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Come back home!

Was passiert wenn ein neuer Anführer der Herzlosen auftritt? Sora muss ran xD
von

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Wo bist du?

5.)Kapitel: Wo bist du?
 


 

Als Sora und die anderen schon um die hundert Herzlose vernichtet hatten, sah dieser gerade wie ein Punkt am Himmel immer größer wurde.

Er hielt inne und starrte ihn an. Der Punkt wurde bald so groß wie ein kleiner Ball, dann so eckig wie ein Haus ohne dach und schließlich konnte man deutlich ein Raumschiff sprich Gummi-Jet erkennen.
 

Mit weit aufgerissenen Augen blickte er das Ding an, das dabei war zu landen.

Dann hörte er einen kurzen Aufschrei hinter sich und dann rief jemand:

„ Sora! Schnell, pass auf hinter dir ist ein Herzloser. Verdammt was starrst du denn da so...?“

Der blonde hielt inne und starrte mit offenem Mund das Raumschiff an.

„ Leon, schnell komm her und sieh dir das an!“
 

“ Hä? Wer…wer kann da denn drin sein? Weißt du es Cid? Kannst du es erkennen?“

„ Ich weiß nicht- nur soviel, dass es kein Jet der Herzlosen ist.“

Mittlerweile waren alle ihre Gegner geflüchtet, zu Rauch verpufft, oder hielten sich noch ein wenig am Leben (äähm ja leben die eigentlich? *keine Ahnung hab*, naja eigentlich nicht, aba was solls in meiner FF schon xD).
 

Vorsichtig gingen die vier Leute dem Gummi-Jet entgegen und sahen ihn sich genauer an. >Cid hat Recht<, ging es Sora durch den Kopf, >Der Gummi-Jet sieht viel zu bunt für ein Herzlosen Schiff aus (In meiner FF haben die alle schwarze Schiffe ^-^ nur zur Info)<.

Weiße, gelbe und auch blaue Linien strahlten solch eine Helligkeit aus, dass er es sich nicht vorstellen konnte, dass Herzlose so ein Schiff steuern konnten.
 

Als sie fast vor der Luke angekommen waren, wo man normalerweise immer aussteigen konnte, ging diese plötzlich mit einem Zischen auf. Diesmal strahlte ihnen weißes Licht entgegen, so dass sie am Anfang überhaupt nichts sehen konnten.
 

Doch dann war dieses plötzlich weg und Sora konnte zwei Menschen sehen, die versuchten raus zu kommen. Die eine Gestalt humpelte, konnte sich kaum aufrecht halten und die andere hatte anscheinend was mit ihrem linken Arm, denn diesen hielt sie in einer Art Schlinge, die sich die Person umgebunden hatte. (Hehe dreimal dürft ihr raten wer da grad rausgekommen is)
 

Cloud wendete sich den zweien zu und riss zuerst verblüfft, dann zutiefst erschrocken die Augen auf.
 

Auch Sora versuchte Gestalten etwas mehr erkennen zu können. Und dann kippte ihm die Kinnlade nur so hinunter.

Denn aus der Luke kamen niemand anders als Yuffie und…Aerith.

( Nein Kairi is ned dabei :-P)
 

„ Aerith…“, brachte Cloud nur raus. (Für alle die dieses Pärchen ned mögen, kenn kein andres xD. Bitte ned haun)
 

„ Was zum Teufel ist mit euch passiert?“, brachte nun auch Cid raus.

„ Herzlose…“, stammelte Yuffie zusammen, bei der man jetzt sehen konnte, wie schlimm sie im Gesicht verletzt war, „ Herzlose…haben uns…überfallen…und…Kairi!“, mit diesen Worten ging sie zu Boden und wurde bewusstlos.
 

Aerith erging es nicht anders, auch sie konnte nur ein paar Wörter zusammen stammeln, bevor sie ebenfalls nicht mehr bei Bewusstsein war. Cloud fing sie allerdings auf, bevor sie auf den Boden aufschlagen konnte.

Doch Sora hatte genug gehört.
 

Seine Sinne, seine Ohren aber vor allem…sein Herz wollten nicht glauben, was sie da gerade gehört hatten. >Kairi? <, dachte er geschockt, >Wie kann sie nur hier hergekommen sein? Das…das ist doch unmöglich. Und dann ist sie auch noch bei den Herzlosen! <. Hasserfüllt starrte er auf das Überbleibsel der Herzlosen und dachte rachebedürftig, >Keine Angst Kairi! Ich werde dich finden.
 

