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Sailor Moon Moments - Die Wette

Mamo X Usa
von

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Ein neuer Tag, eine neue Versuchung

Sailor Moon – Moments
 

Kapitel 6
 

„Ein neuer Tag, eine neue Versuchung“
 

Bunny schlug die Augen auf und schaute schlaftrunken auf die Uhr neben dem Bett. 9:17 Uhr. Sie schmiss sich zurück in die Lacken. In ihr Kissen brubelte sie: „ Noch fiel zu früüh. Mäoh.“ Ein paar weiter unverständliche Seufzer ins Kissen folgten, bis sie sich schließlich umdrehte und den gestrigen Abend Revue passieren ließ. Auf einmal fielen ihr die Erdbeeren wieder ein. Ihr Puls schlug schneller bei dem Gedanken. „Na toll, jetzt bin ich wach.“

Sie starrte zur Decke und überlegte sich den Ablauf des heutigen Tages noch einmal. Eigentlich wollte sie ja ausschlafen. Mamoru schlief bestimmt auch noch.

‚Ich könnte eigentlich…’
 

Bevor sie diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte war sie auch schon aufgestanden und auf dem Weg in Mamorus Schlafzimmer. Sie hatte immer noch ihre Klamotten von gestern Abend an. Ihre Haarknoten hatte sie auf dem Weg ganz schnell geöffnet, da ihre Frisur aussah….naja…als hätte sie damit geschlafen. Sie stand vor seiner Schlafzimmertür und drückte die Klinke so leise wie möglich runter. Wenn sie bis zu ihm kam ohne ihn zu wecken, würde sie sich zu ihm legen und an ihn kuscheln und dann vielleicht…“Mamoru?“ Keiner da. Verdutzt machte sie die Tür jetzt ganz auf und trat einen Schritt hinein.

Sein Bett war leer und das Bettzeug war ordentlich zusammengelegt.
 

„Ich bin hier, Bunny.“ Mamorus Stimme drang aus der Küche zu ihr durch.

„Ich mach uns gerade Frühstück. Du kannst noch duschen, wenn du magst, bis dahin bin ich fertig.“

Bunny rollte mit den Augen. Na Klasse. Das war’s dann wohl mit trauter Zweisamkeit am frühen Morgen. Mit einem brummen schluffte sie Richtung Bad.

Es war eindeutig zu früh um das Bett zu verlassen. Es sei denn man hatte den Beweggrund sofort wieder ein anderes Bett aufzusuchen. Ansonsten hatte sie um diese Uhrzeit an jedem anderem Ort nichts zu suchen.

In der Hoffnung die Dusche würde ihr ihre morgendliche Muffeligkeit wegzaubern schnappte sie sich noch ihren Rucksack mit den frischen Klamotten und wollte ins Bad wandern. Doch ein kleiner Gedanke blitzte in ihrem Kopf auf. Mit einem Blick in Richtung Küche und einem Lächeln über ihre neu gewonnene Berechenbarkeit, ließ sie den Rucksack wieder leise zu Boden sinken und ging so ins Bad. Beim vorbeigehen blickte sie noch einmal verstohlen in Richtung Küche um sich zu vergewissern, dass Mamoru sie eben nicht gesehen hatte. Beruhigt ihn summend kleine Pfannkuchen machen zu sehen konnte Bunny nun endlich ins Bad vordringen und eine heiße Dusche genießen, bei der ihre Gedanken immer wieder zu Mamorus köstlichen Pfannkuchen wanderten, die nur er so hinbekam.
 

Sie tapste aus der Dusche und war nun vollständig wach und im Tag angekommen.

Sie schnappte sich ein großes weißes Badehandtuch von Mamoru und schwang es um ihren nassen Körper. Ihre Haare ließ sie offen darüber hängen. Sie sah noch kurz in den Spiegel und versuchte die Röte zu unterdrücken, die in ihr aufstieg.

Sie fühlte sich nicht schuldig, weil sie Mamoru ein bisschen auf den Arm nahm. Nein es fühlte sich sogar gut an. Sie mochte es, wie er sie ansah. Sie mochte es, dass sie jetzt endlich wusste, was seine Blicke zu sagen hatten. Sie liebte es, eine Frau zu sein. Aber gleichzeitig war sie nervös und kam sich so unschuldig und unerfahren vor wie nie zuvor. Sie musste nicht nur verführerisch sein, sondern auch noch so tun, als wäre es alles keine Absicht. Sie durfte sich nicht anmerken lassen, dass sie es wusste. Sie musste verhindern unter ihren weichen Knien zusammen zuknicken, wenn sie seine Blicke auf ihrer Haut spürte.
 

