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Suicide Circle

Rainbow on sunny rainy-day- one day we can live together
von

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tanpopo yami ni

4.Kapitel: -Tanpopo yami ni-
 

[Oo Ich hoffe mal, dass das richtig übersetzt is *drop*... ich und mein schlechtes japanisch-.- *dotz*...]

Totchi hielt Dais Hand. Die anderen waren gegangen. Sie taten es nicht, weil sie keine Lust mehr auf ihren Kameraden hatten oder so, sondern weil Toshiya sie darum gebeten hatte. Er wollte mit Dai allein sein, denn er musste endlich etwas los werden. Er saß nun völlig erstarrt auf dem Bett neben ihm und sah ihn traurig an. Er brachete seit dem die anderen Weg waren kein Wort mehr heraus, dabei war es bereits fünf Minuten her, dass sie gegangen waren.

//Gott, Dai... Ich weiß nicht, was ich tun soll... Wie ich es sagen kann... Ich bin nicht gut darin, mich auszudrücken... Scheiße aber auch... Es quält mich so sehr und… Ich weiß nicht, was ich machen soll... Ich wollte doch nur... Glücklich... Aber das darf ich doch gar nicht sagen... //

„Dai, so wie du mich ansiehst, sieht es aus, als würdest du mich mahnen wollen, nicht mehr traurig zu sein... Du hast ja auch Recht, ich habe gar kein Recht dazu. Sieh mich an, mir geht’s gut, ich lebe und... Ich bin mit Kyo zusammen, der Person, die ich über alles Liebe und... Es macht mich traurig, dass es auf deine Kosten kommen musste, denn hättest du den Unfall nicht gehabt, wären wir uns nicht näher gekommen... Ich danke dir so unendlich... Ich fühle aber genauso ein Schuldgefühl, weil es dir jetzt so schlecht geht. Bitte verzeih mir. Es ist meine Schuld...“

Totchi konnte seine Tränen nicht zurück halten, als er ihn da so friedlich liegen sah. Als wäre nichts geschehen und alles nur unwichtig an ihm vorbei ziehen. Es wirkte etwas wie der coole Dai, dem nichts ausmacht, wie seine Fassade, die von den anderen leicht durchschaut wurde. Eine von Toshiyas Tränen tropfte auf Dais Hand.

„Irgendwie wirkt es so, als würdest du mir damit sagen, dass ich auch so cool sein soll wie du und nicht immer gleich weinen muss. Wahrscheinlich hast du Recht, aber ich kann nun mal nicht anders.“ Sagte er leicht sich selbst tröstend. Dann musste er kurz lächeln.

„Was du auch machst, Daisuke Andou, wenn du stirbst und Kaoru das Herz brichst, bring ich dich um. Der liebt dich nämlich total und das weißt du mit Sicherheit schon längst. Nur er weiß nicht, was du fühlst. Es wäre nicht fair von dir, wenn du gehst, ohne ihm Gewissheit zu geben, oder? Wie ist es wohl für ihn, aufzuwachen, wenn du hier bist?! Aufzuwachen, wenn du stirbst? Wie einsam wird der Morgen sein für ihn, wenn er deine Geborgenheit nicht mehr fühlen kann?! Ich erinnere mich daran, als ich neben Kyo aufgewacht bin. Der Geruch, seine Wärme und die leichten Sonnenstrahlen, die mir ins Gesicht schienen. Es ist herrlich, seine Liebe im Arm zu halten und sie beschützen zu können. Das Gefühl, nicht allein zu sein, ist wunderbar. Du fühlst dich frei und geborgen. Einfach zu genießen, wie es ist. Besonders nach der harten Zeit. Es ist doch Versöhnung, nach der wir uns sehnen...“

Er dachte für einen kurzen Moment, eine Reaktion von Dai wahrgenommen zu haben, doch es war nichts. Keine Augenaufschlag, keine Bewegung.

„Findest du nicht, dass Kaoru es verdient hat, auch dieses Gefühl zu spüren? Er tut so viel für uns. Seine Freundschaft erfüllt uns und hat uns Zusammenhalt gebracht. Ich weiß noch, dass wir uns anfangs vor ihm gefürchtet hatten. Und jetzt ist er zu einem unserer wichtigsten Freunde geworden. Dai, lass ihn nicht allein...“

Und noch an einige weitere schöne Momente erinnerte sich Toshiya und erzählte sie sich und seinem Freund. Er hoffte, dass es bald vorbei sein würde, dass sie im Ungewissen blieben. Was damit verbunden war, konnte er jetzt noch nicht wissen, doch großes Leid sollte auf ihn zu kommen...
 

