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Suicide Circle

Rainbow on sunny rainy-day- one day we can live together
von

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When spring is coming snow stops falling

11.Kapitel: -When spring is coming snow stops falling-
 

Als die Situation nicht enden wollte, hatte Kaoru beschlossen, dass er und Shinya die beiden besser allein lassen sollten und sie gingen zu dem Polizeibeamten und dem Mann, der Kyo das alles angetan hatte.

Während die anderen gingen hatte sich Kyo etwas beruhigt, lautlos weinte er jetzt stille Tränen und saß noch immer in der Ecke auf dem Boden. Er traute sich nicht, Toshiya anzusprechen und der konnte im Moment auch nur neben ihm sitzen und nichts tun. Er wusste nicht, was er hätte tun können. Noch nie hatte er solch einen Satz von Kyo gehört. „Aber... Ich hasse.. mich...“

Er wusste einfach nicht, was er auf so etwas antworten sollte. Wie macht man seinem geliebtem klar, dass es etwas gibt an ihm, dass nicht gehasst wird und dass er sich nicht hassen muss. Wie nur?! In genau dem Augenblick wusste ein Liebender nicht, was zu tun war, um seinem Freund den Kummer zu nehmen und eine gebrochene Seele fand keinen Ausweg mehr aus den Ketten seiner Vergangenheit.

Gab es diese rettender Worte überhaupt?! Wenn es sie gab, besaßen sie die Grausamkeit, ihm verborgen zu bleiben. Totchi wusste nicht, wie er sie hätte finden sollen und für Kyo schienen sie momentan einfach nicht die richtigen Worte zu sein, egal was er sagen würde.

Wenn Totchi ihm schon nicht die richtigen Worte sagen konnte, wollte er wenigstens nicht auch noch tatenlos mit ansehen, wie er weint. Das war etwas, was ihm noch viel mehr das Herz zerriss. Er sah, wie Kyo sich innerlich zerriss.

Im Grunde wünschte Kyo sich, geliebt zu werden und dass er ihn nicht hasst, doch er schien zu glauben, Totchi würde genau das tun und die Unfähigkeit, sich eines besser zu überzeugen, bzw. ihn zu belehren, machte ihn fast wahnsinnig. Er wollte ihn nicht verlieren, doch er war am Ende. Er hatte einfach keine Kraft mehr, dem Handeln seines eigenen Vaters entgegen zu wirken.

Kyo weinte und nichts hielt ihn auf. Weder schluchzte er oder wimmerte, ihm liefen haltlos die Tränen herunter. Hatte er etwa aufgegeben?! Totchi beobachtete seinen Koibito die ganze Zeit, es sah beinahe so aus, als wartete Kyo nur darauf, dass er endlich ging, damit er in seiner grenzenlosen Verzweiflung zusammenbrechen konnte. Aber Totchi hatte alles andere vor, als ihn zu verlassen. Ihn jetzt mit seinem Schmerz allein zu lassen, war der größte Fehler, den er tun könnte, wenn er schon in der Vergangenheit nicht für ihn da sein konnte, wollte er es wenigstens jetzt, wenn es darum ging, mit ihr klarzukommen und das, war sich Toshiya sicher, schaffte er alleine nicht mehr.

Mit etwas neuem Mut, fasste Totchi sich ein Herz, er stand vom Boden auf und es schien, als realisierte Kyo das Geschehen nicht einmal. Nur eine Träne lief über sein Gesicht, als würde er denken, Totchi geht für immer und lässt ihn allein. Doch nichts von dem tat sein Freund. Er lächelte Kyo sanft an, als er vor ihm stand und hielt ihm seine Hand hin.

Kyo sah ihn fragend mit großen braunen Augen an, als verstünde er nicht oder wollte prüfen, ob das nicht nur ein Traum war, dass dies geschah.

