Zum Inhalt der Seite

Love you a Goth

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel zehn: Strafarbeit im Verbotenen Wald / Vorbereitungen

Titel: Love you a Goth

Kapitel: 10 von ?

Fanfic: Harry Potter

Autor: kojikoji

Paring: Saphiar/Ariel?(vielleicht)Draco Blaise? Der Rest ist vorerst geheim aber ihr könnt ja mal raten

Charaktere: na ja wie immer. Die gehören alle nicht mir nur was ihr nicht aus den Potter Büchern kennt is meine XD
 

so jetzt kommt auch der zehnte Teil von diesem FF

ich hoffe das hat euch bis jetzt alles gefallen aber genug der reden

viel spaß beim lesen und last mir kommi und nen Keks da ^-^
 

dat kojikoji
 

Harry Potter = Saphiar Allan Snape

Ariel = Tom Vorlost Riedel (Voldemort)
 

es hat lange gedauert doch nun geht es weiter

ich wurde auch dank ETAMA auf einen Fehler beim hochladen der kapis im bereich 7-10 hingewiesen.

Herzlichsten dank liebe etama :D

ich habe natürlich alles in Ordnung gebracht

viel spaß beim weiter lesen

dat kojikoji ;)
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel zehn: Strafarbeit im Verbotenen Wald / Vorbereitungen
 

Kurz vor den Winterferien musste es ja mal wieder passieren. Saphiar kassierte sich bei einem etwas übel ausgehenden Scherz eine Strafarbeit ein. „Das war doch nur ein Scherz. Ein klitzekleiner Scherz“, empörte sich Saphiar bei Prof. McGongeoll die ihn erwischt hatte wie sie einem Schüler mit einem Sumpf aufgelauert hatte um diesen drin zu ertränken wenn man das so nennen konnte. „Das nennen sie einen Scherz wenn sie einen Schüler fast umbringen“, meinte McGongeoll außersich vor Wut. „Ja“, meinte Saphiar nur trotzig und verschränkte auch wie ein beleidigtes Kind die Arme. „Nun dann werden sie ihre Strafarbeit heute Abend und 20 Punkte Abzug auch als Scherz ansehen Mr. Snape. Ihre Strafarbeit holen sie sich heute Abend bei Prof. Hellsing ab“, wütete Prof. McGongegoll und rauschte dann auch davon, doch Saphiar fing bei denn Worten leicht an zu grinsen. „So, so. Bei Van Schätzchen also. Na das wird ein Spaß“, kicherte eben gerade Verurteilter und verschwand bis zum Abend in Hagrids Hüte zu Fang. Am Abend war er aber pünktlich da.

Voller Erwartung sah er sich auch nach seinem Professor um, mit welchem er die heutige Strafarbeit verbringen würde. Wenn man gerade von jemanden sprach, naja in dem Fall eher dachte. Mit festen Schritten kam Hellsing dann auch schon vom Schloß runter Richtung schwarzen Mäuschen welches schon begierig wartete. Doch seinem Opfer schien heute garnicht nach Späßen zu Mute zu sein, schon garnicht für eine Runde mit Saphiar die sie nachholen konnten vom letzten mal wo sie wieder nicht zu gekommen waren.

Ja Saphiar war regelmäßig bei Hellsing auch wenn Ariel es ihm Verboten hatte. Aber wer war er denn das er sich etwas verbieten ließ. Doch nie waren Van Hellsing und er Spahiar dazu gekommen eine richtige Nummer zu schieben, immer war es nur ne halbe und der beste Teil musste ausfallen weil entweder jemand was von Hellsing wollte, es plötzlich einen knall gab und dann Schüler durch ihren Gang gelaufen kamen, so das sie sich schnellsten verziehen mussten, oder gar diese verdammte Katze von Mr. Flich. Mrs. Norris auftauchte ja auch einmal war es in Hellsings Gemächern passiert als diese bescheuerte Katze aufgetaucht war.