Sie schüttelte ihren Kopf in dem schwachen Versuch ihre Gedanken einfach abzuschütteln. Sie klatschte sich noch einmal kaltes Wasser ins Gesicht und tapste nass, nur im Handtuch und summend über den Flur in Richtung Küche.
 

Mamoru deckte den schon reichlich gefüllten Frühstücktisch noch mit seinen selbst gemachten Pfannkuchen und nahm seine Kaffeetasse in die Hand. Heute würde alles gut gehen. Er hatte den Tag begonnen. Frühstück gemacht. Die Zeit bestimmt. Das gab ihm wieder das Gefühl Herr der Lage zu sein. Alles würde heute nach Plan laufen. Frühstücken. Gesittet. Gemütlich. Später ein Treffen mit den Anderen. Gesellschaft. Lustig. Unschuldig. Alles war wunderbar. Kein Grund sich Sorgen zu machen. Er hörte Bunnys Schritte im Flur. „Mamoru?“ Bunny kommt Frühstücken. Kein Problem. Er nahm einen Schluck Kaffe, während sie immer näher kam. Wieder Spulte Mamoru im Kopf seinen beruhigenden Tagesplan ab. Frühstücken mit Bunny. Unschuldig. Gesittet. Pfannkuchen. Handtuch. Kaffee.
 

Handtuch?? „Bunmmy!“, Spuckte Mamoru seinen Kaffee auf seinen Teller. Hustend und Keuchend stand er vom Frühstücktisch auf und versuchte wieder Luft zu bekommen. Was war das? Hatte er schon Halluzinationen? Doch das wäre zu einfach gewesen. Besorgt kam Bunny näher auf Mamoru zu. „Mamoru?! Hast du dich verschluckt? Ist alles in Ordnung?“ Sie sah ihn besorgt an und Mamoru schaute sie jetzt länger an als nur die eine Sekunde, die er eben gebraucht hatte um sich an seinem Kaffee zu verschlucken. Sie trug nur ein Badehandtuch. Ihr ganzer Körper war mit kleinen Wasserperlen benetzt, die aus ihren langen Haaren tropften, die nass an ihrem Körper klebten. Obwohl der Kaffee aus seinem Hals verschwunden war und Mamorus Atemwege wieder frei waren, hatte er das Gefühl, dass ihm die Luft wegblieb. Nicht, dass das große Badehandtuch mehr Preis gab, als normale Klamotten. Aber allein der Gedanke, dass nur eine Handbewegung nötig wäre um das Preiszugeben, was darunter lag benebelte Mamoru der Maßen die Sinne, dass er sich zu seinem bedauern innerhalb von Sekunden von seinem genialem Tagesplan verabschieden musste und sich in einen stammelnden Idioten verwandelte.
 

„Bunny…äh…“ Mamoru merkte wie sein Mund trocken wurde. „Willst du…willst du…frühstücken?!“ Innerlich applaudierte Mamoru sich selber, da er es geschafft hatte einen sinnigen Satz raus zu bekommen.
 

Bunny sah ihn lächelnd an. „So?“ Sie deutet auf ihr Handtuch. Mamoru geriet wieder ins Straucheln. „Ähm…nun ja...nee?“ ‚Verdammt noch mal. Ich bin ja so erbärmlich.’ Bunnys Lächeln wurde breiter. „Ich hab meinen Rucksack im Wohnzimmer liegen gelassen. Ich wollt den Teppich nicht nass machen. Kannst du ihn mir geben?“ Ihr Blick war so unschuldig und engelhaft wie ihre ganze Erscheinung. Mamoru schluckte hart, bevor er ein gestammeltes „Klar.“ Raus brachte. Er ging rückwärts Richtung Wohnzimmer, unfähig den Blick von Bunny abzuwenden, die immer noch lächelte, bis er gegen den Türrahmen knallte und sich notgedrungen mit schmerzverzerrten Gesicht umdrehte um sich schnell den Rucksack zu schnappen. Bunny blickte ihm hinterher und ihr süßes Lächeln verwandelte sich in ein breites Grinsen. Sie Zog eine Augenbraue hoch und stammelte unhörbar: „Das is ja schon fast zu einfach…“
 

~*~*~*~
 

Ein paar Minuten und ein paar Klamotten später saßen Mamoru und Bunny beim Frühstück. Bunny schaufelte Unmengen Pfannkuchen in sich rein und Mamoru lächelte zufrieden über die ungefährliche Situation.