„Komm...“ flüsterte Totchi lieblich zu ihm. Der Angesprochene blinzelte nur leicht, wobei seinen Augen erneut eine Träne entrann. Sein Blick sagte, dass er am liebsten fragen wollte, ob das sein Ernst war, sich jedoch nicht traute, aus Angst, er würde seine Hand wieder weg ziehen und ihn auslachen.

„Schau nicht so..“ sagte er mit einer so sanften Stimme, dass selbst eine Feder nicht weicher sein könnte. „Ich muss dir doch noch beweisen, wie romantisch ich sein kann, schon vergessen?“ grinste er ihn mit seinem Toto-Grinsen an, dass seinen kleinen schiefen Zahn zum Vorschein brachte und seine natürliche Kawaii-ness zum Ausdruck brachte.

Kyo eh schon gerötete Augen weiteten sich sprachlos und in ihnen bildeten sich noch mehr Tränen als sie eh schon zu tragen hatten. Er wischte sich laut schluchzend mit dem Arm, an dem er Totchis Verband hat, die Tränchen vom Gesicht und griff nach der rettenden Hand seines Geliebten. Er zog sich an ihr hoch, als würde sie ein rettendes Seil in einem Sumpf darstellen und sprang dann dem Größeren regelrecht in die Arm, um sich an ihn zu krallen und lauthals an seiner Brust anzufangen zu schluchzen. Totchi legte behutsam seine Arme um den kleineren Körper und drückte ihn an sich, er spürte den Kleineren und die Wärme. Totchi beugte sein Gesicht zu Kyos Ohr und flüsterte leise etwas hinein. Kyo beruhigte sich etwas, als er die Worte verstand: ‚Du bist nicht allein, egal was passiert ist.’...
 

Kaoru und auch Shinya sahen zum ersten Mal den Mann, der für all das verantwortlich war, was mit Kyo geschehen ist und für all das Leid schuldig zu sprechen ist, welches er und Totchi erlitten haben und noch immer leiden müssen. Sie standen vor dem Raum, in dem der Polizist noch immer mit ihm saß und mit ihm versuchte zu reden. Der Polizeibeamte blieb mit ihnen vor dem Raum stehen.

In Kaoru wuchs ein beständiges Gefühl der Wut, denn ihm war Kyo ja auch wichtig. Allerdings konnte er sich im Gegensatz zu Totchi zurück halten, bevor sie noch rausgeworfen werden.

Shinya stand irgendwie wieder mit diesem Blick da, als würde ihn das ganze nichts angehen und nicht interessieren. Im eigentlichen Sinne hatte er ja auch zu den ganzen Dirus nicht einen solchen Draht wie die anderen, die sich offensichtlich lieben. Er hingegen empfand wohl ‚nur’ Freundschaft, aber würde ihn das nicht genauso Gefühle aufbringen lassen?!

„Kennen Sie diesen Mann..“ fragte der Beamte, weil sie ihn schon so lange anstarrten.

„Nicht direkt..“ antwortet Kaoru. „Wir sind Freunde von dem, den er vergiften wollte.“

„So desu ka..“ seufzte er. „Sie sind also doch nicht Niikura Kaoru?“

„Höh?? Doch, das bin ich.“

„Dacht ich’s mir doch. Wir haben bereits versucht Sie anzurufen, vor einigen Minuten, aber wenn sie hier sind, ist es ja kein Wunder, wenn niemand abnimmt.“

„Ich versteh nicht ganz. Wieso wollten Sie mich denn anrufen?!“

„Wenn ich das richtig sehe, sind Sie doch der Bandleader und deswegen unsere Ansprechperson. Es geht um Ihren Gitaristen, Daisuke.“

„Was ist mit ihm?! Geht’s ihm besser?!“ entfuhr es Kaoru erschrocken, als er den Namen seines Freundes aus dem fremden Mund hörte.

„Nun ja, das liegt nicht in meiner Macht, es zu beurteilen, dazu sollten Sie mit dem behandelnden Arzt sprechen.“

„Was ist es dann?!“ in Kaoru wuchs die Ungeduld.

