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El Cautiverio

wenn es keinen Ausweg gibt...
von

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Erfahrungen

Nach langer, langer Wartezeit ist dieses Kapitel endlich fertig. Ich entschuldige mich hiermit noch einmal dafür, dass es so lange gedauert hat, allerdings gab es verschiedene Gründe.

In den nachfolgenden Kapiteln wird ein Umstand beschrieben, der keinesfalls leicht zu verdauen ist, und angesichts der Tatsache, dass einige User auf Animexx doch eine sehr geteilte Auffassung über dieses Thema haben, habe ich meine ursprüngliche Fassung abgeändert.

Ich bin mit meiner gefundenen Lösung sehr zufrieden, dennoch habe ich eine Weile gebraucht, diese zu finden.

Ich hoffe dennoch, dass ihr meine FF weiterhin verfolgen werdet.

Eure Sunni
 

PS: Disclaimer ist im ersten Kapitel zu finden, ansonsten ist außer der Idee nichts meins und ich verdiene auch kein Geld o.ä. damit.

Wie immer folgt am Kapitelende eine Erklärung evtl. japanischer Begriffe, die ich verwendet habe.
 

Kapitel 6 - Erfahrungen
 

Kaito wusste nicht wie lange er in die plötzliche Stille der Zelle, denn anders konnte man dieses Loch, in das man ihn und Shinichi verbannt hatte, nicht nennen, hinein lauschte.

Doch die Tür erwies sich als Schalldicht, jedenfalls drangen keinerlei Geräusche von Außerhalb hinein und er war sich sicher, dass auch diese Handlanger da draußen nichts von ihm vernehmen konnten.

Er seufzte, er saß hier hilflos fest und die stellten da wer weiß was mit Shinichi an. So wie sie ihn behandelt und zum Mitgehen gezwungen hatten, waren sie gewiss nicht zimperlich und ein paar gebrochene Rippen waren wohl das Harmloseste, mit denen der Detektiv der Situation entkommen würde.

Innerlich wunderte er sich, warum er glaubte, dass Shinichi wieder kommen würde. Er konnte genauso gut hinaus geschleift worden sein, damit sie ihn erledigen konnten.

'Das hätten sie dann aber auch schon vor einer Woche schaffen können, wozu also warten?' Nein, er war sich sicher, irgendetwas hatten die mit ihnen beiden vor.

Aber warum bitte er und Tantei-kun?

Ihm fielen auf Anhieb mehr als genug Leute ein, die einen Grund hatten, KID aus dem Weg zu räumen, allen voran Snake und seine finstere Organisation, und sicherlich hatte auch der Detektiv einige Leute, die ihn auf der Abschussliste hatten, aber sie beide zusammen?

Das musste einen Grund haben, denn nur, wenn es einen Grund hatte, dass sie beide hier saßen, dann würde ihn das davon abhalten, vollkommen durchzudrehen.

Kaito seufzte abermals, wie hatte Shinichi das bitte länger als einen Tag ausgehalten? Und noch dazu völlig allein?

Aber gut, der Detektiv hatte auch schon zwei Jahre unfreiwilliger Kindheit überstanden, aber so langsam musste dessen Pechsträhne doch auch mal abreißen, oder?

Der Dieb sah sich um. Shinichi hatte Recht, so auf Anhieb sah er auch keinerlei Möglichkeiten, hier abzuhauen, von den Ketten mal ganz abgesehen. Doch die wären nur ein lästiges, wenn auch überwindbares Hindernis, doch diesen Trumpf wollte er erst ausspielen, wenn es absolut von Nöten war.

Dann entdeckte er das Essen. Fast automatisch versuchte er, nach dem Tablett zu greifen, bevor er überhaupt realisierte, dass es außerhalb seiner Reichweite lag.

'Gemeinheit...' schmollte er gedanklich und lehnte sich wieder gegen die schon recht bekannte Steinwand hinter ihm.

Leichte Feuchtigkeit drang durch sein Shirt und er schüttelte sich angewidert.

'Na super, modrig ist es hier auch noch...'

Leicht wehmütig dachte Kaito an seinen Heist, der nicht stattgefunden hatte und seine damit beschädigte Reputation. Außerdem würde es Hakuba wieder mal einen Grund mehr geben, ihn als KID zu verdächtigen, denn es gab wohl keinen Weg, wie Kuroba Kaito an Montag rechtzeitig in der Schule sein konnte. Und seine Mutter.