„Na dann los“, meinte Hellsing dann auch nur als er endlich bei Saphiar war doch er hielt nicht inne sondern ging weiter und rein in den Verbotenen Wald. Saphiar folgte ihm auch sofort und blieb brav neben diesen sah auch mit großen Augen die ganze Zeit zu ihm hoch. „Was ist denn?“, fragte Hellsing schließlich auch da ihm der Blick doch etwas nervte und sah auch zu Saphiar runter und sein Gesicht war leicht verblüfft. „Oh du bist es Saphiar?“, fragte er als hätte er diesen erst jetzt erkannt
 

~~~~~~~~~~Rückblende~~~~~~~~~~
 

Als der Schatten aus den Kerkern geflüchtet war welchen Harry/Saphiar geöffnet hatte, natürlich ganz unbeabsichtigt, war dieser aus der Villa verschwunden. Dieser reiste auch ne ganze weile weiter bis er bei Tagesanbruch zu einer dunklen Quelle der Macht kam. Diese Macht zog diesen Schatten auch an, so das er durch die Wände dieses Hauses glitt hoch ins Schlafzimmer wo ein Mann mit Lavendel Lila haare und blau-grüne Augenlag. Er war etwa gute 1.85 groß und hatte nichts außer eine schwarzen Shorts an was man sehr deutlich sehen konnte da die Decke zur Seite gestrammpelt war. Der Schatten schwebte nach ner kurzen weile über dem Kerl und formte sich zu einem festen Körper welcher mit gelben Augen auf den Mann runter sah. „Perfekt“, wisperte der Mann wie ein Windhauch und mit einer bewegung als falle er auf den schlafenden, vereinigte er sich mit diesen. Von dem schlafenden kam nur ein würgegeräusch doch dann war alles wieder ruhig in dem Haus. Dann nach wenigen Sekunden öffnete der Mann die Augen und anstatt der blau-grünen Augen waren für kurze Zeit gelbe Augen sichtbar doch nur für kurz dann war die alte Farbe wieder da.

Am nächsten Morgen war der Mann schon früh wach und sah kurz auf seinen Koffer welcher neben der Eingangstür stand und nahm einen Brief welcher in der Eingangshalle lag zumindest im Flur. „Hogwarts also na dann los“, wisperte dieser kurz und verließ mit geschrumpften Koffer das Haus und sah kurz auf das Namensschild und grinste leicht „Prof. Van Hellsing ist nur noch eine leere Körper, nun lebe ich in ihm“, lachte dieser kalt und verschwand dann auf den Bahnsteig wo er auch direkt in den Zug stieg.

Nach ner ganzen weile auch suchte er dann nach seinem Opfer und dies lief auch nach ner kurzen weile in ihn rein als Harry in ihn rein lief als dieser aus einem Abteil kam. Sofort hatte sich auch eine Idee in seinem Kopf gebildet...
 

~~~~~~~~~~Rückblende Ende~~~~~~~~~~
 

„Ich dachte schon irgend ein anderer Schüler hätte sich mal wieder Nachsitzen bei mir eingehandelt. Wie hast du es denn heute zu mir geschafft?“, fragte Hellsing und ging auch etwas langsamer so das Saphiar nicht mehr hinter ihm her hetzen musste.

„Ich habe mir so gewünscht bei dir zu sein und siehe da, es hat geklappt“, schnurrte Saphiar und sah ihn unschuldig an schnappte sich Hellsings Hand. „Na das nenne ich Zufall. Aber wenn du es dir so sehr gewünscht hast wollen wir dein Nachsitzen mal nicht so verschwenden. Nicht wahr?“, fragte Hellsing der dem schwarzen Jungen seine Hand freiwillig überließ.

Saphiar sah ihn auch mit großen Kulleräuglein an. „na das sehe ich auch so. Mit dir verbringe ich doch freiwillig meine Wertvolle Freizeit“. Schnurrend schmiegte er sich an des Prof. Seite ran.

Beide waren schon recht tief im Verbotenen Wald drin, so das Hellsing auch stehen blieb und zu einem erwartungsvollem Jungen runter sah.

Geschickt entwand er seine Hand und drängte den Jungen an einen der großen Bäume. „Uuh. Professor. Sie wollen jetzt aber nichts unanständiges mit mir anstellen. Oder?“, fragte Saphiar frech blinzelnd. „Und wenn doch? Was wolltest du dagegen machen?“, fragte sein liebster Prof. zog dabei galant ne Augenbraue nach oben.