Aber…wo…wo fang ich bloß an? <. Während sie zu dem kleinen Haus in Traverse Ost (glaub ich) gingen, dachte Sora angestrengt nach wo er Kairi wohl finden könnte. Anscheinend musste er in alle Welten reisen, wo er schon mal war.
 

Als sie das Haus erreicht hatten und hinein geschritten waren, legte Cloud Aerith vorsichtig in ein Bett hinein und Cid Yuffie in das andere. Eine Weile kehrte Stille ein, dann sagte Sora, „ Donald, Goofy, los wir gehen Kairi suchen!“
 

Seine beiden Gefährten blickten ihn ein wenig verblüfft, aber auch traurig an. Leon schüttelte nur den Kopf, meinte dann aber, „ Nein, Sora. Tut mir Leid das geht nicht. Wir müssen Yuffies und Aeriths Wunden versorgen und uns dann ihre Geschichte anhören. Kairi war anscheinend dort, wo die Herzlosen sie auch hingebracht hatten. Wir müssen noch etwas warten.“
 

Er konnte schon sehen, wie Sora ihm eine wütende Antwort entgegenschleudern wollte, es dann aber doch ließ. Leon sah sich den Jungen noch einmal genauer an.

Auch Sora hatte sich verändert, nicht von der Kleidung her, auch von seinem früheren Benehmen her war er ganz anderes.
 

Natürlich war noch etwas Kindliches bei ihm zu sehen und doch- er war nicht mehr ganz derselbe, wie er ihn vor einem Jahr kennen gelernt hatte.
 

„ Leon hat Recht Sora“, mischte sich nun auch Cloud ein, „ Wir müssen etwas warten.“

Sora warf ihm nur einen wütenden Blick zu stampfte dann zu einem Sessel, der etwas abseits stand und setzte sich darauf hin.
 

Er konnte es einfach nicht fassen. Kairi schwebte wahrscheinlich in Lebensgefahr während er hier in Ruhe in einer Hütte hockte.
 

Doch im Stillen musste er den anderen auch Recht geben. Aber das warten fiel ihm wirklich schwer. Sich vorzustellen, dass einer seiner Freunde, die er schon sein leben lang kannte, verletzt oder gar getötet werden konnten, da drehte sich ihm doch glatt der Magen um.

Und er konnte wirklich nicht ahnen wie recht er mit dieser Vermutung lag.
 

An einem anderen Ort, weit weg von Traverse Town:
 

„ Ah, die siebte Prinzessin mit der Dunkelheit in ihrem Herzen. Sei willkommen.“

Diese kalte Stimme riss sie aus ihrer Bewusstlosigkeit. Sie versuchte sich zu bewegen, konnte es aber nicht, da sowohl ihre Beine als auch ihre Hände zusammen gebunden waren. Hilflos blickte sie sich im Raum herum und konnte zwei Personen in schwarzen Kutten erkennen.

Es waren ein Mann und eine Frau.
 

Der Mann hatte rotes, stacheliges Haar, welches ihm fast bis zu den Schultern reichte. Er war ein wenig größer als die Frau, aber auch dünner. Man konnte durch die Kutte schon fast seinen muskulösen Brustkorb sehen. Er strahlte irgendwie so etwas wie…Überlegenheit und Stärke aus.
 

Die Frau dagegen war das genaue Gegenteil von dem Mann. Sie hatte blondes, kurzes Haar und bei der Schläfe hingen zwei blonde Strähnen, an beiden Seiten, herab. Auch wenn der Mann gerade noch Überlegenheit und eine Spur von Wärme ausstrahlte, konnte das Mädchen doch bei der Frau nur Kälte spüren. Und vor allem…Gleichgültigkeit.
 

Ein wenig verschreckt zuckte sie zurück, als sie eine Hand an ihrer Schulter spürte. Sie war so vertieft gewesen, beim einprägen der beiden Menschen gewesen, dass sie die dritte Person, die anscheinend hinter ihr gestanden hatte, nicht bemerkt hatte.
 