„Und? Wie sieht unser Tagesprogramm für heute aus?“ fragte Mamoru über seine Kaffeetasse hinweg.

Bunny völlig beschäftigt mit ihrem Pfannkuchen schaute mit vollem Mund zu ihm auf: „ Mhir gmehn wemmen ahm Frand.“ „Was?“ Bunny schluckte runter. „Wir gehen schwimmen am Strand.“ Und biss wieder in ihren Pfannkuchen. „Hun gran min mmeen Frehgnämgungsmaarg.“ „Bunny!“ Schluck. „Und dann in den Vergnügungspark.“
 

~*~*~*~
 

„Komm schon!“ Bunny wedelte wild mit den Armen Mamoru zu, der damit beschäftigt war, ihre Sachen für den Strand die Treppe runter zutragen um sie dann im Kofferraum seines Autos zu verstauen. Bunny saß Mittlerweilen schon ungeduldig vor Vorfreude auf dem Beifahrersitz:

„Jetzt komm in die Puschen, die anderen sind bestimmt schon da!“ Mamoru lächelte leicht. Ja das war seine Bunny. Laut, lustig und ungeduldig. Mamoru setzte sich auf den Fahrersitz. Er fuhr mit einem Seitenblick auf Bunny los. Sie hatte eine Jeans an und ein Oberteil, das wesentlich mehr ihrer Größe entsprach, als das gestrige Exemplar.
 

Sehr gut, dachte er. Damit konnte er leben und gleich am Strand durfte es eigentlich auch keine all zu großen Probleme geben. Bunny’s Badeanzug kannte er. Er war grün mit riesigen Ananas-Früchten darauf. Nicht das sie nicht in allem, was sie trug, sensationell aussehen würde, aber bei diesem Exemplar einer Farbenfreudigen Badebekleidung konnte er sich gerade noch beherrschen nicht wie ein Triebgesteuerter Höhlenmensch über sie herzufallen.

Die Fahrstrecke zum Strand war nicht all zu lang. Eine halbe Stunde mit dem Auto. Mamoru hatte das Radio angeschaltet und redete nicht all zuviel. Wie immer, wenn er Auto fuhr. So hörte er nur auf das Radio und auf Bunny die mit strahlenden Augen die schöne Umgebung kommentiere.

Doch auf einmal drehte sich Bunny um und schaute suchend auf den Rücksitz.

„Oh verdammt, ich hab vergessen mich umzuziehen.“ „Was meinst du?“

„Ich hab noch keine Badesachen drunter und am Strand gibt es nur zwei klapprige Umkleiden, die immer überfüllt sind.“ Bunny zappelte auf ihrem Sitz hin und her.

„Ach du findest schon einen Ort um dich um zuziehen. Ist doch kein Drama.“

„Doch ist es..“ Während sie sprach schnallte sie sich ab und klappte den Sitz mit einem Griff zur Seite ganz nach hinten und landete auf dem Rücken.

„Bunny was machst du denn da? Setz dich wieder hin.“

„Nein ich muss nach hinten.“ Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Bauch und kletterte auf den Rücksitz.

„Verdammt Bunny, das ist gefährlich.“

„Ach was.“

„Nein ich meins erst. Setz dich hin und schnall dich an.“

„Mein Gott, du fährst doch so sicher.“

„Heißt nicht, dass es alle tun. Wenn wir einen Unfall haben fliegst du durch die Windschutzscheibe.“

„Jaa Papa, ich weiß. Es gibt viele böse große Autos da draußen.“

Mamoru verzog die Mundwinkel nach unten. Er übernahm wirklich die Papa-Rolle. Na großartig.

„Ich will nur nicht, dass dir was passiert.“, sagte er schmollend und ein wenig kleinlauter als eben.

Bunny sah lächelnd auf seinen Hinterkopf. Sie saß jetzt auf dem Rücksitz hinter ihm und beugte sich zu seinem Sitz vor. Die Hände legte sie auf seine Schultern.

Ihr Kopf war jetzt links neben seinem. Ihr Mund war ganz nah an seinem Ohr.

„Das weiß ich doch.“, flüsterte sie mit so einer Sanftheit, dass ihm ein Schauer über den Rücke lief. Er krallte sich instinktiv an seinem Lenkrad fest. Den Blick wie versteinert nach vorne gerichtet.

Ihre Hände rutschend von seinen Schultern ein Stück weiter nach unten, so dass sie ihn fast umarmte. Ihr Mund war nun so nah an seinem Ohr, dass er ihren Atem spüren konnte.

