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Untitled

von

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2nd Incidence

„Ah... du bist fies, Sei-nii-chan!!! Du bist viel größer und schneller als ich!!!“

„Dann musst du halt schneller werden!“, meinte Seijin und schaute auf seinen kleinen Bruder runter.

„Menno! Du bist 3 Jahre älter als ich!!! Das ist unfair!“, maulte Yujo rum.

„Ach komm, kleiner Bruder.“, lachte Seijin und hielt seinem Bruder die Hand hin.

„Seijin! Komm rein! Du musst jetzt zur Schule!!! Du weißt, dass die Fahrt dorthin sehr lange dauert!“, rief seine Mutter.
 

„Komme!“, rief Seijin und lief zu ihr. Seinen Bruder ließ er auf dem Boden sitzen.

„Sei-nii-chan!!! Warte auf mich! Du hast doch gesagt, dass du immer auf mich aufpassen willst!!!“, rief Yujo ihm hinterher, aber Seijin verstand wohl nichts. Yujo fing an zu weinen...
 

Yujo drehte sich unruhig im Schlaf. Er träumte gerade davon, wie sein Bruder wegging. Dies war vor 13 Jahren. Plötzlich wachte er auf, schweißtriefend und musste sich erst einmal orientieren.

„Warum träume ich ihn letzter Zeit nur so einen Mist?“, fragte er sich und fuhr sich durchs Haar. Er blickte durch den von Mondlicht durchfluteten Raum. Sein Blick blieb an Yushi hängen, seinem Adoptivbruder und bestem Freund. Auch Yushi drehte sich unruhig im Schlaf hin und her. Auch er schien einen schlechten Traum zu haben.
 

„Mama? Papa? Wo seit ihr???“, rief der dreijährige Yushi.

„Mama? Du hast doch gesagt, dass wir heute noch Oma besuchen gehen! Bist du allein gegangen? Wo ist Papa???“ Er irrte durch die große Villa. Plötzlich kam ihm ein junger Mann entgegen.

„Pah... für dich krieg ich nichts... Außerdem soll ich dich am Leben lassen... Du hast wirklich Schwein gehabt, Kleiner...“, raunte der Mann Yushi zu und verschwand.
 

„Warte!!! Wo sind meine Eltern?“, fragte er, denn er hatte, oder wollte, den Mann nicht verstehen. Denn plötzlich war er verschwunden… Als ob er nie da gewesen war.

Also ging Yushi durch das Haus. Als er aber in das Wohnzimmer kam, sah er etwas, das sein gesamtes Leben veränderte.

Er sah seine Eltern... Tod... an die Wand genagelt. Hinter ihnen konnte man noch etwas lesen: „Du kannst dich nicht verstecken... Wir werden dich finden... Wenn die Zeit reif ist, werden wir uns deine Kräfte nehmen! Gezeichnet C...“

Den Rest konnte man nicht mehr lesen. Er war verschmiert... Und Yushi wurde schwarz vor Augen.
 

Dies war der Moment, wo Yushi hoch schreckte. Auch er blickte erstmal orientierungslos durch sein Zimmer. Bis er Yujo erblickte.

„Ich hatte gerade einen total schrecklichen Traum...“, sagten beide gleichzeitig und schauten sich verdutzt an.

„Deine Eltern?“, fragte Yujo.

„Dein Bruder?“, fragte Yushi als Gegenantwort. Die beiden nickten stumm. Sie hatten beide in der letzten Zeit diese Träume, deswegen machte es auch wenig Sinn, sie immer wieder zu erzählen.

„Lass uns weiterschlafen, wir müssen morgen noch ein Referat in Physik halten.“, meinte Yushi und drehte sich um.

„Erinnere mich bloß nicht daran...“, murmelte Yujo noch, bevor er einschlief.
 

„Yujo! Yushi! Aufstehen!!! Ich weiß ja, dass ihr zwei gerne mal ein wenig länger schlaft, aber das hier geht zu weit!!!“, rief Eladriel durch ein Megaphon. Sie stand in dem Zimmer der Jungs und hat die letzte Viertelstunde damit zugebracht, ihre Söhne zu wecken.

