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not another sasusaku lovestory!

Kapitel 11 on!!
von

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neue Meister und Zweifel

Die Nacht war tiefschwarz und alles war still, man hörte nichts außer dass Rauschen der Bäume die am Wegesrand standen.

Weder Sasuke noch Risa redeten viel miteinander, nicht das sie sich nichts zu sagen hätten, es lag einfach daran das beide von Natur aus schweigsame Menschen waren.

Sasuke war in Gedanken bei Sakura.

War es wirklich richtig was er getan hatte? Er hatte sie bewusstlos geschlagen damit sie ihm nicht folgen konnte.

„Ich liebe dich!“

Nun ja…das hatte sie auch schon mal bei diesem Sommerfest zu ihr gesagt, aber diesmal war es irgendwie anders… Diesmal schien das Geständnis wirklich von Herzen gekommen zu sein.

Und wie hatte er ihr das gedankt? Er hatte sie bewusstlos in der Kälte liegen lassen.

Gewissensbisse plagten ihn.

Risa jedoch riss ihn aus seinen Gedanken.

„Äh sag mal, wo genau gehen wir eigentlich hin?“, Fragte sie

„Otogakure…“, nuschelte Sasuke in Gedanken halbwegs bei Sakura, halbwegs bei Risa, „ist nicht so weit bis dahin,… aber es liegt sehr versteckt.“

Schweigend setzten sie ihren Weg voran.
 

Der Morgen brach an in Konoha, Die Vögel zwitscherten, doch die Straßen waren noch recht leer.

Bis auf ein uns bekannter Chaos – Ninja, der früh aufgewacht war und dachte, da er ja schon mal wach war, sich auch eine Nudelsuppe gönnen konnte.

Naruto ging auf den einsamen Straßen Konohas zur Ramen Bude.

Doch plötzlich stolperte er – über etwas Menschliches.

Er schrie auf und landete auf dem Boden.

„Hm… was war das…?“ Er rieb sich den Kopf und schaute nach über was er gestolpert war.

Sakura war es, worüber er gestolpert war.

Ihre kurz davor geschnitten Haare umrahmten ihr Gesicht und sie lag ganz friedlich jedoch mit verzweifelten Gesichtsausdruck auf dem Boden.

„Sakura?“, Erschrocken rappelte Naruto sich hoch und rüttelte sie sanft.

„Wach auf!“

Langsam regte sie sich.

„Naruto?“, verschwommen nahm sie ihre Umwelt war. Nach kurzer Zeit sah sie wieder scharf.

„Warst du die ganze Nacht hier?“

„ja… ich glaub schon…“, erst jetzt merkte Sakura wie kalt ihr war.

Dann fiel es ihr wieder ein.

„Naruto! Sasuke ist… er ist…“, Sie fühlte sich plötzlich wieder schlapp und schutzlos.

„Ja? Was ist mit Sasuke? Ist ihm was passiert?“, Fragte Naruto erschrocken.

„Nein, aber …“, Sie brach ab. Allein es auszusprechen verletze sie.

„Aber?“

„Oh Naruto!“, brach es plötzlich aus ihr heraus. „Sasuke ist weg!“

Trotz Narutos eher geringeren Maß an Gehirn konnte er sich den Rest schon denken.

„Orochimaru?“ Fragte er nur.

Sakura verstand. Sie nickte.

Wütend schrie Naruto auf. „Dieser Bastard!“

Sakura starrte Naruto perplex an.

“Sakura!” Naruto schaute sie an. “Ich weiß nicht wie lange es dauern wird aber ich schwöre, ich hole in wieder zurück!“

Sakura war nicht wirklich überzeugt.

„Vergiss es Naruto… jetzt wirst du es nicht schaffen… er ist vollkommen sicher das es das richtige ist was er getan hat.“

Naruto schwieg. Dann fiel ihm ein, dass er eben mit angehört hatte, wie zwei Frauen sich darüber unterhielten, dass die älteste Tochter des Herrn Minister vermisst wurde.

Das war schon ein seltsamer Zufall.

„Sakura? Ich habe eine Frage…“

„Ja?“, Fragte Sakura und zog eine Augenbraue hoch.

„Hatte er Risa bei sich?“

Sakura war über diese Frage erstaunt. „Nein, hatte er nicht. Wieso fragst du?“

„Risa wird vermisst!“, sagte Naruto, „Und es ist schon ein seltsamer Zufall das Sasuke nach dem Spaziergang mit Risa noch abweisender als sonst war… meinst du nicht?“

Sakura überraschte diese Theorie vollkommen.

„du meinst…er hat Risa mitgenommen?“, Eifersucht kochte in ihr hoch.

Naruto nickte.

Eine Weile schwiegen die beiden. Dann jedoch kam Sakura zu dem Schluss, dass das eigentlich gut möglich war.

„Naruto, wir müssen hart trainieren!“, sagte Sakura, „Risa und Sasuke werden bei Orochimaru viel lernen, und wenn wir sie zurückholen wollen, müssen wir mit ihnen mithalten können!“

Naruto stimmte ihr zu. „Ich werde mich von Jiraya trainieren lassen.“

Sakura dachte nach. Sasuke würde von einem San-nin trainiert werden, und Naruto auch. Da wäre es doch irgendwie unfair, wenn das bei ihr nicht der Fall wäre.

//Ich werde Tsunade bitten, ob sie mich trainiert.//
 

Sakura ging zu Meister Kakashi. Doch bevor diese überhaupt den Mund öffnen konnte, schnitt Kakashi dazwischen.

„Ich weiß schon alles.“, Sagte er hastig. „Naruto ist dir zuvorgekommen… und du willst von Tsunade trainiert werden?“

Sakura nickte. Da sie schon vorher stärker werden wollte, hatte sie auch damals schon mit dem Gedanken gespielt.

„meinen sie, sie würde es tun?“

Kakashi bejahte dies. „Ja, sie fragt manchmal nach ihr, ich glaube, sie war ganz angetan von dir. Am besten gehst du gleich zu ihr!“

Sakura verabschiedete sich, und machte sich auf dem Weg zu Tsunade.
 

„Tsunade?“, Shizune trat in das Büro des fünften Hokage ein.

„Ja?“, antwortete Tsunade.

„Eine gewisse Sakura will mit ihnen sprechen. Soll ich sie hereinlassen?

//Sakura? Ach dieses Mädchen mit den rosa haaren…//

„Ja, lass sie rein Shizune!“

Schüchtern ging Sakura durch die Tür.

„Ähm, hallo mein Name ist…“, begann, aber sie wurde unterbrochen.

„Ich weiß wer du bist!“, sagte Tsunade entnervt. „Sag mir einfach was du willst.“

„gut…“, antwortete Sakura zerstreut.

Nach einer Weile hatte sie ihr alles erzählt, über Sasuke und so weiter.

„Verstehe…und du willst also auch stärker werden und hast an mich gedacht?“

Sakura nickte.

„Nun…Sakura mein Training ist hart. Bist du sicher das du das durchhalten könntest?“

„Absolut“, sagte Sakura entschlossen.

„Na denn… komm Morgen um dieselbe Uhrzeit, und wir können beginnen!“



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