Sie würde sich tierische Sorgen machen, doch so Leid ihm dies auch tat, diesmal konnte er nichts dagegen unternehmen.
 

„Ran, kommst du mit mir in die Stadt? Im Haidoviertel hat eine tolle neue Boutique aufgemacht, die haben sogar Sachen von Fusae, die magst du doch so gern...“ hörte Ran ihre beste Freundin neben sich sagen, ohne jedoch wirklich zuzuhören.

Natürlich mochte sie die die Designerstücke mit dem goldenen Ginkoblatt, doch heute war sie nicht in der Stimmung, ihr Gespartes für eine Tasche oder ein Outfit auszugeben.

„Ran? Was ist nun?“ Wiederholte Suzuki Sonoko ihre Frage.

„Nein, heute nicht, ich hab noch Karatetraining.“ entschuldigte sich Ran lächelnd, schnappte sich hastig ihre Handtasche und lief in Richtung Schultor.

„Aber du hast doch immer Donnerstags Karatetraining...“ Verwundert sah Sonoko ihrer Freundin nach. Irgendwie war sie komisch und dabei waren sie heute extra wegen dem Training der Baseballmannschaft zur Schule gekommen, nun gut, eigentlich war Sonoko wegen der Mannschaft hergekommen, genauer gesagt wegen eines Jungen, den sie als extrem gut aussehend betitelt hatte, doch nun seilte sich Ran einfach ab.

Noch dazu mit einer, wie Sonoko fand, schlechten Lüge.

'Bestimmt ist sie wieder das Haus von Kudô-kun putzen...' Innerlich ärgerte sich die Suzuki-Erbin über das Verhalten ihres Mitschülers. Er konnte doch nicht immer verschwinden und Ran alles überlassen. Und überhaupt, glaubte er etwa, man mache sich keine Sorgen um ihn?

Sonoko würde sich als alles andere als Shinichis Freundin bezeichnen, eigentlich verkehrte sie nur mit ihm, weil er so gut mit Ran befreundet war und zudem gehörte er wie auch sie zur gehobeneren Klasse und man traf sich auf zahlreichen Events, die der High-Society vorbehalten waren.

Jedenfalls früher, denn Shinichi hatte sich schon seit Jahren nicht mehr auf solchen Veranstaltungen blicken lassen, was wohl auch daran lag, dass seine Eltern, denen er diesen Status verdankte, nicht mehr in Japan lebten.

Dennoch machte auch sie sich Gedanken über den allzu neugierigen Jungdetektiv. Aus eigener Erfahrung wusste sie schließlich, wie gefährlich manche solcher Fälle werden konnten.

Seltsamerweise schien Ran keine dieser Bedenken zu teilen. Auf ihre Nachfrage hin, was denn mit Shinichi sei, kam nur eine kurz angebundene Antwort.

Er sei beschäftigt, irgend etwas Wichtiges vermutlich und allein der Tonfall hatte verraten, wie gern Ran sich Shinichi selber vorgenommen hätte.

'Was soll's...' seufzte sie in Gedanken und mache sich sogleich daran, sich an Mariko zu hängen, die darüber geklagt hatte, dass ihr Freund heute keine Zeit für sie hatte und sie sich deshalb schrecklich langweile.

Bestimmt würde sie die brünette Mitschülerin mit den lustig gefärbten Strähnen überreden können, mit ihr die Läden von Tôkyô unsicher zu machen.
 

Ran hatte den Laufschritt schon ein paar Straßen weiter eingestellt und sah jetzt nachdenklich auf eine Schaufensterauslage, doch sie hätte nicht sagen können, was sich denn überhaupt darin befand.

Sie starrte ins Leere, tief in Gedanken versunken. Gedanken an eine gewisse Person und sie konnte noch so wütend auf ihn sein, sie musste immer wieder an ihn denken.

Bis jetzt hatte sich nur das wiederholt, was vor gut zwei Jahren schon einmal passiert war. Shinichi verschwand plötzlich spurlos und erst Tage später hatte er den Anstand, sich bei ihr zu melden und ihr eine mehr als fadenscheinige Ausrede aufzutischen. Doch dieses Mal würde sie ihn nicht damit durchkommen lassen, auf keinen Fall.