„Ah... Mama!!!“, riefen beide entrüstet.

„Pech gehabt! Wir haben schon 7.46 Uhr...“, sagte Eladriel noch und wurde durch einen weiteren Schrei unterbrochen:

„Shit!!! WIR HABEN MASSIG VERSCHLAFEN!!! WIR MÜSSEN DOCH NOCH DAS REFERAT VORBEREITEN!!!“ Die Jungs sprangen synchron aus dem Bett und hechteten ins Bad. 5 Minuten später standen beide angezogen in der Küche und schlangen ihr Frühstück hinunter.

„Warte, ich fahr euch...“, seufzte Eladriel, wo bei sich Yushi und Yujo verschluckten.

„Mama fährt uns??? Warum mussten wir verschlafen!!! Und wieso ist Papa heute schon früher in die Kanzlei?!?!?!? Wir sind verloren!!!“

„Was guckt ihr denn so?“, fragte Eladriel ihre Söhne, die gerade ein Gesicht machten zwischen Hilflosigkeit, purem Entsetzen und Warum – immer - ich?
 

8.58 vor der Schule...

„Wir leben noch!!!“, riefen Yujo und Yushi, als sie im (noch) leeren Physiksaal standen. Eladriel Shiro hatte zwar einen schnellen, leider aber auch sehr gefährlichen Fahrstil drauf. Was so auf alle weiblichen Shiros zutrifft...
 

Die beiden waren einmal, als sie noch 8 Jahre alt waren, mit riesiger Vorfreude in das Auto von Leir, ihrer Großmutter gestiegen... Allerdings hatte sie mindestens einen genauso schlimmen Fahrstil wie ihre Tochter. Die ersten 500 Meter waren noch Hof... Die nächsten 5 km wurden die Hölle:

Oma Leir fuhr mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 220 km/h, bremste nur bei roten Ampeln und Fußgängerüberwegen und überholte mit ihrer „alten Klapperkiste“, wie Yujo den Wagen von ihr nannte, sogar Taxis, renommierte Rennfahrer, Autobahnraser, die teilweise sogar steckbrieflich gesucht wurden, und die Polizei.
 

Bilanz: 1 geschrotteter Hydrant, weil ein Taxifahrer vor lauter Schreck dagegen fuhr, 25 mal bei Radarkontrollen aufmerksam geworden und insgesamt 13 Mal einen Polizeiwagen überholt, wobei ein Fahrer der Präsident war, der auch noch ein Pokerkumpel von Opa Kurai ist...

Was dazu führte, dass Oma Leir von mindestens 10 Polizeiwagen verfolgt wurde. Seitdem steigt keiner der beiden je wieder in ein Auto ein, das von Oma Leir gefahren wird, ein.
 

„Hey Guys, ready for take-off?“, fragte Mrs. Smith, eine Austauschlehrerin aus Inglends (England). Sie unterrichtete Englisch und Physik.

„Ja, hoffentlich. Könnten wir noch das Eis, den Bunsenbrenner und diesen Kolben mit den Löchern haben?“, fragte Yujo.

„Oh, sure“, antwortete Mrs. Smith und verließ den Physikraum. Inzwischen waren die übrigen Schüler der Klasse eingetroffen und hatten ihren Platz eingenommen.
 

Die Schulglocke läutete und Mrs. Smith kam wieder herein, den Arm voll mit den Sachen, die Yushi und Yujo noch brauchten.

„Vielen Dank“, sagte Yushi und lief zu ihr, um ihr die Sachen abzunehmen.
 

„Good morning, class. Setzt euch bitte hin. Quiet please, die Guys in front of you möchten beginnen!“, sagte Mrs. Smith zur Klasse. Sie hielt ihren Unterricht immer in einem Mix aus Englisch und Japanisch ab; was auch manchmal zu großen Lachern führte.

„Gut, also, wir halten heute unser Referat zum Thema Aggregatzustände. Wer kann sie mir nennen?“, fing Yujo an.

Ein paar Schüler meldeten sich.