Sie drehte langsam den Kopf um in das Gesicht des fremden zu sehen, doch da war nur schwärze. Zuerst hatte sie gedacht, dieser Mensch würde kein Gesicht besitzen, doch dann sah sie dass dieser genauso wie die anderen eine Kutte trug, nur…er hatte die Kapuze auf.

„ Sei gegrüßt, letzte Prinzessin der Herzen, die du als einzige Dunkelheit in dich trägst.“, sagte das Etwas in der Kutte zu dem Mädchen. Dieses konnte sich gar nicht rühren, so angsterfüllt war es. Der Fremde wartete anscheinend auf eine Reaktion von ihr, doch als sie nichts tat, winkte er den Mann und die Frau herbei.
 

„ Axel, Larxene bringt unseren…Gast…auf sein Zimmer. Ich werde dann später nach ihr sehen, zuerst sollte sie sich mal ausruhen.“, mit diesen Worten ging der Fremde wieder, so schnell wie er auch gekommen war.
 

Kaum eine Sekunde später wurde das Mädchen auch schon an den Armen hochgezogen, den einen um einen Hals geschlungen, der andere hing an ihrem Körper hinunter.

Verschreckt sah sie auf, direkt in das Gesicht des Rothaarigen.
 

„ Was guckst du denn so? Ich bringe dich jetzt in dein Zimmer und versuch bloß nicht zu flüchten klar?“
 

„ Axel, glaubst du wirklich, dass dieses kleine Ding vor uns fliehen kann?“, die Frau stieß ein hysterisches Lachen aus. Der Mann, Axel, seufzte nur tief und trug sie dann einen Gang entlang, bis er zu einer Tür kam die er mit einem Schnippen aufmachte.

(Ich glaub ihr wisst eh wer das is oda? Na dann kann ich ja den Namen schreiben xD)
 

Kairi staunte nicht schlecht als sie ihr Zimmer sah. Sie hatte es sich düster und kalt vorgestellt, doch es war nicht mal so schlecht. Sie konnte ein Fenster sehen, auf dem Brett darunter ein paar Blumen. Dann links an der Wand stand ein recht gemütliches Bett und daneben ein Wandschrank.
 

„ Hier kannst du vorerst wohnen.“, sagte Axel.

„ Aber rauskommen, kannst du nicht. Unser Boss wird dich in ungefähr zwei Stunden besuchen. Also solltest du dich lieber ausruhen.“, >Das war wohl kein Rat, sondern eher ein Befehl<, dachte sich Kairi und schluckte. Doch sie nickte nur brav und bevor sich Axel umdrehen und zu seiner Partnerin gehen konnte, erhaschte sie einen Blick auf seine Kutte.
 

Ihr war da schon vorher was aufgefallen, doch jetzt sah sie es genau. Auf dem Umhang stand klein „ Nummer 6“. „…Nummer 6…“, murmelte Kairi leise. Axel drehte den Kopf sah sie an und fragte, „ Was hast du gesagt?“
 

„ Ach nichts…nichts“, beeilte sich sie zu antworten.

>Ich darf nicht so töricht sein<, dachte sie sich selbst scheltend. >Wer weiß was die alles mit mir anstellen können! <.
 

Axel zuckte die Schultern und ging dann hinaus. Kairi hatte zwar gedacht, das sie alleine war, doch dem war wohl nicht so, denn die Blonde stand noch genau dort, wo sie sich hingestellt hatte, wie sie ins Zimmer gekommen waren.
 

„ Larxene, nun komm schon. Sie kann hier nicht raus! Du brauchst nicht wie ein Wachhund bei der Tür stehen!“, kam eine gelangweilte Stimme von der Tür.

Larxene starrte Kairi noch einen Moment an, bevor sie sich dazu entschied doch mit Axel mitzugehen.
 

Dann herrschte Stille im Raum. Von ihrem Platz aus, konnte sie eine zweite Tür sehen und, wenn ihr Blick sie nicht täuschte, war dort ein Bad. Sie vergewisserte sich ein paar Mal, dass die Tür auch zu war, bevor sie den zweiten Raum erkundete. Und…tatsächlich…es war ein Bad! Und es lagen sogar ein paar Handtücher auf den Ständern.
 

Sie überlegte lange und fieberhaft, ob sie sich denn wirklich waschen sollte. Doch dann siegte der Gedanke, dass sie ja schon total stinke und dass sie sich so nicht ins Bett legen wollte.

