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The Melody Death

Wann finde ich die Melodie wieder, die mir einst den Weg durchs Leben wies..!?
von

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time to change my mind

5.Kapitel: -Time To Change My Mind-
 

An diesem Morgen ist es recht früh hell geworden, vielleicht kam es Toshiya aber auch nur so vor, weil er erst spät eingeschlafen war und durch das helle Licht der Sonne wieder erwachte, ohne lange schlafen zu können.

Gähnend stand er auf und zog sich ein Shirt über, nur mit Boxern bekleidet wollte er jetzt nicht einfach durch das Hotel laufen. Nach kurzer Pause entschloss er, sich auch noch eine Hose anzuziehen. Er kämmte sich die Haare schnell und setzte dann seine Sonnenbrille auf, damit ihn niemand großartig anspricht, wenn er jetzt in die Hotellobby geht und einen Kaffee trinkt. Obwohl sicherlich keiner da sein wird, der weiß, dass er nicht mehr im Krankenhaus liegt. Dennoch hält er es für sicherer.

Heute Morgen fühlte er sich immer noch nicht besonders besser. Ihm ging es noch immer auf die Nieren, dass sich die anderen vier Dir en grey Member wegen ihm gestritten hatten. Besonders missfiel es ihm, dass Shinya so reagiert hatte, war er doch sonst immer ein so ruhiger Typ und sagte selten ein Wort gegen die Band, aber das von gestern Abend war richtig heftig gewesen.

Eigentlich ist nur er daran schuld, dachte er sich selbst. Denn im Prinzip geht es nur um ihn, weil er diese starken Gefühle für Kyo hat, die ihn verzweifeln lassen. Ohne sie wäre alles viel einfacher. Er würde nicht einfach umkippen, sie müssten die Tour nicht abbrechen… Er müsste sich nicht so dermaßen zurückhalten, wenn er Kyo gegenüber steht, über ihn herzufallen…

Vielleicht wäre es ja wirklich besser, wenn er seine Gefühle für ihn aufgibt?! Dann wäre alles so viel leichter… Viele Probleme würden nicht vorhanden sein… Aber… Könnte er ihn jetzt einfach so aufgeben…?! Wäre das nicht noch viel schwerer, als die Ungewissheit über seine Gefühle?!

Ohne diese Gefühle würde es jetzt nicht diesen Konflikt in der Band geben…
 

In der Lobby angekommen, setzt sich der Bassist an einen freien Tisch in einem der hintersten Winkel, wo ihn hoffentlich niemand findet und er in Ruhe etwas Nahrung zu sich nehmen kann. Kaum angekommen, kommt auch schon eine Kellnerin auf ihn zu und fragt ihn nach seiner Bestellung. Auch wenn er noch etwas grummlig ist wegen des Schlafmangels, antwortet er freundlich und bestellt sich einen Kaffee, wie er es ja auch schon die ganze Zeit vorhatte.

Wieder schweifen seine Gedanken ab, als er auf sein morgendliches Getränk wartet. Es ist erst nach 9.00Uhr und der frühe Morgen ist recht kühl. Wie er es doch mochte, an solchen Tagen einfach allein sein zu können und nachzudenken, auch wenn er sonst gerne mit den anderen zusammen ist und mit ihnen Spaß hat.

Spaß… Genau das ist es wieder… sie werden wohl nie solchen Spaß mit einander haben können, wenn es wegen ihm weiterhin solchen Streit gibt. Er muss irgendetwas tun, damit er es verhindern kann, dass die Band wirklich noch an so etwas zerbricht. Nur wegen seinen einseitigen Gefühlen ihrem Vocal gegenüber…Und dabei hat er es noch nicht einmal verdient, dass Kyo ihm überhaupt eines Blickes würdigt…

Keine zehn Minuten später bringt ihm die freundliche Kellnerin auch schon das, was er verlangte und legt ihm die Rechnung hin, die sein Manager bezahlen wird. Langsam griff er nach der Tasse und schlürfte etwas von der heißen, bräunlichen Flüssigkeit. Er setzt die Tasse wieder ab und sah sich sein Gesicht in ihr an. Es war kaum zu erkennen, aber dann sah er eine zweite Person in ihr.