„Yumi?“, rief Yushi ein Mädchen auf. Die Schülerin stand auf und sagte:

„Es gibt 3 Aggregatzustände: fest, flüssig und gasförmig“ Sie setzte sich wieder.

„Genau. Jeder Stoff hat seinen eigenen Eigenschaften…“, führte Yushi ihr Referat weiter.
 

In der zweiten Hälfte der Stunde...

„So… wir füllen jetzt hier in den Kolben Wasser und üben einen gleichmäßigen Druck auf den Querschnitt A aus“, erklärte Yujo das Experiment. Er füllte den Kolben mit Wasser, steckte einen Stempel in den Hals und drückte, bis das Wasser aus den Löchern spritzte. Allerdings mit ein wenig zu viel Kraft: Er spritzte nicht nur sich, sondern auch Yushi, die komplette erste Reihe inklusive Mrs. Smith, die am Rand saß, nass.

„Ich bin not amused! Yujo, go to the Hausmeister und hol dir dort ein paar cloths to tidy up this Chaos!“

„Ja, Mrs. Smith”, meinte Yujo kleinlaut und ging in Richtung Hausmeisterhäuschen.

Als er dort ankam, klebte ein Zettel an der Tür: „Ich bin in ein paar Minuten wieder da. Der-/Diejenige, der/die das Klo verstopft hat, möge sich bitte bei der Direktorin melden!!!“
 

Yujo prüfte, ob die Tür abgeschlossen war. Natürlich war sie es nicht, denn Hausmeister Nakazuma war für seine Vergesslichkeit bekannt. Erst jetzt sah er das Postskriptum:

„PS: Yujo, wenn mal wieder ein Experiment schief gegangen ist, du weißt ja, wo die Sachen zum Aufwischen sind.“

Yujo dagegen war seine Schusseligkeit bei Experimenten mit Flüssigkeiten schulweit bekannt. Die einzige Sache, die sich Hausmeister Nakazuma merken konnte.
 

Also ging Yujo zum Schrank mit den Wischlappen und den Eimern und schnappte sich von jedem eins. Danach ging er zurück zum Physikraum. Dort waren alle damit beschäftigt, ihre Taschen auf die Tische zu stellen und sich selbst auf die Stühle zu retten, da sich Yushi beim Zurückspringen am Wasserhahn geklammert hatte… und dabei ein wenig zu viel Kraft auf ihn ausgewirkt hatte. Was dazu führte, dass der Wasserhahn abbrach und das gesamte Wasser aus der kaputten Leitung schoss.
 

„Yushi, ich weiß ja, dass du Wasser sehr gerne hast, aber musst du damit immer übertreiben?“, meinte Yujo halb verzweifelt, halb belustigt, da Yushi jetzt ein noch größeres Desaster angerichtete hatte als er. Und er jetzt noch einmal zum Hausmeister musste, da bei dieser großen Wasserpfütze, die immer mehr zu einem kleinen privaten Schulsee anschwoll, nicht mehr einen Eimer und einen Lappen ausreichte.
 

„Sorry, Yujo“, entschuldigte sich Yushi und schaute diesen mit einem Dackelblick an.

„Nein! Nicht dieser Blick!!! Hilf mir wenigstens, das durch deinen tollen Einsatz noch ausgedehnte, missratene Wasserexperiment aufzuräumen!“, stöhnte Yujo, aber bevor die beiden damit anfangen konnten, ging der Feueralarm los.

„No Panic, class!“, versuchte Mrs. Smith, die Klasser zu beruhigen, die anfing, zu schreien und zu kreischen.
 

Da kam eine Durchsage der Direktorin: „Liebe Schülerinnen und Schüler, dies ist keine Übung! Es brennt in der Nähe der Physikräume. Bitte verlasst das Gebäude über die vorgeschriebenen Fluchtwege! Die Schüler in den Physikräumen sollen das Gebäude über die Fenster verlassen!“ (Die Physikräume liegen im Erdgeschoss.)
 