'Es hilft ja doch nichts...' schalt sie sich selbst und schlug wieder den Weg in Richtung Detektei ein.

'Ich sollte ja noch was zu essen einkaufen... Und wenn schon, der Convenience Store hat ja auch später noch geöffnet.' Ein Vibrieren erklang aus ihrer Einkaufstasche, die sie sich um die Schulter gehängt hatte.

Sie holte ihr Handy hervor und meldete sich.

„Moshi Moshi? Kazuha-chan!“

Ein Lachen fand den Weg in ihr Gesicht und sie lauschte eifrig den Worten ihrer redseligen Freundin aus Osaka.

„Ihr wollt herkommen? Meinetwegen, allerdings ist Otô-san nicht da, ich kann ihn also nicht fragen... Hm, Kazuha-chan?“

Verwundert lauschte Ran dem Rauschen im Hörer. Hatte ihre Freundin nun aufgelegt oder was war passiert? Dann jedoch vernahm die ganz deutlich die fluchende Stimme von Kazuha, die laut „Ahô“ rief.

Aha, also war Monsieur Heiji wieder einmal in der Nähe und konnte es nicht lassen, seinen Senf zu der Unterhaltung beizutragen.

„Is' doch egal, wir bleib'n ja nich' lang...“ hörte sie ihn gerade im Hintergrund protestieren, bevor sie auch schon wieder mit Kazuha sprechen konnte.

„Entschuldige, aber dieser Ahô dahinten kann nicht einmal die Klappe halten. Ich sollte ihn hier lassen...“, fluchte sie unterdrückt.

„Ist schon in Ordnung.“, versicherte ihr Ran.

Unterdessen rieb sich Heiji die Wange, denn Kazuha war wieder einmal rabiat geworden und hatte es an ihm ausgelassen.

'Und wenn schon, ich kann auch bei Kudô penn'...' Wenn er ehrlich war, hatte er sowieso nicht die Absicht, mit den Mädchen Tôkyô zu besichtigen und vermutlich dann noch ihre Einkaufstüten zu tragen. Nein, dieses Mal würde er das nicht mehr mitmachen, denn jetzt konnten Kudô und er ja endlich mal wieder was alleine unternehmen, ohne, dass ihm gleich eine Kindesentführung angelastet wurde.

Heiji grinste, er freute sich wirklich, seinen besten Kumpel wieder auf Augenhöhe zu haben. Endlich konnten sie sich ausgiebig über Fälle unterhalten, ohne dass sie aufpassten mussten, belauscht zu werden, aber vor allem konnten sie nun einfach Freunde sein.

So ungern Heiji es auch zugab, aber ohne Kazuha wäre er wohl ziemlich einsam und er vermutete, dass es Shinichi nicht viel anders ging. Also hatten beide einen männlichen besten Freund nötig und mit einem Jungen ließ es sich doch viel leichter Krimis anschauen als mit den Mädchen. Entweder klammerten sie sich wie die Kleinkinder an einem fest, oder aber sie verlangten, dass man gefälligst die Klappe über den Fall halten sollte, damit die Spannung erhalten bleibt.

'Ich frag' mich, was an 'nem Krimi, dessen Lösung man schon in fünf Minuten 'raus hat, spannend is'...'

Aber er hatte es aufgegeben das weibliche Geschlecht verstehen zu wollen, das überließ er gerne anderen.

„Sach mal Heiji, willste hier Wurzeln schlagen, oder was?“ fauchte ihn Kazuha an, denn sie war anscheinend schon längst fertig mit telefonieren und wartete nun äußerst ungeduldig auf ihn.

Er seufzte tief und fügte sich in sein Schicksal. Ihr widersprechen konnte er ja dennoch nicht, also war es besser, jeglichen Widerstand aufzugeben und auf ein mildes Urteil zu hoffen....

'Hoffentlich ergeht es Kudô besser bei Ran...'
 

„Na los du Pisser, beweg' deinen lahmen Arsch ein wenig schneller...“ Wieder einmal schleifte Toshiro ihn durch den Gang und sein Kumpane, Himmel, er wusste noch immer nicht, wie dieser hieß, schien das Ganze äußerst amüsant zu finden.

Doch anstatt sich zu wehren, ihnen wenigstens einen dummen Spruch um die Ohren zu knallen, ließ er sich wortlos und aphatisch mitschleifen.