Also ging sie zur Tür und schloss zur Sicherheit die Tür zweimal ab.
 

Dann schlüpfte sie aus ihren Klamotten und drehte die Dusche auf. Zuerst ging es kalt raus, doch dann wurde es langsam wärmer. Als ihr die Temperatur angenehm war, stieg sie hastig hinein und zog den Duschvorhang vor.
 

Genussvoll spülte sie sich ihren ganzen Körper ab.

Doch ab und zu konnte sie in paar blaue Flecken sehen, die ganz schön wehtaten, wenn sie auch nur leicht draufdrückte. Mit Tränen in den Augen dachte sie an Pathric zurück, der sie ja beinahe vergewaltigt hatte und ihr damit diese Flecken zugefügt hatte.
 

Schnell, um ja ihren Körper nicht weiter zu betrachten und damit weiter schlimme Erinnerungen wecken konnte, wusch sie sich ab und wickelte sich ein Badehandtuch um. Nachdem sie sich ordentlich trocken gerubbelt hatte, ging sie, (splitternackt nebenbei bemerkt xD), zu dem Wandschrank hin und wagte einen Blick hinein. Und tatsächlich fand sie was sie brauchte. Einen Pyjama!
 

Glücklich schlüpfte sie hinein und legte sich dann ins Bett. Es war ungemein weich und sie fühlte sich auf irgendeine Weise wohl, doch dann wurde diese Vorstellung von einem einzigen Gedanken durchbrochen, >Kairi reiß dich zusammen! Die sind böse! Sie haben dich verschleppt! <. Kairi seufzte. Sie wusste doch, dass das alles hier falsch war.
 

Und doch…>…ich will nur schlafen…nur schlafen…schlafen< und mit diesem Gedanken schlief sie auch wirklich ein und bemerkte nicht den Schatten, der sich lautlos, während sie im Bad war, mit dem Schatten des Wandschranks verschmolzen war.
 

Heraus trat die blonde Frau. Zuerst blickte sie das Mädchen mit den roten Haaren hämisch an und sagte dann leise zu Kairi, „ Bald Prinzessin, bald….Bald wird deine Dunkelheit über alle siegen…Bald…wirst du uns gehören!“, mit diesen Worten verschwand sie, doch nicht ohne noch einen hämischen Blick auf die schlafende Person zu werfen, die sich, kurz nach dem Verschwinden der blonden Frau, im Schlaf zu winden begann.
 

Und dann, ganz plötzlich, schrie sie nur einen Namen, so laut sie konnte, schrie sie ihn und wieder und wieder. Schmerzerfüllt und mit viel Hass in der Stimme. Die blonde Frau, die noch ein wenig vor der Tür gewartet hatte, lächelte zufrieden und sagte zu sich selbst,
 

„…Bald…“.
 

( Naaa? Könnt ihr euch vorstellen, wen sie gerufen hat?)
 

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Sora hielt es nicht mehr aus. Er musste sofort etwas unternehmen. Er wusste nicht was, doch Sache war er musste was tun. Sonst kam er um vor Sorge.
 

Aerith und Yuffie waren vor ungefähr einer Stunde aufgewacht und erzählten gerade ihre Geschichte. Sie waren von den Herzlosen in ein Schiff gezerrt worden und von dort an einen Ort, den sie aber nicht benennen konnten, weil die Herzlosen ihnen die Augen zugebunden hatten. Doch Yuffie sagte mit viel Ernst in der Stimme, dass ihr dieser Ort ungemein vertraulich vorgekommen war. So, als wäre sie schon mal dort gewesen.
 

Sora konnte mit so was nichts anfangen. Er wollte nur wissen, wann die beiden Kairi getroffen hatten.
 

Als er es fast nicht mehr aushalten konnte, sagte Aerith gerade, „…Und dort haben wir dann Kairi getroffen…“, Sora spitzte die Ohren. Jetzt war der wohl wichtigste Teil zu erzählen.

„…Sie war auch in einem Zimmer gefangen, genau wie wir. Doch sie war alleine. Sie hat an die Wand geklopft, dann hat Yuffie geantwortet und so haben wir uns verständigt. Doch plötzlich…sind die Herzlosen rein gekommen und haben uns mitgenommen.“, man konnte deutlich die Schauer sehen die es Yuffie und Aerith den Rücken runterjagte, als sie sich wieder daran erinnern mussten.
 