„Ich weiß nicht, ob Sie es wussten, aber der Kerl, der Ihren Freund angefahren hat und dann Fahrerflucht begangen hat, ist hier. Wir konnten ihn endlich festnehmen. Er wollte diesbezüglich allerdings keine Aussage ohne Sie machen.“

„Was? Warum das denn?“

„Das wollte er uns auch nicht sagen, aber das können wir ihn auch gerne fragen, Sie sind ja jetzt hier.“

„Okay, bringen Sie uns zu ihm.“ Nickte Leader-sama Shinya zu. Der wollte natürlich auch wissen, was der Typ zu sagen hatte.

„Gehen Sie einfach ins Zimmer.“

Kaoru drehte sich verwirrt zu ihm um. „Da rein?“

„Hai.“

„Aber.. Da ist doch der Kerl noch drin???... Moment mal, was soll das heißen...?!“

„Sie haben richtig verstanden, der Mann saß hinterm Steuer.“

Kaoru blieb der Atem im Hals stecken. Mit einem Ruck drehte er sich zur Tür und öffnete sie, sah den Kerl mit funkelnden Augen an.

„Das darf jawohl nicht wahr sein!“ schrie er so gleich, wurde aber von Shinya festgehalten, als er auf den Kerl los stürmen wollte.

„Verdammt, was soll der Scheiß! Lass mich los, Shin!“

„Beruhige dich bitte, Kaoru!“ mahnte er ihn und hielt ihn weiter fest.

Der Mann drehte sich zu ihm hin und grinste ihn verwegen an. „Na, wen haben wir denn da?“

„Das geht dich nichts an, du verdammter...!!!“ schrie er weiter. „Du hast Dai angefahren!! Wegen dir...!!“ er sprach nicht aus, was er tief im Herzen befürchtete. Nicht vor all diesen Leuten.

„So, so... Niikura, vermute ich.. Wie schade, dass du dich auch nicht an mein Gesicht erinnern kannst..“ er seufzte.

„Wie bitte?! Halt dein Maul! So was wie dich kenne ich nicht!!“

„Wie dem auch sei, das mit deinem Gitaristen tut mir leid.“ Er seufzte.

„Soll ich dir das jetzt etwas abkaufen? Oder dir ne Tüte Mitleid schenken?! ..’oh..’ war ne billige!“ murrte er verärgert.

„Ach, tu doch nicht so.. Ich wollte den echt nicht umkacheln.“

„Hast du aber!!“ schrie Kaoru ihn weiter an. Die Polizisten überlegten schon, ob sie ihn raus bringen sollten, aber der Beamte hielt sie davon ab, denn der Kerl machte vielleicht noch mehr wichtiger Aussagen.

Der Kerl lachte hämisch auf. „Glaubs mir, ansonsten lass es halt bleiben.“

Kaoru knurrte und wollte ihn weiter anschreien, doch Shinya weiß ihn zurück.

„Mein eigentliches Opfer sollte ja die Schwuchtel sein, von der Kyo sich ficken lässt. So ein Pech aber auch, dass der andere auf die Fahrbahn gelaufen ist.“ Sein lachen wurde immer hinterhältiger und Kaoru schrie Shin an, dass er ihn los lassen sollte. Doch das tat er nicht, jedoch nicht aus Angst um Kaoru, sondern weil er wusste, was der anrichten konnte, wenn es um seine Freunde ging und er dem Kerl das bei weitem nicht antun möchte.

„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh!!!!!!!“ entfuhr Kaoru ein wutentbrannter Machtschrei. „Wenn ich dich in die Finger bekomme, bist du schneller tot als das Licht schnell ist!!!!“

„Versuchs.“ Zwinkerte der Kerl ihm zu und Kaoru riss sich entgültig von Shinya los, allerdings rannte er nicht auf den Kerl zu, sondern aus dem Zimmer raus. Shinya entschuldigte sich für Kaorus Ausraster und rannte ihm dann schnell hinterher.
 