„Ich könnte um Hilfe schreien. Ich wette jeder würde einem armen kleinen Goth wie mir, liebend gern helfen. Mich erretten aus den Klauen eines bösen, bösen Prof.“, schnurrte Saphiar und fuhr mit einem seiner Finger über die Haut des offen stehenden Hemdes.

„Ich bezweifle das dich hier zu so später Stunde jemand hört“, gab Hellsing nur zurück und mit einer kurzen Bewegung hatte er Saphirs Gesicht angehoben und diesem einen Kuss aufgedrückt. Der jüngere ließ sich das grinsend gefallen und war schon dabei das Hemd seines gegenüber auf zu knöpfen, als dieser ihn einfach umdrehte, so das Saphiar mit dem Gesicht an der Rinde stand. „Hey“, empörte sich der kleinere auch sofort, spürte eine Hand an seinem Hosenbund, welcher geöffnet wurde. „Ich will auch meinen Spaß also langsam brauner“, knurrte Saphiar und versuchte sich wieder umzudrehen was Hellsing jedoch nicht zu ließ.

„Dauernd werden wir gestört und ich denke mal nicht das uns hier jemand in die Quere kommt. Also genieße es“, wisperte ihm der Mann mit Fliederfarbenen Haar ins Ohr. Saphiar jedoch gefiel das nicht auch wenn die Worte verlockend klangen. Er war schon immer jemand der in die Augen seines Sexpartners sehen wollte. Also versuchte er sich erneut umzudrehen spürte schon die kühle Winterluft an seinen schlanken Beinen, spürte das die Shorts ebenfalls hinunter gezogen wurden.

„Jetzt aber langsam Prof. Ich will auch etwas davon haben“; knurrte Saphiar erneut dunkel auf doch schien Hellsing nicht zu hören da er eine Hand an seinem Hintern spürte.

„Es reicht“, bellte Saphiar nun endlich laut auf und durch eine Energiewelle schleuderte er den Prof. von sich weg, wand sich zornig um, betrachtete den älteren Mann kalt aus seinen Smaragden. „Sie wollten ja nicht hören. So geht niemand mit mir um“, und mit diesen Worten wand er sich zum gehen, kannte er sich im Wald ja sehr gut aus, verließ diesen und betrat das Schloss wieder. Seine Kleidung war gerichtet und nichts deutete mehr auf das hin was im Wald geschehen war.

Saphiar selber wurde nun aber langweilig. Die Nacht war doch noch so jung. Gerade mal kurz vor Mitternacht und Morgen fingen schon die Winterferien an. Er überließ seinen Füßen was er nun machen sollte und diese trugen ihn zuverlässig dort hin wo es bestimmt Spaß geben würde.

Sein Weg endete vor einem Portrait welches gähnend auf ihn runter sah und nach dem Passwort fragte. „Keine Ahnung. Aber du wirst mich doch sicher auch so rein lassen oder?“, lächelte Saphiar charmant und geizte nicht mit seinen Reizen um Einlass zu bekommen.

Die Frau auf dem Bild wurde leicht rot um die Nase, während sich ihr Blick verklärte und sie ihn auch einließ. Grinsend trat Saphiar auch ein und sah sich kurz um. Niemand war zu sehen so das er ins Schlafzimmer ging doch auch da war niemand zu sehen, aber er betrat es trotzdem.

Sein Blick wanderte über das Bett hin zum Schreibtisch, wo er leise pfeifend hintrat und seinen Blick über die Papiere, Arbeiten und andere Zettelleien gleiten ließ.

Kurz sah er sich noch mal um und fing an zwischen den Papieren zu kramen. Es war nicht wirklich was interessantes bei, so das er sich enttäuscht zum Bett wand und einfach rein sprang. Die Schuhe hatte er natürlich vorher ausgezogen. So kuschelte sich der Junge Goth auch ins Bett und sog den Duft vom Besitzer in die Nase. „Hach. Er riecht einfach zu gut“; schnurrte das schwarze Kätzchen spürte nicht wie ihm langsam die Augen zufielen, er ins Land der Träume entschwand.