Ihm konnte es doch im Grunde ziemlich egal sein, wie sie ihn nannten, für ihn hatte das sämtliche Bedeutung verloren.

Nur am Rande nahm er war, wie die Männer die wohl bekannte Tür erneut aufschlossen und ihn hineinstießen. Wie schon bei seiner Gefangennahme hatte er nichts von den wenigen Sekunden ohne ultimativen Körperkontakt. Dieses Mal jedoch zuckte er schmerzlich zusammen, als sie ihn erneut packten, zu den Ketten schleiften und schließlich dort zurückließen.

Erst als er die feucht-nasse Wand im Rücken spürte, sackte er merklich in sich zusammen. Er kauerte sich so gut es ging, gegen die Wand und ließ den Kopf hängen.

Wieso?

Wieso in Gottes Namen passierten immer ihm solche Dinge? Was bitte hatte er denn den Gottheiten getan? Selbst wenn er kein sehr religiöser Mensch war, er hatte dennoch immer stets die Shinto-Schreine in seiner Umgebung an den wichtigen Festtagen gepriesen. Dennoch schien ihn irgendwo da oben Jemand mächtig zu hassen.

Ein unterdrücktes Schluchzen drang aus seiner Kehle und dieses weckte Kaito aus seinem Halbschlaf, in den er angesichts der langen Warterei verfallen war.

Doch jetzt gähnte und streckte er sich.

„Shinichi.“ rief er freudig. Ein Glück war der Andere wieder da und er lebte noch. Doch was war dieses komische Geräusch gewesen, welches ihn geweckt hatte?

Bei der Stimme des Diebes zuckte der Angesprochene merklich zusammen und drückte sich noch näher an die Wand, auch wenn ihn jetzt ein besonders hervorstehender Stein in den Rücken piekste. Er merkte es nicht.

Als er keine Antwort erhielt, war Kaito alarmiert. Offensichtlich musste etwas mit seinem Freund oder kurzzeitigem Weggefährten oder wie man es auch immer nennen wollte (KID verbat es sich, das Wort Feind in diesem Kontext zu benutzen) passiert sein. Etwas gravierendes.

„Shinichi?“ fragte er noch einmal in die Dunkelheit hinein, nur war er dieses Mal vorsichtiger. Er wollte ihn nicht noch einmal erschrecken. Ob der Detektiv überhaupt gemerkt hatte, dass er da war?

'Verdammt Shinichi, was haben sie mit dir angestellt?'

Als noch immer keinerlei Reaktion abzusehen war und sich das Wimmern, als welches Kaito das Geräusch nun identifiziert hatte, nur verstärkte, schlug der eigentliche Dieb alle Vorsicht in den Wind.

Behutsam bearbeitete er seine Ketten so lange, bis er die Schlösser öffnen konnte. Leicht grinsend beglückwünschte er sich erneut zu der Tatsache, dass er damals von Jii-chan das Schlossknacken beigebracht bekommen hatte und nun selbst bei diesen schweren Eisenketten kein größeres Problem hatte.

Da die Ketten lang genug gewesen waren, um sie mit der jeweils anderen Hand zu erreichen, war es ein Leichtes gewesen.

Hastig lauschte er nach Außen hin, ob nicht irgendetwas Ungewöhnliches, das sogar durch eine schalldichte Wand dringen würde, zu hören war. Jedoch schien die Luft rein zu sein und so hastete er schnell hinüber zu Shinichi, näherte sich diesem jedoch behutsam und leise.

Dennoch schien der Schülerdetektiv seine Anwesenheit zu spüren. Je näher er ihm kam, desto weiter entzog sich ihm Shinichi.

Erst jetzt sah der Hobbyzauberer die missliche Lage des Anderen. Im Gegensatz zu seinen waren Shinichis Ketten um einiges kürzer, er konnte sich kaum bewegen und auch seine Gesundheitliche Verfassung schien um einiges schlechter als er angenommen hatte. Und nun auch noch dieses Wimmern...

„Hey Shinichi?“ Langsam tastete Kaito nach dessen Körper, wollte ihm dadurch Sicherheit vermitteln, doch Shinichi zuckte urplötzlich auf und riss an den unnachgiebigen Ketten, die sich daraufhin in sein Fleisch bohrten.

„Hey, ich bin's doch nur...“ versuchte Kaito ihn weiterhin zu beruhigen, doch Shinichi schien ihn nicht zu hören, schlug immer nur verzweifelt um sich.

