blickte sie auf und sah in ein feminines Gesicht. Langsam konnte sie erkennen dass es ein Mädchen war, kaum älter als sie selbst. Das Mädchen hatte mittellanges, blondes Haar und ein weißes Kleid an.

Bevor Kairi überhaupt zu Wort kommen konnte, hob das seltsame Mädchen die Hand und sagte beruhigend, „ Hallo Kairi. Ich bin Naminé. Schön dich kennen zu lernen.“ Damit reichte sie ihr die Hand. „ Ähm…-, “ stotterte sie, „- ja hallo, ich…ähm…warum bin ich eigentlich hier? Und warum kennst du meinen Namen? Und warum bist DU hier?“, sprudelte plötzlich alles aus ihr heraus.

Naminé lächelte etwas, sagte jedoch nichts. Sie bedeutete Kairi mit Handzeichen mitzukommen. Schweigend folgte diese ihr. Sie war total baff jemand andres hier zu treffen, der auch noch so alt war wie sie!

>Was passiert hier eigentlich? <, fragte sich das Mädchen.

Während sie nachdachte, brachte Naminé sie zu einem Stuhl, der einem Zahnarztstuhl glich (muahahhaha ich hasse Zahnärzte :-( ). Mit noch einer Handbewegung bedeutete sie ihr sich auf den Stuhl zu setzen. Kairi rührte sich nicht von der Stelle. Ihr war dieser Stuhl nicht geheuer (Mir wäre er auch ned geheuer gewesen). Was sollte das alles denn bringen?

Naminé hatte ihre Verzögerung offenbar gemerkt, denn sie hatte sich ihr zugewendet und sagte in freundlichem Ton, „ Dir passiert nichts. Wirklich. Du kannst mir vertrauen!“

Das bezweifelte Kairi denn in ihrem Tonfall hatte sich doch etwas Schärfe befunden.

Doch sie wollte nicht kneifen. Deshalb setzte sie sich auf den Stuhl und legte den Kopf waagrecht hin.

Währenddessen hatte Naminé etwas Pulver mit einer Flüssigkeit vermischt und wollte es ihr zu trinken geben, doch Kairi dachte nicht daran das zu trinken! Was wenn es Gift wäre?

Offenbar hatte Naminé es Kairis Gesichtsausdruck angesehen, denn sie lächelte wieder, diesmal vorwurfsvoll und schüttelte sachte den Kopf.

Dann, ganz ruckartig hielt sie ihr die Flasche auf die Lippen und kippte den ganzen Inhalt hinein. „ Du wirst jetzt ein paar Stunden schlafen während ich mich an die Arbeit mache.“, sagte sie noch bevor Kairi endgültig das Bewusstsein verlor. Doch etwas bekam sie noch mit und zwar wie ein Schatten hinter Naminé umherschwirrte. Dann fiel ihr Bewusstsein aus und sie hatte das starke Gefühl in Dunkelheit zu versinken.

(oh oh was Naminé wohl mit Kairi anstellt? Ich wills ned wissen, obwohl ich kann ja alles bestimmen xD. Mal gucken wie es weitergeht)
 

„ Ist da wer?“

Zögernde Schritte und zaghafte Versuche leise zu sein um ja kein Geräusch zu verursachen.

Riku fragte sich langsam wirklich wo er war und warum. Noch vor kurzem war er mit dem König zusammen gewesen und nun…er wusste einfach nicht mehr weiter.

>Was soll ich hier? <, fragte er sich die ganze Zeit. >Warum zum Teufel bin ich hier? Und…wo ist der König? Es kann doch nicht sein dass ich hier ganz alleine bin oder? <

Der Junge seufzte. Warum war denn alles nur so verdammt kompliziert.

Zuerst war er von der Dunkelheit und vor allem Ansem besessen gewesen, dann hatte er sich von diesem Typ befreien können. Dafür musste er mit dem König in Kingdom Hearts zurückbleiben damit Sora und Mickey die Tür zum licht verschließen konnten.

Ja und dann…ist er hier gelandet.

>Ich will doch nur wissen wo ich bin! <
 

„ Läuft alles nach Plan? Ist das Mädchen bei ihr?“

„ Naminé kümmert sich gerade um sie. Im Moment sieht es gut aus für unsere Operation.“

„ Hoffen wir es.“

„ Ach komm Axel, warum so negativ. Sie ist die einzige die Dunkelheit in ihrem Herzen trägt.

Wenn Naminé diese verstärkt und ihre Erinnerungen verändert hat, wird alles glatt laufen!“

„ Ich weiß Larxene, ich weiß. Aber was würde passieren wenn…du weißt wen ich meine…auftaucht.“

„ Der kommt sicher nicht. Der kümmert sich doch nie um uns. Warum sollte er ausgerechnet jetzt kommen?