„Mir passiert schon nichts.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Mamoru wurde schlagartig wärmer. „Du musst nicht immer auf mich aufpassen. Entspann dich einfach.“ Ihre Stirn lehnte an seiner Schläfe und ihre Nasenspitze kitzelte leicht sein Ohr.

Mamoru wurde jetzt verdammt warm. „Und jetzt..“ Ihre Stimme war nur ein Hauch.
 

Sie entfernte sich schlagartig von ihm und Mamoru war es, als würde er ruckartig und dazu auch noch ziemlich unsanft aus einem tiefen Traum gerissen, denn Bunny wuschelte ihm nun voller Elan durch die Haare und sagte lachend: „.sei kein Schlumpf. Ich brauch auch nicht lange.“ Mit diesem Satz begab sie sich zurück auf den Rücksitz, kniete sich mit dem Rücken zu Mamoru und begann über den Sitz gelehnt im Kofferraum zu kramen.

Mamoru war immer noch wie vom Donner gerührt, fasste sich aber nach ein paar Schockmomenten wieder, da er ja immerhin noch Auto fahren musste.
 

Nach knapp einer Minute hatte Bunny wohl gefunden was sie suchte, denn sie gab ein freudiges Quietschen von sich. Sie setzte sich auf den Rücksitz und kramte etwas aus einer rosa Strandtasche.

„Aber nicht gucken.“ ,sagte sie fröhlich.

Mamoru wurde schlagartig klar, was sie eigentlich da hinten wollte und wurde rot.

„Wa…was du willst dich jetzt umziehen?“ Die Panik stand ihm leicht in den Augen und er war erleichtert, dass Bunny ihm nicht ins Gesicht sehen konnte.

„Ja klar.“, kam es freudestrahlend von der Rückbank, „ich kann mich am Strand nicht umziehen. Sonst verfehlen meine neuen Schwimmsachen ihre Wirkung. Rei hat sich letztens über meinen Badeanzug lustig gemacht. Ich will ihren neidischen Blick sehen, wenn sie meinen neuen Bikini sieht.“
 

Mamorus Augenbrauchen zuckten nervös: „Bi…Bikini?“

„Ja, ich hab ihn letztens gekauft. Er ist echt süß. Blassrosa mit kleinen Bändchen dran. Du wirst ihn mögen. Bisschen knapp vielleicht, aber naja. Meine Mutter hat gesagt solang ich noch jung bin soll ich’s ausnutzen.“ Bunny kicherte und zog nun ein blassrosa Gewirr aus ihrer Strandtasche. Mamoru konnte nichts dazu sagen. Er versuchte den Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte runter zuschlucken, aber es gelang ihm nicht so recht und deswegen musste er sich damit begnügen sich verzweifelt auf den Verkehr zu konzentrieren. Was sich als immer schwerer herausstellte, da es hinter ihm verdächtig raschelte und Klamotten achtlos auf den Sitz geworfen wurden.
 

Jetzt nur nicht in den Rückspiegel gucken. In Mamoru entbrannte ein erbitterter Kampf. Angesichts seiner Lage, in der er sich dank dieser Hirnverbrannten Wette befand, wäre es mehr als ratsam nicht in den Rückspiegel zu gucken. Mal ganz davon abgesehen, dass es seine Fahrtüchtigkeit mehr als erheblich beeinflussen würde. Aber andererseits, was war schon ein Blick. Eine Sekunde. Ein Moment…nein. Nein das konnte er nicht tun. Ein Moment nur, ein Moment den er brauchte um vor die nächste Leitplanke zu donnern. Aber andererseits war die Strecke hier auch sehr gerade. Keine Kurven. Nicht viel Verkehr. Ob er nun eine Sekunde auf den Tacho starrte oder in den Rückspiegel. Und man sollte doch als Autofahrer manchmal in den Rückspiegel gucken. Man muss doch wissen, wer hinter einem fährt. Wo kämen wir denn da hin, wenn niemand in den Rückspiegel gucken würde. Und wenn dann ganz rein zufällig sein Blick auf seine sich umziehende Freundin fällt, wäre das reiner Zufall. Ja da musste er sich Recht geben, es war völlig in Ordnung jetzt in den Rückspiegel zu schauen.
 

Mamoru blickte auf. Blickte in den Rückspiegel und seine Augen weiteten sich. Er blickte verdutzt auf die leere Rückbank seines Autos. Neben ihm tauchte Bunny auf dem Beifahrersitz auf, setzte sich wieder richtig hin, klappte den Sitz hoch und schnallte sich an: „Siehst du? Hat doch gar nicht lang gedauert und durch die Windschutzscheibe bin ich auch nicht geflogen.“, sagte sie lachend. Von Mamoru kam nur ein halbherziges „hmmhm.“ Super Mamoru, dachte er, nicht nur, dass du spannen willst, wenn sich deine Freundin umzieht, nein, du bist dann auch noch zu blöd dazu.