Kyo lehnte an der Wand gegenüber von dem Zimmer, in dem Dai lag und wartete auf die Rückkehr von Toshiya. Kaoru war schon gegangen, er sagte nur, dass er etwas zu tun hatte, doch irgendwie kaufte Kyo ihm das nicht ab. Für ihn sah es eher so aus, als bräuchte er etwas Zeit für sich allein, um über alles nachzudenken und ungestört zu sein. Auch wenn er es nicht zugab, war er es doch, der am Meisten unter der Situation litt und dennoch versuchte er, die Nerven zu behalten. Morgen müsse er sich dann auch noch mit ihrem Management in Verbindung setzen, um eine gute Klärung für alles zu finden, z.B. was sie der Öffentlichkeit sagen würden. Sollten sie es überhaupt Preis geben? Aber wenn sie es nicht taten, bestand die Gefahr, dass durch Paparazzi Gerüchte aufkamen. Kaoru hatte also alle Hände voll zu tun. Er tat Kyo leid, er wüsste nicht, was er tun würde, wenn es sich um Totchi handeln würde. Er könnte sicher kein einziges Wort raus bringen, geschweige denn klar denken. Bisher hatte Kaoru ihr Management noch hingehalten, allerdings wollten sie morgen endlich wissen, was Sache ist.

Shinya stand auch noch draußen. Warum er nicht auch gegangen ist, wusste Kyo noch weniger, als warum er überhaupt mit ihm auf Toto wartet, denn das macht einfach keinen Sinn für Kyo. Was soll er schon auf ihn warten, wenn sie eh den restlichen Tag allein verbringe würden oder wollten. Vielleicht sollte Kyo ihm gleich sagen, dass sie ihre Ruhe haben wollen, andererseits,... Shin weiß gar nicht, dass sie eine Beziehung führen, vielleicht will er ja auch mal wieder was mit Totchi unternehmen.

//Kann ich mir nicht vorstellen... Wenn, dann will Toto sicher nicht. // dachte er triumphierend bei sich.

[Ah!XD Hab jetzt(2005-12-10,23:28Uhr) endlich die Diru-Präsentation fertig geschriebenXDDD *lol* Dann kann ich des ja in vier Tagen vortragen^-^ Aber jetzt beginnt mal wieder einer meiner heigeliebten SchreibmarathonsXD *schon viel zu lange nicht mehr gemacht hab*...*Essen und Trinken bunker*XD...*Totchi-Kissen knuddl*^o^“...]

Shinya sah Kyo an. Der bemerkte erst gar nicht, dass ein Blick auf ihm ruhte, weil er in Gedanken schon wieder bei Toshiya war. Wie schön sein Gesicht doch ist, auch wenn es schade um den Bart ist und wie weich seine Haare sind. Sein schlafendes Gesicht und die zarte Haut. [ah! Alle Asiaten haben so geniale Haare *___* …*envious desu*]

Und dazu diese genial geschwungenen Hüften und der trainierte Oberkörper, die starken Arme. Es war offensichtlich, dass Kyo von jetzt auf gleich damit begonnen hatte, alles an Toshiya toll zu finden, was er sicherlich auch vorher schon tat, aber nun schwärmte er richtig davon. Er würde die Zeit mit ihm allein sicher genießen.

„Kyo...?“ Shinya riss ihn aus seinen Gedanken. Innerlich verfluchte Warumono ihn dafür schon, aber er drehte sich dennoch ruhig und entspannt drein schauend zu ihm um.

„Hai?“

Daraufhin zuckte Shinya zusammen, als er sah, wie sich Kyo ihm gegenüber verhielt. Es verwirrte ihn nicht nur, sondern machte ihn auch noch recht unsicher.

„Na, was ist denn nun?“ fragte Kyo leicht genervt zurück, als Shinya ihn nur bedeppert ansah.

„Ano... Kann ich mal mit dir reden..?“ fragte er dann kurz angebunden.

„Klar, worum geht’s?“

„Etto... Die Sache ist die... Anou... Ich.. Nya... Ich frage mich, was jetzt eigentlich ist. Ich meine, zwischen uns. Bist du mir noch sauer? Also, weil du dich so verhältst, als wäre wieder alles in Ordnung und...“

Kyo stoppte seine Worte mit einer deutlichen Geste: Er streckte die Hand zwischen sich und ihm und schaffte Platz zwischen ihnen.

„Versteh mich nicht falsch, Shinya.“ Begann Kyo. „Ich will dir nur eins sagen: Das ganze tue ich nicht für dich, sondern für Kaoru. Ich muss mich nicht vor ihm wieder mit dir streiten. Die Sache ist für mich auf jeden Fall noch nicht gegessen, sei dir dessen bewusst.“

Shin sah ihn etwas verständnislos an. „Aber, dann...“

„Hai, du hast es erfasst. Ich halte mich nur für Kaoru zurück, weil es ihm wegen DieDie eh schon mies genug geht.“ Er hatte wieder eines seiner Warumono Lächeln auf den Lippen, was nichts Gutes heißen konnte.

„Du bist noch immer sauer?!“ seufzte Shinya nur noch.