„Guten Morgen, Toshiya!“ freute sich ihr Leader und setzte sich dann zu ihm an den Tisch, ohne auf die Reaktion von Totchi zu achten, der nur noch resignierend mit den Achseln zuckte und dann Kaoru ansah.

„Ohayô, auch.“ Gab er nur trocken zurück.

Kaoru besah sich den blauhaarigen genauer und stellte schnell fest, dass irgendetwas anders war als sonst. Er bestellte sich auch noch schnell einen warmen Kaffee und sah dann wieder den jüngeren an.

„Hey, was ist, warum guckst du mich denn dauernd an?“ fragte Totchi ihn dann doch.

„Nichts, nichts. Du scheinst eine lange Nacht hinter dir zu haben, so wie deine Haare aussehen und du scheinst auch nicht wirklich viel Lust gehabt zu haben, wenigstens deine Augenringe zu überschminken.“

Genau das war es, Toshiya hatte Augenringe. Er konnte nicht schlafen, er machte sich Vorwürfe und bereute es bald, diese Gefühle gegen ihren Vocal zu hegen, obwohl er doch nichts dafür konnte, wenn Toshi ihn liebt.

„Bin noch nicht lange wach, hab auch kaum geschlafen...“ murmelte er zur Antwort, während er mit seinem Löffel in der Tasse herum rührte.

„Wegen gestern? Was war da eigentlich mit dir los, ich meine, als du raus gerannt bist. Wir haben versucht dich zurück zu holen, weil du noch nicht wieder fit bist und so… Aber wir haben dich nicht gefunden. Wo warst du denn?“

„Das wüsste ich auch gerne…“ nuschelte er leise. Dann sprach er etwas lauter weiter. „Ich kann es mir auch nur einbilden, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich der Grund für den Streit bin und…“

Kao schüttelte nur leicht den Kopf. Die Bedienung brachte ihm den gewünschten Kaffee und ging dann auch sogleich wieder.

„Nope, daran hast du keine Schuld, es ging nur darum, ob es die richtig Entscheidung war, wenn wir die Tour…“

„Kaoru, aber das ist es doch, wenn ich nicht einfach zusammengebrochen wäre, dann wäre es gar nicht erst zu so einer Auseinandersetzung gekommen und… Alles nur wegen meinen scheiß Gefühlen für…“ Totchi sah starr auf seinen halbleeren Kaffee. Immer wieder sah er statt seinem eigenem Gesicht das von Kyo. „Wenn ich sie nicht hätte, dann würde es mir auch nicht so schlecht gehen und wir würden…“

„Toshiya.“ Sagte der Violetthaarige mit sanfter Stimme. „Nun hör aber auf damit, du kannst doch deine Gefühle nicht abstellen und außerdem kannst du die Situation jetzt nicht mehr ändern, auch wenn du die Gefühle nicht mehr haben würdest, was so wieso nicht einfach geht, immerhin kann man ja nicht einfach aufhören, jemanden zu lieben und Gefühle für ihn zu haben.“

Toshiya starrte weiter auf seine Tasse, es bildeten sich kleine Tränen in seinen Augen und er versuchte krampfhaft sie zu unterdrücken, damit er nicht auch noch vor Kaoru anfangen müsste zu weinen. Es reicht schon, dass er ihm überhaupt soviel über sein Liebe erzählt hat, das dürfte er alles gar nicht wissen.