Yujo und Yushi warfen sich viel sagende Blicke zu. Sie schienen beide dasselbe zu denken: „Ein Brand an unserer Schule? Sollte dies der Brandstifter sein, der sich seid kurzer Zeit hier im Viertel Feuer legte?“ Aber bevor sie weiter daran denken konnten, machten auch sie sich bereit, dass Gebäude zu verlassen.
 

Drei Stunden später…

„Der Brand ist gelöscht! Aber wir sollten lieber noch ein paar Stunden warten, bevor die Spurensicherung rein kann“, sagte der Feuerwehrmann zu Kommissar Kudo.

„Gut, sagen Sie mit bitte Bescheid, wenn die etwas gefunden haben. Ich werde jetzt zu den beiden Jungen fahren… ähm… haben Sie die Adresse?“, fragte Kommissar Kudo. Ihm war es etwas peinlich, nach der Adresse zu fragen, aber er war erst zu dem Brand gestoßen, als Yujo und Yushi schon in der Villa Kogirei waren.

„Oh… der einen gab mir einen Zettel: Anwesen Kogirei, North – East – Side 243“

„Was?!? Das große Anwesen gehört einem der Jungs?!?“, rief Kommissar Kudo fassungslos.
 

Er kannte das Anwesen. Es war das größte in der Stadt und ebenso bekannt als

„Geisteranwesen“. Leute sollen dort schon ungewöhnliche Phänomene beobachtete haben:

So entflammte z.B. ein Baum, obwohl die Nachbarn genau wussten, dass das gesamte Grundstück hermetisch abgeriegelt war und man nur noch durch das Haus in den Garten kam.
 

Was die Nachbarn nicht wussten: Der Baum brannte ab, als Yushi auf seinem Anwesen trainierte. Yushi und Yujo gingen regelmäßig zum Kogirei-Anwesen, um dort Yushis Kräfte zu trainieren. Allerdings bemerkten die Nachbarn die Jungs nie, wenn sie das Haus betraten bzw. es wieder verließen.
 

„Wir melden uns hier live vom Kaiba – Gymnasium. Der Großbrand dieser Schule versetzte das gesamte Viertel in Angst und Schrecken. Die Feuerwehr hatte große Mühe, das Feuer einzudämmen, da es in der Nähe der Schule noch einen weiteren Brand gegeben hatte. Es stand ein Einfamilienhaus in Brand. Bisher ist noch nicht sicher, ob sich Personen in dem Haus befunden haben. Das Merkwürdige an diesen Feuern ist, dass beinahe zeitgleich ausgebrochen sind, wie Augenzeugen berichteten. Mrs. Smith, eine Lehrerin an dem Gymnasium, hat folgende Theorie.“
 

Die Kamera machte einen Schwenk zur Lehrerin. Sie sah sehr zerzaust aus; sie hatte einige Rußflecken im Gesicht und einige ihrer rotbraunen Haare standen ihr von ihrer sonst so sorgfältigen Frisur ab.

„I think, that it was the Brandstifter, der at present all die fires around this area macht. But who is this guy?”

„Und, was denkst du, Yushi?“, fragte Yujo, während er aufstand und den Fernseher ausmachte.

„Also, die Brände wurden gelegt, es gibt keine Anzeichen für Magie… zumindest konnte ich nichts dergleichen spüren“, antwortete Yushi und kuschelte sich noch mehr in den Sessel.
 

Yushi und Yujo befanden sich zurzeit auf dem Kogirei – Anwesen. Dieses war seit seinem 16. Geburtstag vor wenigen Wochen wieder in seinem Besitz, so wie es sein Adoptivvater vor 9 Jahren bei Gericht erwirkt hatte.

Man sah noch, dass die Kamera nochmals einen Schwenk zur Reporterin Rosette Christopher, die auch als „rasende Reporterin von Tele X“ bekannt war, machte, bevor Yujo den Fernseher ausschaltete. Da klingelte es plötzlich an der Tür.

„Wer kann das wohl sein? Es weiß doch keiner außer dem Feuerwehrmann, dass wir hier sind.“, fragte sich Yushi und ging zur Tür. Als er diese öffnete, sah er, wer wusste, wo sie sich befanden: Es war ein Mädchen, etwa in seinem Altern, mit weißen Haaren und Katzenohren.
 