Kyo trat an ihm vorbei und ging den Gang entlang.

„Wo willst du hin?!“

„Raus, dann brauch ich mich nicht weiter verstellen und einen auf Gut-Freund tun. Das macht auf Dauer nämlich auch kein Spaß mehr und ich krieg Gesichtskrämpfe vom falschen Lächeln.“

Shinya sah ihm verletzt nach. Es machte ihn doch runter, dass Kyo noch immer schlecht auf ihn zu sprechen war, dabei erinnerte er sich nicht mal mehr, was er getan hatte. Kyo dafür anscheinend aber umso mehr.

„Ach ja, sag Totchi doch bitte, dass ich am Auto warte. Sonst sucht er mich wohl noch.“

„Sicher.“ Antwortet Shin geknickt und sah dann, wie Kyo ging. Etwas anderes konnte er in diesem Moment nicht denken. Aus irgendeinem Grund wollte er nicht, dass Kyo sauer ist und würde wohl grade alles tun, um das rückgängig zu machen. Sich mit Kyo anzulegen, war eindeutig ein Fehler, aber das war auch niemals seine Absicht gewesen.

Shinya wagt noch eine Versuch, sich zu entschuldigen und folgt Kyo.

Kyo hätte derweil schon am Auto sein können, würde er nicht von jemandem aufgehalten werden, der ihm scheinbar stark auf die Nerven ging.

„Ai, Kyo!“ quietsche das fröhlich drein schauende Mädel. Es war kein geringeres, als jenes, dass Toshiya gesehen hatte, als er mit Dai auf dem Weg nach Hause war, welches ihm da schon am Arm rumgehangen hat.

„Was machst du denn hier? Bist du krank?“ sie hakte sich wieder bei Kyo ein und er verdrehte genervt die Augen.

„Nein, bin ich nicht. Was willst du?!“ fragte er etwas gereizt.

„Oh, bist du schlecht drauf, ey. So benimmt man sich aber keiner Dame gegenüber.“ Maulte das Mädchen.

//Du bist sicher auch keine Dame... Außerdem ist mein ‚Mädchen’ Toshiya!//

„Hm... Sind vielleicht die anderen hier oder was machst du hier?!“ sie sah sich leicht um.

Als Kyo dann sah, wie Shin den Flur entlang kam, winkte er ihm schnell mit stechendem Blick zu, dass er gehen soll. Shin schien nicht ganz zu verstehen, was das zu bedeuten hatte, doch als Kyo dann noch ein zornigeres Gesicht machte, drehte er wieder um und ging zurück.

//Puh... Wenn die ihn jetzt gesehen hätte, wäre ich geliefert gewesen. Dann hätte sie ihrem Vater wieder irgendwelche Gerüchte erzählt... Und das Ganze wollte Kaoru ja klären, da brauch ich ihr das nicht auf die Nase binden und ihm Steine in den Weg legen... Wo bleibt bloß Totchi?! Ich hab echt kein Bock auf das Gör... // grummelte er in sich hinein, sicher, dass sie das nicht hören konnte, denn sonst würde er sich sicher Ärger einhandeln.

//Obwohl, wäre auch mal wieder ganz lustig, so n bisschen Stress schadet keinem, hätte ich schön meine Wut raus lassen können. // er dropte.

„Redest du heute nicht mit mir?!“ fragte sie genervt. „Bist echt ne Baka, wie unhöflich!“

//Ich dreh dir gleich den Hals um! Wer ist hier unhöflich, bitteschön?! Verwöhnte Göre...Ich glaub, ich sollte mich irgendwie raus reden... Ich sag am Besten... //

„...Mir ist schlecht und ich glaub, ich bekotz dich gleich!“ tat er gespielt echt und stieß sie von sich, um dann weg zu laufen. Direkt in Richtung Ausgang.

„Kyo, hey?! Was...“ hörte er sie kaum noch rufen und schlenderte dann auf den Parkplatz zu dem Wagen von Totchi. Sie konnte ihn ja nicht mehr sehen und so konnte er jetzt wieder aufhören, den kranken zu spielen. Er schüttelte seufzend den Kopf und fragte sich, wie man nur so verdammt nervig sein konnte.

Etwas erledigt lehnte sich Kyo dann gegen das Auto. Irgendwie war ihm heute nicht so wohl. Ihm war nicht schlecht, er fühlte sich nur erschöpft, dabei hatte er doch lange geschlafen. In der Hinsicht hatte er das Mädel ja dann doch nicht so ganz belogen.

//Nya... Wird sicher nichts heißen.. ich bleib einfach ne Weile am Auto gelehnt, bis Totchi dann zurück kommt und... //

Doch den Gedanken konnte Kyo gar nicht mehr zuende bringen, als ihm aus heiterem Himmel plötzlich schwarz vor Augen wurde und er am Auto langsam zu Boden sank. Er versuchte, sich an der Tür festzuhalten, doch er fand keinen Halt und ging in die Knie.