Doch Aerith fing sich schnell wieder und begann weiter zu erzählen. „…Also, die Herzlosen haben uns mit raus gezerrt, als wir dann Kairi gesehen haben. Sie hat sich überhaupt nicht verändert. Doch nun wieder zu den Herzlosen. Sie haben Kairi bewusstlos geschlagen und uns dann mitgenommen. Kairi haben sie dort nur liegen lassen. Doch als ich einen Blick nach hinten erhaschte, konnte ich ein paar Leute in schwarzen Kutten sehen. Es sah so komisch aus.
 

Sie hatten alle ihre Kapuzen auf und man konnte ihre Gesichter nicht sehen. Und vor uns ist dann auch so ein Mann aufgetaucht. Er wollte, dass die Herzlosen uns wegbringen. Doch der, der Yuffie getragen hatte, ist plötzlich umgefallen und Yuffie war frei. Danach habe ich es zusammen mit Yuffie geschafft, den Herzlosen der mich trug, auch bewusstlos zu schlagen. Der Mann in der Kutte hat uns nur nachgestarrt. Ich sag’s euch, der hat nichts unternommen, um uns zu stoppen.
 

Und wie durch Zufall haben wir dann noch unseren Gummi-Jet gefunden.“ „ Keine Ahnung wie der dort hingekommen ist.“, diesmal hatte auch Yuffie das Wort erhoben.

Mehr brauchte Sora nicht hören, denn in seinem Kopf hatte es plötzlich „ Klick“ gemacht und er erinnerte sich wieder an alles. An das Schloss des Entfallens, an Marluxia und an…Naminé!
 

„ Oh nein…“, schrie er „…Ach du heilige Scheiße, wir müssen uns beeilen und Kairi so schnell wie möglich finden. Wenn nicht ist sie womöglich verloren!“, >Wenn nicht schon jetzt<, dachte er schockiert, >Wir müssen sie um jeden Preis finden, wenn nicht…sind ihre ganzen Erinnerungen weg! <.
 

Auch Donald und Goofy schienen einen Geistesblitz zu haben, denn sie hatten das gleiche geschockte Gesicht wie Sora aufgehabt und alle drei dachten das gleich, >Wenn Naminé Kairi trifft, ist alles aus. Und wenn sie ihre Erinnerungen auch noch verändert…<.

Sie alle wussten nur eins:
 

So schnell wie möglich mussten sie Kairi finden…und Sora wusste auch schon wo.

„ Los Leute, wir müssen so schnell es geht nach Hollow Bastion. Dort seid ihr doch aufgewachsen. Ich wette sie ist dort. Aber wenn wir nicht schnell genug dort sind…ist alles verloren!“, Cloud, Leon, Yuffie, Cid und selbst Aerith schauten ihn zugleich verblüfft wie auch entsetzt an.
 

„Aber-“, setzte Leon an.

„ Kein Aber. Wir müssen sie finden kapiert? Ich erkläre euch alles während dem Flug. Los kommt schon!“
 

Mit diesen Worten rannte er hinaus und suchte nach dem Gummi-Jet. Als er ihn endlich gefunden hatte, kamen auch schon die anderen an.

Sora winkte ihnen, aus dem Cockpit, ungeduldig zu und als dann alle an Bord waren, startete er das Schiff.
 

Während sie durchs All flogen hatte Sora nur einen Gedanken.
 

>Kairi! Halt dich von allen fern. Warte bis wir da sind! <.
 


 


 

Tjaaa, neues Kapi ich weiß hat lang gedauert xD. Wie gesagt hatte ne Schreibblockade sorry . Hoffe es hat euch gefallen.

Tja ich glaub ned dass ihr draufkommt warum das alles so passiert ist was?

Ihr werdet es erfahren wenn ihr mir brav kommis schreibt xD.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-07-01T14:47:50+00:00 01.07.2006 16:47
Toll. Auch wenn ich eins nicht kapiere. Wie konnte Sora sich plötzlich an Namine erinnern. Er hat sie doch vergessen nachdem er seine alten erinnerungén wieder gekriegt hatte. Na ja auch Egal. bin schon gespannt wie's Weitergeht. sag bescheid


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