Den Rest der Fahrt verbrachte Mamoru schweigend und Bunny bewunderte weiter die Landschaft, bis sie endlich am Strand ankamen und von weitem schon die anderen erblicken konnten…
 

Fortsetung folgt…
 

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Es tut mir wirklich wirklich leid, das lange lange nichts mehr kam.

Nachdem sich einige erkundigt haben wann es weitergeht musste ich mich dann doch mal bewegen. ;)

Danke für die lieben Kommis immer. Ich freu mich immer riesig, wenn einem ein Kapi gefällt. ^^
 

Und ich weiß, das Kapi ist ziemlich schwach, aber ich geb mir beim nächsten mehr mühe und das kommt auch viel schneller. Animexx-Ehrenwort. ^^

Ich hab auch jetzt die Kapi's bis zum Ende durchgeplant.(nicht das ich mich dran halten würde, aber so gehts dann schneller jetzt.)
 

Also Liebe Grüße und schalten sie auch das nächste mal wieder ein, wenn es heißt: Lassen wir sich Mamoru wie einen absoluten Idioten benehmen. ;)
 

bebi



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von: abgemeldet
2008-05-10T18:31:34+00:00 10.05.2008 20:31
zu dumm um zu spannen, lol
Von: abgemeldet
2007-04-14T10:37:41+00:00 14.04.2007 12:37
ich schmachte.
das war ein super geiles kapi
greetz
Von: abgemeldet
2007-02-04T14:56:11+00:00 04.02.2007 15:56
Mamoru ist so dumm...so dumm!!!
Das Männer immer so lange überlegen müssen, dass ist so...typisch Mann halt-.-
Der hätte es doch eigentlich wissen müssen, wenn Bunny sich schon neue Klamotten kauft^^
Bis zum nächsten^^
HDL
Von: abgemeldet
2006-12-14T09:45:15+00:00 14.12.2006 10:45
Geeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllll! Einfach nur spitzenmäßig. Bunny weiß aber wie sie ihren lieben Mamoru einheizen kann *grins*

Perfekt und total lustig *sich wegschmeiß*

HDl
tea
Von: abgemeldet
2006-12-06T15:02:32+00:00 06.12.2006 16:02
Das war echt lustig. Ich mag Mamoru bei dir. Auchw enn er peinlich und lächerlich ist ist er doch weniger mit nem Stock im Arsch gesegnet als in der Serie. ;) Echt Super.
Von: abgemeldet
2006-10-25T21:54:40+00:00 25.10.2006 23:54
oh je..*sich auf dne kopf schlag+ Ich hab garnicht bemerkt das du schonmn längst ein neues Kapitel draußen hast....und dann noch so ein hammergeiles Kapitel dazu^^, hab darducrh wiedr richtig Lust bekommen, an meinen weiter zu schreiben, seufz..wenn ich doch nur die Zeit dafür hätte....*grummel*

Aber so süß, beosnders Mamorus Eskapaden *lol*
Und er er stellt sich von mal zu mal blöder an *grins*
So muss es sein...nun bin ich aufs nächste Kapitel gespannt!^^

Lg
*gg*
Von:  conny_angel_87
2006-10-25T04:53:57+00:00 25.10.2006 06:53
Die Story ist echt klasse!!!!!!! *wegschmeißvorlachen*
Bitte schreib schnell weiter, bin mal gespannt wie peinlich es für Mamoru noch wird!
Von:  lazyBabe
2006-10-22T16:10:55+00:00 22.10.2006 18:10
*schüttelnvorlachen*
mein gott is bunny gemein!! aber leid tut mir mamo gar nicht *gins* - er is selber schuld wenn er sich auf so eine besch****** wette einläst.

freu mich aufs nächste kapi
lady_wing
Von: abgemeldet
2006-10-18T23:21:51+00:00 19.10.2006 01:21
ohoh schon soviele Kommis, da muss ich dir schnell das 20te schreiben, wa?
Also ich find das Kapi ist doch eigentlich recht gut, vorallem, wenn man bedenkt, dass du es nicht so gut findest...oh gott bin ich müdeeeeee....
Gute Nacht
HDGDL
Von: abgemeldet
2006-10-13T18:24:39+00:00 13.10.2006 20:24
schön, bin mal gespannt wie es weiter geht.

*knuddel* deine peggi


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