„Guten Tag. Mein Name ist Naisho Atari. Ich bin hier im Auftrag des Yogenshas. Ich soll dich, Yushi Kogirei, und Yujo Shiro zu ihm bringen. Wenn Sie mir bitte folgen mögen…“, stellte sie sich vor und brachte auch prompt ihr Anliegen für ihren Besuch vor.

„Ähm ja… hallo erstmal… äh… wie heißt ihr Yogensha denn überhaupt?“, fragte Yushi verdutzt über diesen kleinen „Überfall“. Inzwischen war auch Yujo dazu gestoßen.
 

„Er müsste dir bekannt sein, Yujo. Es ist dein Bruder Seijin“

„Was? Sei-nii-chan? Aber wie… wir dachten, er ist…“, rief Yujo fassungslos, aber er wurde von Naisho unterbrochen:

„Nun, du und deine Familie dachten, er wäre verschollen. Aber er lebt zurzeit im Untergrund; bei den Rebellen gegen den derzeitigen Kunshu. Und nachdem Cadoret sich als Täter der Brände, nun ja, eher nur zu den Rebellen „geoutet“ hatte, finden wir, dass es für dich, Yushi, im Untergrund sicherer ist.“

„Cadoret…“, flüsterte Yushi vor sich hin. Ihm kamen die Bilder von seinem Alptraum wieder in den Sinn. Und es ergab alles einen Sinn…
 

Jetzt wusste er, was er für all die Jahre als „C…“ gehalten hatte… Es war jetzt auch nicht mehr verschwommen… Vielleicht hatte er es schon vorher gewusst, aber verdrängt. C… Cadoret… hieß nicht so auch ein Freund seines Vaters mit Nachnamen? Ihm strömten alle möglichen kleinen, sonst für unwichtig gehaltenen Details ins Gedächtnis…
 

„Yushi? YUSHI! Komm wieder zu dir, Mann!“, brüllte Yujo.

„Ähm… Was? OH, entschuldige… ich war nur in Gedanken versunken… Tut mir leid…“

Yushi versuchte zu lächeln, aber es gefror, als er Yujos Blick sah.

„Mach so was nie wieder, kapiert?“, flüsterte Yujo mit leiser Stimme.
 

„Nun, was ist? Kommt ihr?“, fragte Naisho, die schon wieder am Gartentor stand. Sie ließ den Jungs noch nicht einmal die Chance, auf eine andere Idee zu kommen, als mit ihr mitzugehen.

„Wir haben eh nichts zu verlieren, oder?“, fragte Yujo Yushi, worauf dieser nur nickte. Also stiegen sie zu Naisho ins Auto… allerdings saß nicht Naisho am Steuer, sondern… Rosette Christopher… die rasende Reporterin…

„Sorry, dass es so lange gedauert hatte, Nai… aber ich war ja noch mit dem Brand am Kaiba – Gymnasium beschäftigt… Tach Jungs!“, sagte sie und trat auf das Gaspedal.
 

10 Sekunden später…

„Hilfe, ein Klon von Oma Leir!“, schrieen Yushi und Yujo durchs Auto und klammerten sich aneinander. Rosette fuhr etwa so schnell, wenn nicht noch schneller als Oma Leir (was wir ja schon kennen XD).

„Äh… ihr seid noch nie mit Fye gefahren… Der ist noch schlimmer!“, rief Naisho zurück, da Rosette das Radio voll aufgedreht hatte.

„Noch schlimmer?!? Geht das überhaupt noch?“, riefen die beiden zurück und klammerten sich weiter aneinander als Rosette sich in eine Kurve legte.

„Oh ja!“
 

Gleichzeitig am Kogirei-Anwesen…

„Hallo, ist jemand da?“, rief Kommissar Kudo, der an die Tür hämmerte. Da klingelte sein Handy.

„Hm, hallo? Oh, hi, Nonna… was? Nai und Rosette haben sie schon? Okay… Ich komm zum Hauptquartier, bis später!“ Er legte auf und ging wieder zu seinem Auto, stieg ein und nahm den Highway Richtung Norden.



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