„Lass mich in Ruhe... Hör auf...“ wimmerte er verzweifelt und machte sich noch kleiner als ohnehin.

Der Dieb verstand die Welt nicht mehr. Was bitte konnte seinen Rivalen so zu Tode verängstigt haben, dass er nicht mehr wusste, wer Freund oder Feind war?

'Es hilft nichts...' Shinichi wollte ihn nicht an sich heran lassen, also hatte er nur noch eine Möglichkeit.

Ohne auf Shinichis Proteste zu achten näherte er sich ihm weiter und umarmte den geschockten Jungen schließlich, drückte an an sich.

„Alles gut...“ flüsterte er leise, doch stattdessen das sich Shinichi beruhigte versuchte er sich panisch aus Kaitos Umarmung zu befreien, welches der Dieb aber nicht zuließ. Erst als Shinichi aufgegeben hatte, sich nicht mehr rührte, warf er einen genaueren Blick auf ihn.

In dem schummrigen Licht konnte er keine äußerlichen Wunden erkennen und bis auf ein Paar Prellungen und Vitaminmangel schien Shinichi keine körperlichen Schäden davongetragen zu haben.

Dann fiel sein Blick auf Shinichis Hose und den offenen Reißverschluss.

Er verstand.

„Verfluchte Scheiße...“ flüsterte er unterdrückt und presste den weinenden Jungen in seinen Armen noch fester an sich.
 

tbc.
 

Ich hoffe doch, dass auch ohne genauere Beschreibung klar geworden ist, was Shinichi zugestoßen ist, wenn nicht, im nächsten Kapitel werde ich näher darauf eingehen, aber es wird kein Zusatzkapitel oder ähnliches geben, denn ich will das keinesfalls verherrlichen oder sonstwie positiv darstellen.
 

Begrifflichkeiten:

Moshi Moshi - Melden am Telefon in Japan

Otô-san - Vater (als Ersatz für das deutsche Wort Paps, welches Ran in unserer

Fassung benutzt)

Ahô - Idiot, Blödmann
 

Bis zum nächsten Kapitel,

dat Sunni



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  JounouchiKatsuya
2008-10-07T10:26:35+00:00 07.10.2008 12:26
*seufz*
Ich finde deine FF sehr gut. Wenig Rechtschreib- oder Grammatikfehler.
Die Handlung ist auch ganz interessant.
Also wieso zum Donnerwetter nochmal schreibsu nicht weiter?
*fluch*
>.<
Von:  Revya
2008-09-12T22:51:33+00:00 13.09.2008 00:51
Oh mann Oo
Armer Shinichi..
Ich hoffe es geht bald weita mag die FF
:3
Von:  YuriyKajomi
2008-09-12T13:49:19+00:00 12.09.2008 15:49
Hab die Story jetzt erst entdeckt und finde sie richtig gut!
Dein Schreibstil gefällt mir!^^

Shinichi kann einen richtig leid tun!

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel. Hoffe du schreibst weiter!
Von: abgemeldet
2008-06-26T17:26:58+00:00 26.06.2008 19:26
mir fällt gerade auf, wenn es da ganz dunkel ist wie kann kaito dann sehen ob shins hose offen ist? oder seh ich das falsch (bin mir nicht mehr sichre obs da hell oder dunkel war^^)?
lg knoppers
Von:  mor
2008-04-20T11:32:45+00:00 20.04.2008 13:32
-_- owe -_- armer shinichi,er ist nervig ja total am ende,was durchaus verständlich ist -_- ob kid ihn selisch wieder aufbauen kann? -_-
Von:  Shini-Girl
2008-04-20T11:20:18+00:00 20.04.2008 13:20
tolles kapi
aber shinichi tut mir total leid find ich aber toll gelöst wie du das beschrieben hast so das auch jüngere es lesen können
hört sich aber an als wüede es noch schlimmer kommen für shinichi
lg
deine treue leserin shini
Von:  Black_Taipan
2008-04-18T15:38:38+00:00 18.04.2008 17:38
Ah, es geht weiter!
Mit diesem Kapitel hast du es richtig geschafft bei mir die Spannung zu entfachen. Das Kapitel ist gut geschrieben, man kann sich alles klar vorstellen, die Abläufe sind klar. Und ich freue mich auch darüber, dass man von Heiji nun etwas hört - auch wenn der wohl anderes in Tokyo zu tun haben wird, als er dachte.
Shinichi kann einem richtig Leid tun. *Mann aus dem Büro verprügelt* Ich fand gut, dass du nur Andeutungen gemacht hast - das macht die Geschichte interessanter und die "kritischen Zonen" sorgen nicht für Geschrei und was auch immer...
Ich war über Kaitos Aktion erstaunt. Er umarmt ihn einfach... Gut, die Situation ist nicht normal, aber er hat mich trotzdem verblüfft.