„Und guck mal, Totchi, wenn du diese Gefühle nicht hättest, wärest du ein ganz anderer Mensch auch von deinem Wesen her, dein Verhalten, dein Auftreten und deine Leidenschaft der Musik gegenüber. Glaubst du nicht, dass es gut ist, so wie es ist, auch wenn es dich manchmal zweifeln lässt und dir das Leben schwer macht? Es kommen sicher auch bald wieder bessere Zeiten, in denen du glücklich sein wirst.“ Der Leader lächelte ihren Bassisten aufbauend an, was dieser nicht sehen konnte, sein Blick war noch immer auf die Tasse gerichtet und auf das Bild von Kyo in ihr, welches er sich hinein dachte. Es verschwamm, als wieder Tränen von seinen Wangen hinunter liefen und direkt hinein tropften.

Der Ältere sah das natürlich und stand sofort von seinem Platz auf, spurtete auf den Blauhaarigen zu nahm ihn in den Arm. Er mochte es nicht, wenn er andere weinen sah, schon gar nicht, wenn es sich auch noch um einen seiner Freunde handelte. Er verstand nicht, wie groß die Gefühle von Toshiya waren, doch er konnte es nicht ertragen, ihn so traurig zu sehen, wie er es in diesem Moment war. Er strich ihm sanft durch die Haare und war leicht überrascht, als der größere die Umarmung erwiderte und sich fest an ihn klammerte. Er war müde und spürte, dass sein Kreislauf schlapp machen würde, aber er wollte Kaoru bei sich haben, einfach jemanden um sich, damit er nicht mehr so einsam ist, er wollte ihn nicht mehr los lassen und ihm am liebsten alles erzählen, was ihm auf der Seele lag, doch das war einfach nur unmöglich, er konnte ihm nichts von den Gefühlen für ihren Vocal erzählen, das ging nicht, er würde wieder Zwist in der Band sähen. Wieder würden sie streiten. Er sagte kein Wort und auch Kaoru schwieg.
 

Nach wie vielen Minuten Totchi wieder zur Ruhe kam, war ihm nicht bewusst, aber Kaoru baute ihn gut mit seinen Worten auf und munterte ihn etwas auf. Toshiya wusste zwar noch immer nicht, wie er sich seinem geliebten Kyo gegenüber verhalten sollte oder konnte, aber er war froh, dass Kao da war und ihn etwas ablenkte.

Inzwischen saß ihr Leader auch wieder auf einem eigenen Platz, aber diesmal nicht gegenüber von ihm, sondern neben ihm. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, hielt Kaoru es für besser, wenn er nicht gleich so weit weg ginge. Vielleicht ist es besser, ihn jetzt nicht unbedingt allein zu lassen. besonders nach dem gestrigen Abend.

Toshiya hatte sich entschlossen, nicht nur einen Kaffee zu trinken und war der Meinung, dass es vielleicht sogar besser war, wenn er jetzt etwas essen würde. Die Kellnerin kam wieder zu ihnen an den Tisch und brachte das bestellte Frühstück für die beiden.

„Bitte sehr und guten Appetit.“ Wünschte sie Toshiya, als sie ihm den Teller hinstellte und lächelte freundlich. Das Selbe tat sie, als sie bei Kaoru war. Allerdings erwiderte er ihr Lächeln mit einem Grinsen. Totchi hatte nicht auf das Mädel reagiert. Kaoru lehnte sich zurück uns sprach Toshiya dann wieder an, als das Mädchen weg war.

„Na, was glaubst du, wie alt war sie? 18?“

„Interessiert mich nicht.“ gab er betont kalt zurück und nahm sich etwas von seinem Teller, um es sich dann genüsslich in den Mund zu stopfen.

„Aber hübsch war sie doch.“

„Von mir aus.“

Kaoru murrte und griff dann nach seinem Brötchen, welches er sich bestellt hatte, und biss hinein. Er sah zu Toshiya rüber, wie der nur langsam sein Essen aß. Kaum ein paar Sekunden später bemerkte der Jüngere den Blick von Kaoru.

„Was ist denn? Warum guckst du so?“

„Du scheinst entweder schwul zu sein oder wirklich heftig verliebt.“ Stellte Kaoru dann in den Raum. „Wie kann dich eine so hübsche und junge Kellnerin völlig kalt lassen?!“ er schüttelte gespielt entrüstet den Kopf und musst kurze Zeit später grinsen, als Toshiya aufgehört hatte zu essen.