//Argh... Verdammt, was ist das nur...?! //

Er nahm kaum noch die Geräusche seiner Umwelt war. Sie verschwammen langsam miteinander und ergaben nur noch einen Unangenehmen Ton, den er dementsprechend nicht deuten konnte. Zu dem, dass er kaum noch richtig hörte, geschweige denn ein Bild vor Augen sehen konnte, kam ein urplötzliches Schwindelgefühl hinzu, dass ihn noch mehr taumeln ließ, obwohl er schon in der Hocke war.

//Totchi... //
 

Kyo öffnete die Augen und das erste, was er hörte, waren zwei streitende Stimmen. Er erkannte sie schnell und verließ das Zimmer, in dem er sich befand. Es erschien ihm unheimlich groß. Woran das wohl lag? Er öffnete die Tür und ging durch einen Flur. Er kannte ihn irgendwoher, doch ihm fiel nicht ein, warum.

Er ging zu dem Raum, aus dem er die zwei schallenden Stimmen vernahm. Vorsichtig schob er die Tür einen Spalt auf und traute seinen Augen nicht, als er die Personen erkannte: Es war sein Vater, der seine Mutter anschrie. Und auch sie schrie ihn an.

„Was soll das heiße, du wolltest das Kind nie?! Warum hast du dann nicht abgetrieben!?“

„Wie hätte ich denn dann dar gestanden?!“

„Es geht dir nur immer um dein Ansehen!“

„Und deswegen trennst du dich von mir und schiebst mir den Bengel zu! Nimm du ihn gefälligst wieder mit! Dann brauchst du wenigstens keinen Unterhalt mehr zahlen! Das hat dich doch sowieso immer gestört!“

„Und dich hat er genauso gestört!“

„Ja und!? Hab ich was anderes behauptet?! Ich hab mich jetzt schon fünf Jahre um ihn gekümmert! Ich hab kein Bock mehr auf seine ständigen Fragen, wo denn sein Papa sei! Nimm du ihn endlich, dann weiß er es und ich hab meine Ruhe!!“

„Den kannst du schön behalten.“

„...!!!“

Sie stritten noch weiter, doch Kyo schob erschrocken und entsetzt die Tür zu. Als er sich umdrehte, sah er an der Gegenüberliegenden Wand jemanden kauern. Er erschreckte sich bei dem Anblick fast zu Tode. Als er genauer hinsah, erkannte er sich selbst. Allerdings im Alter von fünf Jahren. Der Blick der ihn traf, verriet, dass dieses Kind all die harten Wort seiner Eltern verstanden hatte. Das Wimmern und Schluchzen nahm von mal zu mal zu und Kyo wusste nicht, was er jetzt tun sollte.

Grade als er ihm die Hand hin hielt, damit sie beide von diesem Ort weg liefen, verschwand plötzlich alles in dunkles Schwarz.

Erneut wurde ihm schwindelig und er fiel zu Boden. Noch immer hat er die streitenden Stimmen im Kopf und alles scheint sich zu drehen und zu wiederholen. Wieder steht er in der Tür und wieder hört er sie streiten, wieder sieht er sich selbst wimmern. Immer wieder aufs neue. Doch dann Stille.

Das nächste, was ihn zurück holt, war ein starker Schmerz im Gesicht. Erschrocken öffnete er die Augen und sah noch die erhobene Hand von seinem Vater. Er holte aus und schlug ihn erneut. Diesmal sah Kyo nicht sich selbst als Kind, sondern fühlte sich selbst als es. Und genauso spürte er jeden Schmerz, den ein weiterer Schlag von seinem Vater verursachte. Seine Mutter war nirgends zu sehen. Das einzige, was er noch hört, wenn es nicht das Klatschen der Hand von seinem Vater auf seinen Körper ist, sind die dahin gebrabbelten Worte: ‚Warum hat sie dich nicht wieder mitgenommen!’, ‚Du bist an allem schuld!’ und ‚Verschwinde doch endlich aus meinem Leben.’

Dass ihm Tränen über das Geschwollene Gesicht liefen, merkte er kaum noch, als ihn der heiße Schmerz überkam. Sein ganzer Körper tat weh, als sich sein Vater endlich entschloss, von ihm abzulassen und ihn auf dem Teppich liegen zu lassen, blutend und verletzt. Er wendete sich lieber wieder seiner Bierflasche zu. Sie Schmerzen raubten ihm den Verstand und er verlor wieder das Bewusstsein.

Polizeisirenen waren es, die ihn die Augen aufschlagen ließen. Er hatte die letzten zwei Nächte auf der Straße verbracht, nachdem er weggelaufen war und nun schien die Polizei ihm verdächtig nahe gekommen zu sein und ihn wahrscheinlich zu finden. Das durften sie aber nicht, sie würden ihn zurück zu seinem Vater bringen. Auf keinen Fall wollte er dorthin zurück, auch wenn es draußen kalt war und regnete und er schrecklichen Hunger hatte.

Die Sirenen kamen näher. Schnell flüchtete er sich in einen Garten und versteckte sich, bis das Polizeiauto vorbei gefahren war. Ihn hatte niemand bemerkt. Das dachte er zumindest, bis ihn jemand an den Armen zu sich umdrehte. Es war ein kleiner Junge, vielleicht in seinem Alter. Er sah ihn verwundert an und fragte ihn, warum er sich denn in ihrem Garten verstecken würde. Kyo war jedoch nicht dumm, er sagte, er spiele ein Spiel mit ein paar Freunden, aber auf die Frage, ob der Fremde mitspielen dürfte, reagierte er gereizt und sagte nein. Darauf folgte ein lautes Magenknurren. Der Fremde nahm ihn mit in die Wohnung und gab ihm was zu essen. Er sagte ihm außerdem, dass seine Mutter erst in ein paar Stunden wieder von der Arbeit kommen müsste und er dann gerne hier bleiben kann, weil es draußen doch noch regnete. Aus irgendeinem Grund schien er ihm die Sache mit dem Spiel nicht zu glauben.

Doch bereits als er gegessen hatte, ging die Tür auf und die Mutter des Jungen kam herein. Kinder können halt nicht einschätzen, wie lange etwas dauert oder wie weit etwas entfernt ist. Das ganze sollte dann wohl sein Verhängnis sein.

Und wieder fand er sich in der Tür wider, als seine Eltern stritten, wieder sah er sich selbst verzweifelt weinen, die harten Schläge von seinem Vater und das Versteckspiel vor der Polizei und seinem eigenen Vater. Doch das, was er am Intensivsten spürte, war härte er Schläge.

Das einzige, was ihm in diesem Moment einfiel, war Toshiya.
 

„Kyo...? Hey, Kyo...?!“

Da war eine Stimme. Langsam konnte er wieder etwas wahrnehmen, was real war. Doch wer war es, der ihn rief...? Wollte er zu ihm zurückfinden?

„Kyo-chan...?“

//Totchi! // schoss es ihm wie ein Blitz durch die Gedanken. Nur er nannte ihn so. Kyo schlug schnell die Augen auf und sah ihm in die Augen. Es war tatsächlich Toshiya. Sein Toshiya. So schnell, wie es ihm möglich war, rappelte er sich auf und fiel ihm um den Hals, wodurch er ihn mit zu sich herunter zog.

Sie verharrten eine lange Weile so. Irgendwann ließ dann aber Kyo Kraft nach und er lockerte seinen Griff, sodass sich Totchi aufrichtete. Er sah ihn verwundert und gleichzeitig besorgt an.

„Keine Angst, Kyo. Du bist bei mir. Wir sind zu Hause.“

Erst jetzt bemerkte Kyo, dass Totchi recht hatte und er sich im Bett von seinem Freund befand. Er schien erleichtert. Als er sich aufrichten wollte, um neben Totchi sitzen zu können, schwand seine Kraft erneut und er sank in sich zusammen, wäre fast vom Bett gefallen, hätte Totchi ihn nicht gehalten.

„Du solltest dich schonen. Du hast hohes Fieber..“ erklärte Toto ihm, doch Kyo hörte kaum hin, die starke Hand, die ihn grade vor dem Fall bewahrt hatte, erinnerte ihn wieder an die Bilder aus seinem Albtraum. Er starrte paralysiert vor sich hin und antwortete Totchi nicht.

Toshiya legte Kyo wieder in die Kissen und sah ihn voller Sorge an.

„Was hast du, Kyo? Hast du schlecht geträumt? Du bist ganz verschwitzt und...“

Kyo sah ihn aus großen, traurigen Augen an. „Mir fehlt nichts...“ murmelte er dann nur leise und mit geknickter Stimme.

„Hey, das hört sich aber anders an, wenn dir ‚Nichts fehlt’.“ Murrte Totchi. „Komm schon, ich mach mir sorgen. Du bist vorm Auto zusammengebrochen, grade als ich dort aufgekreuzt bin und jetzt hast du so hohe Temperatur, dass ich schon mit mir ringe, nicht einen Arzt zu rufen, obwohl ich weiß, dass du Ärzte nicht magst.“

Totchi strich ihm über die von Schweißperlen bedeckte Stirn. „Kyo-chan... Bitte... Du kannst mir doch alles sagen...“

„Ich hab mich an etwas erinnert, von dem ich nichts mehr wusste...“ sagte er nur, zog dann die Decke übers Gesicht und rollte sich auf die Seite, als wollte er nicht, dass Toshiya ihn ansah. Doch dieser sah ihn umso genauer an, denn sein Verhalten kam ihm merkwürdig vor.

„Ist was passiert, als ich bei Dai war...?“

Doch statt zu antworten, fing er an zu schluchzen. Ganz leise und in den Schlafanzug von Totchi, den er ihm angezogen hatte, obwohl er viel zu groß war und durch die Hand, die er sich vors Gesicht hielt, fast nichts mehr davon zu hören war, dass er weinte. Aber auch nur fast. Denn Toto hörte es.

„Kyo-chan...?“ fragte er ganz vorsichtig und nahm dann die Decke etwas von seinem Kopf runter. „Willst du allein sein?“

Aber Kyo schüttelte so heftig mit dem Kopf, dass Totchi Angst haben musste, er würde wieder das Bewusstsein verlieren, wenn er nicht damit aufhörte. Sanft strich er ihm über die Wange und versuchte ihn zu beruhigen. Er beugte sich über den kleineren Körper und gab ihm einen Kuss auf die glühende Wange, auf der er nicht lag.

„Psst, ganz ruhig... Ich bin doch da. Ich bin doch da...“

Toshiya wusste nicht, warum er weinte, aber er wollte ihn irgendwie trösten. Er legte sich neben ihm ins Bett, noch immer in seinen ganzen Klamotten, die er trug. Dann rutschte er näher an Kyo heran, dass dieser auch spürte, dass Toto neben ihm lag. Schnelle, als er dachte, drehte sich Kyo zu ihm um und vergrub sein Gesicht an Toshiyas Brust. Mindestens genauso schnell fühlte er die Nässe, die seinen Tränen auf seiner Haut hinterließen. Vorsichtig deckte er sie beide wieder zu und legte den Arm um den Körper seines Freundes. Das leichte Zittern von Kyo spürte er jetzt noch mehr, doch es beunruhigte ihn. Allerdings wollte er jetzt nicht aufstehen und ihm etwas dagegen holen, sonst hätte Kyo wieder allein im Bett gelegen und geweint.

Nach einigen Minuten hatte sich sein Freund wieder etwas beruhigt und weinte nicht mehr.

„Toto...“ fragte ihn Kyo mit leicht bebender Stimme. Als Toshiya zu ihm sah, bemerkte er, dass er noch immer Zitterte.

„Mir ist so schrecklich kalt...“

Als Totchi das hörte, schellte er hoch. Er glaubt seinen Ohren nicht zu trauen. Draußen war es warm, obwohl es nacht war und auch unter der dünnen Decke waren angenehme Temperaturen und Kyo fror?! Toto fühlte seine Stirn. Er hatte kein Fieber mehr. Ganz im Gegenteil, sie war kalt. Viel zu kalt.

„Warte kurz!“ befahl er, als würde Kyo jetzt daran denken, zu verschwinden.

Schnell stand er auf und rannte ins Badezimmer, kramte aus dem Schrank das Fieberthermometer hervor und lief zu Kyo zurück. Er steckte es ihm in den Mund, obwohl er schon ahnte, was raus kommen würde. Noch während das Thermometer Kyos Temperatur ermittelte, kramt Totchi im Schrank nach noch mehr Decken, die er alle benutzen würde, wenn die Temperatur nicht wieder ansteigen würde.

Nach fünf Minuten piepte das Ding in Kyos Mund dann auch endlich und Totchi nahm es an sich. Er starrte lange Zeit auf die Anzeige im Display, bis er das Teil auf den Boden warf und so schnell wie möglich, Kyo zudeckte. Er hatte nur noch eine Temperatur von 34,2°C und das war eindeutig zu wenig. Er fragte sich, warum er das nicht schon vorher bemerkt hatte. Wahrscheinlich weil er müde war und auch fast eingeschlafen wäre, aber jetzt war er hellwach. Kyo brauchte ihn und das dringend. Ihm kam die Idee, das vielleicht auch eine Wärmflasche helfen könnte, also ging er wieder ins Badezimmer.

Dort ließ er dann heißes Wasser in die Wärmflasche laufen und kam mit dem Ergebnis zurück in sein Schlafzimmer. Noch immer zitterte Kyo am ganzen Leib und hielt die Augen offen. Er suchte regelrecht nach Toto, als dieser nicht da war.

Totchi legte ihm dann das Teil mit Affenüberzug an den Bauch heran, nachdem er es noch in ein Handtuch gewickelt hatte. Da Kyo nicht auf dem Rücken lag, konnte er es nur so hinlegen. Kyo drückte die Wärmflasche mit der einen Hand an sich und suchte mit der anderen nach Toshiyas, der sie auch so gleich ergriff. Doch auch in der Hand verspürte er das Zittern und er machte sich noch immer schreckliche Sorgen.

[Argh, was lenkt mich denn meine Sister jetz ab>.< *voll aus n Konzept komm*XC... *sie ja ganz begeistert von my Kyo-chan is* Also, ich mein meine BF..XD... Wegen ihrem tollen Cosplay vom Kyo^-^... ]

„Totchi, was ist los mit mir...? Wieso zittere ich so?“ fragte Kyo dann etwas nervös. Sanft strich Totchi ihm durchs Gesicht.

„Keine Angst, das geht gleich weg...“ sagte er in beruhigendem Ton. „Ich bin bei dir, okay? Ich gehe nicht weg und passe auf dich auf.“

„Kirei...“ murmelte Kyo erschöpft, aber war dennoch zu wach, um zu schlafen.

[O_O My Hündin hat mich eben erschreckt, weil se mi ans Kyo erinnert hat, der da saß und den Streit seiner Eltern verfolgt hat...-.-*]

„Toto...?“

„Hai?“

„Wirst du den anderen Bescheid geben? Weil, Kaoru ist doch schon so fertig und Shinya..“

„Keine Sorge, ich sag’s erst mal niemandem. Dir geht’s gleich besser und morgen erzähl ich es vielleicht den anderen. Hai?“

„Das ist gut...“ sagte Kyo langsam. „Ich will nicht von den anderen gestört werden... Ich wollte mir eigentlich einen schönen Abend mit dir machen... ich hab auch Shin vergrault, als wir im Krankenhaus waren...“

„Warum das denn?“

„Er hat wohl auch auf dich gewartet und ich wollte nicht, dass er uns stört... wir können unter anderen ja nicht zeigen, was los ist... Aber... Erst brech ich zusammen, aus heiterem Himmel, ich weiß gar nicht, warum... Und dann das hier...“

„Hey, mach dir mal keine Gedanken. Das ist nun mal dein Körper.“

„Hai... Aber ich bin trotzdem so...“

„Unruhig...?“ vervollständigte Totchi seinen Satz.

„Woher weißt du das? Sprech ich etwas so viel...?“ fragte Kyo verwirrt nach.

„Nein, nein, das ist nur eines der Symptome...“ versicherte Totchi ihm dann.

„Symptome... Bin ich jetzt etwa krank geworden... Na toll, das fehlte ja grade noch, wo wir doch eh schon..“

Totchi tippte Kyo auf den Mund mit seinem Finger. „Psst, mach dir bitte keine Vorwürfe oder so... Morgen bist du wieder ganz der Alte.“

[Wenn ich nicht vorher vor Müdigkeit sterbe...O_ô“ *dotz*...]

Toshiya bemerkte, dass die Hand von Kyo in seiner nicht mehr zitterte und nahm sich noch einmal das Fieberthermometer.

„Mund auf!“ grinste er und Kyo gehorchte brav, wobei er sich aber fragte, warum er schon wieder Fiebermessen sollte. Er hatte doch keiner Erhöhte Temperatur oder so was...

Sie warteten wieder fünf Minuten, bis es piepte und Toshiya sah sich das ganze an.

„Das sieht doch schon mal etwas besser aus.“ Sagte er. Kyos Temperatur war inzwischen wieder etwas gestiegen. Inzwischen war er bei 35,3°C angekommen. Nicht mehr lange und er hatte wieder seine normale Temperatur erreicht.
 

Nach ca. einer halben Stunde war es dann so weit, oder sogar schon fast zu weit. Nun hatte Totchi damit zu tun, alle Wärmequellen zu entfernen. Dazu brachte er ihn einfach mal ins Badezimmer. Denn er schwitze schon wieder zu viel, das heißt, er ging wieder aufs Fieber zu und das musste verhindert werden. Er setzte den schwachen Körper, der sich kaum halten konnte, auf die Toilette. Dann zog er ihm die Klamotten aus, in denen er im Bett lag und geschwitzt hatte. Zuerst nur das Oberteil und nahm dann den vorbereiteten feuchten Lappen zur Hand, womit er ihm über den Oberkörper fuhr. Er musste aufpassen, dass Kyo ihm dabei nicht fast von der Toilette kippte. Er war am Ende seiner Kräfte und stützte seinen Kopf schon auf Totos Schultern ab.

Nachdem Totchi fertig war, zog er ihm eines seiner Shirts an, damit er in den Sachen schlafen konnte. Die Hose wurde ebenfalls gegen eine andere gewechselt. Allerdings erwies sich das als schwieriger, als gedacht, da Kyo kaum stehen konnte.

Als er das dann endlich geschafft hatte, trug er den kleineren schon auf seinem Arm ins Wohnzimmer und legte ihn dort aufs Sofa. Er hatte es zum Schlafen ausgeklappt und Bettzeug hingelegt. Dort platzierte er Kyo und deckte ihn zu, damit er nicht wieder fror. Er schloss noch das vorher geöffnete Fenster und ließ Kyo dann schlafen, was er schon längst tat. Er muss noch auf seinem Arm eingeschlafen sein.

Totchi ging zurück in sein Schlafzimmer und zog noch die Bettwäsche ab, holte sich die Sachen, die Kyo vorher trug und seine Alltagsklamotten und stopfte das ganze dann in die Waschmaschine. Nachdem er dann noch neues Bettzeug rauf gezogen hatte, ging er wieder zurück ins Wohnzimmer, wo er einen friedlich schlafenden Kyo vorfand.

Er setzte sich zu ihm vor dem Sofa auf den Boden und fühlte seine Stirn. Sie war nicht heiß, aber auch nicht kalt. Er hatte also wieder normal Temperatur. Vorsichtshalber nahm er noch sein Handgelenk und fühlte seinen Puls. Auch der war in Ordnung.

Das ganze wiederholte er in der nächsten halben Stunde noch 3mal und schlief dann noch in seiner Position ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Kyo vor Toshiya auf. Er sah sich etwas verwirrt um. Was war passiert?! Er liegt auf Totchis Sofa?! Sein Blick schweifte durch den Raum und er erkannte, dass Toshiya mit dem Oberkörper auf dem Sofa kniend eingeschlafen war.

Kyo beugte sich zu ihm herunter und gab ihm sanft einen Kuss auf die Stirn. Er kuschelte sich etwas an ihn heran und legte sich wieder hin. Die Sonne schien ihm aufs Gesicht und der Geruch von seinem Freund lag ihm in der Luft. Die Wärme war deutlich zu spüren.

Ein neuer Morgen war angebrochen.
 

4.Kapitel –Owari-
 

---*drops* Jetz is des doch wieder so wenig geworden T.T Gomen ne!! *mich selbst hau* Lag alles nur daran, dass ich die Präsi machen musste... Nya.. Wie gefällt das Ende des Kappis?^o^ Fands ganz interessant, mal nicht mit einer Tragik zu enden, das scheint irgendwie so glücklich. Nya... und übrigens, was Kyo da hatte, war nicht irgendwas ausgedachtes oder soXDD Also... Warum er am Auto umgekippt ist? XD Verrat ich nichtXP Aber nya... Das Zittern etc. hat einen Namen! SchüttelfrostXD ich hätte es ja selbst nie gedacht, aber nya.. „Gesundheitspflege“ kann doch ganz brauchbar sein...-.- *Das Fach in de BBS so langweilig desu*... *drops* Da hab ich auch her, was Totchi machen muss, etc. Und besonders das mit Puls und Temperaturkontrolle, wusste ich vorher nicht, aber sonst kann des zum Kreislaufversagen kommen O_ô.. *dotz* Also wenn, dann macht Totchi das auch richtig. Woher er das Wissen hat?!XD Der hat auch Gesundheitspflege in de Schule gehabtXDDDD *hmw* Nya... Der weiß das halt, oder wollt ihr Kyo sterben lassen!?XDP ich find den da ja so wieso so kawaii!! Die ganze Sache mit ihm... O.o Irgendwie tut mir des in der Seele weh, wenn ich des schreibe, wobei ich mich hier grade auf den Traum beziehe..>-< Väter sind baka, zum Mond damitXC! *motz*

Nya... Alles weitere sollte sich dann in den kommenden Kappis klären, denke ichXD...

2005-12-11, 02:59Uhr @_@ *tot desu*...---



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jeniva
2006-07-21T09:58:48+00:00 21.07.2006 11:58
Großes leid auf toto?..*glupsch*..ney..;__;.
Das geht doch nicht..*drop*..

Boar ich kann das mädl jetzt schon nicht leiden, nur weil sie tochter eines höheren ist..-.-.. da denken se auch sie können jeden und alles haben..*rummaul*..genau kyo du machst es richtig lass deine wut an ihr aus..-.-..

Woar fuck hab ich vllt geheult, als kyo in der vergangenheit war und sich dann selbst gesehen hat..und in kombination mit bitterkeit von L’Ame Immortelle..*schnüff*..;_;
Wie muss kyo nur damals gefühlt haben, er tut mir so leid..

Ich werds gottverdammt nie verstehen wie man seine eigenen kinder schlagen kann. Wieso machen die leute so was..die kinder sind doch so wehrlos und für probleme sollte man sich erst mal selbst angucken und dann die kinder und nicht alles auf sie schieben..;___;

Mou..da ich das ja schon mal gelesen hatte würd ich ja gern n kommi über das kind geben, welches kyo in einen garten kennengelernt aht, aber das passt hier noch nicht rein..*shito*

*schnell weiterließt*

oi totos eingeschlafene beine will ich nicht haben, im knieen eingeschlafen..autsch..
es ist so rührend wie sich immer gegenseitig helfen..*schnüff*..erst hilft kyo toto wegen dem fuß und dann andersrum wegen den schüttelfrost..
das is doof hier in worte zu fassen, am liebsten immer persönlich sagen würde..*drop*


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