Kaoru rannte zum Empfang, dort wo Kyo und Totchi saßen und auf die beiden warteten, nachdem man ihnen gesagt hatte, dass sie noch hier waren. Kyo lag seinem Koi in den Armen und war erschöpft von dem vielen Weinen.

„Totchi!“ rief Kaoru schon von weitem und kam mit wütendem Gesicht auf ihn zu.

Der angesprochene sah zu seinem Leader und den hinter ihm entlang laufendem Drummer hin. Auch Kyo sah auf, als er wie wild angeprischt kam und keinen Halt zu machen schien. Er setzte sich leicht auf und sah zu Totchi, aber der wusste genauso wenig, was in Kaoru gefahren war. Als dieser dann bei ihnen ankam, konnten sie die Aufregung in seinen Augen sehen.

„Kaoru, nicht!“ rief Shin ihm hinterher, doch da war es bereits zu spät und der Älteste von allem hatte Totchi eine gescheuert.

Geschockt hielt dieser sich die Hand an die Stelle, die Kaoru getroffen hatte und sah ihn verwirrt an. „Kaoru...?“

Doch ohne etwas zu sagen, sank dieser auf die Knie und hielt sich an dem Körper von Totchi fest. Er begann bitterlich zu schluchzen und zu weinen.

„Warum, Totchi?! Warum?!“

Ohne zu begreifen, was hier vor geht, patet Toshiya Kaorus Kopf und streichelt ihm zärtlich durchs Haar. Auch Kyo sieht ihn mitleidig an. Shinya hatte sie nun auch erreicht.

„Shin? Was ist passiert?“ fragte Kyo ihn dann.

„Ich denke, ich sollte es euch sagen. Kaoru schein fertig zu sein..“ sagte er traurig.

Totchi nahm den älteren in die Arme. „Sscht“ sagte er, damit der sich beruhigte, doch so einfach war das gar nicht. Kaoru krallte sich in seine Haut fest und wollte vom Rest der Welt nichts mehr wissen.

„Shinya?“ fragte dann auch Totchi nach.

Shinya setzte sich neben Toto auf die Bank und begann zu erzählen:

„Wir waren eben bei dem Kerl, der Kyo vergiftet hat und der scheint irgendwas gegen euch zu haben. Nya, auf jeden Fall hat die Polizei heraus gefunden, dass er der Kerl war, der Dai angefahren hatte und er hat es vorsätzlich getan. Allerdings hat er uns eben auch noch gesagt, dass er Dai nicht anfahren wollte. Sein eigentliches Opfer solltest du sein, Toshiya.“ Sagte er in einem Ton, der allen einen Schrecken durchs Mark jagte.

„Es ist mein Vater..“ murmelte Kyo nur und Shinya und Kaoru sahen ihn erschrocken an.

„Wie bitte!?“

„Es stimmt..“ antwortet Totchi für ihn. „aber ich verstehe nicht, was das ganze soll..?“ er sah Kyo leicht fragend an. Kyo sah betreten von ihm weg zu Boden.

„Er... Er tut das wegen mir.. Er will mein Leben zerstören, weil ich seines zerstört hab.. Alles, was mir je wichtig sein sollte, hat er mir weg genommen.. Oder versucht, kaputt zu machen.. Und jetzt geht er schon so weit, euch da mit rein zu ziehen...“ Kyo stand kopfhängend von seinem Platz auf und ging von ihnen weg, er warf einen traurigen Blick über seine Schultern.

„Es ist besser, wenn ich gehe... Ich bringe euch nur noch mehr in Gefahr...“

„Kyo, nicht!“ rief Toto, als er sah, wie er zur Tür raus gehen wollte und stand auf, um ihm hinterher zulaufen, blieb allerdings stehen, als Kyo in der Tür stehen blieb, mit versteinerter Miene drehte er sich einletztes Mal zu ihm um.

„Arigatô Toshiya... Sayonara...“ hauchte er nur noch leise und traurig, als er durch die Tür in den strömenden Regen verschwand.