Hatte Kaoru etwa etwas geahnt?! Oder sagte er das jetzt nur so?!

Toshiya schüttelte resignierend mit dem Kopf und seufzte. Dann nahm er einen weiteren Bissen und Kaoru sah ihm weiterhin beim Essen zu. Dies bleib ihm natürlich nicht lange verborgen. Totchi sah ihn ebenfalls von der Seite an, als er sich grade den nächsten Happen in den Mund steckte, langsam fühlte er sich wirklich beobachtet.

„Ts, ts, ts…“ seufzte Kao gespielt und aß dann sein Brötchen weiter.

„Ganz genau, wie kann man jemanden nur die ganze Zeit beim Essen zuschauen. Ich fühl mich langsam echt beobachtet von dir.“ Grummelte der Jüngere. Woraufhin ihr Leader erstmal etwas trinken musste und prompt nach der Tasse von Toshiya griff.

„Nimm ruhig, du brauchst ja nicht fragen, weißt ja, dass ich nur ansteckende Krankheiten habe.“ Machte sich Totchi über ihn lustig, dafür, dass er jetzt auch noch seinen Kaffee trank.

„Was ist denn heute mit dir los?!“ fauchte Kaoru. „Sonst stört dich das doch auch nicht und so grummlig hab ich dich seit der Trennung von deiner Freundin auch nicht mehr gesehen.“ Stellte KaoKao fest und sah ihn nachdenklich an.

„Na und!? Darf ich etwa keine schlechte Laune haben?!“ motze Totchi munter weiter.

„Oh, oh,… Da scheint wirklich jemand schwer verliebt zu sein…“

„Kao…!“

„Komm, erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“ Forderte er seinen Freund auf, doch Toshiya wich seinem Blick gekonnt aus. Er nahm weiter einen Bissen und mampfte ohne Halt weiter.

„Nope, kein Bedarf…“

Kaoru sah ihn gespielt enttäuscht an. „Warum denn nicht?“

„Dann weiß es nachher wieder jeder…“ sagte er vorwurfsvoll und dachte dabei, dass es Kyo eben auf keinen Fall erfahren durfte, dass er verliebt war uns schon gar nicht, in wen…

„Was!? Hab ich schon jemals…?“ Kaoru war entsetzt, dass Totchi so von ihm dachte.

„Nope, du hast es nur Die erzählt und wenn ihr Beide im Suff seid, könnt ihr eure Klappe doch nicht halten… Schon klar, ne?“

Kaoru musste zugeben, dass Totchi da nicht so ganz unrecht hatte, auch wenn es nie mit Absicht war.

„Du bist heute echt nicht gut drauf.“ Seufzte er gekonnt und nahm dann einen weiteren Zug von Toshiyas Kaffee.

„Bla, bla... krieg ich eventuell auch noch was von dem Kaffee ab?!“ Totchi hatte fertig gegessen und zündete sich erstmal eine seiner Kippen an.

„Darf ma hier rauchen?“ fragte ihn der Leader unschuldig und gab ihm seine Tasse wieder zurück.

„Is mir scheiß egal.“ Grummelte Toto weiter rum.

„Ui, da ist heute echt jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden.“ Seufzte Kao.

„Zum dritten Mal.“ Maulte Totchi.

„Und?“

„Was und?“ fragte Totchi dann etwas genervt nach.

„Wer ist es?“

„Niikura, Kaoru, ich hab dir eben schon mal gesagt, dass ich dir das nicht sagen werde! Und überhaupt, ist das schon viel zu viel, dass du überhaupt weißt, dass ich mich verliebt habe!“

„Du bist heute aber auch überempfindlich.“

„Wehe, du erzählst es jemandem.“ Grummelte Toshiya noch. Denn das wäre schon zu viel, wenn es Kyo erfahren würde. Dann würde die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft noch weiter sinken.