„ Störe ich euch gerade?“

Die zwei Vermummten fuhren zusammen und starrten zur Tür im Raum.

„ M…Meister…w…wie lange steht ihr denn schon da?“

Axel blickte beunruhigt auf die Blondhaarige. >Komisch! <, dachte er verblüfft, > So kenne ich Larxene gar nicht. Bisher waren ihr doch alle Mitglieder egal. Außer das ist-! <

Auch er fuhr zusammen und sah sich den Fremden genauer an.

Eigentlich sah er genauso wie die Larxene und er aus, nur dass die Kapuze oben war. Doch bei genauerem hinsehen konnte man die kleine Null auf seinem Umhang erkennen.

Axel wurde etwas bleich im Gesicht.

Das war Nummer zero- der ungeschlagene Anführer der Organisation XIII.

> Verflucht! Wenn der jetzt alles mitgehört hat-? <

Der Anführer wandte sich nun ihm zu.

„ Ah ja, Axel und Larxene. Ihr zwei kooperiert doch miteinander nicht wahr?

Soso plant ihr etwa einen Aufstand gegen die Organisation?“

„ Was? Warum sollten wir? Wir befolgen doch nur die Befehle und bis jetzt ist alles glatt gelaufen!“, keuchte Larxene unter ihrer, diesmal wieder aufgesetzten Kapuze, hervor.

„ Hmm…“, Der Meister sah sich im Zimmer um und sagte dann in einem gleichgültigem Tonfall, „ Ich hoffe nur für euch, dass das auch wirklich stimmt. Wenn nicht-, “ aus der Kapuze kam ein gefährliches blitzen aus seinen Augen.

Axel nickte schnell und hoffte er würde gehen.

Diesen Gefallen tat er ihm auch, doch nicht bevor er ihn noch einmal bedrohlich angesehen hatte. >Dieser Mann ist gefährlich<, dachte er voller Ehrfurcht, > Ich hoffe nur ich muss nicht gegen so jemanden kämpfen. <

Mit einem Seitenblick auf Larxene verbesserte er sich in Gedanken, >Ich hoffe WIR müssen nicht gegen so jemanden kämpfen! <
 

So ein neues Kapi.

Sorry das es so lange gedauert hat und lang ist es auch nicht geworden aber es ist ja ein Anfang.

Ich hoffe es gefällt euch und bitte um Reviews.

Gaaaanz liebe Grüße eure RedSheDevil



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-28T14:03:03+00:00 28.11.2006 15:03
die fanfic ist echt toll!^^
schreib bitte bitte schnell weiter
Von: abgemeldet
2006-11-24T20:10:06+00:00 24.11.2006 21:10
Ich bin beim Stöbern auf deine FF gestoßen ^^
Sie gefällt mir sehr ^^
Du machst es total spannend... *wissen will wies weitergeht*
Sagst du mir per ENS bescheid *Hundeaugen*
LG Spooky ^^
Von: abgemeldet
2006-09-20T13:18:22+00:00 20.09.2006 15:18
meine Nerven *zuckel*aber cool
habe ich aber auch schon im Fanfiktionarchiv gesagt wei klein doch das WWW ist
schreib weiter
dene Dark_Cloud (oder auch Kairi-seven-days)*smile*
Von: abgemeldet
2006-08-28T18:09:25+00:00 28.08.2006 20:09
ja könnte sein *überleg* vielleicht?
Von: abgemeldet
2006-08-28T06:46:11+00:00 28.08.2006 08:46
Ich glaub auch nocht das du es zu lassen würdest das Kairi irgent was schlimmes passiert....oder????? OO
Von: abgemeldet
2006-08-26T09:54:07+00:00 26.08.2006 11:54
wow so schnell ist das schon freigeschalten worden? cool
ich bin nicht fies nur etwas dramatisiert xD. Das ist eben mein selbst.
Von: abgemeldet
2006-08-26T09:05:09+00:00 26.08.2006 11:05
Du bist echt fieß. der armen Kairi sowas aunzutun. Na ja was soll's. mich interressiert eher mehr wer die nummer Zero ist und was aus Riku wird ob Sora nochnrechtzeitig ankommen wird und, und, und.... Na ja ich werd's ja schon noch sehen. schreib schnell weiter und gib mir dann bescheid! okay?

vG. der Red-Dragon
Von: abgemeldet
2006-08-26T08:11:11+00:00 26.08.2006 10:11
*greisch* SUPER!!!!!!! Ich finde deine FF einfach genial!! Und freue mich auf das nechte Kapitel!!! *knuff*


Zurück