Totchi stand steif da, der Blick, den Kyo ihm gezeigt hatte, voller Schmerz, Trauer und Einsamkeit brannte sich von dem Zeitpunkt an in ihn und würde ihn nie wieder verlassen.

„Kyooooooo~!!!“ rief er dann, als er aus seiner Trance erwachte und lief hinterher in den Regen hinaus, doch als er sich umsah, konnte er nirgends seinen kleinen Freund erkennen. Wie wild lief er umher, in der Hoffnung, ihn zu finden, aber nicht eine Spur von seinem kleinen Freund.

„Kyo!?“ rief er weiter. „Wo bist du?!“

Auch die anderen beiden kamen zu Totchi raus und er drehte sich verzweifelt zu ihnen um. Er hatte Tränen in den Augen und sah sie hilfesuchend an.

„Totchi, was...?!“

„Kyo... Er hat.. Er sich...“ Totchi sank auf die Knie. „Von mir getrennt...“ innerlich brach ein Till von seinem Herzen als er diese Worte sprach.

Die anderen standen im Regen und hörten das laute Wimmern ihres Freundes, als die Tropfen auf den heißen Asphalt fielen. Die Schüle Luft machte das Atmen für Toshiya nur noch schwerer. Ohne Kyo fehlte ihm ein Teil seines Lebens.

Weiter weg von ihnen hatte sich der Sänger versteckt und zusammengekauert. Er hörte das verzweifelte Rufen von Toshiya, doch konnte nicht zu ihm heraus kommen. Er weinte, denn er wusste, dass sein Vater wieder einmal gewonnen hatte...

//Sayonara.. mein Toshiya... Verzeih mir, bitte.. Verzeih mir... //
 

11.Kapitel –Owari-
 

---hihi, ich mag meine Kapitelüberschriften irgendwieXDDD.. *baka desu* Für Zombie habsch mi schon früher als geplant dran gemacht, das Kapitel zu schreiben.. *sonst eigentlich zu faul gewesen wäre*XDD Alle danken Zombie (bei Mexx Yoshie)XDDD was is n bitte kawaii-nessXDDD *hmw*.. WtF! Das is viel zu kurz!! Aber (!!) das ist richtig so, denn was jetzt folgt, ist ein in sich geschlossener Abschnitt und der würde einfach nicht in die Grundstimmung des Kapitels passen^ ^.. Nya.. Die Story an sich, o my god! Ich bin fast gestorben, als ich des geschrieben habe!!>.< So viel verzweifelte Menschen. Shin passt da irgendwie nich rein, kommt er sich nicht selbst manchmal störend vor?!... *drops* Kyos Sayonara zu totchi könnte man sich wie das am Ende von „Mazohyst of decadence“ vorstellen.. *nmss*.. Auf ins nächste Kappi^o^ 2006-01-16..---



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jeniva
2006-07-21T10:37:55+00:00 21.07.2006 12:37
Dieses gottverdammte arschloch von vater..*schrei*..
man ich würd da jetzt auch am liebsten hin hüpfen und ihn den hals um drehen..so ein dreckschwein..*total aufreg*..
sorry die wortwahl..;_;
Er will kyo nur kaputt machen und da ist ihm jedes mittel recht und das er toto um fahren wollte ist ja wohl unverzeih bar..~_~
Er und er lächelt immer noch..boar man..ok ganz ruhig..*weiterließt*

Grrr..du machst es mir hier nicht leicht ruhig zu bleiben weißt du das?..*zwinker*..
Kyo du sau gibst viel zu leicht auf..warum?..lass dich nicht von dein vater wieder so biegen wie er es will..
Zeig ihm doch auch mal deine stirn..*grm*

Also ich find die länge des pitels ok..^^
Es war sehr informativ und auch sehr kräftezerrend..*murml*
Wenigstens wissen sie jetzt das an allem eigentlcih der vater schuld ist..man sollte ihn an die wand stelln..x_x


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