„Ist ja gut, jetzt beruhig dich mal wieder, ich sags ja keinem.“ Resignierte Kao.

„Aber trotzdem, irgendwie bist du seltsam.“ Stellte ihr Leader fest.

„Seltsam?!“

„Nya, du hast heute ganz schön mit Stimmungsschwankungen zu kämpfen. Erst bist du voll fertig und dann voll grummlig... sag mal hast du…“ Kaoru zögerte und sah ihn ernst an.

„Hab ich…?“ fragte Totchi dann nach.

„…Deine Tage?!“ antwortet Kaoru noch immer mit ernstem Blick

Totchi wäre beinahe vom Stuhl gefallen, als er das hörte.

„Ich geb’s auf, mit dir zu reden, bringt einfach nichts.“ Motzte Toto und stand auf.

„Hey, wo willst du hin?!“ Kaoru stand ebenfalls auf und rannte ihm nach, als Totchi bereits fast die Lobby verlassen hatte.

„Weg.“ Maulte er bloß.

„Aber, Totchi!“ rief er ihm hinterher und blieb ihm dicht auf den Fersen.

„Nicht so laut, verdammt!“ grummelte Totchi und drehte sich kurz zurück, während er weiter ging. Die anderen Gäste sind trotz Kaorus lautem Geschrei nicht auf sie aufmerksam geworden.

„Hör auf, mir nachzulaufen! Ich will…“ doch ehe er aussprechen konnte, rempelte ihn jemand von Vorne an, was er nicht sehen konnte, weil er ja noch immer zu Kaoru sah, sodass er rücklings zu Boden ging. Plötzlich spürte er wieder die Schmerzen in seinem Bauch, die er bisher gut verdrängt hatte.

„Toto!“ Kaoru schien erschrocken, auch darüber, dass Totchi vor Schmerzen das Gesicht verzog. „Alles okay?“ fragte er nach und setzte sich zu ihm auf den Boden, um ihm aufzuhelfen. Totchi krümmte sich beinahe vor Schmerzen und hielt sich den Leib. Er verstand nicht, warum ihm alles noch so sehr weh tat, obwohl man ihn doch schon operiert hatte.

„Hey, Sie! Entschuldigen Sie sich wenigstens.“ Motzte nun Kaoru die Person an, die da grade seinen Freund umgerannt hatte.

„Kaoru, nicht so frech.“ Mahnte ihn die Person und erst jetzt erkannten die Beiden am Boden, dass das nicht irgendwer war, sondern ihr Manager.

„Sie!?“ Kaoru war nicht minder überrascht.

„Wie gut, dass ich euch Beide treffe, mit dir hab ich eh noch ein Hühnchen zu rupfen, Toshiya.“ Er klang ernst und sauer.

„Gut, dann lassen Sie uns am Besten auf mein Zimmer gehen.“ Antwortete Totchi, er konnte sich schon denken, was er ihm jetzt sagen will. Nämlich genau das, dass sie wegen ihm die Tour abbrechen mussten und er jetzt hier rum lungert.

„Nein, halt!“ protestierte Kaoru. „Ich komme mit und wir gehen auf mein Zimmer.“ Er sah Totchi entschlossen an, denn er ahnte schon, dass es sicherlich ärger geben würde und in seinem Zustand kann Toshi jede Hilfe gebrauchen. Totchi sah ihn verwirrt an, doch er musste Lächeln, als er verstand, dass Kaoru ihm beistehen würde, egal, was ist. Dass er ihm immer noch so vertrauen kann, obwohl er ihn so voll gemault hat, hätte er nicht gedacht. Totchi freut sich und steht mit einem Grinsen im Gesicht auf. Doch wieder spürt er die Schmerzen, die ihm das Leben noch einmal zur Hölle machen werden.

Kaoru griff seine Hand und zog ihn hinter sich her. Der Manager folgte ihnen Wortlos. Kaoru lächelte ihn noch kurz an und dann verschwanden sie auch schon im Hotelzimmer.
 

5.Kapitel -Owari-



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