Der Besitzer betrat eine Stunde später erst seine Räumlichkeiten. Die Dame im Portrait hatte ihm erzählt jemanden eingelassen zu haben und sah sich prüfend im Wohnzimmer um bevor er ins Schlafzimmer sah, entdeckte den kleinen Eindringling sofort.

Kopfschüttelnd entledigte er sich seines Umhangs und kam mit kühlem Blick näher heran, setzte sich auf den Bettrand, sah in das schlafende Gesicht. „Ariel“, nuschelte die schwarze Maus im Schlaf und kuschelte das Gesicht ins Bett. Eben dieser beobachtete ihn dabei. „Das hier ist nicht dein Bett. Das solltest du dir wirklich abgewöhnen“, meinte Ariel nur, erhob sich vom Bett und setzte sich hinter seinen Schreibtisch um noch etwas zu arbeiten.

Ariel kam erst ein wenig später zu sich als Ariel ausversehen ein Buch auf den Boden fiel.

Verwirrt sah sich Saphiar um, entdeckte Ariel der gerade das Buch vom Boden auf hob. „Ariel Schatzi. Du bist ja wieder da. Du hättest dich doch zu mir schlafen legen können“, quietschte Saphiar erfreut auf und wollte schon aus dem Bett purzeln.

„Wenn du jetzt endlich wach bist dann kannst du ja endlich gehen. Es ist weit nach Ausgangssperre“, meinte Ariel ohne den Jungen weiter zu beachten so das eben dieser betröpelt auf dem Bett sitzen blieb. „Was? Ich darf nicht bei dir schlafen?“, wimmerte der jüngere Leidvoll.

„Darfst du nicht und nun ab in den Zimmer“, sprach Ariel murrend ohne den Jungen an zu sehen. „Nein“, kam es stur von Saphiar und nun endlich wand sich der andere doch von seinen Arbeiten ab, sah ihn endlich an. „Was nein?“, kam nur die Gegenfrage.

„Ich werde nicht auf mein Zimmer gehen. Ich will hier schlafen“, stellte sich Saphiar auf stur und funkelte den Mann vor sich finster und ebenso trotzig an. „Ich sehe nicht ein, ein so verwöhntes, Selbstverliebtes, viel zu freches kleines Biest bei mir schlafen zu lassen. Mach schon. Ab in dein Bett“, meinte Ariel und die Augen des kleineren weiteten sich mit jedem Wort. Saphiar sprang auch direkt auf.

„Du wirst dich schon umsehen. Mit dir rede ich nie wieder. Geh doch und Fick deinen Malfoy-Schönling“, knurrte Saphiar mehr als wütend lief aus dem Zimmer und knallte auch die Tür hinter sich zu, bekam den verwirrten Blick gar nicht mehr mit.
 

Und so war es auch wirklich. Ariel hatte seid dem die Winterferien begonnen hatten kein einziges Wort mehr mit Ariel gesprochen, machte dafür Draco und Blaise völlig verrückt weil er unbedingt den Slytherin Gemeinschaftsraum schmücken wollte.

Erst waren die beiden Slytherin standhaft gewesen doch schon nach einer Woche hatten sie Kapituliert und Ariel hatte sich voller Freude an die Weinachtgestaltung gemacht.

Mit dem Prof. Hellsing hatte er seid dem ebenfalls kein Wort mehr gewechselt, was diesen scheinbar sehr wurmte. Ja ja. Wäre dieser nicht so Selbstsüchtig gewesen hätten sie eine tolle Nacht haben können, damals im Wald. Aber nein, er war doch selber Schuld.
 

Kapitel Elf: Weinachten und ein ganz besonderes Weinachtsgeschenk
 

mein neuster FF

Ruf mich an (MxM)

http://www.fanfiktion.de/s/4dff70bd000023ea0c903a98
 

Das doppelte Lottchen (MxM)

http://www.fanfiktion.de/s/4df21114000023ea0c903a98
 

Woodcamp (MxM)

http://www.fanfiktion.de/s/4de4f1e4000023ea0c903a98
 

Feuerlilie (MxM)

http://www.fanfiktion.de/s/4dfc7c95000023ea0c903a98



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück