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Love you a Goth

von

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Kapitel dreizehn: Varuguhl und die Anti-Saphiar Falle

Kapitel dreizehn: Varuguhl und die Anti-Saphiar Falle
 

Titel: Love you a Goth

Kapitel: 13 von ?

Fanfic: Harry Potter

Autor: kojikoji

Paring: Saphiar/Ariel?(vielleicht)Draco Blaise? Der Rest ist vorerst geheim aber ihr könnt ja mal raten

Charaktere: na ja wie immer. Die gehören alle nicht mir nur was ihr nicht aus den Potter Büchern kennt is meine XD
 

Harry Potter = Saphiar Allan Snape

Ariel = Tom Vorlost Riedel (Voldemort)

Prof. Van Hellsing = ?
 

So als kleines Dankeschön dafür das mich 100 Leute Komplett favoriesiert haben lade ich schon heute ein neues Kapi hoch

dies ist auch das Vorletzte Kapi der Story ;)

*sich freu*

*Kekse für alle hinstell*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Der jüngere hatte die Augen dabei geschlossen, sah somit nicht wie sich Hellsing sein Gesicht veränderte. Die Augen wurden schmaler, die Nase etwas krummer und aus dem Mund ragten zwei Nadelspitze Zähne hervor.

Hellsing drückte die Spitze seiner Erregung langsam in den Jungen, stieß mit einem Ruck zu. Saphiar schrie auf, öffnete Ruckartig die Augen und sah in die Fratze die vor ihm war.

Sein Blut dagegen pulsierte schneller und irgendwie schwanden auch seine Kräfte. Er sah deutlich wie ihm die Nadel spitzen Zähne näher kamen. „nicht“, keuchte Saphiar und versuchte ihn Kraftlos weg zu drücken. Er wusste was das da vor ihm war, warum hatte er es nicht gleich gemerkt. Er war einem Varuguhl auf dem Leim gegangen.

Doch das half ihm jetzt reichlich wenig. Der Varuguhl kam mit seinen Zähnen immer näher. Saphiar konnte schon den Faulen Atem riechen und verdrehte angewidert die Augen. „Geh weg“, keuchte der jüngere versuchte abermals Kraftlos die Hände zu heben, doch es war als gehorche ihm kein Muskel mehr, als wäre alle Energie weg.

„Dein Blut wird mich wider erwecken. Mir neue Kraft geben“, kam eine völlig verzerrte Stimme von dem Varuguhl der an Saphirs Hals schnüffelte und seine Zähne anlegte. „Nicht... Nein bitte.... Hilfe... Ariel...“, wimmerte Saphiar schwach und schloss die Augen. Er konnte nichts mehr machen. Er war ein einfacher Zauberer der zwar Handmagie konnte, jedoch nicht so gut wie Luzifer oder Ariel war, was Willenskraft anging.

Er spürte die Zähne in seine Haut stechen, doch in diesem Moment ertönte ein dumpfer Knall von der Tür, wo sie knapp daneben standen. Die Tür bekam Risse und ein erneuter dumpfer Knall ertönte. Der Varuguhl knurrte auf, hatte den Kopf zur besagten Tür gerückt.

Er wand sich jedoch eilig wieder seinem Opfer zu, entblößte erneut die Zähne und ganz knapp bevor er zu stechen konnte flog die Tür gegen die Gegenüberliegende Wand, zerbarst dort.

„Weg von ihm, du verdammte Kreatur“, kam eine aufgebrachte Stimme aus dem Staub. Der Varuguhl wurde von Saphiar weg geschleudert, wobei der Junge zu Boden glitt. Ein fauchen erklang und mit einem Sprung kam der Varuguhl heran, fuhr aus seinen Fingern krallen aus die direkt auf Ariel gerichtet wurde, da dieser gerade rein kam.

„Mistvieh. Du wirst hier Enden. Dir einfach einen Körper zu besorgen“, knurrte Ariel und mit einem mal wuchsen Ariel spitze Ohren. Dessen Augen färbten sich zu einem dunklen Violett. Er streckte seine Hand vor und fing den Varuguhl mitten im Sprung auf, drückte die Finger zu.

Ein keuchen und gurgeln erklang von dem Wesen welches versuchte frei zu kommen, dabei Ariels Arm zerkratzte. Manche Kratzer waren leichter und andere tiefer.

„Du entkommst mir nicht“, kam es drohend von Ariel und die Bewegungen des Varuguhl wurden schwächer. Wenn der menschliche Körper starb so starb auch das Wesen welches Besitz von diesem ergriffen hatte. Die Person welche diesen Körper beseelt hatte, lebte eh schon lange nicht mehr und wollte ihn sicher nicht zurück.

Bald schon erschlaffte der Körper dann auch. Der Varuguhl machte seinen letzten Lebenshauch.

Als sich Ariel sicher war das der Varuguhl nicht mehr lebte schmiss er ihn einfach zur Seite und kniete sich eilig neben Saphiar der bewusstlos an der Wand lehnte. Die leichten Einstiche am Hals bluteten leicht. Kurz beugte sich Ariel vor und leckte einmal geschwind über die Wunde welche sich sofort verschloss und nicht mehr zu sehen war.

„Saphiar wach auf“, murmelte Ariel und zog sich eilig den Umhang aus welchen er über den nackten Körper legte. Doch dieser blieb so wie er war, weswegen er den Jungen auf die Arme nahm und zur Krankenstation lief.

Auf den Weg dorthin färbten sich auch seine Augen wieder zurück, während seine spitzen Ohren wieder normal wurde.

Auf der Krankenstation kam Madam Pomfrey sofort und behandelte Saphiar, zauberte ihn ein Nachthemd an, meinte es würde ihm nichts fehlen, aber er würde über Nacht bleiben müssen.

Also verschwand Ariel wieder um Severus und Sirius Bescheid zu geben. Diese besuchten ihren Sohn auch direkt auf der Krankenstation, verschwanden dann aber wieder nach ner ganzen weile.

Der nächste Morgen kam schnell. Saphiar wurde wieder sehr früh wach und blinzelte müde. Was war denn jetzt wieder los? Wie kam er auf die Krankenstation? Sein Kopf brummte wie verrückt als ob einige Trolle Tango tanzten.

Madam Pomfrey die gerade vorbei kam bemerkte sofort das er wach war und untersuchte ihn kurz. Es war alles Ok. Er sollte sich nur etwas ausruhen. Saphiar versicherte er würde sich in seinem Bett ausruhen und verschwand auch. Naja eigentlich wollte er in Ariels Bett ruhen.

So schlich er sich zu dessen Räume und bat das Portrait Charmante und diese war natürlich wie immer hin und weg, ließ ihn ein.

Saphiar sah sich kurz prüfend um und schlich auf leisen Sohlen weiter. Er hob die Hand zur Schlafzimmertür und öffnete sie, sofort erklang ein lauter knall und der Junge erschrak zurück, fiel zu Boden.

Verwundert blinzelte er gegen die pinken Schicht die ihn umgab. Er war in einer Pinken Blase gefangen. Als er diese berührte, fühlte sie sich wie Glas an. „Hey was soll das?“, murmelte Saphiar und klopfte gegen das Glas wollte es zerbrechen um durch zu kommen.

Nun fing er an zu Hämmern, doch das Glas zeigte sich unbeeindruckt. „Lass mich raus. Ariel bitte“, rief er keifend und in der Tür zum Schlafzimmer erschien eben dieser Mann und schien belustigt. „Na da ist mir ja etwas in die Falle gegangen. Solltest du nicht auf der Krankenstation liegen und dich auskurieren?“, fragte Ariel.

„Poppy hat mich raus gelassen weil ich außer etwas Ruhe nichts mehr hatte“, wimmerte Saphiar mit großen Kulleraugen legte eine Hand an die Pinke Scheibe. „Und was suchst du dann bei mir und nicht in deinem Bett?“, wurde auch schon unbeeindruckt weiter gefragt. „Ich wollte mich bei dir ausruhen“, kam es als sei es das verständlichste der Welt.

„Nun ich habe dir ja gesagt was passiert wenn du noch mal ungefragt in mein Schlafzimmer kommen solltest. Die Anti-Saphir Falle. Ich habe den Zauber extra für dich erfunden. Ich hoffe dir gefällt das Pink“, grinste Ariel unverschämt breit was Saphiar dazu brachte beleidigt die Arme zu verschränken und dem anderen einfach die Kalte Schulter zu zeigen.

„Wie lange muss ich jetzt hier drin bleiben?“, fragte Saphiar nach ner ganzen Weile der Stille. „Solange bist du gelernt hast nicht mehr in mein Schlafzimmer schleichen zu wollen“, gab Ariel nur unbekümmert zurück und bekam einen bitter bösen Blick von dem wesentlich jüngeren.

„Aber ich wollte doch nur kuscheln“, wimmerte Saphiar Mitleid erregend was bei seinem gegenüber jedoch nicht wirkte. „Ja natürlich und neben her noch etwas fummeln und knutschen?“, fragte Ariel, galant eine Augenbraue hoch ziehend.

„Nur ein bisschen. Will doch nur lieb gehabt werden“, wimmerte Saphiar der sich in der Pinken Blase erhoben hatte und nun mit an das Glas gelegte Hände, zu seinem Schwarm rüber sah. Bettelnd sahen die beiden Smaragde zu dem älteren rüber welcher ihn nur kühl betrachtete dann aber meinte „machen wir einen Deal kleiner“.

„Und welchen?“, fragte Saphiar misstrauisch hatte die Hände weiter an der Scheibe liegen.

„Ganz einfach. Du wirst mir nichts mehr vorwerfen was nicht wahr ist und zweitens kommst du nur auf meinen Wunsch in mein Schlafzimmer. Über Kuschelei und der gleichen Unterhalten wir uns noch mal Separat. Was meinst du?“, fragte Ariel vorschlagend und trat einen Schritt näher. „Ich darf mit zu dir ins Zimmer und kuscheln?“, fragte Saphiar mit glitzernden Äuglein.

„Fast. Du darfst ins Schlafzimmer und übers kuscheln diskutieren wir dann noch mal. Also kommen wir ins Geschäft?“, fragte Ariel ruhig weiter und hastig nickte das kleine heute mal noch nicht schwarze Wesen. Er war noch gar nicht dazu gekommen sich in seine schwarze Kluft zu werfen und entsprechend zu schminken. Ariel jedoch trat nun ganz an die Pinke Kugel heran und legte nun eine Hand genau an die gleiche Stelle wie die von Saphiar.

Plötzlich spürte Saphiar kein kaltes Glas mehr sondern die warme Handfläche von Ariel. Leicht verschränkten sich ihre Finger in einander und durch den Zug den Ariel ausübte konnte der kleinere das Glas durchtreten. Die Anti-Saphir Falle verschwand dann auch endlich, wahrscheinlich um ihren nächsten Einsatz abzuwarten.

Ariel jedoch löste seine Hand wieder und verschwand im Schlafzimmer, wohin ihm der jüngere sofort folgte. Schnell sprang Saphiar aufs Bett und sah zu Ariel der nur leicht die Augen verdrehte.

„Es ist recht ungewohnt dich in solch heller Montur zu sehen“, meinte Ariel und ging um sein Bett herum, während Saphiar verwundert drein sah, an sich runter Blickte und mit einem Handwedeln sofort wieder wie ein kleines schwarzes Mäuschen aussah.

„Nicht mehr“, grinste Saphiar und bekam nur einen kurzen Blick. „So bevor wir zu dem Rest kommen, muss ich dir noch eine ziemliche Rüge verpassen. Ich hatte dir doch schon öfter verboten dich von diesem Hellsing fern zu halten nicht war?“, erklang die strenge Stimme und Saphiar schrumpfte leicht in sich zusammen.

„Ja und. Ich habe nicht richtig aufgepasst, aber du hattest ja auch keine Zeit für mich“, jammerte Saphiar auch sofort los um sich zu verteidigen. „Und deswegen bringst du dich in eine solche Gefahr? Du weißt bestimmt was dieser Varuguhl mit dir gemacht hätte wäre ich nicht aufgetaucht“, herrschte Ariel ihn an und der jüngere zuckte zusammen.

„Er hätte dich ausgesaugt um an seine volle Kraft zu gelangen und aus dir wäre ein Guhl geworden. Wolltest du das?“, fragte Tom erneut und kam wieder ums Bett rum, trat auf Saphiar zu, welcher nur verneinend denn Kopf schüttelte.

„Nein. Ich habe nur etwas Zuneigung gesucht“, nuschelte er so das man ihn kaum noch verstand. „Du bist viel zu ungeduldig. Als Strafe müsste ich dich vor dem Bett schlafen lassen. Aber da du noch unter Poppys Verordnung stehst will ich mal nicht so sein. Abmarsch ins Bett“, scheuchte er den Jungen welcher auch sofort unter die Decke krabbelte.

„Kommst du auch ins Bett?“, bat Saphiar und sah ihn mit großen Hundeaugen an. „Natürlich. Du hast mich schließlich gerade geweckt und ich hatte noch nicht vor jetzt schon aufzustehen“, kam nur die plausible Antwort.

Ariel legte sich auch ins Bett, spürte sofort Saphiar an sich ran rutschen. „Lass das ja nicht zur Gewohnheit werden“, murmelte Ariel nur noch und schloss die Augen. Doch Saphiar dachte noch nicht daran zu schlafen.

Dieser hob einfach eine Hand und strich damit sanft über Ariels Wange. „Schlaf“, kam es nur murrend von dem gestreichelten doch Saphiar rutschte etwas hoch. „Krieg ich einen gute Nacht Kuss?“, wisperte Saphiar leise sah auf die geschlossenen Augen, spürte mit einem mal verwirrt eine Hand im Nacken. Noch während er sich fragte was jetzt los war, wurde er auch schon zu Ariel gezogen. Weiche Lippenpaare legten sich aufeinander.

Saphiar war etwas erstaunt, doch schloss er nun ebenfalls die Augen, erwiderte den Kuss liebend gerne. Er ließ auch seine Zunge über Ariels Lippen gleiten, erbat einlas der ihm sogar gewehrt wurde.

Glücklich und entzückt seufzte Saphiar in den Kuss, schlang die Arme um Ariel der den jungen leicht im Nacken kraulte.

Dann aber löste sich der ältere schon wieder. „Jetzt Schlaf aber“, seufzte Ariel der die Augen immer noch geschlossen hatte. Saphiar legte seinen Kopf zufrieden schnurrend auf Ariels Oberkörper ab und schloss die Augen wieder, schlief ruhig ein.
 

Das nächste Kapi heißt :

Kapitel vierzehn: Ein völlig überdrehtes schwarzes Mäuschen und kleines Geschenk für Lu



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