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Ich und meine Fanasie

1.Kapitel
von

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Epilog

Heather drehte sich noch einmal in ihrem Bett um und zehrte die decke näher zu sich. Nach einem Moment dann schlug sie ihre Augen auf. Der Morgen war schon angebrochen und sie konnte den Tag der nun vor ihr lag kaum noch erwarten. Sie setzte sich auf und suchte in den kleinen Zimmer nach ihrer Freundin Favole. Doch diese war bereits wach und raus gegangen um zu trainieren, so wie sie es jeden Morgen tat. Heather schob ihre Decke bei Seite und setzte einen Fuß aus den Bett, zog dann den andren nach. Mit den Armen in Richtung Himmel gestreckt stand sie nun ganz auf und ging mit langsamen schritten zum Fenster. Es war schon hell und die Sonne lies Heather blinzeln.

~Hmm .. was für ein wunder schöner Morgen~ dachte sie sich noch und dreht sich dann wieder um. Sie ging zur Tür, öffnete sie, stellte sich in den Tür rammen und schaute Neugierig hinaus. Auf dem langen Flur der sich vor Heather nach links und rechts erstreckte, war keine Menschenseele zu sehn. Sie schloss leise die Tür hinter sich und lief zum Wirt runter, um das Frühstück zu bestellen. Nur in einem kurzem weißem, Hemd stürmt sie zu ihm runter. Sie stellt sich vor die Theke auf zehnspitzen und lehnte sich hinüber. So das man ihr auf den blanken Hintern starren konnte war ihr egal, und erst recht das es alle taten. „Hallo??“, fragend schaute sie hinter die Theke. Überrascht kam der Wirt aus einem kleinen Raum, der als Küche diente, heraus. „Na nu? Schon so früh wach?“ Heather nickt und grinst ihn freundlich an. „Ich wollte schon mal das Frühstück bestellen, ist das vielleicht möglich dass sie uns das Essen ins Zimmer bringen?“, sie setzt ein ganz süß aussehenden Blick auf und drückt ihre brüste leicht zusammen die etwas zu sehen waren. Der Wirt errötet leicht, „Natürlich kann ich ihnen das Essen hoch bringen, es ist mir eine Freude sie zu bedienen!!“ Heather was verdutzt, ~Eine Freude?? Was ist denn in den gefahren??~, doch ohne noch etwas zu sagen drehte sie sich wieder um und lief zurück in Richtung ihres Zimmer. Sie hüpfte Leichfüßig die Treppe in die zweite Etage hoch. Auf der letzten Treppe bleibt sie steh. Plötzlich spürte sie an ihren Schenkeln einen leichten Windhauch. Sie schlosst ihre Augen .. ~Irgendwas ist hier anders! Ich weiß nur noch nicht was! ~ .. sie öffnete ihre Augen wieder und schaut in den leeren Gang. Doch nun war zu sehn was anders war, eine Tür stand offen. Die Tür klappert immer wieder auf und zu. Heather hielt einen Monet inne und beobachtet die Tür. Doch passiert nichts, und ihre Neugier war geweckt worden. Langsam ging sie auf die offene Tür zu, sie dreht sich noch einmal um denn es hätte ja jemand komm können, doch es blieb totenstill in dem Gang. Ihr Putz schlug immer höher und mit jedem schritt knarrte der Holzboden in ihren Ohren lauter und lauter. Kurz vor der Tür blieb sie noch einen Moment stehen .. holte noch einmal tief Luft und nahm all ihren Mut zusammen. Sie stellte sich in die Tür und schaute in ein leeres Zimmer. ~Was ist das denn??~ fragte sie sich gedanklich. ~Hmm .. nur ein leeres Zimmer. ~ Heather ging rein schaute sich um. Neugierig wir sie war setzte sie sich auf das Bett und testete es etwas. ~Na ja .. dieses Bett ist nicht viel bequemer als die die wir haben! ~ Sie stand wieder auf und ging zum Fenster rüber was an der selben stelle war wie in ihrem Zimmer. Jedoch stand es offen. Heather zog die aus dem Fenster wehenden Gardinen wieder zurück ins Zimmer und schloss es dann. Sie lächelte sanft als sie beobachtete wie ein paar Kinder auf den Hinterhof, der Gaststätte, spielten. Sie setzte sich auf die Fensterbank und beobachtete diese noch eine weile als sie ein lautes Geräusch hinter sich vernimmt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-01-16T17:23:05+00:00 16.01.2007 18:23
cool!!!

mach weiter!!!


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