Auf jeden Fall bin ich gespannt auf ds nächste Kapitel
Liebe Grüsse
taipan
Von:  mari-chin
2008-04-17T18:43:54+00:00 17.04.2008 20:43
O.O?
der arme Shinichi, der tut mir voll leid!
wie die da wohl wieder rauskommen?
hm...?
bin ja gespannt, schicks du mir dann wieder ne Ens wenns weiter geht?
lg naru-chan92
Von: abgemeldet
2008-04-17T16:29:38+00:00 17.04.2008 18:29
Nicht schlecht.
Mir hat das Kapitel schreibtechnisch ziemlich gut gefallen, auch wenn es eher der Auftakt zu weiterem Geschehen zu sein scheint.
Endlich taucht auch Heiji auf dem Plan auf - und der wird sich nicht nur ärgern sondern den Braten bestimmt riechen und ermitteln!
Also Jungs, Rettung ist in Sicht, haltet durch!

Ein paar Schreibfehlerchen waren noch drin und einmal hast du die falsche Zeit benutzt.
Und das "wieder einmal schleiften sie ihn durch den Gang" fand ich etwas irreführend, da es ja erst das zweite Mal ist (von seiner Einkerkerung abgesehen) und man so das Gefühl bekommt, dass es schon mehrmals passiert ist dass er raus und wieder reingeschleift wird.

Aber ansonsten war es solide und gut erzählt, man konnte sich alles gut vorstellen.
Glückwunsch auch zu der Entscheidung, gewisse Szenen nur anzudeuten und nicht auszuschreiben. Du hast der Geschichte damit wirklich einen großen Gefallen getan!
Ich freue mich jedenfalls schon auf den weiteren Verlauf und das nächste Kapitel.
Von: abgemeldet
2008-04-17T14:49:49+00:00 17.04.2008 16:49
Hi,
ich melde mich nun auch mal einfach um nicht als Schwarzleserin aufzufallen *kicherz*

ich finde deinen Aufbau dieser FF sehr gut gelungen und vor allem durchdacht. Du hast ein klares Ziel vor Augen und weißt einigermaßen wo du hin willst. Ich möchte auch wissen wo du hinwillst *pük*...XDDDD

jedenfalls die Idee ist sehr gut und auch einfach mal was anderes.
Im letzten Kapitel habe ich schon geahnt was kommen wird, auch wenn es vorher noch nicht ganz klar war, jetzt wissen wir was der Entführer vor hat...denn wenn er sie bloß töten wollen würde, hätte er das sicherlich schon getan und die ganze Quälerei mit dem Essen dient dazu die Gefangenen zu schwächen....mah...das ist wirklich fies...zu wissen vor einem steht was zu essen und gleichzeitig kommt man nicht ran...

Aber Kaito ist echt ein Kleinkrimineller...Schlösser knacken...tz, wobei es in dieser Situation etwas gutes hatte.

Gott, kaum ist das neue Kapitel da, will ich das nächste lesen *blinzel*

an sich finde ich es auch gut, das du den Part so umschrieben hast, wobei ich glaube, dass du es schon ernst geschildert hättest und wirklich so beschrieben hättest wie es auch ist, nämlichals Opfer und als Peiniger...aber ich bin ganz einverstanden damit, das du das so gelöst hast, erstens können auch die Jüngeren die Storry normal weiter lesen und zweitens läuft nicht die Gefahr das du von irgendwem deswegen angegriffen wirst ^.~

also, schön fleißig weiterschreiben, dann gibt es auch mehr Kommentare...

P.S...ich schreibe immer erst später lieber Kommentare, als zu Beginn einer FF, weil ich mir dann besser ein Bild über den Überblick und Verlauf der Geschichte machen kann und mich dann besser äußern kann XD

KiYu~


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